Hallo, wollte über den Besuch meiner Schwiegermama am Wochenende berichten.Schwiegereltern kamen am Freitag abends bei uns an. Die Begrüßung war meines Erachtens herzlicher als sonst. Wir umarmten uns und meine Schwiegermama drückte ihre großen Brüste herzlich an meine Brust, dabei zwinkerte sie mir zu.Mein Schwanz richtete sich schon auf, voll der Phantasie, was am Wochenende noch passieren könnte. Zu meinem Enttäuschen passierte am Freitag nichts, aber auch garnichts. Ich war allerdings so heiß wie Frittenfett und musste es mir selbst besorgen. Ich holte mir beim Gedanken an die Umarmung mit Schwiegermama und beim Gedanken an das frühere Wochenende (erste Story) einen runter.Am nächsten Morgen war ich früh wach. Als zweites kam sie, bekleidet mit einem Nachthemd und nix drunter. Ihre großen Brüste wankten hin und her. Sie sah, daß ich drauf stierte. „Na, gefällts dir“ fragte sie, nicht ohne auf meinen Schwanz zu starren, welcher sich wieder aufrichtete. „Ja“, stammelte ich. Sie grinste und setzte sich neben mich in die Küche. „Kaffee ?“ frage ich. „Ja, gerne“. Ich schüttete ihr einen Kaffee ein. Sie setzte sich neben mich. Wir fingen an, uns zu unterhalten. Während der Unterhaltung kam ihre Hand plötzlich Richtung meines Schwanzes. Ich liess sie natürlich gewähren. Sie griff mit ihrer Hand in meine Hose und begann, meinen Schwanz zu wichsen. Ich versuchte, sie anzufassen, sie gab mir aber mit der anderen Hand zu verstehen, daß sie das nicht wollte. So sassen wir in der Küche und sie holte mir sanft einen runter. Plötzlich klapperte die Tür unseres Schlafzimmers. Meine Frau war wach geworden. Schnell zog sie ihre Hand aus meiner Hose. Wir taten so, als wäre nichts gewesen. Mein Ständer pochte schon und war kurz vorm Abschuss. Da meine Frau jetzt ins Bad ging, griff mir Schwiegermama nochmal an die Hose. Da platzte es aus meinem Schwanz raus. Ich ergoss alles in die Hose. Sie grinste. Ich ging ins Schlafzimmer und versuchte hektisch, die Sauerei zu entfernen, was mir auch teilweise gelang. Durch ein langes T-Shirt fiel ich dann nicht auf, so daß ich die Hose in der Wäsche verstauen konnte. Ich war total verwirrt, aufgewühlt und aber gleichzeitig geil wie selten zuvor. Das war die Geschichte fürs erste, sie ging aber noch weiter. Wer mehr wissen möchte, schreibt mich bitte unter [email protected] an.