Teil 2 – In der KücheJetzt wollte ich mehr sehen. Ich war besessen von dem Gedanken, meiner Frau zuzusehen, wie sie Jason von seinem Samen befreit. Da ich ein Technikfreak bin und meine Frau davon überhaupt keine Ahnung hat, habe ich in allen Zimmern eine sehr leistungsfähige aber für Laien nicht sichtbare Kameras mit integrierten Mikrofonen installiert. Zuerst hatte ich ein schlechtes Gewissen, aber da meine Frau mich betrogen hat, konnte ich damit leben. Die Installation erfolgte an einem Samstag, als beide aus dem Haus waren. Ich gaukelte eine Unpässlichkeit vor. Es dauerte ca. 4 Stunden, da hatte ich in jedem Zimmer die Kamera mit dem Mikro installiert und getestet. Alles funktionierte über meinen PC mit WLAN. Ich konnte im Voraus festlegen, welches Zimmer von wann bis wann mit der Kamera überwacht werden sollte. Das tolle daran ist, man kann alles aufnehmen und wieder löschen, wenn es nichts interessantes gibt. Ich freute mich schon, was ich alles zu sehen bekam. Eine Kamera hatte ich auch in der Garage installiert und das war gut so. Denn ca. 17 Uhr kamen beide vom Einkaufen wieder. Meine Frau für in die Garage und das Tor verschloss sich hinter ihr automatisch. Schaltete auf mein System auf Garage und sah wie beide im Auto saßen und diskutierten. Dann stiegen beide aus. Meine Frau ging um das Auto herum zum Kofferraum und holte eine bestimmte Tüte heraus. Dann ging sie zur Beifahrertür, die geöffnet war und wo Jason auf sie wartete. Meine Frau nahm etwas aus der Tüte und hielt es unter die Nase von Jason. Der atmete tief ein. Ich zoomte etwas näher und sah, dass es ein paar lange schwarze Lederhandschuhe waren. Ich schaltete den Ton dazu. .“.. wenn du willst, werde ich deinen schwarzen Schwanz hier schnell anwichsen…“ Bevor sie noch etwas sagen konnte, gab Jason ihr die Handschuhe und zog schon seine Hose runter. Sein Schwanz war schon vor Vorfreude groß. Meine Frau lächelte und zog sich den rechten Handschuh an und umfasste das große Glied von Jason. Man konnte sehen, dass es noch mehr zunahm bei der Berührung durch das glatte Leder. Eine Zeitlang stand meine Frau von ihm und bewegte ihre Lederhand langsam und rhythmisch auf und ab. Mehrere Minuten machte sie es schon so und man merkte bei Jason, dass er so erregt war, dass es nicht mehr lange dauern würde und sein Samen würde über den Handschuh meiner Frau laufen. „Wir wollen den Handschuh doch nicht gleich einsauen oder?“ fragte sie Jason. Der stöhnte nur. „Bitte weiter…“ „OK du kleiner Spritzer, ich werde dich jetzt blasen. Das wolltest du doch schon länger oder?“ Jason war in Ekstase. Er fasste meine Frau mit beiden Händen am Hinterkopf und zog sie an seinen Schwanz. Meine Frau ließ es geschehen und während sie noch mit dem Lederhandschuh seinen Schwanz wichste, öffnete sie ihre Lippen und sog seine Eichel ein. Jetzt sah ich, wie sie wichsenden und im gleichen Tempo mit ihren Mund blasend auf seinen Schwanz auf und abglitt. Das war zu viel für Jason, denn nach nur einer Minute sah ich meine Frau schlucken und weil es wohl zu viel war, lief ihr noch etwas aus dem Mundwinkel heraus. Sie saugte alles aus ihm heraus, zog ihren Handschuh aus und packte ihn wieder in die Tüte. Während Jason erschöpft auf dem Beifahrersitz saß, sagte sie nur: „So zieh deine Hose hoch und hilf mir beim reintragen.“