Der MorgenIch hatte in der Nacht, aufgrund der Geschehnisse des Abends, von denen ich auch geträumt hatte, sehr schlecht und auch unruhig geschlafen und so fühlte ich mich gerädert als Herr Dr. Seifert am nächsten Morgen wieder die Sicherung einschaltete und ich durch das grelle Licht geblendet wurde…Dr. Seifert: „Morgen du Schlampe! Steh auf und beug dich vor! Ich brauch ein Fickloch für meine Morgenlatte… Na los, das geht auch schneller…““Ja… ja sofort…“, antwortete ich dann doch und stand umgehend auf, um mich wie von ihm gewünscht vorgebeugt hinzustellen und mich von ihm und seiner Morgenlatte abficken zu lassen…Kaum dass ich einigermaßen in Position stand, spürte ich bereits wie er seinen harten Schwanz gegen meine bereits leicht feuchten Schamlippen drückte und dann auch bereits seine Eichel in meiner Möse versenkte. Ich spürte mein eigenes wachsendes Verlangen nach einem Schwanz und drückte ihm mein Hinterteil entgegen, so dass sein Schwanz tiefer in meine immer feuchter werdende Möse rutschte…Dr. Seifert: „Na sieh mal an, was für ’ne notgeile Schlampe du doch bist! Kaum wach und schon rattig wie ’ne Nutte, die ’ne Woche keinen Schwanz in ihrer Fotze hatte…“Kaum dass er dies gesagt hatte, packte er mich mit beiden Händen an meiner Hüfte und rammte mir im nächsten Zug seinen harten Fickschwanz in meinen Lustkanal, so dass ich laut aufstöhnte und kurz nach Luft rang…Dr. Seifert: „Ja, das gefällt dir, du kleine schwanzgeile Hure!“Während er mich nun heftig und rücksichtslos abfickte, spürte ich eine extreme Geilheit in mir aufsteigen die ich mir selbst nicht erklären konnte, wodurch ich aber seine Behandlung sehr genoss und mir wünschte, dass er nicht aufhören würde mich so hart und rücksichtslos zu ficken. Auch spürte ich wie meine Erregung mit jedem seiner Stöße stieg bis er nun selber kam und mir sein Sperma in meine Möse pumpte, ohne weiter Rücksicht auf mich zu nehmen…Dr. Seifert: „Mhm, das tat gut und jetzt lutsch ihn sauber du Flittchen!“Kaum dass er dies gesagt hatte zog er seinen Schwanz aus meiner extrem feuchten Möse und gab mir einen kräftigen Klaps auf meinen Hintern, so dass ich doch kurz schmerzvoll aufstöhnte, bevor ich mich umdrehte und seinen Schwanz in gebeugter Haltung sauber lutschte…Dr. Seifert: „Ja, wenigstens Blasen kannst du gescheit! Und damit du Bescheid weißt, du wirst dich heute den ganzen Tag nicht befriedigen und wenn du heute nach der Arbeit nach Hause kommst wirst du meinen Anweisungen Folge leisten… Verstanden Schlampe?“Dabei zog er seinen Schwanz aus meinem Mund, so dass ich ihm antworten konnte…Sandra: „Ja, ja mein Herr, ganz wie ihr wünscht…“Dr. Seifert: „Gut dann mach dich mal zurecht. Ach ja, noch was..:“Sandra: „Ja mein Herr, was kann ich noch für euch tun?“Dr. Seifert: „Ich finde du bist zu fett, deswegen entfällt für dich heute das Frühstück! Das Eiweiß, was du von meinem Schwanz lutschen durftest reicht für dich vollkommen aus! Und heute Mittag gibt es höchstens Grünzeug für dich ist das klar!Wieder nicke ich zustimmend, bevor ich doch etwas ungläubig antwortete…Sandra: „Ja… ja mein Herr, wie ihr wünscht…“Dr. Seifert: „Gut dann mach dich fertig und mach dass du zur Arbeit kommst!“Schnell ging ich ins Bad um mich fertig zu machen und kaum dass ich aus der Dusche kam und das Badezimmer verlassen hatte, war auch Herr Dr. Seifert bereits wieder aus der Wohnung verschwunden. So folgte ich seinen Anweisungen und war den ganzen Tag recht unruhig, da ich nicht wusste, was mich nun am Abend erwarten würde…