Letztes Wochenende waren meine Frau Maria und ich mal wieder in Berlin im Swingerclub. Da ich schon mal allein dort war, zeigte ich ihr alle Räume. Es war Montag und nicht viel los. Wir setzten uns zunächst an die Bar und schauten was passieren würde. Maria wollte schon wieder gehen, da die Männer wie streunende Hunde umherliefen und sich nicht trauten sie anzusprechen. Sie sagte zu mir „hey wollen die nun ficken oder hier nur rumlaufen?“ Maria hatte heute mal wieder ihr enges Korsett an und einen sehr sehr knappen Slip. Ihre Schamlippen guckten an den Rändern hervor. Ich zog sie mit ihrem Barhocker an mich heran und begann sie zärtlich zu streicheln. Ihre Haare, das Gesicht, die Arme… Ich holte ihre Titten aus dem viel zu engen Korsett. Maria hauchte mir zärtlich ins Ohr „jaahh mach weiter so, ich bin so geil.“ Ihre Knospen richteten sich auf. Ich saugte an ihnen herum und ab und zu biss ich auch mal zu, was sie mit leisem stöhnen quittierte. Sie nahm meine Hand und presste sie fest an ihre Fotze. Ich bemerkte, wie nass ihr Slip schon war. Sie drückte meine Hand immer fester an sich ran und wippte gleichzeitig mit ihrem Unterleib auf dem Hocker hin und her. Mein Schwanz war inzwischen hart und dick. Maria stand auf und kniete sich vor mir hin. Sie nahm meinen Riemen in den Mund und fing an mich zu blasen. Herrlich geil, ich drückte meinen Schwanz tief in ihren Mund. Ich sagte zu ihr „leg dich dort drüben auf die Matte und machs dir selbst, ich will sehen, was passiert.“ Sie tat, was ich ihr sagte und platzierte sich genau gegenüber der Bar. Sie zog ihren Slip aus und spreizte die Beine. Ihre wunderschöne Fotze war bis zur Bar sehr gut zu erkennen. Der Saft lief bereits aus ihr heraus. Sie steckte ihre Finger hinein. Erst einen, dann  zwei und drei. Die ganze Hand verschwand in ihrer dunklen Liebeshöhle. Es dauerte nicht lange, da kam sie zum ersten Orgasmus. Der Lustschrei war durch den ganzen Saal zu hören. Das  Spiel hat dann endlich ein paar Soloherren angelockt. Einer kniete sich vor ihr hin und steckte seinen Schwanz in Marias Mund. Sie fing an ihm einen zu blasen. Ein weiterer Kerl kam mit steifem Schwanz und rammte ihn ohne zu fragen in ihre triefnasse Möse. Was für ein geiler Anblick, wenn die eigene Frau so durchgevögelt wird und ihr Körper sich zart rosa färbt. Jetzt konnte ich nicht mehr tatenlos sitzen bleiben, ich legte mich zu ihr. Dem Typen, den sie gerade geblasen hat, besorgte ich es mit der Hand bis er endlich abspritzte. Mitten in Marias Gesicht. Ich leckte alles wieder schön sauber und küsste sie gleich darauf. Laut stöhnend ergoss sich der bumsende Kerl in ihrer Fotze. Als er seinen Riemen heraus zog, steckte ich meine Hand in ihre schön weiche geweitete Lustgrotte. Sie bäumte sich fast waagerecht auf und schrie ihren Orgasmus in den Saal. Dann legte sie sich auf den Bauch und ich fickte sie von hinten. Es dauerte nicht sehr lange und wir beide kamen gleichzeitig zum Höhepunkt. Wie ein Stromschlag durchzog es uns und Maria zuckte am gesamten Körper.Sie flüsterte mir noch ins Ohr „wie gut, dass wir noch geblieben sind.“