Carolina die junge Analschlampe, 2. Kapitel

Achtung, diese Geschichte beinhaltet extreme sexuelle Handlungen und darf Jugendlichen unter 18 Jahren nicht zugänglich gemacht werden. Alle in der Geschichte vorkommenden Personen sind mindestens 18 Jahre alt. Copyright by paulstein. Die Geschichte darf aber gerne an geeigneter Stelle mit Angabe des Autors wiedergegeben werden.Diese Geschichte handelt von extremsten Dehnungen des weiblichen Anus mit gigantischen Gegenständen (Analdehnung, Analfaustfick) auf freiwilliger Basis. Alle Handlungen und beteiligten Personen sind frei erfunden.Sollte Sie so etwas nicht interessieren oder gar abschrecken, hören Sie spätestens an dieser Stelle auf zu lesen.Hier finden sie das 1. Kapitel dieser Geschichte: / Sie dort bitte auch, das komplette Vorwort der Geschichte, sorgfältig durch!Kapitel 2: Beim Urologen, Mutters KurzcheckNach dem Unterrichtsende am Nachmittag verabschiedete Carolina sich von ihren Freundinnen und eilte zum Schulparkhaus, in dem ihre Mutter schon auf sie wartete.„Hallo Schatz, wie war dein Schultag?“, fragte Carolinas Mutter Susanne, während ihres üblichen Begrüßungskusses, der sehr viel Zungeneinsatz und zusätzliches Tätscheln des Hinterteiles beinhaltete, was in der Öffentlichkeit eher unangemessen war.Susanne waren ihre 41 Lebensjahre eigentlich nicht anzusehen. Vom Gesicht her sah sie eher wie Carolinas ältere Schwester aus. Da war von einem Altersunterschied von 21 Jahren, nichts zu sehen. Was aber ihren Körper anging, war sie der Traum eines jeden Titten- und Arsch-Fetischisten. Wundervolle Rundungen, soweit die Augen reichten. Carolina hatte da noch einiges zu tun, um solch einen Wahnsinnskörper zu erreichen. Schließlich beendeten sie ihre obszöne Umarmung.„Einfach super, ich hatte in der Mittagspause eine Menge Spaß mit meinen Freundinnen“, antwortete Carolina, nachdem sie ins Auto eingestiegen war.„Ich wette, du hattest“, erwiderte Carolinas Mutter, mit einem wissenden Lächeln im Gesicht. „Bist du bereit für deinen Termin bei Frau Doktor Michaelis, Liebes?“„Ich konnte den ganzen Tag an nichts anderes denken“, antwortete die sichtlich aufgeregte Carolina.Susanne plante die 14-tägigen Termine ihrer beiden Töchter, in der kleinen Privatklinik von Frau Dr. Michaelis, die sich auf die Behandlung junger Frauen spezialisiert hatte, immer so ein, dass sie an den Terminen teilnehmen konnte. Carolina fieberte immer auf den Terminen hin und war immer sehr gespannt, auf die kommenden analen Untersuchungen.Als Caroline und ihre Mutter die Klinik erreichten, trug Carolina immer noch ihre mehr zeigende als verbergende Radlerhose. Sie schlenderten Hand in Hand in die Klinik, wie es bei ihnen üblich war. Nach der Aufnahme bei der hübschen, rothaarigen und äußerst großbusigen Nadja am Empfang, wurde Carolina aufgefordert sich zu entkleiden und im Wartezimmer Platz zu nehmen. Carolina liebt es an öffentlichen Plätzen zu strippen und sich schamlos zur Schau zu stellen. Ihre Mutter half ihr beim Ausziehen der hautengen Radlerhose und legte die Kleider fein säuberlich zu einem kleinen Haufen zusammen.Susanne musste sich ebenfalls ihrer Hose und Slips entledigen, da es in dieser Klinik ungeschriebenes Gesetz war, dass bei allen Patienten und Begleitpersonen, das Hinterteil jederzeit für eine mögliche Inspektion der Ärztin zugänglich war. Und solch eine Kurz-Inspektion war eigentlich immer an der Tagesordnung. Als sich Susanne kurz nach vorne beugte, um die Hose ihres Straßenanzugs zusammenzulegen, konnte Carolina kurz einen Blick, auf den wie erwartet riesigen Buttplug, in deren Po erhaschen. Susanne nahm dann neben Carolina platz und sie unterhielten sich, bis Carolina durch die Sprechanlage aufgerufen wurde.Es dauerte nicht lange und die Tür öffnete sich und eine hübsche, aber dominant aussehende Frau, die einen weißen Ärztekittel trug, betrat den Raum. Dr. Michaelis war sehr attraktiv, hatte eine athletische Figur, mittelgroße Brüste, schwarzes, kurzes, glattes Haar und war Anfang Dreißig. Während sie ging, sprach sie mit einer ebenfalls attraktiven blonden Enddreißigerin, die hinter ihr ging und noch eine jüngere Frau im Schlepptau hatte, von welcher Carolina annahm, dass es sich um deren Tochter handelte. Die Tochter war wie erwartet völlig nackt und die Mutter war von der Taille abwärts, natürlich ebenfalls entkleidet. Die Tochter ging ein bisschen o-beinig und musste sich ziemlich dabei anstrengen, da sie wohl einen erheblich größeren Gegenstand als gewohnt, in ihrem Hintereingang tragen musste. Carolina sah auch kurz die Bodenplatte des Plugs, zwischen den wohlgeformten Arschbacken der blonden Mutter, vorbei huschen, der da wie zu erwarten seinen Platz hatte.„Denken Sie bitte unbedingt daran, den Buttplug Ihrer Tochter Amanda, jeden Abend vor dem ins Bett gehen zu überprüfen. Wenn Sie einen zusätzlichen Finger neben dem Plug in ihren Po zwängen können, muss dieser vor dem Schlafen gehen zwingend durch den nächstgrößeren ersetzt werden. Nur so können wir erreichen, dass die Dehnung von Amandas Schließmuskel, bis zu ihrer nächsten Behandlung, wieder zum vorgesehenen Terminplan zurückkommt“, hatte Dr. Michaelis der blonden Mutter gesagt.„Natürlich, Frau Doktor. Ich werde mich genau an Ihre Vorgaben halten, um den Erfolg nicht zu gefährden“, antwortete Frau Hilt, die Mutter. „Ich hoffe, Sie halten sich diesmal wirklich daran. Nadja wird sich jetzt um das Schriftliche und die zusätzliche Versicherungs-Anfrage kümmern, ach und Nadja, planen Sie für Frau Hilt selbst, unbedingt diese Woche noch einen Termin ein. Ihr Buttplug sitzt viel zu locker und es ist zu befürchten, dass sie ihn irgendwo versehentlich verliert. Ich habe jetzt aber leider keine Zeit ihr schnell die richtige Größe anzupassen, da wir heute Nachmittag schon erheblich hinter unserer Terminplanung zurück hängen“, sagte Dr. Michaelis und Frau Hilt war ein wenig überrascht, nickte Nadja aber zustimmend zu.„Nur einen Größen-Anpassungs-Termin, Frau Doktor? Oder soll ich für Frau Hilt gleich einen umfangreichen analen Dehnungs-Termin vereinbaren?“, rief Nadja völlig unbekümmert laut durchs Vorzimmer, obgleich es sich hier ja doch um eine sehr intime Sache handelte. Frau Hilt lief etwas rot an, da es ihr wohl etwas peinlich war, dass vor den anderen Patienten und ihrer Tochter, so offen über die Behandlung ihres Hinterteiles diskutiert wurde. Für das Klinik-Personal war dies aber Routine und anscheinend völlig normal.„Ich denke, dass beide geeignet sind, entscheiden Sie, Nadja, je nach dem, was besser in unseren Terminplan passt, oder was meinen Sie, Frau Hilt?“ Amandas Mutter blieb still und nickte nur zustimmend mit dem Kopf. „So oder so werden wir schnell den passenden Plug gefunden haben, der erstens bequem sitzt und zweitens keine Gefahr mehr fürs Herausrutschen darstellt. Ich weiß es ist der Horror jeder Frau, dass ihr Buttplug, weil er zu klein ist, einmal versehentlich in der Öffentlichkeit aus ihrem Po rutscht und zur Belustigung aller Passanten über die Straße rollt!“, sagte Dr. Michaelis weiter, nickte ein letztes Mal zu Nadja und richtete ihre Aufmerksamkeit dann ihrer nächste Patientin zu.„Hallo Carolina“, sagte Frau Dr. Michaelis, als sie das Wartezimmer betrat. „Folgen Sie mir bitte in den Behandlungsraum. Wie geht es Ihnen?“, fragte sie, während Carolina und ihre Mutter ihr in das nächste Zimmer folgten.„Danke, sehr gut, Frau Doktor“, antwortete Carolina.„Haben Sie auch regelmäßig nach Ihrem Hintern und der jeweiligen Füllung geschaut?“, fragte Dr. Michaelis weiter.„Ja sicher, mehrmals täglich, Frau Doktor“, entgegnete Carolina.„Ich muss Ihrer kompletten Familie danken“, sagte Dr. Michaelis, nachdem sie den Behandlungsraum betreten hatten und sie die Tür hinter sich geschlossen hatte. „Nicht alle Patientinnen oder deren Mütter sind so gewissenhaft wie Sie, was ja gerade unüberhörbar zu vernehmen war“, sich an Carolinas Mutter wendend, „ich weiß, da kann ich mich immer auf Sie verlassen, Frau Evers, dass Sie situationsabhängig, immer die passende Plug-Größe, für Ihren eigenen Hintern und die Hintern Ihrer Töchter auswählen.“„Da brauchen Sie mir nicht zu danken, Frau Doktor. Das ist reine Vernunft, um nicht durch einen dummen Zufall, meinen Buttplug in der Öffentlichkeit zu verlieren. Ich würde vor lauter Scham im Erdboden versinken, das können Sie mir glauben!“, antwortete die zaghaft kichernde Susanne.„Susanne, ich werde Sie noch kurz vor Ihrer Tochter untersuchen, um sicherzustellen, dass Sie als Mutter und Vorbild, auch mit gutem Beispiel voran gehen“, sagte Dr. Michaelis und Susanne nickte ausdrücklich zustimmend. „Setzen Sie sich bitte auf den Behandlungsstuhl und legen die Oberschenkel auf die Haltebügel… Genau so… Und nun stellen wir die Bügel ein, damit wir einen guten Einblick haben… Ah! Sehr schön.“ Susanne lag nun rückwärtig auf dem Untersuchungsstuhl, hatte ihren Beine weit in einem 90-Grad-Winkel gespreizt und ihre Zehenspitzen waren fast auf dem Niveau ihrer Ohren. In dieser Stellung war Susannes sauber rasierte Muschi, perfekt für die ganze Welt zur Schau gestellt, oder zumindest für Dr. Michaelis und ihre Tochter. Susannes Möse stand leicht offen und man konnte so optimal, ihre feuchten inneren Schamlippen sehen. Dies war aber nicht der Fall, weil sie regelmäßig hart gefickt wurde, nein, sondern viel mehr aufgrund des riesigen Buttplugs, der da aus ihrem Po herausschaute.Und der Hintereingang, der war es, der regelmäßig hart gefickt wurde. Zwar eher nicht von einem Mann, wie man sich das jetzt vielleicht vorstellen könnte, aber trotzdem wurde er ständig von irgendwelchen Gegenständen penetriert. Die Damen des Evers-Haushalts waren immer sehr offen bezüglich Sex, aber vor allem in Sachen Anal-Sex, und zwar in allen nur erdenklichen Varianten. Wahrscheinlich hatte Carolina und ihre Schwester Rachel schon das halbe Kama Sutra durch. Es war nichts Neues für Carolina, ihre Mutter in solch einer obszönen Stellung, vor sich liegen zu sehen und sie rutschte ein Stückchen zur Seite, um einen besseren Blick auf das Latex-Monster zu haben, das den Hintern ihrer Mutter so extrem dehnte.„So, jetzt wollen wir einmal sehen was wir hier haben“, meinte Dr. Michaelis, als sie sich vor den Behandlungsstuhl setzte und die Bodenplatte des Buttplugs griff, der tief in Susannes Darm steckte. Dr. Michaelis drehte den Plug erst im Uhrzeigersinn und dann gegen den Uhrzeigersinn, während sie immer stärker daran zog. Susanne begann zu stöhnen und keuchen, als der Plug an seiner dicksten Stelle ankam. Ihr Schließmuskel zog sich immer weiter aus ihrem Darm heraus, je stärker Dr. Michaelis an dem Stöpsel zog. Und dann, mit einem lauten Plopp und einem gedämpften Aufschrei von Susanne, gab ihr Po den Buttplug frei. Ihre missbrauchte Rosette versuchte sich, bedingt durch die Jahrzehnte lange extreme Dehnung, erst gar nicht mehr zu schließen und blieb einfach obszön offen stehen.„Ah… Die Extra Large Anal Admiral Routinier-Serie“, kommentierte Dr. Michaelis, während sie versuchte den Mammut-Plug mit beiden Händen an der dicksten Stelle zu umfassen, was ihr natürlich misslang. „Ich vermute, das ist das 17,8 cm Modell mit dem 16,5 cm Hals, ein wirklich hervorragendes Produkt. Ich empfehle diese Serie all meinen fortgeschrittenen Patientinnen. Ich trage tagsüber ein ähnliches Modell, obwohl ich zum Sex ein größeres bevorzuge.“ Carolina sog vernehmlich für Frau Dr. Michaelis die Luft ein, als ihr klar wurde, dass diese streng aussehende Ärztin, die in ihrem Spezialgebiet ein hohes Ansehen genoss, den ganzen Tag über mit einem 17,8 cm Latex-Teil in ihrem weit gedehnten Arsch herumlief.Dr. Michaelis lächelte nur und wandte sich Carolina zu. „Sie glauben doch nicht, dass ich es so weit mit meiner Praxis gebracht hätte, wenn ich nicht aus eigener Erfahrung sprechen würde?“, fragte sie. „Bevor ich einer Frau empfehlen kann, ihren Schließmuskel bis zur physikalischen Grenze zu dehnen, muss ich doch meine eigene Grenzerfahrung gemacht haben.“„Habe ich das richtig verstanden, dass Sie jetzt im Augenblick einen 17,8 cm Anal-Stöpsel tragen?“, fragte Carolina erstaunt.Dr. Michaelis errötete leicht und verlor für einen kurzen Augenblick ihre dominante Aura, während sie aber pflichtbewusst, den schweren Stöpsel durch erneutes Einschmieren, für die Wiedereinführung in Susannes ausgefranstes Arschloch vorbereitete. Susanne begann zu keuchen und zu stöhnen, als der 17,8 cm dicke Bolzen, sich erneut seinen Weg durch ihren ausgeleierten Schließmuskel bannte. „Nun, am Samstag haben mein Mann und ich Hochzeitstag. Aus diesem Anlass wollen wir für ein verlängertes Wochenende wegfahren und ich habe mir überlegt meinen Mann mit einem ganz besonderen Geschenk zu überraschen. Mein Mann liebt es, wenn meine Muschi beim normalen Sex, durch das Tragen eines meiner größeren Buttplugs im Hintern, eng ist wie bei einer Jungfrau. Deshalb dehne ich meinen Schließmuskel, in Vorbereitung auf dieses Wochenende, die ganze Woche schon viel extremer als üblich. Im Augenblick trage ich einen 19,7 cm Buttplug und gehe davon aus, dass ich mich bis zur Abfahrt am Freitag, noch auf den mit 20,3 cm steigern kann“, erklärte Dr. Michaelis und schaute verträumt auf den Stöpsel, der endlich wieder seinen angestammten Platz in Susannes Darm erreicht hatte. Sie dachte in diesem Augenblick eher an den zu erwartenden Schmerz in ihrem Hinterteil, als an den, den sie Susanne gerade zufügte. Dr. Michaelis schüttelte sich kurz, um aus ihrer Traumwelt in die Realität zurückzukehren und augenblicklich war auch ihre dominante Ausstrahlung wieder vorhanden.„Gute Arbeit, Frau Evers“, sagte sie, während sie die Haltebügel am Behandlungsstuhl löste, damit Susanne wieder festen Boden unter den Füßen hatte, „bleiben Sie am Ball und machen Sie genau so weiter.“Ende 2. Kapitel.Demnächst geht es aber weiter mit Kapitel 3: Beim Urologen, Carolinas Untersuchung

Carolina die junge Analschlampe, 2. Kapitel

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