Wir kannten uns schon seit wir Kinder waren. Sarah war wie eine Schwester für mich. Auch in unseren pubertären Jahren hatten wir keine Geheimnisse. Wir wussten alles voneinander.Nun war es wieder der Tag des jähröichen Stadlaufes. Wir beide waren in unserer Schulzeit gute Läufer und hatten uns eingeschrieben . Sarah wurde erste bei den U19, ich dritter.Nach der Siegerehrung und dem obligaten Siegerbier wollten wir uns duschen gehen. Ich mehr so zum Spaß: Lasss doch zusammenduschen…Sie blickte mich lasziv mit ihren tiefbraunen Augen an, lächelte und meinte: Klar, Süßer. Zum ersten Mal sah ich sie vollkommen nackt – da in unserem Bad: ihre langen musulösen Beine, die Oberschenkel, die sich in ihrer Muschi vereinigten, welche nur von einem weichen Flaum schwarzer Haare bedeckt war. Von oben war die Sicht nich schlechter: langes, wallendes schwarzes Haar, Lachgrübchen, dicke, laszive Lippen, die mich zum Küssen aufforderten. Ein erster warmer, langer, geiler Kuss. Mein glattrasierter Penis ist massiv angeschwollen, während sie ihn gekonnt mit Duschgel einmassierte und streichelte. Sie weiter küssend,tastete ch nach ihren festen Brüsten und begann ihre erigierten Nippel zu streicheln. Geil…Wir streichelten uns gegenseitig: sie an meiner Eichel, ich mich langsam an ihre Fotze vorantastend. Bald schon war ich nicht mehr zu halten: ich wollte endlich ihre Fotze schmecken und kniete mich vor ihr hin: der himmlische erste Fotzengeschmack, während meine Zunge in ihre Muschi eindrang… Sie zog mich wieder hoch und massierte mein massives glied zwischen ihren Brüsten, bevor auch sie ihren Mund füllen wollte: da war ja auch genug da zum Auffüllen, sie leckte bis ganz tief am Anschlag. Mannmannmann und all die Jahre sah ich in ihr nur das Mädel von nebenan-Nun nahm sie meinen Penis und führte ihn gekonnt in ihr warmfeuchtes, total enges Fotzenloch ein. Wir bewegten uns harmonisch, sie stöhnte und wurde noch feuchter und ka….ich zog mein Penis raus, jetzt wollte ich es wirklich wissen, drehte sie um: sie wusste was ich wollte und sie wollte es auch: sie bückte sich nach vorne und streckte mir ihren knackigen Arsch entgege, so das ich ihr kleine, feine Rosette sehen konnte. Ich spuckte in ihre Rosette und konnte mich nicht mehr zurückhalten: rammte mein Ding rein, dass sie vor geilen Schmerzen schrie und ich in ihre enge Arschfotze kam….Von nun an gingen wir, bis dass wir beide studieren gingen und wegzogen, immer gemeinsam nach dem Joggen duschen um ihre drei Löcher zu füllen