Männliche Keuschhaltung – Herrin Sandra von Ananke – Personifizierung deines unpersönlichen Schicksals/ dem „Leben einer Herrin“ – Geschichte – als Gedichte – und wahr – sogar!„Spiele nicht mit der Abhängigkeit – es sei denn – du bist soweit – diese auch zu tragen – an all – erdenklich Tagen!“Männliche Keuschhaltung/ ist der Sklave – ganz von Sinnen –in seinen Hoden – pocht es innen. –Heiß ist der Samen – und die Eier –Herrin nennt sie – Schmitt und Meier. –Ach so gerne – will er spritzen –doch die Herrin – die tut sitzen –auf der Möse – die heut ist Böse.Herrin Sandra– die ist Schlau –hat verschlossen – Sklavenschwanz –der nicht mehr kann – nun ganz-tief verstecken – hart den Recken –in der Möse – ja .. das ist Böse!Dies gefällt – der Herrin sehr – und es war – des Sklav Begehr –es zu tun – und warten nun –muss der Sklave – brave –bis Schlüsselherrin – die harte Stute –/ es mit – dem Manne gute.Heute ist die Herrin Böse – denn weh tun tut – ihr gar die Möse –hat Besuch – von „Kleiner Schwester“ –und das schon – seit gester.Kann nicht machen – Liebe –/ kriegt – der Sklave Hiebe-auf die kleinen – dicken Eier –Fünf für Schmitt – und sechs für Meier!Danken tun – es gar auch diese –denn diese Tat – die ist nicht Miese –es gefällt – dem Sklaven gute –stehen will – auch seine Rute –doch dies – kann nicht geschehen -fest verschlossen – kannst du sehen –Sklavenschwanz – und diesen ganz.Wissen willst du – wie das geht? –damit der Schwanz – auch nicht mehr steht –und du kannst – auch nicht im sitzen –den Samen hoch – in Himmel spritzen.Die Antwort kannst du suchen – auch im Netz – und fluchen -denn wisse – es ist der Weg – recht lang –und machen must – auch du Anfang –machen – mit diesen – schönen Sachen!Zuerst wird Herrin – dich gar testen –ob du hast – auch noch ein Festen –Schwanz – der stehen kann – auch ganz –Gute – fast wie Haselnuss – die Rute.Ist der Test gelungen – wird ein Lied gesungen –Eins – zwei – drei – und hoch das Ei.Hand der Herrin – ist zwar Kleine –doch das Ei – passt feine –in die Hand hinein . Hoch nach oben – muss das Bein –denn jetzt – kann Herrin packen –fest – mit einem Zacken –/ klein Ding – was eben hing –in seinen Sack – ganz gut verpackt.Zwischen Finger – und den Daumen –der Sklave tut – ganz ängstlich staunen –wird es genommen – ganz besonnen.Gut rasiert – und hoch poliert –ist Sack – mit Hoden –und nach oben – wird geschoben –nur mit Daumen – und dem Finger –sitzen tut es – wie im Zwinger-und die Herrin sieht sofort – dies klein Ding – ist Ort –der anzuschauen – und fest zu hauen.Es klatscht die Hand – auf Sklaverei –und dieses fühlt sich – plötzlich frei –vom Druck – und Zuck –es wird gepackt – mit Sack-um zu schieben – beide Hoden –runter bis – zum Teppich – Boden.Der Sklave hat – noch Vor – und Haut –die eng umschlungen – schaut -Eichel schützt –doch dieses – hat ihr nichts genützt –da Herrin – will auch diese sehen –zieht zurück – es ist geschehen –sie – und die Eichel – die – fast wie Riese –kommt geschossen – raus –aus diesem – warmen Haus.Mit hartem Ruck – wird fest gezogen –diese Haut – dann noch nach oben.bis zum Ende – zieht die Hand –fast platzen tut – das kleine Band.Das Bändchen wird nun inspiziert –auch wenn es sich – ein wenig ziert –es muss in Bälde – dann auch weg-es hat erfüllt – recht lang den Zweck.Nun stört es gar doch sehr –denn dieses Ding – an Vor der Haut –zieht – damit auch nicht mehr schaut –Eichel – ins Versteck – zurück.Für immer weg – muss dieses Ding -denn Herrin ist – gar nicht entzückt –behindert es – die nächste Reise –wissen tu ich – gar schon Weise –was ist zu tun!Sach und kundig – wird dem Mann –es bald entfernt – auch dann.Ist dies – auch gar geschehen –wird die Reise – weitergehen.Durchstochen wird – dann Vor die Haut –/ die Eichel – raus nicht schaut –verschlossen – mit dem Steg –dieser dann – im Wege steht-wenn der Sklave – will dann ficken-wird dieses heftig – ihn dann zwicken.Ist das alles – denkst du nun? –Nein – viel gar ist – auch noch zu tun.Es kommt ein Ringe – wie die Zwinge-hinter Eichel – fest geschoben –Stimmung ist – zum Fest erhoben –denn dieser Ring – der ist getragen –an so vielen Tagen – von der Herrin – Sandra gar –und das tu ich nun kund – er war bei mir –am Muttermund – ganz tief –/ dann – als ich noch schlief!Er ist aus Wolfram – und Carbid –denn harter Schwanz – der kann nicht sprengen –diesen Ring – den engen.Härter ist nur Diamant – und des Herrin – harte Hand./ dieser Ring – das harte Ding –um Sklaveneichel so gelegt – wird verschlossen – dann mit Steg –Vor die Haut – und niemals mehr –wird Eichel Dicke – sehr.Steg der ist – Speziell – dann auch –einmal verschlossen – fast zugegossen –kann der Sklave ihn nicht öffnen – mehr –auch wenn es wär – dann sein Begehr.Keusch zu halten – ist der Sinn –und dieses führt dann – zu Benimm.Der Sklave kann –sanft nur reiben –beide Eier – Eigen. –Doch aufzupassen – hat er immer –damit die Eichel – wird nicht Schlimmer –da wenn Dicke wird auch diese –tut es weh – ganz Miese! Dieser Schwanz – sieht keine Möse –mehr – das ist gewollt – auch sehr –von Frau – denn diese ist – sehr schlau – das Ficken – rein und raus –kann nicht geschehen – außer Haus.Dies erfreut – die Ehestute – die da Gute -oft betrogen war – vom Sklaven gar.Nun trägt der Sklave – innen froh –den Ring der Herrin – so –an einem Ort – den niemand mehr –auch sieht – sofort und schnelle sehr.© 2016 – Herrin Sandra von Ananke/>