Der Junge aus der Nachbarschaft – Teil 2

Nichts also. Der Anblick, als sich der perfekt als Lady kostümierte Sohn meiner Freundin von seinem Lover masturbieren ließ, bis er (mehrfach) in dessen behandschuhte Hände abspritzte, war das schärfste was ich seit langem gesehen habe. Und ich bin davon so scharf, dass ich’s mir am liebsten auf der Stelle selbst besorgen würde. Da hab’ für was anderes erst mal echt keinen Nerv. Aber, auch wenn’s mir echt schwer fällt, ich nehme mich zusammen und warte bis der Sohn meiner Freundin damit beschäftigt ist, sich von einer top gestylten, sexy Ramona in den schüchternen Loser Robert zurückzuverwandeln.Dann verschwinde ich so leise wie möglich aus dem Haus und steige in mein Auto. Doch kaum losgefahren, gerate ich in einen Stau. VERDAMMTER MIST! Soll ich’s mir etwa hier besorgen, hier, wo jeder in die Autos reingucken kann? JA, denn ich explodiere fast vor Geilheit! Meine Hand fährt unter meinen Rock, schiebt hastig das Höschen beiseite und meine lederbehandschuhten Finger landen direkt auf meinem Allerheiligsten. Ich keuche lustvoll auf, ein sachter Druck und mit Mittel- und Ringfinger dringe ich ein. Geil wie ich bin, dauert es nicht lange und meine lederbehandschuhten Finger kreisen nur noch über den empfindlichen Kitzler und verwöhnen meine erregte Perle, bis ich einen Orgasmus habe. Am liebsten würde ich ja laut herausschreien, was ich jetzt am allerliebsten hätte. Aber einen Auflauf der ganzen Straße provozieren will ich nicht. Also presse ich mit einem letzten Rest von Selbstbeherrschung meine Lippen zusammen. „Mmmhhmm … mmppffff … hmmm….. uuuhmmmm…“ dringt es nur noch zwischen ihnen hervor, während mir so richtig schön einer abgeht. Ich bin gerade wieder ein bisschen zur Ruhe gekommen, da tönt es „TRÖÖÖT … TRÖÖÖT“. Ich zucke zusammen und schau’ mich um. Der Typ im Auto hinter mir gestikuliert, ich soll endlich losfahren. Das der Stau passé ist hatte ich gar nicht registriert. Hastig fahre ich weiter.Zu Hause angekommen überlege ich mir, wie ich weiter vorgehen will und beschließe Robert, (erst mal) nicht mit meinem Film zu konfrontieren. Nicht das ich Manschetten hätte, meinen Willen mittels Erpressung durchzusetzen. Aber ich muss doch nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen. Vielleicht ist Robert ja „nur“ bi und nicht schwul, so dass ich als Frau doch bei ihm landen kann.Gut, dass mir seine Mutter die Nummer seines Smartphones gegeben hat, als sie mich bat, ihn zu beaufsichtigen während sie verreist ist. Ich rufe ihn an und bitte ihn für den nächsten Tag um sieben Uhr Abends zu mir. Mehr nicht. Bestimmt denkt er, es ist weil wir zusammen zu Abend essen würden. Und genau diese Ahnungslosigkeit Roberts brauche ich. Punkt sieben Uhr läutet es am nächsten Abend an meiner Haustür. Ich öffne und draußen steht, ich habe es nicht anders erwartet, der Sohn meiner Freundin. Sein Gesicht ist unvergleichlich. „Warum schaust Du denn so?“ frage ich mit gespielter Unschuld „ich bin gerade aus dem Büro zurückgekommen und hatte halt noch keine Zeit mich umzuziehen“ und „Deine Mutter trägt doch auch Business-Look. Ich wette, sie starrst Du aber nicht so an. Und jetzt komm’ rein“. Robert stottert etwas Unverständliches und wendet seinen Blick nicht einen Moment von mir ab, aber stolpert und fällt beinahe, als er über die Türschwelle tritt.Ich habe allerdings auch ein Outfit gewählt, dass man nur mit viel gutem Willen gerade noch als Business-Look bezeichnen kann. Jedenfalls, ich würde mich fürs Büro nie derart overdressen. Ich trage ein hellgraues Kostüm aus kurzem engem Rock und figurbetontem Blazer, eine weiße Bluse und darunter schwarzseidene, spitzebesetzte Unterwäsche. Dazu glänzende, halterlose Nylonstrümpfe und schwarze, hochhackige Pumps. Außerdem habe ich ein tolles Make-up und ein umwerfendes Parfüm aufgelegt und meine langen Fingernägel wieder hellrot lackiert. So schreite ich vor Robert her ins Wohnzimmer. Wir setzen uns aufs Sofa und er bringt minutenlang nicht einen Ton heraus. Hm, hm. Entweder raubt mein Anblick Robert wirklich die Sprache. Oder er ist der abgefeimteste Schauspieler, dem ich je begegnet bin. Also, mal sehen wie mein kleiner Oscaranwärter mit dem fertig wird was ich noch in petto habe.Auf dem Sofatisch vor uns liegt eine lange, schmale und ziemlich edel aussehende Schachtel. „Robert, machst Du sie bitte mal auf“ sage ich. Er tut es und zum Vorschein kommen ein paar unterarmlange Handschuhe aus feinstem schwarzem Kalbsnappa. Es sind Handschuhe, die ich mit Absicht eine Nummer zu klein gekauft habe damit sie mir schön eng sitzen. „Robert, hilfst Du mir bitte meine neuen Handschuhe anzuprobieren. Ich habe sie gestern gekauft und möchte sehen, wie gut sie passen.“ Und, nach einer kurzen Pause, „aber zuerst musst Du auch Handschuhe anziehen, damit sie von Deinen Fingernägeln keine Kratzer bekommen.“ Robert hat zwar die gepflegtesten und zartesten feilt zwar bestimmt seine, wie es sich für einen Jungen gehört, kurzen Fingernägel und cremt sich seine Hände sicher auch ein. Es ist also gar nicht nötig, dass er Handschuhe anzieht, damit er meine Luxusgloves nicht beschädigt. Der Grund für meine kleine Lüge ist vielmehr, dass ich ihm nicht sagen will, dass ich schon bei dem Gedanken an den Anblick, wie seine hübschen Hände in Lederhandschuhe von mir schlüpfen, ganz feucht werde.Wie dem auch sei, Robert zieht jetzt erst mal ein Paar meiner „Normalhandschuhe“ (schwarze Damenlederhandschuhe, nicht knalleng aber gut sitzend, die mir knapp übers Handgelenk reichen) an. Danach strecke ich meinen Arm aus und er hält mir zuerst den linken Lederhandschuh meiner Neuerwerbungen hin. Langsam schiebe ich meine Hand in den Schaft und bewege dabei vorsichtig meine Finger um besser vorwärts zu kommen. Meine Hand gleitet immer tiefer und ich lasse mir dabei viel Zeit, weil es mich total anmacht in die weiche zweite Haut dieser ziemlich engen Röhre zu schlüpfen. Auf die Uhr guck’ ich nicht, aber so zehn Minuten dauert es sicher, bis sich meine langen Nägel in das weiche Leder der Fingerspitzen des Handschuhes bohren. Das ist dieser Moment in dem ich ganz in dem Handschuh drin bin, erregt aufstöhne und Angst habe, durch das Wiederholen dieser obergeilen Prozedur des Handschuhanziehens schon vorzeitig einen Orgasmus zu kriegen. Aber deswegen nur einen Handschuh anziehen? Auf gar keinen Fall! Also noch mal das ganze mit dem rechten Handschuh. Die ganze Zeit des Anziehens fühle ich die glänzende, weiche und warme Enge derLederhandschuhe und die zunehmende Feuchtigkeit in meinem Schritt. Nachdem ich auch im rechten Handschuh drin bin, zupft Robert noch mal ganz sachte an jedem meiner Handschuhfinger und streicht dann noch ganz zart von den Fingerspitzen bis zum Schaftende über meine Handschuhe, bis beide glatt und beinahe faltenlos sitzen.Kaum ist Robert fertig, ist es um mich geschehen. Mit beiden Händen fasse ich sein Gesicht, reiße ihn an mich und küsse ihn mitten auf den Mund. Aufgrund vieler schlechter Erfahrungen befürchte ich, dass sich das anfühlt als ob ich einen nassen Autoreifen knutsche. Aber weit gefehlt. Robert erwidert meinen Kuss sofort, es fühlt sich himmlisch an und er schmeckt fantastisch. Gesehen habe ich zwar nichts, aber ich bin sicher: Robert trägt Lippenstift! Dieses Biest! Sein Mund öffnet und unsere Zungen berühren sich und dass ihm das gefällt, höre ich deutlich an seinem Stöhnen. Ich schiebe ihm meine Zunge schön tief in den Mund und lege los mit meinem Zungenkuss als ob ich ihn auffressen will. Und Robert bleibt auch nicht passiv. Er legt seine Arme um meine Hüften, zieht mich an sich und unsere Zungen beginnen sich einen ausgesprochen lustvollen Ringkampf zu liefern.Da plötzlich kippt Robert hinten über. Zufall oder Absicht, jedenfalls liegt mein Allerheiligstes jetzt ziemlich genau über seiner im Schritt beinahe berstenden Jeans. Einen Moment küssen wir uns noch wie verrückt, dann bäumt er sich auf und presst seine Beule dabei zwischen meine Schenkel. MEINE GÜTE, ist das ein geiles Gefühl! „N… NEIN … Oooohhh… Ah! Ah!… Jaaaaaah“ schreie ich meine Lust heraus. Aber warum bleibt Robert so still??? Da vernehme ich ein „Uuummmhhmff“ von unten her. Ich schaue herab und…. oh Schreck, vor lauter Geilheit wie von Sinnen habe ich meine Lederhandschuhhand auf Roberts Mund und Nase gepresst!!! Hastig ziehe ich meine Hand zurück. „Frau Mayer, bitte… nicht… Sie… ich er… ersticke“ keucht er. „Tut mir leid, aber… es war wunderschön… Du hast mich fast wahnsinnig gemacht …Du… Du küsst so gut, ich …“ erwidere ich noch ganz außer Atem, denn „nur“ dieses Küssen hat mich schon zu einem heftigen Orgasmus gebracht. Und nicht nur mich, wie ich an dem riesigen feuchten Fleck in seinem Schritt erkenne.Mit gespielter Strenge sage ich dann, als wir wieder schiedlichfriedlich nebeneinander auf dem Sofa sitzen: „Robert, was hast Du denn da angestellt? So kannst aber nicht nach Hause zurück. Jetzt geh’ erst mal ins Bad und mach Dich sauber. Und danach musst Du natürlich was anderes anziehen.“ Robert nickt, steht auf und will das Zimmer verlassen.

Der Junge aus der Nachbarschaft – Teil 2

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