Auf dem Heimweg

Das neue Schuljahr hatte vor wenigen Tagen erst begonnen. Noch war Sommer, es war recht warm und wie immer waren die ersten Schultage im neuen Jahr recht locker. An diesem Mittwoch hatte Jeanne nach der 6 Stunde aus. Sie war bereits auf dem Heimweg, hatte vor zwei Minuten das Schulgelände verlassen, da hielt ein Van neben ihr. „Hi!!“ meine eine Stimme aus dem heruntergekurbelten Seitenfenster. Jeanne schaute hin, und erkannte den Typ. Mark, ein großer blonder, der sich für was besonderes hielt und am ende des letzten Schuljahres die schule verlassen hat. Der Kerl links neben ihm, hinterm Steuer, war Silvio – ein ebenfalls großer, sehr schlanker mit Igelfrisur und in einem viel zu engen T-Shirt. Die beiden waren zusammen in eine Klasse gegangen.Jeanne grüßte zurück, worauf hin Mark fragte: „sollen wir dich ein Stück mitnehmen? Wir wollen gerade in das neue Shoppingcenter.“ Kurz dachte sie nach und stieg dann ein. Der Van war ein wenig getunt und die hintere der beiden Sitzbänke fehlte, so setzte sie sich gleich an die Tür, hinter Mark. Auf der fahrt durchs Zentrum der Stadt, quatschten sie über das neue Schuljahr, die Lehrer, was sich so geändert hat und anderes belangloses Zeug. Zwischen drin flüsterten sich Mark und Silvio immer mal was zu. Als sie schließlich auf der Ausfallstraße waren, bogen sie nicht wie gedacht in das Shoppingcenter, sondern fuhren einfach dran vorbei. „Zum Shoppingcenter ging es aber hier links rein!“ merkte Jeanne an. „Ja schon klar, aber wir haben es uns anders überlegt und fahren erst noch kurz bei jemandem vorbei“ erklärte Mark. Kurz darauf drehte er die Musik im Radio lauter, so das eine Unterhaltung kaum noch möglich war. Sie führen weiter auf der Ausfallstraße, aus der Stadt hinaus Richtung Autobahn. Kurz vor dem Ortsausgang bog Silvio rechts ab, auf eine schmale Straße, welche durch den Stadtwald führte. Kaum waren die in den Wald hineingefahren, löste Mark seinen Gurt und kletterte zischen Fahrer- und Beifahrersitz hindurch nach hinten. Er setzte sich neben Jeanne, wo er sofort begann sie zu befummeln. „He lass das, nimm deine Hände weg!“ schimpfte sie, dann wandte sie sich an Silvio: „halt bitte an, ich will aussteigen!“ Der aber reagierte nicht darauf, sondern drehte die Musik noch etwas lauter. …So eine scheiße, nun saß sie aber echt in der Klemme. Mark hatte bereits einen Arm um sie gelegt, soeben ihren Gurt gelöst und wurde nun ernsthaft zudringlich. Als sich Jeanne aber dagegen wehrte, stand er von seinen Sitz auf. Zwischen den hinteren beiden Sitzen konnte man hindurch, dahin wo einst die hinterste Sitzbank war. Genau dahin zog er Jeanne nun von ihrem Sitz. Er brachte sie zu Fall und griff zu einer Rolle breites Klebeband aus dem Baumarkt, die da hinten so herum lag. Mit einer Hand hielt er Jeannes Handgelenke zusammen – er war ziemlich stark – und umwickelte diese, mit Hilfe der zweiten Hand, mit Klebeband. Binnen kürzester Zeit hatte er sie an den Händen gefesselt. „Hör auf dich zu wehren! Komm Du willst es doch auch. Ich weis noch genau wie Du mich früher in der Schule immer angesehen hast!“ Strampelnd schimpfte Jeanne: „auch Du träumst doch! Mach mich los, dämlicher Spinner!“Ihre Gegenwehr war so gut wie zwecklos, er war größer, stärker, ja sogar geschickter als sie und hatte auch beide Hände frei. Mit denen öffnete er ihre sehr sexy aussehenden, ledernen Shorts. Es kostete ihn zwar einige Mühe, dennoch schaffte er es ihr diese Hotpants auszuziehen. Zu seiner Verwunderung trug sie keinen Slip darunter, denn sie mochte das Gefühl von Leder auf der Haut – er war begeistert. Ebenfalls dahinten lagen ein paar Stricke herum. Mark griff sich zwei, band sie um ihre Knöchel und das jeweils andere Ende an den Haltegriffen links und rechts oben fest. Als er fertig war, lag Jeanne im hinteren Teil des Vans auf einer gummierten Matte, mit gefesselten Händen und die Beine weit gespreizt und hochgebunden. …“So du geile Maus, jetzt werde ich dir mal zeigen, was man mit Mädchen wie dir macht!“ sagte er, während er seine Hose öffnete. Er trug wie sie welche aus Leder, allerdings lange. Und wie sie hatte auch er, aus dem selben Grund nix darunter. Kaum hatte er seine Hose offen, war auch schon sein erigierter Schwanz zusehen. Es war ein riesiges Gerät. Rasch rotzte er auf seine Hand, verteilte das Zeug auf seiner Schwanzspitze und kroch zwischen Jeannes Beine. Sie versuchte noch immer sich wieder zu befreien, hielt dann aber gelähmt von dem Anblick seiner mächtigen Latte still. Sich zwischen ihre Schenkel legend, führte er seinen Hammer an ihre Scharmlippen und drückte ihn hinein. Es ging verdammt schwer. Jeanne japste nach Luft als sie spürte wie das Riesending in sie eindrang, ohne das sie das geringste dagegen machen konnte. Es tat fast ein bisschen weh, war aber auch irgendwo faszinierend. Als würde sie ein Hengst besteigen. Mark fing sofort an sein Becken rhythmisch zu bewegen. Seine Lederhose berührte dabei an den Innenseiten ihrer Schenkel. Ein geiles Gefühl für Jeanne, dennoch wollte sie es nicht. Doch jeder seiner Stöße ließ sie auftauen und so wusste sie bald selbst nicht mehr ob sie sich weiter versuchen sollte zu wehren, oder es statt dessen einfach genießen sollte. Es war schon unglaublich wie sein heißes, dickes Gerät in ihrer Pussy hin und her glitt. Bei jedem Stoß glaubte sie, das er noch dicker wurde. Einige male rutschte sein Ständer aus ihr heraus und er musste ihn erneut einfädeln, dabei war besonders das Gefühl aufregend, wenn er mit der Eichel an ihren Sacharmlippen die richtige Stelle suchte um ihn dann auf ein neues hineinzudrücken. All das geschah während sie auf der Straße durch den Wald fuhren. Silvio beobachtete das treiben im Rückspiegel.Die Stöße von Mark wurden jetzt ruckartiger und schneller. Er begann dazu zu keuchen. Schließlich spürte Jeanne wie sich sein heißer Saft in ihr verteilte. Eine ganze Menge. Doch noch stoppte er nicht, sondern bewegte sich wie gehabt weiter. Die schleimige Flüssigkeit verteilte sich dabei in ihrem Kanal, was die Sache angenehm rutschig und viel aufregender machte. Einiges lief jedoch aus ihr heraus und hinab zu ihrem Po. Jetzt konnte sie seine Bewegungen nicht nur fühlen sondern auch hören – es schmatzte nur so, wenn er in sie stieß. Nach einigen Minuten kam es ihm erneut, noch einmal eine ganze Ladung, die er in sie hinein schoss. Dann endlich zog er den großen Schwanz aus ihr heraus. Samen tropfte von seiner Eichel und er schnaufte: „was für eine geile Muschi! Ich sollte öfters mit dir ficken.“ Dann wandte er sich an Silvio: „hast du ein Pech, dass Du schwul bist, Du glaubst ja gar nicht was dir entgeht.“Silvio zuckte mit den Schultern: „euch zu beobachten hat mir gereicht!“ Dann stoppte er an und hielt den Van in einer Ausbuchtung. Der weile band Mark Jeannes Füße los. Kaum stand der Van, öffnete Mark die hintere Tür, schubste Jeanne hinaus und warf ihr die Shorts hinterher. „Du findest ja sicher von selbst heim…“ Er warf ihr noch einen Luftkuss zu, meine dabei „Du warst spitze Baby!“ knallte dann die Tür zu und der Van fuhr davon. *Copyright by Biancanal>> Diese Geschichte ist reine Fantasie und hat nichts mit der Realität zutun. Wem sie nicht passt, brauch sie nicht lesen! Sie ist mein geistiges Eigentum und darf ohne meine Erlaubnis nicht weiterverbreitet werden. Aber ich freue mich über Kommentare!

Auf dem Heimweg

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  • Ansichten: 1991

    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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