Nach der Schule an Baggersee, 4. Teil

4. TeilIch kam langsam wieder zur Besinnung und lächelte Thomas herzlichst an, was er augenzwingend erwiderte. Er wischte sich noch über seine feuchten Lippen und wischte so noch etwas von meinen Saft, der ihm noch am Mundwinkel hing, in seinen Mund und lächelte mich dabei zuckersüß an. Mir war jetzt alles egal und ich zog Thomas an mich, um ihn einen feuchten Kuss auf die zarten Lippen zu pressen. Als ich seine weichen Lippen spürte, öffnete ich sofort meine Lippen und ließ meine Zunge vorschnellen, dass ich an seinen Lippen lecken konnte. Thomas, der nicht mit dieser Attacke gerechnet hatte, öffnete ebenfalls begeistert seine Lippen, schon starteten wir eine hemmungslose Knutscherei. Bis dahin hatte ich noch nicht mal mit einem Mädchen geknutscht, war aber mit Thomas restlos zufrieden.Als wir kurz danach mit dem Knutschen aufhörten, sahen wir rüber zu Stefan und Marcel. Die beiden waren gerade dabei ihre Latten in den Mund des jeweils anderen zu schieben. Dazu hatten sie sich in die 69`er Stellung gelegt und stopften nun die Brecher zwischen die Lippen des Anderen. Bald waren auch sie ein eingespieltes Team und gab sich ebenfalls ganz den noch neuen Gefühlen hin. Weder Stefan noch Marcel hatte je ein solch geiles Gefühl empfunden, als sich an den Spermaspendern hängten. Beide hatten noch keine Erfahrungen was Boysex anbelangt, waren aber darüber begeistert was an ihren Prügeln abging. Beide saugten und leckten, dass es eine wahre Freude war ihnen bei ihrer Entdeckung zuzusehen. Sie entdeckten an ihren steifen Schwänzen, welch eine Freude man einen anderen Boy doch machen konnte.Da beide supergeil waren, vergaßen sie die Umgebung vollkommen und konzentrierten sich nur noch auf sich und ihre Schwänze, während die dicken Eier des Anderen kräftig durchgeknetet wurden. Beide konnten den Vorsaft des Anderen bestens abschmecken und waren vom salzig-herben Geschmack des Vorsaftes, der bei Beiden in Strömen austrat, restlos begeistert. Stefan konnte es nicht fassen was an diesem Tag abging. Was es für ein geiles Gefühl ist an einem warmen, zuckenden Prügel zu saugen. Beide spürten genau, wie das Blut in den Adern, die bestens zu erkennen waren, in den starken Prügeln pulsierte. Beide hatten wie gesagt ein Geschoss von 20 cm. Bei Stefan sahen diese fast verboten scharf aus, da er wie gesagt der schmächtigst von uns war. Er könnte locker mit seinem sagenhaft schlanken und unbehaarten Körper, sowie auch seinem süßen Gesicht auch als jünger durchgehen können. Beide zogen jetzt voll durch und man konnte ein Schmatzen und stöhnen hören, als sie sich an ihren prachtvollen Keulen hingen. Beide waren vom Geschmack restlos begeistert und sabberten schon jede Menge Vorsaft aus, was die beiden noch heißer machten, da sie so schon mal einen kleinen Vorgeschmack auf den Sackbrei des anderen hatten. Sie konnten es kaum erwarten, die warme Flüssigkeit des anderen endlich in den Mund geschossen zu bekommen. Ihre Hüften schwangen nun mit und passten sich den Bewegungen des Kopfes vom jeweils anderen an, so dass sie ein eingespieltes Team waren. Der Sack des anderen wurde an das bartlose Kinn gepresst, was beide noch geiler machte, als sie die weiche Sackhaut spürten. Beide waren am schwitzen, dass ihre Körper bronzefarben in der Sonne glänzten. Was für ein geiler Anblick den beiden Teenies ungestört zuschauen zu können. Sie schienen ihre Umgebung vollkommen vergessen zu haben und gaben sich den neuen Gefühlen, die sich vor allem um ihren Schwanz sammelten, freien Lauf. Mit der freien Hand wurden nun die Eier des anderen kräftig durchgewalkt. Marcel ließ seine andere Hand zudem zu Stefans knackigen Bäckchen gleiten. Er knetete diese fest durch, das Stefan aufstöhnte, vor allen dann, als Marcel mit den Fingern durch die, wie bei uns allen noch unbehaarte, Spalte fuhr. Stefan wackelte begeistert mit dem Hintern und drückte sich Marcel noch mehr entgegen. Marcel, der mit seinen zarten Fingern durch Stefans verschwitzte Spalte fuhr, spürte die unbehaarte, weiche Haut an Stefans knackigen Bäckchen. Er wurde mutiger und schon drückte er den Mittelfinger gegen Stefans Rosette. Der war viel zu überrascht, um sich gegen die Attacke zu wehren und ließ Marcel gewähren. Schon spürte dieser, wie sich der Mittelfinger langsam vorwärts bewegte. Mit einem kleinen Ruck war er schließlich durch den Schließmuskel gerutscht und schob sofort bis zum Anschlag nach. Stefan stöhnte nochmals laut auf und sein harter Kolben zuckte schon verdächtig in Marcels Mund. Marcel kapierte durch seinen Schwanz, das ihm unendlich viel entgehen würde, wenn sie sich nicht auf das schwule Spielchen eingelassen hätten.Da Stefan spürte wie geil es ist wenn der Schließmuskel von innen massiert wird, steckte auch er den Mittelfinger in das warme, enge Loch von Marcel. Beide spürten, dass sie den Saft nicht mehr lange halten würden können und saugten jetzt aus Leibeskräften an ihren dicken Raketen. Die Rosetten krampften bei beiden heftig um die Finger der beiden. Außerdem schwollen die Prügel noch mehr an und zuckten in den feuchten Mundhöhlen. Den Vorsaft, den beide schon vom jeweils anderen haben abschmecken können, spornte sie an, möglichst fest an der Fleischstange zu saugen. Beide saugten gerade mit geschlossenen Augen am Prügel des anderen, als zuerst bei Stefan alle Dämme brachen. Aus dem vollen Lutschen heraus, bauerte er volles Rohr ab. Alles landete in Marcels Mund. Der Geschmack von Stefans Sperma gab auch Marcel den Rest. Gerade als er sich das Zeug auf der Zunge zergehen ließ, brachen auch bei ihm alle Dämme und er rotzte seinen gesamten Sackinhalt von einem heiseren Aufschrei begleitet, in Stefans Hals. Dieser saugte sich sofort noch stärker an den zuckenden, spuckenden Prügel fest. Er bekam einen Spritzer nach dem anderen in den Hals gerotzt und genoss den Geschmack des frischen Boysaftes. Auch Marcel war von Stefans Spritzer begeistert. Beide hatten noch nicht mal das eigene Sperma probiert, aber hoben beim Geschmack des anderen fast ab. Sie stöhnten um die Wette und man konnte denken, daß sie sich noch den letzten Rest aus ihren dicken Eiern saugen wollten. Beide ließen nicht locker und saugten so lange an der zuckenden Rakete, bis erst mal wirklich der letzte Tropfen aus den Eiern gesaugt wurde.Fortsetzung folgt………

Nach der Schule an Baggersee, 4. Teil

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