Charlie – Ende: Todesmarsch

Genervt fuhr ich den Wagen von der Landstraße an die alte Tierklinik und drehte den Schlüssel herum. Der Motor erstarb und ich seufzte leise. Die Fahndung nach mir war schneller in Gang gekommen, als ich vermutet hatte. Ich hatte schon erwartet, dass es nicht lange dauern würde, bis Kati mir die Polizei auf den Hals hetzen würde, aber so schnell. „Was solls!“, seufzte ich ärgerlich und schlug die Tür des Pickups zu. Für so einen Fall waren wir vorbereitet gewesen. Ich hätte es nicht dazu kommen lassen, wenn ich nicht sicher hätte sein können, mein altes Leben einfach hinter mir zu lassen. Im Endeffekt wurde mir klar, war es vermutlich sogar unterbewusste Absicht gewesen. Nun gab es nur noch den Schritt nach vorn. Zurück zu meinem alten Leben ging es nicht mehr. Ich zog die Kappe aus, die ich die ganze Fahrt hierher über dem Gesicht getragen hatte. Niemand kannte mich hier als den Lehrer Moritz Altmeyer. Niemand brachte mich auch nur mit ihm in Verbindung. Gut, ich sah noch so aus, aber im Ausweis, den ich mitführte, stand der Name Igor Vassuk. Ich war gebürtiger Russe und wohnte in der Nähe von Moskau. Der Trachingersee war von hier aus eine ganze Autostunde entfernt und nichts brachte Altmeyer mit Vassuk in Verbindung. Mein Vater tauchte ebenfalls nirgendwo in Unterlagen auf, die etwas mit dem Haus oder der alten Tierklinik zu tun hatte. Also würde die Polizei kaum auf unser kleines Labor stoßen. Wenn wir es nicht ganz blöd anstellten, würden wir unsere verbleibenden Jahre mit Sex und dem Versuch unser Geld loszuwerden verbringen. Offenbar war mein Vater schon dabei, denn er hatte sich seit mehr als 3 Stunden nicht mehr bei mir gemeldet, obwohl wir es anders abgemacht hatten. Vermutlich hatte er die kleine Larissa wieder im Bett – auf die war er irgendwie scharf. Solange er seine Hände von Charlie ließ, war mir das egal, wie oft er sie durchnahm. Ich kannte meinen Vater und wusste, dass er es auf lange Sicht nicht beim bloßen Akt lassen würde. Ich stand ja selbst auf die etwas härteren Praktiken im Bett, aber was er damals mit Olivia gemacht hatte, hatte selbst mich geschockt. Ich verzog das Gesicht bei den Bildern, die mir jetzt im Kopf umherspukten und schloss kurz die Augen und seufzte schwer, als ich mich auch daran erinnerte, dass ihre Schwester Leah das alles mit angesehen hatte. Die Messer, die Seile, das ganze Blut. Ich schüttelte die Erinnerungen ab und trat an das Gebäude heran, schloss die Tür auf und schaltete das Licht an. In der Siedlung war es schon dunkel und ich machte mir erst mal einen Kaffee in der Küche, bevor ich ruhig auf die Geräusche lauschte. Ich hörte nur den Kaffee, der sich in die Kanne ergoss, dazu ein leises Brummen aus dem Heizungskeller. Ich trank den Kaffee in Ruhe, stellte die Tasse in die Spüle und löschte das Licht. Dann wartete ich weitere 5 Minuten, ehe ich durch den jetzt dunklen Flur eine Tür ansteuerte. Diese öffnete ich und betrat den Raum mit den vielen Monitoren dahinter. Sofort sah ich, dass sämtliche Kameras auf Nachtsicht geschaltete hatten, also brannte nirgendwo in den Untergeschossen noch Licht. Ich sah das Bett im Saal – es war leer. Auch mein Apartment war leer. Ich hätte meinem Vater auch was erzählt, wenn er Larissa in meinem Bett genommen hätte. Mein nächster Blick ging auf die Monitore der Kameras in den Zellen. Noelle und vermutlich Leah schliefen in Zelle 2. In Zelle 1 lag wohl Leonie auf dem Bauch einfach auf dem Boden. Kurz wunderte ich mich, aber eventuell hatte mein Vater auch Spaß mit ihr gehabt. Egal wen er sich genommen hatte, sie würde völlig fertig sein. Er hatte nicht so den Faible für das ganz junge Gemüse wie ich, so dass es durchaus sein konnte, dass er sich an Leonie zu schaffen gemacht hatte. Ich hoffte nur, dass er sie nicht völlig zerstört hatte, da auch diese junge Frau nicht nur attraktiv war, sondern ebenfalls noch kein Kind ausgetragen hatte. In Zelle 3 lagen eindeutig Charlie und Larissa Arm in Arm in dem einzigen Bett. Kurz war ich versucht das Licht in den Zellen einzuschalten, denn die Kameras hatten eine qualitativ schlechte Nachtsicht. Man konnte eigentlich nur die Umrisse der Körper erkennen, aber Details wie Brüste oder Geschlechtsorgane waren nicht zu sehen. Dafür konnte man aber andere Dinge sehen, also schaltete ich die Nachtsicht um auf thermische Sicht. Eigentlich dachte ich noch, dass es Geldverschwendung war, diese Kameras zu installieren, aber gerade für die Überwachung um das Haus, war die thermische Sicht unglaublich gut. In den Zellen waren sie so gut – da hier keine Störquellen waren, dass man sogar sehen konnte, wenn eines der Mädchen Fieber hatte. Jetzt aber blickte ich auf die Kamera in Zelle 1 und schloss resigniert die Augen. Leonies Körper, der auf dem Boden lag, schimmerte in einem hellen Blauton, der sich kaum vom Boden der Zelle abhob. „Scheiße!“, fluchte ich und schlug auf die Computertastatur vor mir. Was immer Dad mit Leonie angestellt hatte, sie hatte es offenbar nicht überlebt. Vermutlich war mein Vater deshalb nicht mehr hier. Er wusste, ich würde ihm den Hals umdrehen, wenn ich das erfahren würde. Okay, die Ernte würde diese Saison eh noch mal mager werden, aber 9 Monate bei Leonie, hätte uns weitere 500.000 Euro eingebracht. Ich konnte es kaum wagen ein weiteres Mädchen zu entführen – außer vielleicht Anna. Ihre Testergebnisse waren vielversprechend gewesen, aber all meine Annäherungsversuchte hatte sie stets abgeblockt. Bevor Charlie aufgetaucht war, sollte sie eigentlich Nummer zwei nach Ines werden. Nun ja, jetzt hatten wir Charlie und ihre Schwester. Mit meinem Vater würde ich später noch sprechen. Jetzt musste ich erst mal sehen, was er mit Leonie gemacht hatte, dass sie es nicht überlebt hatte. Ich erhob mich vom Stuhl, ging zum Waffenschrank und stutzte. Eine der 9mm Pistolen war verschwunden. Dann war mir schon klar, wie Leonie gestorben war. Trotzdem fragte ich mich, warum er abgehauen war, ohne die Waffe zurückzulegen. Wir hatten Regeln dafür – seine Regeln. Er war derjenige, der diese aufgestellt hatte und penibel auf die Einhaltung achtete. Ich zögerte, dann drehte ich mich wieder zu der Überwachungsstation um. Ich setzte mich vor den Monitor der Zelle 1 markierte ihn und drehte das Zeit-Rad zurück. Fast 3 Stunden passierte gar nichts, dann kam Bewegung in das Bild. Erst brauchte ich ein paar Sekunden um zu begreifen was ich das sah, dann lehnte ich mich im Stuhl zurück und schloss die Augen. Damit hatte ich nicht gerechnet. Das war nicht gut … das war gar nicht gut. Meinem Vater trauerte ich kein bisschen hinterher, wohl aber seinem Wissen über die Anlage und die Gewinnung des Serums für die Droge. Er hatte mir das alles gezeigt und auch erklärt, aber ich war kein Arzt oder Laborant. Ich verstand nicht, wie genau die Dinge funktionierten. Es würde Wochen dauern, bis ich seine Notizen durchgegangen wäre und selbst dann, war ich mir nicht sicher, dass ich verstehen würde, wie die Methode wirklich funktionierte. Auch die Russen waren ein Problem. Mein Vater hatte alles mit ihnen abgesprochen. Jetzt war er tot und man würde genau hinsehen, ob ich ihn ersetzen konnte. Das einzig Gute an seinem Tod war die Tatsache, dass er genau so verrückt wie genial war. Er war einfach unberechenbar gewesen und das gefiel den Investoren gar nicht. Ich denke schon, dass nicht alle unglücklich wären, wenn ich ihnen diese Neuigkeit erklären würde. Jetzt ging es aber erst einmal darum, die Mädels da unten auszuschalten. Praktisch hatte ich verschiedene Möglichkeiten, aber ich hatte nicht vor, es ihnen einfach zu machen. Schnell wäre es, durch die Lüftung Chlorgas einzuleiten. Aber das würde die Ernte genauso zerstören wie jedes dieser hübschen Wesen da unten. Ich wollte Charlie aber nicht töten. Dieses zarte Geschöpf würde anders sterben. Langsam und qualvoll, wenn ich es ihr erlaubte. Ich hatte mir schon ausgemalt wie ich sie brechen und dann erziehen würde, wie ich es für angebracht hielt. Es wäre echt witzig zu sehen, wie weit ich sie bekam, ehe sie völlig den Verstand verlieren würde. Ich lachte auf, dann griff ich zu dem Nachtsichtgerät und der anderen Pistole. Während ich die Treppe herunter schlich, dachte ich nach, wo man mir auflauern würde. Wenn ich da unten sitzen würde, dann vermutlich direkt an der Tür. Ich würde dem ersten, der diese öffnet, eine Kugel in den Bauch jagen. Vermutlich würde Leonie da unten mit der Waffe warten, denn ich traute es den anderen Mädchen nicht zu, mich kaltblütig über den Haufen zu ballern. Charlie und Ines sicher nicht. Die Droge war mittlerweile so oft bei ihnen zum Einsatz gekommen, dass sie vermutlich auch jetzt noch dachten, sie hätten wirklich Gefühle für mich. Bei Ines war ich mir nicht mal sicher, ob es nicht auch ohne die Drogen so gekommen wäre. Wieder dachte ich an Charlie, an dieses hübsche Mädchen, ihren zarten Körper, die strahlenden blauen Augen. Ich liebte alles an diesem Mädchen. Die leicht verstrubbelten blonden Haare, selbst die wenigen Leberflecke, die ihren Hals bis zu den beginnenden Brüsten bedeckten, liebte ich. Ich kannte jeden einzelnen, hatte sie alle studiert, als sie weggetreten unter mir, in meinem Bett lag. Der Geschmack ihrer Haut war so gut, ich konnte allein bei dem Gedanken an ihre zuckersüße Spalte nicht verhindern, dass ich einen Ständer bekam. Vor der Tür mit dem Codeschloss blieb ich stehen und lauschte. Ich hörte rein gar nichts und löschte das Licht hier auf der Treppe. Es war jetzt stockdunkel und so setzte ich das Nachtsichtgerät auf und schaltete es ein. Sofort sah ich wieder, wobei ich jedoch nur grobe Umrisse meiner Umgebung erkennen konnte. Trotzdem würde es reichen. Wenn ich Pech hatte, würde Leonie nicht warten bis sie mich sah, und sofort das Feuer eröffnen. Das Risiko ging ich ein. Ich öffnete die Tür, duckte mich und drückte sie auf, nachdem ich mir selbst die Schuhe ausgezogen hatte um möglichst leise zu sein. Kein Geräusch drang aus dem Raum hinter der Tür und ich wagte einen Blick. Sofort erkannte ich Leonie, die scheinbar einen Meter neben der Tür wartete. Sie blickte direkt in meine Richtung, aber konnte mich unmöglich sehen. Dann sah sie sich unsicher um, denn langsam musste auch ihr klar werden, dass irgendwas nicht so lief wie sie es geplant hatte. Vermutlich hatte sie damit gerechnet, dass sie mich zumindest hätte sehen können. Sie hatte die Waffe professionell in den Händen, mit der rechten den Griff umklammert und die linke stützend um das Handgelenk der rechten Hand gelegt. Ich ließ ihr keine Chance, hob meine eigene Waffe und schoss. Ich sah nicht ob und wo ich sie traf, denn vor dem Schuss schloss ich die Augen. Vermutlich regelte das Nachtsichtgerät den Lichtblitz herunter, der beim Abfeuern der Waffe entstanden war, trotzdem vertraute ich der Technik nicht grenzenlos. Der Knall war so laut, dass ich die ersten paar Sekunden nur ein Pfeifen in den Ohren hatte. Sofort zog ich mich in den Flur zurück und wartete ab, bis ich mich von meinem eigenen Adrenalinstoß erholt hatte. Dann zog ich mir das Nachtsichtgerät von den Augen und schaltete das Licht hier bei der Treppe an. Eigentlich war es total die blöde Idee, wenn nicht sogar lebensmüde. Doch als ich langsam wieder etwas hörte, war es das schmerzerfüllte Keuchen einer Frau. Ich holte Luft, blickte um die Ecke zu Leonie und machte mich darauf gefasst, so schnell ich konnte wieder den Kopf wegzuziehen, oder noch einmal zu feuern. Beides tat ich nicht. Stattdessen blickte ich auf Leonie, die auf dem Rücken neben der Wand lag und sich fest die Hände gegen den Bauch drückte. Die Pistole hatte sie offenbar sofort fallen gelassen, denn sie lag vor ihren Füßen. Langsam griff ich zum Lichtschalter in dem großen Raum und ohne die Waffe herunter zu nehmen, schaltete ich das Licht ein. Leonie simulierte offenbar nicht. Mein Schuss hatte sie direkt in den Bauch getroffen und jetzt sah ich auch Blut was zwischen ihren Fingern hervorquoll. Sie schien nicht mal zu bemerken, dass ich mich nun ganz aufrichtete und lächelnd neben sie trat, die Waffe hob, auf ihren Kopf zielte und …„NEIN!!!!“, entfuhr es von einer der Zellen. Ich blickte hoch und erkannte Ines die panisch auf die Szene vor ihr starrte. Sie wirkte so, als hätte sie zwar mit dem Schuss gerechnet, aber war wohl davon ausgegangen, dass ich am Boden liegen würde. In dem Moment wurde ich unglaublich sauer auf dieses Dreckstück. Wie hatte ich sie in den letzten Monaten immer wieder aufgebaut, ihr Mut gemacht und sie auf dem Speicher besucht, wenn sie mal wieder einen Zusammenbruch hatte. Jetzt sah ich ihr in die Augen und wusste, dass sie nicht so panisch war, weil Leonie hier sterbend lag, sondern weil ich es nicht war. Ich hob die Waffe und Ines realisierte wohl erst in den letzten Sekunden ihres unnützen Lebens, was ich hier in der Hand hielt. Ihre Augen wurden noch ein letztes Mal groß, dann riss mein Schuss ihren Kopf wie mit einem Hammerschlag zurück, während ihr ganzer schlaksiger Körper einen Satz nach hinten machte. Die Zellentür hinter ihr war besprenkelt mit Blut und Fetzen ihres Kopfes. „Scheiße …“, lachte ich auf und sah auf die Waffe in meiner Hand. Ich wusste schon was Pistolen für eine Wirkung hatten, selbst jemanden zu erschießen war dann aber doch mal was anderes. Ines Körper lag schon reglos gegen die Tür gelehnt als nun auch die nächste Zellentür geöffnet wurde. Offenbar waren diese nur angelehnt gewesen. Ich schwenkte die Waffe herum und zögerte. Charlie blickte direkt in den Lauf und schien überhaupt nicht begreifen zu können, was hier gerade passiert war. Ihr Blick richtete sich auf meine Waffe, dann auf Leonie. Ihr Mund öffnete sich, aber kein Schrei erklang aus ihrer Kehle. Offenbar war der Schock zu groß. Die nackte Frau vor meinen Füßen presste noch immer die Hand auf den Bauch, aber ich war mir sicher, dass sie den Schuss niemals überleben würde. Nicht ohne einen Notarzt und der würde nicht kommen. Ich hatte den Blick auf Leonie gesenkt, als Charlie nun doch schrill aufschrie. Dann rannte sie los und ich umfasste die Waffe fester. Ich weiß nicht ob ich es über mich gebracht hätte, sie einfach zu erschießen, wenn sie mich angegriffen hätte, aber sie war gar nicht zu mir gerannt. Sie fiel vor Ines auf die Knie, griff ihren Arm und zog sie auf ihren Schoß. Das Bild war so grotesk, dass es sich mir einbrannte. Entweder Charlie begriff nicht, dass Ines tot war, oder es war ihr egal. Sie zog den leblosen nackten Mädchenkörper zu sich und umklammerte ihn wimmernd. Dabei flüsterte sie kontinuierlich den Namen ihrer Freundin, was jedoch weder mich, noch Leonie und ganz sicher Ines nicht mehr interessierte. Ich sah wieder zu der Zelle aus der Charlie gestürzt war. Larissa stand starr vor Entsetzten in der Tür und sah sich die Bescherung an. Ich richtete die Waffe auf sie und drückte ab. Es war mir egal, dass wir auch sie für die Ernte verlieren würden … diese Schlampe hatte meinen Vater umgebracht. Die Kugel schlug knapp zehn Zentimeter neben dem Kopf des Mädchens mit einem Krachen in die Edelstahlverkleidung des Raumes ein. Larissa schrie auf und wich zurück, was ihr vorerst noch einmal das Leben retten sollte. Meine zweite Kugel schlug genau dort ein, wo vor ein paar Sekunden noch ihr Kopf war.Ich ging ein paar Schritte auf die Zelle zu, als ich aus der ersten Zelle nun auch eine Bewegung wahrnahm. Leah lugte kurz heraus, sah mich und ich schüttelte nur mit dem Kopf und hob die Waffe in ihre Richtung. Sofort zog sie sich zurück. Charlie kauerte immer noch bei Ines, schien von den beiden Schüssen überhaupt nicht beeindruckt worden zu sein. Ich ging langsam an ihr vorbei und drückte die Tür von Leah und Noelle zu und verriegelte sie wieder. Larissa war nicht wieder aus ihrer Zelle gekommen und ich wartete ein paar Sekunden ab, ehe ich mich ihr näherte. Dann wurde mir auch klar, dass ich Larissa nicht erschießen würde. So einfach würde ich es der blöden Schlampe nicht machen. Sie würde büßen für das, was sie meinem Vater angetan hatte.Ich sah zu Leonie, die jetzt ruhiger da lag und die Augen geschlossen hatte. Die Hände presste sie immer noch fest auf den Bauch, aber trotzdem floss Blut über ihren Bauch auf den Boden. Ich legte die Waffe an, doch wieder zögerte ich. Warum sie erschießen … sollte sie doch leiden. So ging ich direkt zu Charlie, packte sie am Nacken und riss sie auf die Beine. Ines Kopf – oder das was davon noch nicht an der Wand klebte, rutschte von Charlie herunter. Das Mädchen war vom Bauch bis zu den Füßen voller Blut. Außerdem reagierte die nun und versuchte sich gegen mich zu wehren. Die Mündung der Pistole die ich ihr in den Mund schob klärte unsere Positionen und sie stellte ihre Abwehr ein. „Larissa … komm langsam raus, oder ich erschieße deine Schwester.“, rief ich und spürte wie Charlie in meinem Griff erbebte. Offenbar hatte sie nun den Ernst der Lage verstanden. Larissa lugte erst um die Ecke, ehe sie mit zittriger Stimme sagte: „Sie erschießen uns doch eh.“„Wenn ich das vorhätte, dann würde ich erst deine Schwester kalt machen und dann dich. Glaub mal, dass es kein Problem für mich wäre. Zur Not sperre ich dich einfach in der Zelle ein und lass dich verdursten.“„Und … was wird jetzt?“, fragte Charlies Schwester angstvoll.„Komm erst mal raus und dann sehen wir weiter. Wenn du nicht in 5 Sekunden hier bist, wird Charlie genau so hübsch aussehen wie Ines hier.“, lachte ich auf. Charlie begann zu zittern und plötzlich hörte ich, wie etwas auf den Boden plätscherte. Ich sah zu meinen Füßen und erkannte, dass Charlie vor Angst oder Panik oder was auch immer die Kontrolle über ihre Blase verloren hatte. Ich verdrehte die Augen, aber wusste zugleich auch, dass ich von Charlie nun keine Gegenwehr mehr zu erwarten hatte.Ich ließ sie los und sie taumelte ein paar Schritte vor Überraschung weiter ehe sie hinfiel. Zum Glück nicht direkt in die Pfütze, die sie eben auf dem Boden hinterlassen hatte. „Eins!“, begann ich zu zählen.„Zwei!“„Drei!“Larissa trat vorsichtig über die Schwelle der Tür, ich nickte ihr anerkennend zu und forderte sie auf: „Mach sie zu.“Sie trat ganz heraus, griff den Hebel an der Tür und schloss sie langsam. Dann verriegelte sie diese, ohne mich aus den Augen zu lassen. Blitzschnell hob ich die Waffe und richtete sie auf Larissa. Diese sah mich nur ungläubig an, schien aber zu begreifen, dass sie nun keine Chance mehr hatte irgendwo in Deckung zu gehen. Sie starrte mich einfach nur an, während ich laut: „PENG!“, rief. Dann lachte ich während Larissa zitternd auf die Knie fiel und losheulte. Ich wartete fast eine Minute, während ich niemanden wirklich lange aus den Augen ließ. Charlie hatte sich auf allen vieren zu Larissa aufgemacht, wo sie schließlich angekommen war und sich neben ihre Schwester gekauert hatte, die sich gar nicht mehr rührte. Leonie atmete nicht mehr so heftig, offenbar wichen langsam auch ihre Lebensgeister.„Steht auf und kommt mit.“, erklärte ich und zeigte mit der Pistole auf die beiden Mädchen vor der Zellentür. Die beiden sahen mich zwar an, reagierten aber nicht. Ich lächelte und flüsterte dann leise: „Okay … ich hab jetzt keine Lust mehr auf den Scheiß. Wenn ich jetzt etwas befehle und irgendjemand von euch beiden macht es nicht, erschieße ich die andere.“Beide sahen auf, dann sich gegenseitig an. Zögerlich stand Charlie auf und dann erhob sich auch Larissa. Die beiden nackten Mädchen wirkten wie aus einem Horrorfilm. Larissa war ebenso wie Charlie voller Blut, aber während Charlie aussah, als hätte man sie bis zum Bauchnabel in einen Bottich voller roter Farbe getaucht, hatte ihre Schwester Larissa überall nur Spritzer davon auf der Haut. Selbst ihre Haare waren teilweise mit Blutspritzern besudelt. Charlie blickte an sich herab, strich sich mit einem Finger unter den Bauchnabel entlang. Dann sah sie zu Ines und begann wieder zu schluchzen, ehe sie mich mit brüchiger Stimme fragte: „Warum?“Ich zuckte ehrlich mit den Schultern: „Weiß nicht … mir war einfach danach.“Charlie begriff und ihr Blick wandelte sich plötzlich. Für einen Moment dachte ich, sie würde sich auf mich stürzen, aber ich hob präventiv schon die Waffe und Larissa begriff wohl ebenfalls und fasste ihre Schwester fest an den Armen. Ich lächelte: „Jetzt kommt mit!“Ich ließ die Beiden an mir vorbei die Treppe hoch gehen, ins Untergeschoss mit dem Labor und Untersuchungstrakt. Während Charlie die Treppe vor mir hochschritt, betrachtete ich ihren Po. Obwohl sie eigentlich kaum einen vollen Po besaß – er war sehr flach – wippten ihre Arschbacken nun bei jedem Schritt, was mir das Blut jetzt wieder in die Lenden pumpte. Larissa würde ich nicht mehr anfassen. Es ekelte mich ein wenig, dass sie das Blut meines Vaters auf sich hatte. Ich würde jetzt erst mal mit den beiden Mädchen Dampf ablassen. Auf ganz unterschiedliche Art und Weise.„Da rein!“, forderte ich die beiden auf und wir betraten den Untersuchungsraum mit dem Labor, dem Untersuchungstisch und dem Gynäkologischen Stuhl. Larissa zögerte plötzlich und ich richtete die Waffe auf Charlie. Sofort setzte sie sich wieder in Bewegung. Der Raum war wie immer sehr sauber und steril eingerichtet. Umso mehr verstörte der Anblick der roten Fußabdrücke die Charlie hinterließ. Ich überlegte kurz ob ich sie vorher noch einmal abduschen sollte, spürte aber, dass mein Schwanz nicht mehr warten wollte. Ich zeigte auf den Stuhl in der Ecke: „Charlie … setzt dich da rein.“Sie schloss kurz die Augen und fügte sich dann aber. Vorsichtig kletterte sie auf den Stuhl, spreizte die Beine leicht um sie in die Beinhalter zu legen. Ich nickte ihr zu: „Festschnallen.“Kurz blickten sich die beiden Schwestern an, dann tat Charlie das, worum ich sie gebeten hatte. Den letzten Verschluss machte ich selbst zu, wobei ich stets die Waffe mit einer Hand auf Larissa gerichtet hatte. Nachdem ich auch die anderen Fesseln von Charlie überprüft hatte und noch mal fester gezogen hatte, wandte ich mich Larissa zu: „Und du … leg dich auf den Tisch.“Larissa presste die Lippen zusammen, näherte sich aber dem Tisch als ich die Waffe kurz auf Charlie richtete. Sie setzte sich erst darauf, dann legte sie sich mit dem Rücken auf den Labortisch. Ich trat rückwärts an einen der Schränke und öffnete ihn. Dann zog ich mehrere Gurte heraus und warf sie Larissa zu. Die zuckte erschrocken zusammen, fing sie aber reflexartig auf und hielt sie fest. „Los … um Arme und Beine schnüren … und wenn du es nicht fest genug machst, dann wird es Charlie bereuen … wir verstehen uns, oder?“Larissa sah mich böse an, dann nickte sie und begann damit die Gürtel um die Fußknöchel und Handgelenke zu schnüren. Nachdem sie fertig war und ich gesehen hatte, dass sie es fest genug gemacht hatte, ging ich zu ihr und zog die Gürtel durch die Schlitze am Rand des Tisches. Sie waren genau dafür da, eine Wildkatze zu fixieren, wenn diese operiert werden musste. Narkosemittel hin oder her, Sicherheit ging vor. Die Wildkatze die eine Minute später auf dem Tisch fixiert lag, starrte mich nur düster an, während ich die Waffe auf den Schreibtisch neben der Tür legte, weit weg von den Mädchen, was wohl gar nicht nötig gewesen wäre.Ich holte tief Luft und streckte mich, ehe ich neben Larissa an den Tisch trat und sie lange betrachtete. Je länger ich ihr in die Augen sah, desto mehr verschwand das Böse in ihrem Blick und machte kalter Angst Platz. Schließlich hielt sie es nicht mehr aus und flüsterte: „Und jetzt? Spritzt du mir das Zeug und fickst mich, wie es dein Vater gestern gemacht hat?“Ich runzelte die Stirn, hatte mir das ja schon denken können, aber gewusst hatte ich es nicht. Wobei die Art und Weise wie Larissa auf meinen Vater eingeschlagen hatte, hätte mir schon reichen können. Ich betrachtete den Körper des Mädchens genauer und erkannte überall kleine blaue Flecken. Hier und da mal Zahnabdrücke wo er sie gebissen hatte. ‚Mein Vater halt‘, lächelte ich, bis mir wieder klar wurde, dass mein Vater jetzt tot war. Erschlagen wie ein Hund von der kleinen Hure die hier neben mir festgeschnallt lag. „Willst du das?“, fragte ich Larissa kalt lächelnd. Sie schüttelte den Kopf.„Tja, das wirst du dir sicher gleich wünschen, aber mit dir hab ich noch was anderes vor.“, erklärte ich lächelnd und nahm zwei weitere Gürtel zur Hand. Einen band ich ihr um den Bauch und zog ihn so fest unter dem Tisch durch, dass Larissa schmerzhaft aufstöhnte. Mit dem anderen band ich ihr den Hals fest am Tisch fest und zog die Schlinge so fest zu, dass sie panisch die Augen und Mund aufriss und versuchte nach Luft zu schnappen. Erst wurde sie knallrot, dann liefen ihre Lippen leicht blau an. „HEY! Du bringst sie um!“, schrie nun Charlie laut und zappelte an ihren eigenen Fesseln. Ich lächelte ihr zu und ließ dann die Schlinge lockerer, so dass Larissa mehrmals schnell nach Luft schnappte. Ich trat zu Charlie an den Stuhl, dann beugte ich mich an ihren Kopf und flüsterte: „Deine Schwester hat meinen Vater getötet. Glaubst du wirklich, dass sie den Raum hier noch einmal lebend verlassen wird? Ich weiß nur noch nicht wie ich es genau machen werde. Aber eines ist klar, schnell wird es nicht gehen.“Charlie erbebte und sie warf den Kopf zu mir herum: „Nein … bitte! Moritz … ich mach alles was du willst, aber …“Ich winkte ab: „Du machst sowieso was ich will. Du hast mir nichts anzubieten. Schau zu und genieße die Show! Wenn ich mit deiner Schwester fertig bin, dann …“, ich fasste ihr zwischen die Beine und drückte ihr meinen Mittelfinger dazwischen. Sie war kein bisschen feucht und so schaffte ich es nicht in sie einzudringen, „… haben wir Spaß! Ob du willst, oder nicht. Wir werden noch lange Spaß haben meine Kleine!“Ich sah wieder zu Larissa, die nicht mal den Kopf heben konnte um zu sehen, was hier passierte. Ich sah mich im Labor um, sah die Schubladen mit dem Operationsbesteck. Ich lächelte und ging dorthin, zog eine auf und betrachtete die Skalpelle, Zangen, Knochensägen. Dann fiel mein Blick auf das Regal darüber und mir kam ein viel lustigerer Gedanke.Ich nahm einen der Behälter und schraubte den Verschluss auf. Vorsichtig nahm ich eine plastikspritze, drückte die Spitze in die durchsichtige Flüssigkeit und zog den Kolben einen Zentimeter nur zurück. Behutsam nahm ich die Spritze wieder hoch und achtete darauf, dass kein Tropfen mehr außen abperlen konnte. Dann verschloss ich den Behälter mit der Aufschrift „H2SO4“ wieder und ging mit der Spritze zu Larissa. Als ich in ihren Blick trat und sie die Spritze in meiner Hand erblickte, wurde sie blass. „Also … du hast also meinen Vater umgebracht, ja? Dann denke ich, habe ich all das Recht der Welt dasselbe mit dir zu tun, was?“„Was? Nein! Bitte! Ich … Er hat … “, Larissa verzog das Gesicht und sah mich flehend an: „Er hat Sachen mit mir gemacht … ich … es war total krank … ich …“Ich hob die Spritze vor mein Gesicht und betrachtete die Flüssigkeit darin, dann sprach ich einfach laut wie der Lehrer der ich war: „Wenn man Leichen verschwinden lassen will, weißt du was man da am besten nimmt?“Larissa verstummte und ich blickte sie fragend an. Sie starrte auf die Spritze und brachte kein Wort hervor. Ich lächelte und sprach einfach weiter: „Schwefelsäure ist stark hygroskopisch … weißt du wenigstens was das bedeutet?“Wieder brachte Larissa kein Ton heraus, begann jetzt nur leicht zu wimmern. Charlie rief irgendwas von ihrem Stuhl, aber ich achtete gar nicht darauf. Viel zu sehr freute ich mich darauf, was ich jetzt mit Larissa machen würde.„Offenbar weißt du es nicht. Okay, dann lass es mich kurz erklären. Die Säure bindet Wasser so stark, dass sie es deiner Haut entzieht. Praktisch wird deinem Fleisch, was ja aus Kohlenstoff, Wasserstoff und Sauerstoffverbindungen besteht, die Wassermoleküle entzogen. Übrig bleibt reiner Kohlenstoff. Das fand mein Vater immer schon faszinieren, aber bisher haben wir das immer nur an Mädchen gemacht, die schon tot waren. Zu sehen wie dich die Säure zerlegt, wird sicher spannend werden.“„NEEEEIIIIINNNN!!!“, schrie Charlie nun und riss so fest an ihren Lederriemen, dass der ganze Stuhl wackelt. Larissa starrte mich einfach nur an, während ihre Lippen bebten als suche sie nach etwas was sie sagen konnte. Dann fiel ihr wohl was ein, denn sie öffnete den Mund: „Aber … ihr braucht mich doch … ihr braucht doch das Zeug aus meinem Blut.“Ich zielte mit der Spritze auf ihren nackten Körper und drückte den Kolben schnell herunter. Larissa kreischte hell auf als sie spürte, wie die Flüssigkeit auf sie spritzte. Dann versuchte sie sich aus ihren Fesseln zu winden, aber natürlich gelang ihr das nicht. Wenn eine ausgewachsene Wildkatze es nicht schaffte, dann sicherlich kein nacktes fünfzehnjähriges Mädchen. Dann ging ein Ruck durch ihren Körper, wohl als die Schwefelsäure begann sich in ihre Haut zu brennen und die Schmerzrezeptoren anschlugen. Ihr Gekreische wurde so laut und klagend, es war fast schon nicht mehr schön. Charlie schrie nun ebenfalls los und so seufzte ich auf und trat zu meiner hübschen kleinen Nymphe, drückte ihr einen der Lappen in den Mund und wandte mich wieder Larissa zu, um bei ihr dasselbe zu machen. Dann aber verwarf ich den Gedanken, denn sie schreien zu hören, gehörte ja irgendwie dazu.Auf ihrem Bauch und der Brust, sah man nun schon die ersten Verätzungen. Vermutlich stellen sich Menschen bei Säure immer vor, dass die sich direkt in den Körper frisst und die Haut auflöst. Das ist natürlich Kinderkacke. Tatsächlich bildeten sich überall auf Larissas Haut kleine dunkelblaue Punkte, da wo die Flüssigkeit sie getroffen hatte. Ein Zentimeter bei der kleinen Spritze waren wenn überhaupt ein paar Milliliter gewesen. Nichts was einen Menschen umbringen konnte. Sowieso starb an den Stellen die Haut einfach nur ab. Ach ja … und es brannte wie die Hölle.„Viel Spaß, Süße!“, lächelte ich ihr zu und verließ dann den Raum um im Werkzeugraum etwas für Larissa vorzubereiten. Ich lachte schon jetzt innerlich auf, denn das was als nächstes kommen würde, würde Larissa in den Wahnsinn treiben. Es dauerte 5 Minuten bis ich alles zusammen hatte und betrat wieder den Raum mit den beiden Mädchen. Die paar Tropfen auf Larissas Haut hatten sich ein wenig ausgebreitet, aber waren ansonsten nicht weiter bedrohlich. Auch hatte ich sie nur an Stellen getroffen, die nicht wichtig waren. Brustwarzen, oder das Gesicht sowie ihre Spalte waren von der Säure verschont geblieben … bis jetzt. Ich trat wieder zu Larissa und lächelte ihr zu: „So, das war der Vorgeschmack meine Hübsche. Jetzt kommt das Finale.“ Mit den Worten griff nach ihren Schamlippen, zog sie auseinander und drückte das Ende des Schlauches den ich mitgebracht hatte in ihr Loch. Larissa versuchte sich irgendwie dagegen zu wehren, aber die Gürtel um Beine und Bauch fixierten sie gut auf dem Tisch. Ich befestigte einen großen Trichter aus Plastik am anderen Ende und hängte ihn an einer der Halterungen über dem Tisch auf. Charlie begriff wohl vor ihrer Schwester was ich vorhatte und begann jämmerlich zu weinen und mich anzubetteln. Ich lachte nur und trat wieder zu dem Schrank. Nahm einen der vollen Kanister in die Hand und trat wieder zu Larissa: „War schön mit dir … aber jede gute Zeit geht einmal vorbei.“Larissa versuchte immer noch sich irgendwie so zu bewegen, dass der Schlauch aus ihr heraus rutschen würde. Auch ihre Scheidenmuskulatur sah ich arbeiten, aber natürlich war das sinnlos. Der Schlauch steckte viel zu tief in ihr drin. „Larissa!“, rief ich laut und als sie verstummte und mich anblickte war ihr Blick völlig klar. Ich nickte ihr zu: „Zeit dich von deiner Schwester zu verabschieden. Letzte Chance!“Larissa kniff die Augen zusammen, jeder Muskel in ihrem Körper verkrampfte kurz, dann öffnete sie die Augen wieder und blickte einfach nur an die Decke: „Charlie …“Charlie weinte stumm vor sich hin und so kam das röchelnde: „Ja“ kaum verständlich an. Klar, sie hatte ja auch noch den Knebel im Mund – wie dumm von mir.„Ich liebe dich, Charlie!“, sagte Larissa mit festerer Stimme als ich es ihr zugetraut hätte. Charlie antwortete nicht mehr, von ihr kamen nur noch Geräusche als würde sie kaum mehr Luft bekommen. Ich sah zu ihr herüber und erkannte auch warum. Sie war so verheult, dass ihr Rotz die Nase heraus lief. Durch den Mund konnte sie kaum atmen, aber sie würde es überleben. Ich schraubte die Flasche auf, dann goss ich das Zeug in den Trichter. Larissa spannte sich an, aber ich sah und sie spürte wohl, wie die Flüssigkeit schnell in sie strömte und sich in ihrer Scheide ausbreitete. Dann kniff sie die Augen zu und biss die Zähne zusammen.Ich stand daneben und lachte. Lachte so lange, bis wohl auch Larissa klar wurde, dass der Schmerz in ihrem Unterleib ausblieb. Ich konnte vor Lachen kaum mehr sprechen und so zeigte ich ihr den Plastikbehälter in meiner Hand: „Koch … Kochsalzlösung du blöde Kuh!“, lachte ich und wäre fast umgefallen, als ich ihren blöden Gesichtsausdruck wahrnahm. Larissa lachte nicht mit … sie begann zu weinen. Ich schüttelte den Kopf und warf den Behälter in die Ecke des Raumes: „Echt … man wird ja wohl noch mal einen Spaß machen dürfen, oder?“ Ich sah während ich zurück zur Schublade ging zu Charlie, die zu ihrer Schwester herüber starrte. Offenbar brauchte sie noch ein paar Sekunden um zu begreifen, dass ich ihr harmlose Flüssigkeit in den Uterus hatte laufenlassen. Schwanger war sie eh nicht, auch wenn mein Vater ihr eventuell was anderes erzählt hatte. Larissa hatte offenbar die Pille genommen und es würde Wochen dauern, bis ihr Körper bereit wäre, ein Kind auszutragen. Darauf konnte und wollte ich jetzt nicht mehr warten. Larissa war ein hübsches Mädchen, besonders nackt auf dem Tisch angebunden reizte sie mich trotz der Spritzer von Blut und Säure auf der Haut. Trotzdem wollte ich nur die andere Schwester haben. Sie würde mein Kind austragen und ich würde es behalten. Ich brauchte irgendwann einen Nachfolger und dieses Kind würde der Schlüssel dazu … und meine Altersversorgung werden. Charlie hatte es geschafft sich das Tuch aus dem Mund zu drücken und starrte mich böse an, wagte aber wohl nicht zu sprechen, da sie Angst hatte ich würde ihr das Tuch wieder reindrücken. Tatsächlich dachte ich darüber nach, aber beließ es dann dabei ihr zuzulächeln und den Zeigfinger an die Lippen zu führen: „Pssssst.“Dabei griff ich in die Schublade und zog ein kleines Skalpell hervor, dann eine Zange und wandte mich wieder um. Charlie schüttelte langsam den Kopf, wollte mich wohl überzeugen was immer ich nun vorhatte zu lassen. Ich trat wieder an Larissa heran und betrachtete das Mädchen lange. Die Verätzungen auf ihrer Haut taten offenbar sehr weh, aber es war nichts im Vergleich zu dem, was sie gleich spüren würde.Mit dem Zeigefinger einer Hand drückte ich in ihren Bauch, und Larissa fuhr zusammen. Ich strich weiter über ihre straffe junge Haut und wich den dunklen Stellen und den Blutspritzern aus, weshalb ich einen ganz schönen Zickzack fahren musste, bis mein Finger ihre Schamhaare erreichte und ich vorsichtig darüber streichelte. „Weißt du Larissa, ich werde dich umbringen. Es wird lange dauern und du wirst dir wünschen, dass du es schon hinter dir hättest. Warum ich dir das erzähle? Damit du Vorfreude hast, bei dem was jetzt auf dich zukommt. Ich schneide dir zuerst die Brustwarzen ab, dann den Kitzler. Und wenn du das überlebst, ziehen wir dir einzeln alle Zähne. Spätestens dann wird dir eh alles egal sein, aber …“Larissa begann hemmungslos zu schluchzen und ich seufzte nur genervt. Dann setzte ich das Skalpell an ihrem Bauch an und führte einen schnellen Schnitt darüber aus. Larissa kreischte wieder laut auf und auch Charlie schrie wieder, beleidigte mich in einer Weise, die ich ihr gar nicht zugetraut hätte.Blut trat aus dem etwa 10 Zentimeter langen aber nicht mal tiefen Schnitt an Larissas Bauch aus. Ich drückte meinen Finger in den Spalt auf ihrem Bauch, kam aber nicht mal durch die Bauchdecke. Larissa tat das offenbar so weh, dass sie einfach die Besinnung verlor. Zumindest erschlaffte sie und ihr Kopf fiel soweit er konnte zur Seite weg.Ich sah mich zu Charlie um, die mich hasserfüllt anblickte. Zeit für ein bisschen Spaß mit meiner süßen kleinen Maus. Ich trat langsam auf sie zu, begann mich dabei auszuziehen. Charlie ballte die Fäuste und wusste offenbar was ihr jetzt blühte. Witzigerweise dachte sie allerdings nur, dass sie es wusste. Bisher hatte ich sie immer auf Droge genommen. Sie war so feucht, dass selbst ein Pferd sie hätte nehmen können. Jetzt allerdings war sie trocken wie eine Wüste und es würde ihr höllisch wehtun. War mir egal … es würde sie lehren wie sie mit mir zu sprechen hatte – in Zukunft.Ich trat nun ganz nackt und mit hartem Schwanz zwischen ihre Beine. Sie lag genau auf der richtigen Höhe und sie fluchte laut, als ich ihr die Arschbacken auseinander drückte um zu sehen welches Loch ich zuerst ficken würde. Ich dachte an Larissa und fragte mich, wie es wohl wäre, wenn sie keine Zähne mehr hatte … würde sie mir einen blasen, ohne dass sie mir wehtun könnte?Ich holte mit der flachen Hand aus und schlug Charlie so oft zwischen die Beine, dass ihre Fotze leicht rot schimmerte. Sie schrie jedes einzelne Mal auf. Dann kniete ich mich nieder und biss ihr in die Schamlippen, saugte daran und leckte sie fest. Erst fluchte Charlie noch laut, dann wurde sie still. Ich blickte hoch und staunte nicht schlecht … sie lächelte mir zu. Ich richtete mich verwundert auf, dann lief es mir kalt den Rücken herunter als mir klar wurde, dass sie nicht mich angelächelt hatte. Ich schaffte es nicht mal mich herum zu drehen, da stieß mich irgendwas zur Seite. Als hätte mich ein Schlag gegen die Schulter getroffen, fiel ich in einer halben Pirouette an Charlie vorbei auf den Boden. „Was zum …“, schrie ich erschrocken und versuchte mich schnell aufzusetzen, was mir aber nicht gelang. Mein Arm brannte wie Feuer und dann merkte ich erst, dass mir der Knall immer noch in den Ohren klang. Ungläubig fasste ich an meine Schulter. Schmerz! Heißes Blut rann mir über die Hand und ich erfasste die Situation nun endlich. Ich hielt den Kopf unten und blickte zur Tür. Dort sah ich unter dem Tisch auf dem Larissa lag, zwei nackte Füße die jetzt langsam um den Tisch herum kamen. Ich machte mir keine Illusionen wer das war. Es waren eindeutig Frauen Füße, nicht die Füße von kleinen Mädchen. Außerdem war der Schuss gut gezielt. So dass er mich außer Gefecht setzten würde, aber nicht so, dass er Charlie hinter mir treffen könnte. Dann merkte ich auch wie die Füße stehen blieben und dann sah ich das frische Blut daran herunterlaufen. „Kann ja wohl nicht wahr sein!“, keuchte ich und rutschte auf allen vieren – oder dreien – so gut ich konnte. Am Tisch vorbei, auf der anderen Seite von Leonie. Ich musste die Pistole an der Tür erreichen, ehe sie …„Fuck!“, zischte ich als mir klar wurde, dass Leonie genau die Waffe genommen hatte, die ich an dem Schreibtisch deponiert hatte. Die andere war noch unten … Ich wagte einen Blick über den Tisch, erkannte Leonie, die sich kaum auf den Beinen halten konnte. Sie hatte offenbar Hilfe gehabt, oder war sie allein in den Werkraum gekrochen und hatte sich den Bauch mit ‚Duct Tape‘ verbunden. Wie konnte sie überhaupt noch leben. Eine 9mm Kugel auf die Entfernung … das musste ein gottverficktes Wunder sein.Leonie sah mich, hob die Waffe aber schoss nicht, wohl um Larissa nicht zu gefährden. Sie schwankte so mit dem Arm, dass sie vermutlich wirklich das Mädchen vor mir getroffen hätte. Das war also ein Patt, denn weder würde sie es schnell genug schaffen um den Tisch zu kommen, noch konnte ich die Deckung aufgeben. Leonie stolperte – wohl aus einer inneren Eingebung heraus – zu Charlie und begann damit, ungeschickt ihre rechte Hand zu befreien. Dabei zielte sie mit ihrer rechten immer noch auf mich, so dass ich nicht wagen konnte sie anzugreifen. Mir war aber klar, dass wenn sie Charlie loshätte, meine Chancen geringer wurden das hier zu überleben. Ich zermarterte mir das Hirn, doch mir fiel nicht ein, was ich machen konnte … und dann war Charlies Hand frei. Sofort begann sie sich selbst weiter zu befreien und Leonie trat langsam wieder auf mich zu. Der Tisch war knapp 1,20 Meter breit, so dass sie mich wohl oder übel auch darüber erschießen konnte. Genau das wurde ihr auch klar, denn sie beschleunigte ihren Schritt und sah mich grimmig an.Ich duckte mich tiefer hinter Larissa und plötzlich wurde mir klar, dass ich sie auch als Geisel nehmen konnte. Jetzt war das aber zu spät, weil ich nicht mal mehr das Skalpell in der Hand hatte. „Wenn ihr mich umbringt, dann kommt ihr hier nicht mehr raus … oder kennt ihr den Code am Schloss?“Leonie zögerte und ich sah wie sie darüber nachdachte. Diese Sekunde nutzte ich und sprang so schnell ich konnte aus meiner Deckung über den Tisch. Mit nur einem Arm, der auch noch höllisch brannte, war das nicht so einfach und ich schaffte es nicht mal über Larissa auf dem Tisch zu springen. Stattdessen rutschte ich über sie und knallte auf der anderen Seite gegen Leonie. Diese verlor das Gleichgewicht und fiel ebenfalls. Es knallte einmal laut als sich ein Schuss aus der Waffe löste, der aber irgendwo hinter mir in die Wand traf.Ich drehte mich auf den Bauch, schaffte es auf die Knie und sah in den Lauf der Waffe. Ich duckte mich weg, gerade noch rechtzeitig und die Kugel ließ mein rechtes Trommelfell platzen. Sofort spürte ich auch Blut an meiner Wange und mir wurde innerhalb von Sekunden klar, dass ich nur noch ein Ohr hatte. Trotzdem schlug ich Leonie geistesgegenwärtig in den Bauch … mehrmals … so fest ich konnte. Beim ersten Mal keuchte sie noch erstickt, dann ließ der Schmerz auch sie endgültig ins Reich einer gnädigen Ohnmacht fallen. Ich rappelte mich auf, wankte zwei Schritte auf den Stuhl von Charlie zu, bis mir klar wurde, dass sie nicht mehr darin saß. Ich wirbelte herum und sah das nackte Mädchen hinter mir stehen. Der Schmerz in meinem Ohr und Arm ließ mich leicht taumeln aber ich hob trotzdem die Waffe. Ich öffnete den Mund um ihr zu sagen, sie soll keinen Scheiß machen … ich hatte doch noch mein Leben mit ihr vor. Doch dazu kam ich nicht mehr. Charlie holte aus und anstelle eines Schlages, traf mich ein Schwall kaltes Wasser ins Gesicht, die Augen und den Mund. Das Wasser floss mir weiter das Gesicht herunter auf den Nacken, Schultern und Brust. Leider … so musste ich schnell feststellen … war das kein Wasser. Dann verging meine Welt in Schmerz und Pein, als die Schwefelsäure sich in meine Augen und die Zunge brannte. Die Wirklichkeit verschwamm und ich ließ die Pistole fallen, ohne auch nur einen weiteren Schuss abgeben zu können. Dann war da nur noch grausame Dunkelheit.

Charlie – Ende: Todesmarsch

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