Auf Montage Teil 16

Am nächsten Morgen wird sie wach und hört Erwin in der Küche hantieren, sie geht zu ihm und wird mit einem Knicks begrüßt. Erwin ist so höflich und so nett zu ihr, sie fühlt sich wie eine Königin. Die beiden Frühstücken zusammen und Frau Meinen sagt Erwin dann was ihn heute erwartet. Sie erzählt ihm von dem Kleidchen das sie bestellt hat und das heute kommen soll und dann die Überraschung für ihn, das sie heute mit ihm zu seiner Mutter fährt. Sie das Wochenende dort mit ihm bleibt und beide zusammen seine Mutter besuchen. Erwin macht einen Knicks und bedankt sich bei ihr, sie sieht dass Erwin ihr am liebsten um den Hals gefallen wäre und lächelt ihn an.Dann meint sie, „Vorher müssen aber noch deine Aufgaben erledigt werden, aber wir fahren ja auch erst am späten Nachmittag los.“Knicks, „Ja Madame, ich werde alles erledigen, ich werde mich beeilen, Madame.“„Das ist schön mein Engel, aber es muss auch ordentlich sein, ich möchte ja das du ein fleißiges Dienstmädchen bist.“Knicks, „Ja Madame, das werde ich.“Erwin schaut Beate an.„Ja, Erwin, möchtest du etwas.“„Meine Haare, Madame, sie hängen mir immer in den Augen darf ich zum Friseur gehen?“„Hm, mal überlegen“, sie denkt nach, „gut meine kleine, wenn du dich schön beeilst, dann gehen wir noch zum Friseur. Ich möchte aber das nur die Spitzen geschnitten werden. Wir wollen ja das deine Haare schön lang werden, das weißt du ja.“Erwin macht einen Knicks, „Ja Madame.“„Siehst du, und das mit den Haaren in den Augen, da werden wir einfach eine andere Frisur ausprobieren.“Wieder ein Knicks, wieder „Ja Madame.“„So liebes, nun mach dich ans Werk, aber alles schön Ordentlich. Sei ein artiges Mädchen. Ich bin im Büro, wenn du in einen bestimmten Raum musst dann sage mir Bescheid.“Knicks, „ja Madame.“Frau Meinen lässt ihn dann in der Küche alleine und geht ins Büro.Sie setzt sich und lächelt, das ging ja wunderbar. Sie musste zwar immer an sich halten das sie Erwin nicht in den Arm nahm, aber sie kann es! Sie kann eine liebevolle Madame sein und sie konnte sehen wie viel Spaß Erwin an der ganzen Sache hat. Ihr selber würde diese dauernde Knickserei auf den Geist gehen, aber Erwin nicht. Er macht es mit so viel Freude und so viel Eleganz, es scheint ihm in Fleisch und Blut über zugehen.So schnell den Rechner angeschmissen und die Mails checken. Sie ist gespannt darauf ob die Domina zurückgeschrieben hat. Sie öffnet ihr Postfach und richtig, dort ist eine Mail. Sie schaut nach der Uhrzeit, die Mail wurde um Drei Uhr in der Nacht gesendet! Sie öffnet sie und überfliegt den Text. Aha, nun hat die Frau auch einen Namen. Sie hat „Viele Grüße, Sandra“ unten angefügt.Jetzt liest Frau Meinen sich die Nachricht in Ruhe durch. Diese Sandra hat sich bedankt dass sie angemailt wurde und gibt einige Tipps wie sie weitermachen kann. Weitermachen soll Frau Meinen unbedingt, besonderen Wert legt diese Sandra auf die sexuelle Enthaltsamkeit. Sie sieht darin mit einen Grund das sie, also Frau Meinen, Gefühle für ihren Zögling entwickelt. Die Enthaltsamkeit muss konsequent weiter geführt werden wenn sie nicht möchte dass ihre Gefühle abflauen. Genauso sieht sie das mit den Bemühungen die weibliche Seite ihres Zöglings zu fördern, auch das sei ein Grund für ihre Zuneigung.Die Sandra ist eine gute Psychologin, sie schreibt weiter das es im Leben von Frau Meinen wohl etwas geben muss was einen Hass auf die Männer zur Folge hat. Frau Meinen überlegt ob sie davon gesprochen hat bei dem Telefonat, nein hat sie nicht auch nicht in der Mail darüber geschrieben. Diese Sandra muss sehr einfühlsam und hochintelligent sein das sie das so schnell erkannt hat. Sie schreibt weiter das Frau Meinen zwar einen Hass auf Männer hat, aber dennoch Hetero ist. Sie sich also zu einem Mann hingezogen fühlt. Sandra meint weiter dass es sicher Experimente mit Lesbischer Liebe gegeben hat, diese aber nicht von Dauer waren. Nein Frau Meinen möchte einen Mann an ihrer Seite haben der sich wie eine Frau verhält. Das ist nichts Schlimmes und so wie sie das sieht hat Frau Meinen gerade diesen Mann gefunden. Nun muss er aber weiter entwickelt werden und da ist es eben wichtig dass es konsequent durchgeführt wird, wie sie schon geschrieben hatte.Abschließend meint Sandra noch dass Frau Meinen auf dem richtigen Weg ist und das sich freuen würde wenn es mal zu einem Persönlichen Kontakt käme. Frau Meinen fühlt sich von dieser Frau verstanden, sie hat genau beschrieben wie es in ihr aussieht. Sie schreibt ihr zurück, bedankt sich, und bittet um einen Termin für diese Prostatamassage. Und klickt dann auf Senden.Es klopft, Erwin darf reinkommen. Er knicks und meldet dann das er mit der Küche fertig sei und er nun die Unterwäsche der beiden zu waschen möchte, was ja am Freitag gemacht werden soll. Sie gibt ihm die Erlaubnis den Wirtschaftsraum zu betreten.Wieder ein Knicks von Erwin, „Danke Madame.“Erwin will grade entfleuchen, da hält sie ihn zurück. Sie nimmt ihr Fotohandy und will ein Portrait von Erwin machen. Der stellt sich in Positur und sie kann die Fotos machen. Von vorne, der Seite und hinten macht sie Aufnahmen von seinem Kopf. Dann erst darf er gehen, wieder der Knicks, wieder „Danke Madame“, dann ist er raus und sie hört seine eiligen Schritte auf dem Flur, er beeilt sich.Frau Meinen schaut sich die Fotos an, dann kommt ihr zu Bewusstsein das er keine Fragen gestellt hat, einfach nur gehorcht. Wie viel Macht sie doch über ihn hat, dieses Gefühl kennt sie und sie liebt es. Sie wird davon durchflutet und beginnt sich zu streicheln, sieht dabei Erwin vor sich, wie er knickst, er das Kleidchen trägt, er auf der Decke sitzt und malt. Ihre Hand schiebt sich in ihren Slip, sie ist feucht, nun stellt sie sich vor wie Erwin sie streichelt. Er in einem Kleid neben ihr sitzt und sie verwöhnt. Frau Meinen stöhnt lustvoll auf, nun hat Erwin eine Schulmädchenuniform an, kniet sich hin und berührt mit den Lippen ihren Schoß. Immer schneller bewegt sich ihre Hand. In ihren Gedanken hält sie Erwins Kopf, presst ihn auf ihren Unterleib, spürt seine Zunge und dann kommt sie! Ein gewaltiger Orgasmus überflutet sie. Beate lehnt sich zurück, ihr Körper verkrampft sich, dann die Entspannung, sie streichelt sich noch leicht weiter, zuckt dabei zusammen, dann nochmal. Ein weiterer Orgasmus. Sie schließt ihre Augen, genießt den Augenblick. Der erste Orgasmus mit Erwin.Nach eine Weile ruft sie Erwin, sagt ihm das sie einen Kaffee möchte. Er macht ihn fertig und bringt ihn ins Büro, natürlich mit anklopfen und knicks.Frau Meinen steht und geht zu ihm, sie fährt mit dem Fingern über seine Lippen. „Du hast so sinnliche Lippen, ich glaube wir sollte sie immer etwas schminken, meinst du das nicht auch?“Knicks, „Ja Madame.“Frau Meinen lächelt, „Das knicksen gefällt dir, nicht wahr?“Knicks, Erwin muss leise lachen, „Ja Madame, es gefällt mir sehr, ich kann ihnen damit meinen Respekt zeigen“, dann fügt er leise an, „und meine Liebe zu ihnen. Ich liebe sie, Madame.“Frau Meinen haucht einen Kuss auf seine Lippen, „ich weiß, ich danke dir dafür“Einen Moment bleiben die Beiden so stehen, dann meint sie „So nun aber wieder an die Arbeit Erwin, du willst doch fertig werden und keine Strafpunkte bekommen.“Knicks, „Nein Madame“, dann leise, „Danke Madame“ und er geht hinaus.Sie überlegt, danke Madame? Sie kann es sich nur so erklären dass Erwin sich dafür bedankt hat dass sie ihm gezeigt wo er steht. Es muss ja auch verwirrend sein wenn sie ihn küsst. Sie wird es vermeiden müssen, die Sandra hat recht, später kann es Sex geben, jetzt noch nicht. Aber sie hat ja Zeit, es hat schon lange gedauert Erwin zu finden, dann wird sie diese Zeit auch überstehen.Sie ruft noch bei der Jasmin an, sagt dass sie heute Abend den Schlüssel für Erwins Wohnung holen wird. Jasmin meint dass sie dann zu Hause sein wird, sie beschreibt noch kurz den Weg zu ihrer Wohnung und sagt Beate das sie Froh ist das die Sache mit dem Schlüssel aus der Welt ist.Frau Meinen muss noch einige andere Dinge erledigen, Telefonat führen und E-Mails schreiben. Auch wenn man genug Geld hat, so muss man sich doch darum kümmern dass es nicht weniger wird. Der Postbote stört sie dabei. Ein Paket. Die Sachen für Erwin sind da!Schnell geht sie mit dem Paket ins Schlafzimmer und öffnet es, alles ist da. Das Kleidchen mit großen Knöpfen auf der Rückseite. Gut es ist für einen Erwachsenen, aber dennoch nennt sie es Kleidchen. Der Body, wie ein richtiger Body für Babys an der Seite komplett zu öffnen. Die Strumpfhose mit mächtigen Rüschen am Po und die Schuhe, wie die Schuhe für ein kleines Mädchen, aber in Größe 42. Am liebsten würde sie nun gleich Erwin rufen damit er es anprobiert, unterlässt es aber, sie möchte ihn nicht überfordern. Er soll seine Aufgaben erledigen, das ist schon stress genug für ihn. Dann ab zum Friseur.Friseur! Richtig, darum hat sie ja die Bilder gemacht.Frau Meinen hat im Netz eine Seite gefunden dort können Portraits hochladen werden um an ihnen die verschiedensten Frisuren aus zu probieren. das wird sie gleich mal machen. Aber jetzt wo sie schon im Schlafzimmer ist kann sie auch gleich Kleidung für Erwin raus legen, die die er anziehen soll und die die er mitnehmen soll. Frau Meinen holt dann noch ein aufblasbares Gästebett aus dem Keller, legt noch Bettwäsche dazu und legt auch für sich selber Kleidung zurecht. Sie schaut auf die Uhr, es wird auch Zeit das Essen vorzubereiten, sie seufzt, das hat man schon ein Dienstmädchen und hat dennoch viel zu tun.Die beiden essen schnell zusammen, dann darf Erwin wieder an die Arbeit gehen, Frau Meinen übernimmt die Küche. Erwin ist ihr ja so dankbar dafür. Dann hat Frau Meinen etwas Zeit um die Fotos hochzuladen, sie hat sie aber verfremdet, damit dort keiner Erwin erkennen kann, es kommt ja nur auf die Form des Gesichtes an. Sie findet auch eine Frisur die ihr gefällt und druckt sie aus. Sie bringt dann schon einige Sachen ins Auto und unterstützt Erwin dann noch etwas, aber so das er es nicht merkt, sie weiß ja was erledigt werden muss und macht das schon bevor Erwin dorthin kommt. Schließlich ist alles fertig geworden. Die Beiden machen sich fertig, duschen und ziehen sich an. Als sie dann zum Auto gehen wollen, fragt Erwin sie ob er Bea mitnehmen darf, er darf. Erwin rennt nach oben und als er runterkommt, Bea dabei liebevoll im Arm hält, fragt sich Frau Meinen wieder ob es richtig was sie macht, sie hat aus Erwin ein kleines Mädchen gemacht, im Körper eines Mannes.Nein nicht gemacht, es war schon da, sie hat nur geholfen das es hervor kommt, das beruhigt sie ein wenig. Sie meint dann zu Erwin das er Bea am besten hinter sie setzen kann auf die Rückbank, sie lässt Erwin sogar ein Kissen holen damit er Bea dort drauf setzen kann um sie Anzuschnallen, Erwin kann dann während der Fahrt immer nach Bea sehen.Zunächst geht es aber nur bis zum Friseur, Frau Meinen geht natürlich in den Laden wo auch sie sich selber die Haare machen lässt, sie sc***dert der Friseurin ihr Anliegen, das Erwin eine etwas Feminine Frisur haben möchte, er sich die Haare gerne länger wachsen lassen will, es ihn nun aber stört weil ihm nun die Haare immer in den Augen hängen würden. Die Friseurin bemerkt natürlich gleich das Outfit von Erwin, aber sie kennt Frau Meinen, die kommt ja öfters hierher, sie kennt auch ihre Geschichte und es geht ja schließlich ums Geld. Wenn dieser junge Mann, dieser hübsche junge Mann, einen weiblichen Haarschnitt möchte, dann bekommt er ihn auch. Frau Meinen zeigt ihr das Bild das sie ausgedruckt hatte, doch für diese Frisur sind Erwins Haare noch nicht lang genug. Sie beginnt dann die Spitzen zu schneiden, dann frisiert sie das Haar hin und her, bis sie schließlich eine passende Frisur gefunden hat, dort bringt sie dann noch etwas Fasson rein und fixiert das Ganze mit Haarspray.Mit dieser Frisur können die Haare einfach wachsen, Erwin solle nur alle zwei Wochen kommen um die Spitzen schneiden zu lassen, wenn dann die Haare lang genug sind kann er dann die endgültige Frisur bekommen. Sie fragt dann noch danach ob sie Erwin Augenbrauen etwas modellieren soll. Ja soll sie, sie zupft die Augenbrauen in Form, Erwin zuckt jedes Mal zusammen, am Schluss massiert sie etwas kühles Gel ein, damit die Schwellung zurückgeht. Dann benutzt sie noch einen Augenbraunstift um den Augenbraunbogen etwas besser darzustellen. Frau Meinen ist davon begeistert, allein die Frisur und die Augenbrauen geben Erwin schon ein sehr weibliches Aussehen. Sie bezahlt dann die Rechnung, kauft den dann noch den Augenbraunstift und auch einen Lippenstift. Erwin hat sich in der Zeit schon angezogen und die beiden gehen zum Auto und fahren los.Über die Fahrt ist nicht viel zu berichten, Erwin ist müde er hat viel tun müssen und die Madame lässt ihn schlafen. Als sie in Erwins Heimatort ankommen ist es schon kurz nach sieben. Frau Meinen fährt schnell zu Jasmin und holt den Schlüssel, Jasmin hätte sicher noch gerne mit Erwin gesprochen, doch den hat die Madame im Auto gelassen. Sie fahren dann zu Erwins Wohnung, machen sich frisch. Erwin darf sich umziehen, gleich sein Nachthemd anziehen und auch eine Windel, in die er gleich machen musste, obwohl er während der Fahrt einmal zur Toilette war und auch hier ja hätte hingehen können, hat er gewartet bis er seine Windel trägt. Sie haben natürlich alles mitgebracht, Erwins Nahrung, die Flaschen, eben alles, Frau Meinen hat für sich auch etwas zu Essen mitgenommen, so das Erwin pünktlich um acht Uhr im Bett liegt und auf die Madame wartet.Die Bettstelle für Frau Meinen ist auch schon fertig, so das nichts mehr gemacht werden muss. Erwin wird gefüttert und liegt schön mit Bea und der Spieluhr im Bett während sich Frau Meinen noch etwas im Fernseher anschaut.Der nächste Morgen ist für beide etwas Merkwürdig, Erwin vermisst sein Zimmer, er hat sich so an da Rosa gewöhnt das er sich hier richtig verloren vorkommt und Frau Meinen, die ja im Wohnzimmer geschlafen hat findet sich auch nicht gleich zurecht. Die beiden sind fast zur gleichen Zeit aufgewacht, so kommt es das die Madame zum ersten Mal sieht wie Erwin am Morgen aussieht. Mit wuscheligem Haar und einer vollen Windel, sie begegnen sich im Flur, beide waren sie auf dem Weg zur Toilette. Frau Meinen wird natürlich mit einem Knicks und einem „Guten Morgen Madame“ von Erwin begrüßt, sie selber sagt auch guten Morgen, gibt ihm aber keinen Kuss, obwohl sie ihn am liebsten in den Arm genommen hätte.Erwin lässt Frau Meinen natürlich den Vortritt zum Badezimmer, er selber uriniert in seine Windel, es ist wirklich erstaunlich wie viel Flüssigkeit diese binde können. Erwin macht sich solange seine Madame im Bad ist nützlich und machte die Betten, er legt seine Bettdecke ordentlich, setzt Bea Gemütlich hin und nimmt noch einmal schnell seinen Schnuller in den Mund, so wie ein Raucher schnell eine Zigarette durchzieht wenn er die Möglichkeit hat. Dann klopft er an die Badezimmertür und fragt ob er das Bett der Madame machen darf, er darf.Alles ist fertig und Erwin wartet darauf ins Bad zu dürfen, endlich kommt die Madame heraus, fertig angezogen und gestylt. Erwin macht ihr ein Kompliment, das sie gerne annimmt. Dann darf Erwin sich waschen und anziehen, die Sachen hat Frau Meinen ihm hingelegt, nach dem anziehen folgt das frisieren. Damit hat er Schwierigkeiten und bittet die Madame um Hilfe. Frau Meinen zeigt ihm was er zu machen hat, wie er seine Haare richtig frisiert und mit dem Haarspray umzugehen hat, dann klappt es auch, er dankt sich bei seiner Madame, sie reicht ihm den Augenbraunstift und Erwin versucht seine Braunen nachzuziehen, das klappt erst nach dem dritten Versuch. Das schlimmste dabei war der Umstand das er eine Erektion bekommen hat und die Madame es auch noch gesehen hatte. Er war verlegen, hatte versucht es zu verbergen. Schließlich ist sein Penis dann endlich geschrumpft.Da Erwin nichts im Hause hat, warum auch, das ist ja eigentlich nichts mehr sein zu Hause, das ist nun bei seiner Madame. Also da nichts im Hause ist hat Frau Meinen entschieden das sie frühstücken gehen. Also machen die beiden sich fertig, er hilft ihr in die Jacke und zieht dann seinen eigenen Blazer an, natürlich ein Blazer für Frauen, aber er sieht gut darin aus, auch die Frisur passt zu ihm. Was ihn selber wundert ist der Effekt den die sauber gezupften Augenbrauen hervorrufen, alleine dadurch sieht sein Gesicht schon femininer aus.Frau Meinen zaubert dann noch eine Tasche für Erwin hervor, Erwin schaut rein, der Augenbraunstift, der Lippenstift, eine Bürste, eine Minidose Haarspray, drei Slipeinlagen, ein kleiner Spiegel und eine winzige Geldbörse ist dort drin, er schaut die Madame fragend an.“ Es ist deine Tasche meine Süße, so etwas brauchst du ab nun“.Erwin versteht das nicht, er weiß nur das sie alle seine Taschen zugenäht hat damit er alles in der Hand halten muss und nun bekommt er eine Tasche. Respektvoll sagt er ihr das. „Ganz einfach“, klärt sie ihn auf, „ich habe die Regeln eben etwas geändert, das kann ich ja machen und nun wirst du einfach immer eine Tasche bei dir tragen in der alles rein kommt was du so brauchst“. Erwin bleibt nichts über als „Ja Madame“, zu sagen und eben den Knicks zu machen, der nun wirklich schon Automatisch kommt.Die beiden gehen nun aus dem Haus zum Auto, Erwin hat nicht oft in der Stadt gefrühstückt, obwohl er ja hier wohnt, gewohnt hat und so fahren die beiden langsam zur Innenstadt. Frau Meinen sucht nach einer Gaststätte und wird auch fündig. Ein Parkplatz ist schnell gefunden und die beiden betreten das Lokal, es sind einige Tische besetzt und wie überall auf der Welt werden die Neuankömmlinge von den Gästen gemustert. Frau Meinen ist eine attraktive Frau, modisch gekleidet, die Blicke der Männer saugen sich an bestimmten Stellen ihrer Anatomie fest, während die Frau mehr auf das äußere achten. Was hat sie an, wo hat sie es her und würde mir auch so etwas stehen. Man sieht die Gedanken, Erwin wird auch so gemustert, er hebt sich ab, er ist für einen Mann sehr elegant gekleidet, sein äußeres ist gepflegt, die Haare gut frisiert. Also kommt er erst mal in die Schublade ‚Schwul‘. Aber er ist mit einer Frau hier, er hilft ihr aus der Jacke, rückt den Stuhl zurecht, also nicht schwul? Die Gäste scheinen sich aber nur kurz damit zu beschäftigen, Erwin ist keine auffällige Erscheinung, gepflegt und gut gekleidet, mehr aber auch nicht und so lässt das Interesse schnell nach.Ein Umstand der sich Erwin einprägt, er war ja schon ein paar in diesen Kleidern in der Öffentlichkeit, nie ist er aufgefallen, auch jetzt nicht. Obwohl er eine andere Frisur hat, obwohl die Augenbrauen gezupft sind. Er wirk eben unscheinbar, ob nun in normaler Männerkleidung oder so wie jetzt. Auch als er zur Toilette geht wird nicht angestarrt, nur ein flüchtiger Blick, das wars. Er glaubt, das es nicht anders wäre wenn er einen Rock getragen hätte. Ein wenig stört es ihn sogar das er nicht beachtet wird, vielleicht die weibliche Eitelkeit?Er lächelt als er zurückkommt, „was ist los Erwin“, fragt sie leise, er erklärt es ihr, das ihn keiner beachtet und seine Überlegung dazu. „Das könnte sein, Erwin, aber es ist doch gut, auch wenn es dich etwas kränkt das du so wenig auffällst “ Die beiden frühstücken in Ruhe zu Ende, Erwin hat natürlich ein Käsebrötchen, darf sich dann aber noch etwas anderes essen. Aber keinen Kaffee oder Tee, er bekommt dafür eine heiße Schokolade.Nach dem Frühstück gehen beide noch in einen Blumenladen, die Madame ist der Meinung das Erwin nicht ohne Blumen zu seiner Mutter gehen soll, die beiden suchen einen hübschen Strauß aus und machen sich dann auf den Weg zu Erwins Mutter.Frau Meinen klingelt an der Wohnungstür, kurz darauf sind Schritte zu hören, leicht schlurfende Schritte. Die Tür öffnet sich und Erwins Mutter sieht die beiden an. Sie ist älter als Frau Meinen es sich vorgestellt hatte. Sie ist sehr klein, ihr Rücken ist etwas krumm, eine Frau der man ein arbeitsreiches Leben ansieht. Wie es ihre Art ist, übernimmt Frau Meinen die Initiative und stellt sich vor, dann legt sie Erwin die Hand auf den Rücken und schiebt ihn sacht zu seiner Mutter hin. Seine Mutter schaut ihn an, „Kind was bist du schick“ sagt sie und nimmt Erwin in den Arm, etwas Hölzern erwidert Erwin die Umarmung, so das die Madame meint, „was ist denn das für eine Begrüßung, nimm deine Mutter doch mal richtig in die Arme, du hast sie doch so lange nicht gesehen“. Erst daraufhin wird die Umarmung richtig herzlich und Frau Meinen wächst wieder ein Stück in der Achtung von Erwins Mutter. Erwin löst sich von seiner Mutter und diese wendet sich nun der Madame zu und sieht sie neugierig an, Frau Meinen streckt ihre Hand aus, „Hallo Frau Müller, schön das wir uns endlich sehen“, dabei lächelt sie gewinnend.Erwins Mutter lächelt zurück, die Frau Meinen gefällt ihr, sie verkörpert das was sie selber nicht sein konnte und nun freut sie sich das Erwin so jemand gefunden hat. Die beiden Frauen schütteln sich erst die Hände, dann nimmt Frau Müller die Jüngere in den Arm und meint dann, „Ja, endlich sehen wir uns und lass uns mit förmlichen ‚Sie‘ aufhören. Ich heiße Magarete“, „Und ich bin die Beate“, sagt Frau Meinen. Sie hakt sich dann bei Magarete ein und die beiden gehen in die Wohnung, Magarete führt sie ins Wohnzimmer und bietet ihr einen Platz an. Beide Frauen lassen sich nieder, Erwin ist ihnen nach gegangen und steht nun mit seinem Blumenstrauß im Wohnzimmer.Frau Meinen sieht ihn an, „Du weißt doch sicher wo deine Mama Blumenvasen hat, hole bitte eine und stelle die Blumen ins Wasser“, dann wartet sie gespannt was Erwin wohl sagen wird. Erwin sieht zuerst seine Mutter an, dann Frau Meinen überlegt ganz kurz und sagt dann, „Ja Frau Meinen“, er geht dann zum Stubenschrank, geht dort in die Hocke und nimmt eine Vase aus dem unteren Fach. Er verschwindet dann in einem anderen Zimmer, Frau Meinen nimmt an das dort die Küche ist, richtig sie hört Wasser rauschen und Papier rascheln. Die Madame schaut zu Magarete, was wird sie sagen. Magarete hat ihrem Sohn zu gesehen, als er die Vase holte und auch wie er in die Küche ging. Dann meint sie, „so höflich habe ich ihn noch nie erlebt“, Frau Meinen lächelt. Erwin kommt wieder, die Blumen in der Vase, er zeigt sie seiner Mutter, „Bitte schön, Mama“. „Das sind aber schöne Blumen, vielen Dank euch beiden, bitte stelle sie doch dort auf die Anrichte“. „Ja Mama“. Erwin stellt die Vase ab und kommt zurück zum Tisch. „Komm Erwin, setz dich zu mir“. Erwin lässt sich neben seiner Madame nieder, so wie er es soll, schön langsam, die Knie geschlossen. So sitzt er nun auch da, die Hände im Schoss und den Blick gesenkt.Es kommt ihm vor als würde er vorgeführt, er wusste nicht wie er sich verhalten sollte, auch als seine Mutter und seine Madame ins Haus gingen kam er sich etwas verloren vor als er hinter den beiden her ging, auch das mit den Blumen, beide haben in beobachtet. Er hat einfach die Zähne zusammen gebissen und sich so verhalten wie er es bei der Madame zu Hause getan hätte, nur keinen Knicks gemacht, obwohl er es schon machen wollte, bei ‚Ja Frau Meinen‘. Er weiß nicht wie er sich verhalten soll, wenn die Madame nicht da wäre, wäre es einfachen, er könnte lockerer sein. Darum hat er nun auch den Blick gesenkt, er wartet ab.„Sie haben“, Frau Meinen lacht leise, „Du hast am Telefon gesagt das es Bilder gibt von dem Urlaub, da wo Erwin drei Wochen das Dirndlmädchen war“. Erwin zuckt bei diesen Worten leicht zusammen, wo war er denn ein Dirndlmädchen und was für Bilder? Frau Müller will aufstehen, das läst die Madame aber nicht zu. „Komm Erwin, helfe deiner Mama“, Erwin steht auf, zu Magarete meint sie dann, „Wo sind die Bilder denn?“. „Da unten in der Klappe, steht dort ein keiner Karton, dort sind alle die Bilder drin wo Erwin… “. Sie stockt. „Wo Erwin ein Mädchen ist“, kommt ihr die Madame zu Hilfe. Magarete wirft einen Blick zu Erwin, „Ja“, meint sie dann leise.„Holst du uns bitte den Karton“, Erin sagt, „Ja Frau Meinen“ und geht zum Schrank holt dort den Karton und stellt ihn vor seine Mama. „Komm setzt dich wieder“, Erwin tut es.Magarete nimmt unterdessen einen Stapel Fotos aus dem Karton, „Ich habe sie gestern noch mal alle durchgesehen, auf vielen ist mein Mann noch mit drauf, es fällt mir etwas schwer, ich werde traurig, ich möchte das aber nicht, darum habe ich sie eben gestern schon durchgesehen“. Sie breitet die Fotos vor Frau Meinen aus. Erwin weiß nicht was er davon halten soll, wieso gibt es Bilder wo er ‚als Mädchen‘ drauf ist. Er hat früher schon Bilder von sich gesehen, aber keine wo er ein Dirndl angehabt haben soll. Frau Meinen kleidet seine Gedanken dann in Worte, „Kennt Erwin diese Bilder? Er kann sich da nämlich nicht dran erinnern, das einzige ist seine Abneigung gegen Dirndl“.„Doch Erwin müsste sie kennen, sie wurden aber später nicht mehr rausgeholt“. Frau Meinen lässt es dabei bewenden, es muss etwas passiert sein denkt sie wieder. Erwin trägt ein Geheimnis mit sich herum. Dann wendet sie ihre Aufmerksamkeit aber den Bildern zu.Erwin ist dort als Kind zu sehen, er trägt ein Dirndl und er sieht einfach süß darin aus. Es folgen noch mehr Bilder. Erwin in allen Lebenslagen, mit seinen Schwestern. Mit der Mutter, mit dem Vater, mit beiden Elternteilen. Auf dem Campingplatz, in der Stadt, auf dem Rummel. Immer ist Erwin dort als Mädchen zu sehen. Sie reicht die Bilder an Erwin weiter, beobachtet ihn wie er sie sich ansieht. Erwin überfliegt sie aber nur, scheint sie nicht richtig ansehen zu wollen.Magarete reicht Beate nun weitere Bilder. Erwin trägt dort ein langes weißes Kleid. Sie schaut Magarete fragend an. „es ist das Kommunionskleid von Christel, meiner jüngeren Tochter, wir haben es weggegeben.“ Sie sieht zu Erwin, „ich wollte ihn aber noch darin sehen“. Sie schaut Beate an, „Ich hatte ihnen ja gesagt das ich mit einer Tochter gerechnet habe während der Schwangerschaft mit Erwin, es kam aber anders. Ich weiß das es nicht richtig war, er war ja ein Junge, aber er hatte nichts dagegen und es passte ihm so gut und er sah so hübsch aus darin, ich… ich…“. Beate legt ihre Hand auf Margaretes Arm. „Ich verstehe dich“, sagt sie sanft und leise, „du hättest gerne eine dritte Tochter gehabt und so wurde Erwin diese Tochter“.„Ja“, sagte Erwins Mutter leise, „ich habe es aber nie gegen seinen Willen gemacht, ihn zu nichts gezwungen“, „Das glaube ich dir, das sieht auch auf diesen Bildern, Erwin sieht dort ja auch wie eine kleine Braut“. Frau Meinen spürt wie Erwin bei diesen Worten zusammenzuckt. Sie redet aber weiter, „Dein Mann ist auch auf diesen Bildern zu sehen, hat er auch so empfunden“. „Nicht ganz so wie ich, er hat nichts gesagt, aber ich glaube das auch er es genossen hat eine dritte Tochter zu haben“. „Ja! Und man sieht auch wie viel Freude es Erwin gemacht haben muss“. Sie gibt auch diese Bilder weiter an Erwin, er sieht sie an. Er sieht sich selber dort, im weißen Kleid, einem Blumenkranz im Haar, er trägt seine Taufkerze und einen Blumenstrauß. Er sieht aus wie ein Mädchen das sich bewusst ist das es Fotografiert wird. Es ist nicht nur ein Bild, eine ganze Serie, er alleine, mit der Mutter, mit dem Vater, mit beiden und dann alle zusammen, jeder festlich angezogen, doch am hübschesten er selber.Weitere Bilder folgen. „Da hat meine älteste Geheiratet, wir haben ein Brautkleid ausgesucht, Erwin war mit und hat die Kleider bewundert, besonders dies hier.“, Sie zeigt ein Bild. Erwin in einem weißen Kleid mit einer rosafarbenen Schärpe, als Blumenmädchen. „Wollte er es denn anziehen?“. „Er konnte sich selber gar nicht sattsehen als er es anhatte, am liebsten wäre es ihm gewesen wenn wir es gekauft hätten“. „Wie alt war er“, Frau Meinen lächelt, „Wie alt war sie da? “. Magarete schaut verträumt das Bild an. „Sie war da Zwölf Jahre alt“.Auch diese Bilder bekommt Erwin zu sehen, er schaut sie an, Frau Meinen beobachtet ihn wieder dabei. Im Gegensatz zu vorher, als er die anderen Bilder angesehen hat, sieht sie nun eine Reaktion, Erwin streicht mit dem Finger über das Bild, er sieht sehr nachdenklich aus. Leise sagt er, „es gab da noch ein anderes Kleid….“ Er spricht nicht weiter, denkt nach, kommt aber nicht darauf. Dafür aber seine Mutter, sie reicht Beate ein weiteres Bild, Erwin/Regina hat dort ein Cremefarbenes Kleid an, aber es sieht nicht so hübsch aus wie das andere. „Das Kleid war zu groß, es musste im Rücken mit Sicherheitsnadeln gerafft werden“. Darum, denkt Frau Meinen die Proportionen stimmen nicht.„Kannst du dich daran erinnern?“ fragt Frau Meinen. Erwin sieht sie an, „Ja“, haucht er. „Dieses Kleid“, er zeigt auf das Bild mit dem weißen Kleid, „es war so schön, es raschelte wenn ich lief, es schmiegte sich an mich“. Erwin schließt die Augen, „es war wie für mich gemacht.“ Sie nimmt seine Hand, „Hast du dich wie Regina gefühlt“. Immer noch mit geschlossenen Augen meint Erwin, „kein Gefühl, ich war in diesem Moment Regina“.Immer noch hält Beate die Hand von Erwin – nein nicht von Erwin, die Hand von Regina. „Kannst du dich an die anderen Bilder erinnern?“. Regina schüttelt den Kopf. Frau Meinen schaut Magarete an, diese nimmt ein Foto zur Hand. „Das ist das letzte Bild das von Regina gemacht wurde, sie reicht es rüber. Dort ist ein junges Mädchen zu sehen, das selbstbewusst in die Kamera blickt. Beate schaut Reginas Mutter fragend an, „Was ist passiert?“ Magarete denkt zurück, „Es war am Geburtstag von Christel, nein vorher schon, wir hatten ein Kostümfest, Christel hatte ihre Freundinnen eingeladen. Regina wollte auch dabei sein, wurde also „verkleidet“ als Mädchen. Sie war immer so hübsch“. „Und dann?“ fragt Meinen ist ungeduldig. „Etwas später hatte Christel Geburtstag, auch die Freundinnen waren da“.Beate schaut Regina an. Die hat ihr Gesicht verzogen und ist blass geworden, drückt Beates Hand so sehr das es weh tut. Ihre Mutter fährt weiter fort. „Die Freundinnen hatte ja Regina kennengelernt, wollten das Erwin sich wieder verkleidet hat er auch gemacht.“, sie schaut Regina an, „du hattest da doch den karierten Faltenrock…“. Regina schüttelt sich und muss sich räuspern. Mit einem krächzen in der Stimme sagt sie „Es war kein Faltenrock, es war der Rock den ich mir genäht hatte, der mit den Knöpfen vorne, er war kariert hatte aber keine Falten“. „Richtig“, sagt die Mutter, „ich habe dir ja noch geholfen den Reißverschluss einzunähen“. „Ja Mama, diesen Rock hatte ich an. Ich war oben bei den Mädchen“, sie lächelt bitter, „ein Mädchen unter Mädchen, es war schön, dann aber…“, Regina zögert.Beate legt den Arm um Regina, sie merkt wie sie zittert. „Was ist passiert, mein Engel?“, fragt sie sanft, auch ihre Mutter schaut aufmerksam, scheinbar weiß sie auch nicht was nun kommt. Regina holt tief Luft. „Wir saßen alle oben, haben geredet, dann fingen zwei der Mädchen an mich über Jungs auszufragen, ob ich schon einen Jungen geküsst hätte, ich wollte mich darüber nicht unterhalten, die haben aber nicht aufgehört. Immer weiter gemacht, das ich mal einen Mann heiraten werde, ich bestimmt eine schöne Braut sein werde. Ich wollte das nicht, aber immer wieder gesagt das ich in Ruhe gelassen werden möchte“.„War denn deine Schwester nicht dabei?“. „Sie war unten, ich war alleine, ich wollte gehen, ich wurde festgehalten. Die Mädchen wollten sehen ob ich ein richtiges Mädchen bin, haben mich aufs Bett gedrückt, mich festgehalten, ich fing an zu schreien, mir wurde der Mund zugehalten, ich schlug um mich“. Frau Meinen spürt dass Regina alles noch mal durchlebt, ihre Hilflosigkeit und die aufkommende Panik.„Mein Rock wurde hoch geschoben“, Regina krampft ihre Hände auf den Oberschenkel, als wolle sie einen Rock runterziehen, „dann wurde mein Höschen runter gezogen und alle sahen dort hin. Ich habe mich so geschämt, ich hatte… hatte…“. „Dein Penis war steif“, hilft Beate. Regina schluckt, „ja, alle haben es gesehen, haben gelacht. Es war so schlimm“, Regina schlägt ihre Hände vors Gesicht, beginnt zu weinen. Beate hält sie immer noch im Arm und wiegt sie nun leicht hin und her. „Ganz ruhig mein Engel, ich bin bei dir, es kann dir nichts passieren, es ist vergangen“, sagt sie leise.Reginas Mutter sieht wie liebevoll sich Beate um ihre Tochter kümmert. Sie hat diese Sache noch nie gehört, Erwin/Regina hat nie so darüber geredet wie jetzt. Sie hört wie Beate fragt was noch geschehen sei. Regina erzählt noch weiter, „ich bin dann irgendwie losgekommen, wollte nur noch fort, immer noch haben die Mädchen gelacht, sich über mich lustig gemacht. Ich versuchte aus dem Zimmer zu kommen, weiß aber nur noch das ich gestolpert bin, das nächste was ich weiß ist das das ich im Bett lag und ich nie wieder so was erleben wollte, wollte nie wieder Regina sein“, wieder beginnt sie zu weinen.Ihre Mutter erzählt dann weiter, „wir haben sie auf dem Boden gefunden, alle die da waren haben gesagt das sie gestolpert wäre, sie war aber angezogen. Wir wussten nicht was dort passiert war, nur das sie dann verändert war, sie war Erwin, wollte kurze Haare haben, die ganzen Mädchensachen mussten fort, am liebsten hätte er auch alle Bilder verbrannt. Er hat alles was mit Regina zusammenhing verbannt“. „Kein Wunder, es ist schlimm so etwas zu erleben“, sie schaut Regina an, „wie geht es dir mein Engel“. Regina, schluchzt noch einmal auf und kuschelt sich dann an Beate, die beginnt wieder Regina leicht in den Armen zu wiegen. Sie spürt wie Regina ihre Arme um sie schlingt, ihr ganz nahe sein will. Beate streicht ihr über das Haar. „Bist du denn nun Regina, oder willst du lieber Erwin sein?“Ganz leise hört sie, „Regina. Ich bin Regina!“Die drei sitzen schweigend im Wohnzimmer, nur das ticken der Wanduhr ist zu hören und die Geräusche von der Straße. Beate hält immer noch Regina im Arm, sie weiß das dies nur der erste Schritt war die Vergangenheit zu bewältigen. Für jemand anderes mag das Erlebnis das Regina gehabt hat nicht so schlimm vorkommen, aber Regina ist davon so tief getroffen worden das sie sich total in sich selber zurückgezogen hat. Sie war damals in einer Lebensphase in der die Weichen für das spätere Leben gezogen werden, in der Pubertät. Weder Regina, noch Erwin haben aber eine normale Pubertät durchleben können, es wurde immer durch dieses Erlebnis überschattet. Auch im späteren Leben wirkte sich das noch aus, das erklärte auch die Schwierigkeiten die Erwin mit dem anderen Geschlecht hatte.Seine Ex-Freundin hat ja davon berichtet, die Unfähigkeit Erwins normalen Geschlechtsverkehr mit ihr zu haben. Beate weiß aus eigener Erfahrung das nun ein Prozess in Gang gekommen ist der der Heilung dient, der aber nur langsam abläuft, wo mit Rückschlägen zu rechnen ist und sie sehr viel Geduld brauchen wird. Beate schaut zu Regina, sie wird die Geduld haben, sie wird ihr helfen. Sie wird es zu ihrer Lebensaufgabe machen. Beate hat einen Mann gesucht den sie Demütigen kann, an dem sie Rache nehmen kann. Gefunden hat sie Regina!Die Mutter bricht das Schweigen, „ich habe davon nichts gewusst, Erwin…“, sie zögert, schaut zu Regina. Fast eineinhalb Jahrzehnte gab es nur Erwin, sie hatte damals Regina verloren, sie muss sich erst daran gewöhnen. Beate erkennt was in der alten Frau vorgeht, sie nimmt ihre Hand und sagt leise, „sie ist wieder da“. Reginas Mutter nickt, sie schluckt, kann dann aber ihre Tränen nicht mehr zurückhalten, beginnt leise zu weinen. Beate ist hin und her gerissen, sie hat Regina im Arm und möchte auch ihrer Mutter Trost spenden, da rührt sich das Mädchen neben ihr. Regina geht zu ihrer Mutter und nimmt sie in die Arme. Mutter und Tochter sind wieder vereint. Auch Beate umarmt nun die beiden und lässt ihren Gefühlen nun freien Lauf.Wieder herrscht Stille im Wohnzimmer, intime Stille, nur durch das leise weinen unterbrochen. Es ist aber kein trauriger Augenblick, sondern ein Moment der Freude, den alle nun auskosten, sich nahe sind. Beate selber hat keine nahen Verwandten mehr, sie fühlt sich nun geborgen, ein Gefühl das sie schon lange nicht mehr hatte. Sie lässt Mutter und Tochter alleine, setzt sich wieder, schaut den beiden zu wie sie leise miteinander zu reden beginnen. Die beiden haben sich sicher einiges zu erzählen, dafür reicht dieses Wochenende sicher nicht aus. Beate schaut sich die Bilder weiter an, es sind viele, überall ist Regina zu sehen, sie fragt sich ob es überhaupt Kinderbilder von Erwin gibt. Dann wird es ihr klar warum so viele Bilder da sind. Immer wenn Regina präsent war wurden Fotos gemacht. Frau Müller vielleicht häufiger Lust gehabt Regina zu sehen und wie Beate auf den Bilder sieht war auch Regina selber nicht abgeneigt, es wirkt nicht gestellt oder gezwungen, sondern sie schaut immer ganz natürlich in die Kamera. Die meisten Aufnahmen sind in der Wohnung gemacht worden, es gibt aber einige wenige im Freien, bei einem Picknick, in einem Park und in einem Freizeitpark.Auch auf diesen Bilder wirkt Regina wie ein reales Mädchen, ihre Haltung drückt das aus, natürlich ist sie auf den Bildern sehr Jung, doch auch in diesem Alter unterscheiden sich Jungen von Mädchen und Regina ist dort eindeutig als Mädchen zu erkennen. Beate sieht zu den beiden hin. Regina hat immer noch einen Arm um ihre Mutter gelegt und streicht sich jetzt die Haare aus dem Gesicht. Beate lächelt, es war nicht die Geste eines Mannes, sie hat diese Bewegung schon häufig gesehen, immer wenn eine Frau sich die Haare aus dem Gesicht streicht sieht man sie, (der Leser wird wissen was ich meine).

Auf Montage Teil 16

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