„Jaa – komm – schluck alles runter du kleine Spermaschlampe,“ hörte sie ihn, immer noch japsend, sagen. Nataliea hatte echt Mühe alles zu schlucken. Allerdings war sie auch sehr stolz darauf diesem Kerl in so kurzer Zeit die Eier entleert zu haben. Nun war sie so richtig in ihrem Element. Der undefinierbare Geschmack seines Spermas war wie eine Droge. Geschickt ließ sie die Eichel aus dem Mund rutschen, konnte es aber nicht verhindern dass etwas Sperma aus dem Mundwinkel sickerte. Lutz van Dongen verstaute indes seinen dicken Schwanz in der Hose und zog den Zipper hoch. Als Nataliea sich erheben wollte, drückte er sie ziemlich unsanft wieder auf die Knie. „Moment,“ herrschte er sie an „so haben wir nicht gewettet – für dein Ungehorsam bekommst du noch die verdiente Strafe !“ „Mein Gott ist der pingelig,“ dachte Nataliea, innerlich schmunzelnd,“ nur weil ich seinen Schwanz unerlaubt gewichst habe, soll ich bestraft werden.“ Da wurde sie auch schon unsanft an der Kette hochgezogen. Lutz van Dongens Adjutant (also der Black Boy) riss ihr das Kleid vom Körper und befahl ihr, sich vorzubeugen und auf dem Bett abzustützen. Kaum war sie in dieser Position, da sauste schon seine flache Hand auf ihren Knackarsch. „Auf was habe ich mich bloß eingelassen,“ konnte sie nur kurz Grübeln, da sauste auch schon der nächste Schlag auf die Pobacke. Die Schläge schmerzten zwar, aber sie bereiteten ihr seltsamer Weise auch ein gewisses Lustgefühl. Dieses Lustgefühl steigerte sich noch, als sich einige nackte Herren vor sie hinknieten und lustvoll ihre Schwänze wichsten. Zu gerne hätte sie diese Prachtexemplare jetzt bis zum Abspritzen geblasen. Aber leider waren sie noch nicht in „Reichweite“. Das war für sie im Moment eine größere Strafe, als die Schläge auf ihren verteufelt knackigen Po. „Das genügt,“ hörte sie Lutz van Dongen aus dem Hintergrund rufen, „knöpf sie dir jetzt mal richtig vor, sonst platzen noch deine Eier !“ Das ließ er sich natürlich nicht zweimal sagen. Wie von Nataliea erhofft, schob er seinen riesigen Lümmel gleich bis zum Anschlag in ihren Arsch. Sie war ja schon einiges gewohnt was den Arschfick betrifft und genoss es nun als er einen fulminanten Fick begann. Seine Eier klatschten bei jedem tiefen Stoß gegen ihre angeschwollenen Schamlippen. Das reizte sie natürlich noch zusätzlich. Aber auch bei diesem Arschfick bewies der schwarze Boy sein Stehvermögen. Unermüdlich rammte er seinen Schwanz hinein – zeigte auch nach gut zwanzig Minuten keine Schwäche. Die nackten, durchtrainierten Kerle, die gerade noch lustvoll vor Nataliea onanierten, boten ihr jetzt ein besonderes Schauspiel. Das war selbst für sie, die schon viele außergewöhnliche Sexpraktiken erlebt hatte, neu. Zwar hatte sie es schon mal gesehen dass ein Mann einen anderen bläst, aber noch nie dass es gleich sechs gleichzeitig machten. Und das Geilste an der Sache war, dass es nicht nur beim Blasen blieb – nein – als die Schwänze steif genug waren, ließen sie sich auch noch ficken. Dieser Anblick erregte sie so stark, dass ihr Körper plötzlich von einem heftigen Orgasmus durchgeschüttelt wurde. Ihre Beckenmuskeln reizten dabei offenbar auch Blacky’s Schwanz. Stöhnend jagte er ihr seine Ficksahne in den Hintern. „Oh man – bist du ein geiles Weib !“ japste er nach Luft ringend und gab ihr noch ein paar Klapse auf den Po. Erst als Natalieas Beckenmuskulatur erschlaffte, konnte er sein mächtiges Glied aus ihren Arsch heraus ziehen. Seine Ladung war so gewaltig, dass ein Teil seines Spermas in ihren Oberschenkel herunter lief. Lustvoll zog er seine Finger durch die Sahne und steckte sie Nataliea in den Mund. Schmatzend lutschte sie die Köstlichkeit von den Fingern ab. Und – als ob sich verabredet hätten, beendeten die Modellathleten ihren Arschfick, scharten sich um Nataliea wichsten nochmal ihre XXL Schwänze und besudelten ihr, bis zu diesem Zeitpunkt noch gut geschminktes Gesicht.