Das Glück im Birnbaum 6

Die süße BestrafungWährend Werner und Lydia lächelnd miteinander schmusten, lag Claudiaauf dem Bauch und tat so, als ob sie in ihrem Buch lesen würde. Dochin Wahrheit weinte sie. Daher merkte sie nicht wie Lydia heimlichaufstand und hinter sie trat. Erst als Lydia sich auf ihren Rückensetzte und ihr den Arsch versohlte, kam sie zur Besinnung. Lydiaschlug sehr feste und sagte dabei, daß es dafür wäre, daß sie esgeschafft habe, daß Werner sie mit ihr betrogen habe. Anfangs wollteClaudia ihre Hände schützend auf ihren Po halten. Aber Lydia saß aufihr und sie konnte ihn nicht erreichen. Daher ließ sie es über sichergehen. Und schließlich hatte sie es ja auch verdient.Lydias Schläge ließen schnell an Härte nach. Letztendlich streicheltesie nur noch über Claudias gemarterten Popo. Ein Rotarschaffe hatte,im Vergleich mit dem ihren, einen schneeweißen Hintern.Claudia hatte ihre Arme unter ihren Kopf gelegt und weinend dieletzten Schläge ertragen. Langsam drang nun auch die leise Stimme vonLydia an ihr Ohr.,,ihm schlafen?“Claudia schüttelte den Kopf.,,Nicht?“, fragte Lydia erstaunt.Claudia wunderte sich über Lydias erstaunen.,,Du möchtest nicht mehr mit Werner schlafen? Auch nicht wenn ich esdir erlaube?“Claudia glaubte nicht richtig gehören zu haben.,,Was?“,,Wenn ich es dir erlaube, möchtest du dann trotzdem nicht mehr mitWerner schlafen?“,,Doch.“,,Na siehst du.“,,Heißt das, du erlaubst es mir?“,,Ja. Ich komm ja eh nicht gegen dich an. Also teilen wir ihn uns.“,,Ehrlich?“,,Ja.“,,Danke.“Lydia stieg von Claudias Rücken herab und setzte sich neben sie.Claudia drehte sich herum und schlang ihre Arme um Lydias Hals.,,Au!“,,Was ist?“,,Mein Popo.“Claudia kniete sich hin und rieb über ihren feuerroten Arsch. Lydialachte und Werner fiel mit ein. Claudia grinste und lachte dannebenfalls.,,Und ich darf wirklich mit dir schlafen?“, fragte Claudia und drehteihren Kopf zu Werner hin.Werner nickte.Nun weinte Claudia erneut. Aber vor Glück.,,Und? Hast du es ihr so richtig fest besorgt?,,Ich muß dir was gestehen.“Auf dem Weg zu Lydias Eltern hin hatte Lydia natürlich erfahrenwollen, ob er ihren Plan, er solle Claudia brutal durchficken damitsie ihre Lust auf ihn verlöre, wahr gemacht hatte.Statt dessen erfuhr sie von ihm, wie sehr Claudia ihn in Erregunggebracht hatte.,,Sie war so verliebt, und als sie auch noch ,,Bitte schlaf mit mir“ mirins Ohr flüsterte, konnte ich ihr nicht weh tun. Ich hab ihr doch nochnie weh getan.“Seine Stimme war bei seinem letzten Satz sehr leise geworden.,,Ich kann mir denken, was in dem Moment in dir los war. Sie ist jadoch eigentlich ein sehr liebes Mädchen.“,,Da ist noch was.“,,Was denn noch?“,,Ich bin heute morgen aus dem Bett und hab sie so liegen gesehen. Siewar wieder wie ein kleines Engelchen. Ich hab sie zugedeckt und binunter die Dusche. Kurz danach ist sie wach geworden und zu mir unterdie Dusche gekommen. Und da bin ich auf einmal richtig geil auf siegeworden. Ich hab sie regelrecht vernascht. Ich will mich nichtentschuldigen. Aber ich weiß nicht wieso ich förmlich über siehergefallen bin. Ich wollte sie in dem Moment haben. Etwas an ihr hältmich gefangen. Genau wie bei dir. Ständig denke ich daran, wie wirmiteinander schlafen.“,,Vorerst noch nicht. Meine Tage sind unregelmäßig gekommen. Wir müssenschon noch einige Zeit warten.“,,Und ich soll dann während der Zeit auf Claudia steigen?“,,Ja.“,,Du spinnst doch. Ich möchte doch mit dir zusammen sein.“,,Das kannst du doch.“,,Ja klar! Mit dir schmusen und meine Schwester ficken. Du hast siedoch nicht mehr alle.“,,Warum nicht? Sie liebt dich, ich liebe dich, sie will dich mit mirteilen, warum also sollte ich dich dann nicht auch mit ihr teilen? Unddu bist dann auch nicht immer hin und her gerissen zwischen unsbeiden.“,,Ich komme mir aber dabei vor wie ein Schwein. Zwei Mädchengleichzeitig. Ich hab zwei Mädchen zu gleich und ihr nur jeder einenhalben Jungen „,,Was soll’s? Ich kann damit leben. Und wie es aussieht Claudia auch.Und du wirst dich doch bestimmt nicht beklagen können. Zwei Pussys zumficken. Aber so sind wir alle drei zufrieden. Und zu kurz kommen wirddoch wohl keiner von uns. Oder?“Werner schüttelte den Kopf.,,Na siehst du. Aber eine Strafe bekommt sie dennoch von mir. Ich werdeihr gehörig den Arsch versohlen.“Und so kam es, daß Claudia die nächste halbe Stunde auf dem Bauchliegen mußte, und den beiden zusah wie sie miteinander schmusten.Schließlich aber kamen sie zu ihr und legten sich rechts und links vonihr. Jeder von ihnen legte seinen Arm über Claudia und gab ihr einenKuß auf die Wange. Sie redeten noch über Claudias Hinterlist.,,Aber ich hab doch nur Angst gehabt Werner zu verlieren.“Sie bekam von Werner einen langen Kuß. Und als dieser geendet hattezog Lydia ihren Kopf zu sich hin und gab ihr ebenfalls einen innigenKuß, den Claudia erwiderte. Beiden schien dies zu gefallen. Lydiastrich dazu ja auch noch über Claudias Wange.,,Dummes Mädchen. Du mußt doch nicht kämpfen um ihn zu bekommen. Duhast doch eine viel bessere Waffe.“,,Welche?“,,Deinen Körper. Damit kannst du ihn doch immer locken. Nachdem was ermir von eurem Abenteuer heute morgen unter der Dusche erzählt hat, warer gang schön geil auf dich.“Claudia errötete.,,Und wie war es?“,,Wunderschön.“Werner ging ins Wasser und ließ die beiden alleine. Er konnte sichdenken, daß nun ein Gespräch unter Frauen folgte.Und so war es auch.Claudia erzählte Lydia in allen Einzelheiten, wie zärtlich, wieliebevoll, wie sanft Werner sie am Abend verwöhnt hatte. Wie sehr ersie auf ihre Bitte hin geliebt hatte. Wie unendlich zärtlich er siegenommen hatte. Und dann das Erlebnis unter der Dusche. Sie konntenicht mal ,,Morgen“ sagen, da war er schon über sie hergefallen.,,Regelrecht vergewaltigt hat er mich. Aber er hat mir nicht weh getan.Und dann sein Finger. Wie er ihn in meinen Po gesteckt hatte, bin ichvor Geilheit beinahe explodiert.“,,Arschfick!“,,Was?“,,Arschfick.“, wiederholte Lydia.,,Nein, er hat mir nicht seinen Schwanz in den Arsch geschoben. SeinenFinger.“,,Ich weiß was du meinst. Nein, ich meinte, das er das bei mir machenkann, solange ich nicht sicher bin was meine fruchtbaren Tage abgeht.“,,Aber das tut doch weh. Sein Pimmel ist doch wesentlich dicker alssein Finger. Und auch länger.“,,Man muß es langsam angehen. Dann müßte es klappen. Außerdem hast duja gesagt wie geil es war, als er seinen Finger in deinem Arschgesteckt hat.“,,Das war auch geil. Also ich hätte in dem Moment gerne seinen Schwanzin meinem Arsch gehabt.“,,Dann muß es mit seinem Schwanz doch noch mal so geil sein. Also warumnicht? Und außerdem können wir dann auch mit ihm bumsen, wenn wirunsere Tage haben.“,,Apropos Tage. Können wir es nicht so machen, daß wir unsere Tagegleichzeitig bekommen?“,,Das weiß ich nicht.“,,Wie ist das denn bei dir? Tun sie bei dir auch immer so weh?“,,Nur an den ersten beiden. Aber ich hab gehört, daß es besser wird,wenn man geknackt worden ist.“,,Nicht böse sein wenn ich das jetzt sage, aber in drei Wochen kann ichdir das sagen.“Claudias Anspielung auf ihre verlorene Jungfräulichkeit erkennend,lachte Lydia und steckte Claudia damit an.,,Da bin ich ja richtig gespannt.“Lydia strich ihr über den Kopf, was Claudia verstummen ließ. Sieschauten sich in die Augen und langsam kamen sich ihre Köpfe näher.Schließlich küßten sie sich. Das erste Mal mit Zunge. Und beidemerkten sie sofort, daß nicht nur ein Junge gut und erregend einMädchen küssen konnte. Sie streichelten sich gegenseitig über dieGesichter und auch über den Rücken.Es dauerte nicht lange und Lydia streichelte auch über ClaudiasBrüste. Auch kam sie mit ihrem Mund immer näher an die fest stehendenWarzen heran.Claudia spürte natürlich diese Annäherung und drückte ihren Rückendurch, wodurch Lydia ihre Brustwarze in den Mund bekam. Sanft leckteund knabberte sie an Claudias Brustwarze.,,Zieh deinen BH aus.“, flüsterte Claudia.,,Mach in auf.“Claudia wuselte durch Lydias Mähne, öffnete den Verschluß vomBikinioberteil und schob die Träger von ihrem Rücken herab. Lydiabesorgte den Rest. Und so, nebeneinander liegend, streichelten siesich gegenseitig die Brüste und küßten sich leidenschaftlich.,,Das ist schön.“, flüsterte Claudia, ,,Wenn du so weitermachst, kommich gleich.“Lydia schaute in ihre Augen und flüsterte:,,Dann komm.“Und damit drehte sie Claudia auf den Rücken und leckte ihre Brüste,während sie mit einer Hand langsam in Claudias Schritt fuhr. Claudiazuckte hektisch, als Lydias Finger zwischen ihren geschwollenenSchamlippen in ihre Scheide eindrang. Langsam schob sie ihn ein undaus. Claudia zitterte vor Erregung. Dann glitt Lydia von den Brüstenherab über Claudias Bauch um an ihre Scheide zu gelangen. Claudiaspreizte ihre Beine so weit wie sie konnte und verschaffte so LydiasZunge einen bequemen Zugang zu ihrem Kitzler. Lydia leckte sehr sanftdarüber hinweg, während ihr Finger langsam in der Scheide ein und ausfuhr. Als Claudia kam steckte sie sich einen Finger quer in den Mundund Biß darauf, damit sie nicht laut aufstöhnte. Lydia leckte nocheinige Zeit weiter und Claudia kam erneut. Dann klappte sie ihre Beinezusammen.,,Ich kann nicht mehr.“, stammelte sie, ,,Das war so schön. Ich bin nochnie so schnell zweimal hintereinander gekommen.“Lydia lächelte sie an und Claudia streckte ihr ihre Arme entgegen.Lydia kam zu ihr nach oben und sie küßten sich.Aber schnell hatte Claudia nun ihrerseits ihre Hand in LydiasBikinihöschen geschoben und strich nun über deren harten Kitzler.,,Oh ja Schatz.“, hauchte sie, ,,Das ist schön. Soll ich nicht bessermein Höschen auch ausziehen?“,,Ja.“Lydia erhob sich und streifte ihr Höschen herunter. Als sie aus ihmherausstieg faßte Claudia sie an den Beinen, dicht über ihre Knie. Siekam mit ihrem Mund an Lydias Schritt und ihre Zunge bohrte sichzwischen die nassen Schamlippen. Lydia spreizte leicht ihre Beine undzog ihre Schamlippen auseinander. Sie schloß ihre Augen, warf den Kopfin den Nacken und preßte Claudias Kopf fest in ihren Schritt. Claudialeckte über Lydias Kitzler und schluckte die Feuchtigkeit von LydiasScheide. Fast kam Lydia. Aber sie wollte noch nicht. Darum ließ siesich herab und küßte Claudia, während sie mit ihrem Finger in ClaudiasScheide mit deren Kitzler spielte.,,Bitte nicht. Ich kann nicht mehr.“, hauchte sie.Lydia nickte und legte sich neben sie. Claudia legte sich über sie undküßte ihren Mund. Und so wie es Lydia vorhin gemacht hatte, glitt nunsie über Lydias Brüste und Bauch hinab zu deren Scheide. Sie rochLydias Scheide und schleckte über deren geschwollenen Schamlippen.Lydia spreizte ihre Beine. Und so erforschte nun ihre Zunge dieIntimstelle Lydias. Lydia atmete sehr heftig. Claudia hatte fast schonmit schlecken aufgehört, da preßte Lydias Claudias Mund noch festerauf ihre Scheide. Dann kam sie zitternd.Während Lydia erschöpft zur Ruhe kam, über Claudias Kopf streichelteder auf ihrem Bauch lag, spielte diese mit Lydias Schamhaaren.,,Die müssen aber weg.“, flüsterte sie.,,Wieso?“,,Ständig hat man ein Haar im Mund.“,,Deine aber auch.“,,Ich weiß.“,,Das machen wir zusammen.“,,Das wird bestimmt lustig“,,Nein Schatz. Geil!“,,Aaah! So meinst du das.“,,Ja.“,,Und wann?“,,Kommen wir morgen wieder her?“,,Vielleicht. Da müssen wir Werner fragen.“,,Ja gerne.“, hörten sie seine Stimme hinter ihnen.Als sie sich umschauten, sahen sie ihn mit steifem Schwanz, keine 3Meter von ihnen entfernt, stehen. Ihnen war sofort klar, daß er ihnenzugesehen haben mußte.,,Komm her Schatz.“, sagte Lydia, ,,Du sollst auch nicht leer ausgehen.“,,Höchstens leer fortgehen.“, kicherte Claudia.,,Knie dich hin.“, forderte Lydia lachend.Werner kniete sich zwischen ihnen und die Mädchen knieten sichnebeneinander vor seinen Schwanz. Lydia nahm den steifen Schwanz inihre Hand und zeigte Claudia wie man wichst. Dann überließ sie Claudiadie heiße Stange. Claudia wichste etwas, dann war Lydia wieder an derReihe. Und so ging es reihum. Als Lydia wieder mal an der Reihe warhörten sie, wie Werner stammelte: ,,Ich komme“.Lydia preßte ihre Finger fest um seinen Schwanz und wichste weiter.Als er kam, richtete sie den Strahl auf Claudias Gesicht.,,Mund auf.“, sagte sie schnell.Claudia öffnete völlig überrascht ihren Mund und der erste Strahl trafgenau hinein.,,Schlucken.“, sagte Lydia noch, dann richtete sie den Strahl in ihrenMund.So bekamen beide die Leckerei ab. Die restlichen Spritzer verteilteLydia auf Claudias und ihrem Körper.Als Werner endlich leer war, sahen sich die beiden Mädchen an undlachten. Nicht nur ihre Körper hatten viel abbekommen, Lydia hatteauch ihre Gesichter bedacht. Und so leckten sich sie Mädchen die Sahnegegenseitig von ihren Körpern ab. Lydia kannte den Geschmack ja schonund war nun dankbar für jeden Tropfen den sie erwischen konnte.Claudia ließ sich von ihrer Begeisterung anstecken und leckte WernersSahne von Lydias Körper ab.,,Und? Schmeckt lecker, was?“Claudia nickte.,,Jetzt müssen wir nur noch lernen, ihn nur mit dem Mund zubefriedigen.“,,Blasen. Blasen heißt das.“,,Ich weiß Schatz. Aber mit blasen hat das doch nichts zu tun. Oder?Eher mit saugen. Und das auch sehr schnell.“Lydia verstand ihre Anspielung auf die Menge die Werner abgegebenhatte und kicherte.Sie schmusten und knutschten den Rest des Tages mit und durcheinander. Werner sah den beiden Mädchen zu, wie sie sich leckten.Diesmal aber aus nächster Nähe. Schließlich machte er es bei ihnenauch. Im Gegenzug übten die beiden das Blasen. Der Erfolg ließ auchnicht lange auf sich warten. Allerdings gestaltete er sich anders, alssie es sich erhofft hatte. Denn da jeder von ihnen wollte daß Wernerin ihrem Mund kam, wechselte sein Schwanz sehr oft seine Höhle. Diedabei entstehenden Berührungen von zwei Mündern und zwei Händenführten schließlich dazu, daß er mitten in einem Umzug explodierte.Lydia, sie hatte gerade noch rechtzeitig gemerkt, wie Werner kam,packte wieder fest zu und dirigierte der ersten Schub auf ClaudiasGesicht. Den zweiten und dritten bekam sie auch noch hin. Sein Saftplatschte auf Claudias Wange, Lippen, Hals und Körper. Claudia,erschrocken durch den ersten Treffer, hielt lachend die Hände vor ihrGesicht. Dann aber besann sich Lydia und stülpte schnell ihre Lippenüber seinen Schwanz. Mit ihrem Kopf vor und zurück gehend, brachtesie, unterstützt durch den Unterdruck in ihrem Mund, Werner dazu, denRest seiner Ladung in ihrem Mund abzuschießen.Claudia sah begeistert zu. Als Lydia fertig war schaute sie zu Claudiahinüber. Deren Gesicht, Hals und Oberkörper wies viele Tropfen einerweißen leckeren Substanz auf, die Lydia nun von deren Körper leckte.Hin und wieder küßten sich die Mädchen. Dann aber fragte Lydia sie, obsie denn nicht etwas sauer wäre, da sie ja quasi leer ausgegangenwäre.,,Was glaubst du denn, was ich heute nacht zum Nachtisch bekomme.“Lydia lachte laut auf und schüttelte ihren Kopf.,,Kleines Ferkelchen du.“,,Das mußt du gerade sagen. Wer hat ihn denn in seinem Mund spritzenlassen? Du oder ich?“Sie gingen wieder ins Wasser und danach aßen sie ihren Proviant.Werner legte sich auf die Decke und die Mädchen rechts und links vonihm in seine Arme. Sie dösten und hin und wieder schlief der eine oderder andere eine weile. Und als es Zeit wurde, zogen sie sich an undritten nach Hause. Nun aber saßen die beiden Mädchen auf Florian.Lydia vorn, Claudia dahinter. Mit hängendem Gesicht mußte Wernerzusehen, wie seine Schwester unter Lydias Bluse griff, ihr den HBöffnete und an ihren Brüsten spielte. Zwar hob Claudia für ihn hin undwieder Lydias Bluse so hoch, das er ihre Brüste und die hartenBrustwarzen sehen konnte, aber das was es dann auch schon. Als Claudiadann aber noch in Lydias Höschen griff und deren Scheide und Kitzlerstreichelte, Lydia kam sehr schnell zu ihrem Orgasmus, da schien seineHose zu platzen.Na warte, du kleines Miststück, das kriegst du wieder dachte er undüberlegte sich wie.Sie brachten Lydia nach Hause und verabredeten sich für morgen nachder Kirche. Lydias Eltern hatten nichts dagegen, daß ihre Tochternicht am Mittagessen teilnahm.Zu Hause brachten sie, nachdem sie den Korb in die Küche gebrachthatten, die Pferde auf die Weide zurück. Es würde noch eine Weiledauern, bis daß das Essen fertig wäre. Sie brachten die Pferde zurückund gingen Hand in Hand zum Hof zurück.Doch nach wenigen Minuten blieb Werner stehen. Er hielt seineSchwester an der Hand ruckartig fest, sodaß diese sich zu ihmumwandte.,,Was ist?“, fragte sie noch, da verschloß sein Mund den ihrigen. Sieschlang ihre Arme um seinen Hals und erwiderte den Kuß. Werners Händeteilten sich die Arbeit. Während seine linke unter Claudias Bluse gingund den BH über ihre Brüste hochschob, suchte und fand die rechte denWeg unter ihr Röckchen zu ihrem Po. Sie glitt unter das Höschen unddrang in ihren Arsch ein.,,Au, nicht so feste. Du bist doch nicht naß.“, stöhnte sie auf.Werners Hand auf ihrem Po, der Finger in ihm, so drückte er ihrenUnterleib gegen sich.,,Ah, er will wieder.“, flüsterte sie ihm ins Ohr, als sie seineerstarkte Männlichkeit spürte.Verzweifelt mühte sie sich ab, in der Enge zwischen ihren KörpernWerners Hose zu öffnen. Endlich fiel diese zu Boden und sie fingertenach seinem Schwanz. Heiß und hart stand dieser bereit, sie zu nehmen.Gerade wollte sie ihr Höschen im Schritt beiseite schieben, da kamenseine Hände auf ihre Schultern und drückten sie herunter. Claudia gingin die Knie und als sie seinen Schwanz in Augenhöhe hatte, wußte sie,was Werner wollte. Sie griff nach seinem Penis und beförderte ihn inihrem Mund. Sofort saugte und lutschte sie an ihm. Werner hingegenhielt sie fest und schob sich an sie heran und wieder fort. Er ficktesie ins Maul. Claudia wollte nicht, da der große Schwanz ihr Problemebereitete. Hin und wieder mußte sie den Würgereiz unterdrücken, wenner seinen Schwanz tief in ihr Fickmaul stieß. Zwar gewöhnte sie sichbald an ihn, aber sie schien zu spüren, daß er sie bestrafte, für daswas sie auf dem Heimritt gemacht hatte. Sie wollte schon protestieren,da spürte sie die erste Welle der heißen Sahne in ihrem Mund. Schnellschluckte sie seine Köstlichkeit herunter, aber es war schon neue da.Sie kam kaum noch mit. Einmal mußte sie husten und ein Rinnsal liefihr aus der Nase. Aber sie schaffte den Rest ohne weitereKomplikationen.Werner zog seinen Schwanz aus ihrem Mund und Claudia schluckte nocheinmal.,,Das war geil. Das schmeckt echt lecker.“,,Du kannst gut blasen. Am liebsten würde ich jetzt noch mal.“,,Dann komm.“,,Geht doch nicht. Ich bin doch kein Mädchen, das ich so schnellhintereinander kommen kann. Außerdem würde es jetzt auch viel längerdauern, bis das ich abspritze.“,,Leg dich hin.“Werner legte sich ins hohe Gras und Claudia wichste seinen Schwanzganz langsam. Es dauerte nicht lange, und Werners Schweif erhob sicherneut. Claudia blies ihn so zart wie sie nur konnte. Da Werners Augengeschlossen waren, konnte er nicht sehen, was zwischen seinen Beinenvorging. Claudia hatte sich nämlich in aller Heimlichkeit ihresHöschens entledigt. Und als Werners Schwanz stand, schwang sie sicheinfach auf ihn und pfählte ihre heiße Muschi mit diesem glühendenLuststab. Sie erschauderte sofort. Anfänglich wollte sie ihn nur zueinem Teil in sich haben. Aber schon die Berührung seiner Eichel mitihren Schamlippen steuerte es anders. Mit einer rasanten Bewegungflutschte sein Schwanz bis zum Anschlag in ihr kleines Loch. Siedrehte ihren Unterleib hin und her, so als wolle sie ihn noch tieferin sich hineinbohren. Dann erst erhob sie sich und pfählte sicherneut. Das sehr oft und sehr langsam. Längst hatte sie ihren erstenOrgasmus hinter sich, und ein neuer baute sich in ihr auf. Doch Wernerschien noch meilenweit vom Abgang entfernt zu sein. Trotzdem machtesie weiter. Werner faßte sie an ihren Arsch und sie beugte sich zu ihmherunter. Er bockte nicht in sie. Und so schob sie ihren Körper überden seinen und fickte sich selbst mit seiner heißen prallen Stange.Küssend. Werner suchte den Eingang in ihren Arsch und bohrte seinenFinger hinein. Selbst Claudia schien zu spüren, wie sich Schwanz undFinger in ihrem Unterleib, nur durch eine dünne Wand getrennt,berührten. Ihre Muschi lief aus und benetzte alles was in der Nähewar. Sie kam erneut. Diesmal biß sie in Werners Hals um nicht lautaufzuschreien. Dann war sie tot. Sie konnte beim besten Willen nichtmehr. So viele Orgasmen hatte sie nicht einmal die dem Wichswettbewerbmit ihren beiden Klassenkameradinnen letzten Monat gehabt. Ermattetblieb sie auf Werner liegen. Doch der hatte nun Blut geleckt. Claudiawollte gerade von ihm runter, da faßte er sie mit beiden Armen um dieTaille und hielt sie fest.,,Nicht. Ich kann nicht mehr. Ehrlich.“Aber er ließ sie nicht los. Und dann bockte er von unten in ihreheißgelaufene Möse.,,Nein, bitte nicht.“Aber Werner nahm eine Hand, führe ihren Kopf zu seinem Gesicht undverschloß ihren Mund mit seinen Lippen. Dann fickte er schneller.Claudia wand und wehrte sich. Aber sie kam nicht gegen Werner an.Schon fing ihre Muschi an zu brennen. Es wurde unangenehm, da spritzteer endlich in sie hinein. Fest pfählte er sie auf seinen Schwanz,während er seine Ladung in sie hinein jagte. Dann blieb er ebenfallsermattet liegen.Erst der laute Ruf ihres Vaters ließ die beiden wieder zu sich kommen.Man rief zum essen. Claudia stand auf und sprang schnell zur Seite.Noch ehe Werner erstaunt fragen konnte, was dies denn solle, hatteClaudia ihr Röckchen gehoben und sich etwas gehockt. Da sah Werner wiesein Sperma aus ihrer Scheide lief. Claudia fing mit einer Hand etwasauf und leckte es ab. Scheinbar schmeckte es ihr auch so, denn ihreHand fuhr erneut zu ihrem Loch und fing weitere Tropfen auf.,,Du bist wirklich ein versautes Ferkel.“,,Wieso? Wenn ich die Milch direkt vom Erzeuger mag, warum dann nichtauch aus der Dose?“Werner zog sich wieder an und schaute seiner Schwester zu, wie dieletzten Tropfen aus ihrer ,,Dose“ in den Mund steckte.Sie erhob sich und zog ihr Höschen an. Dann gingen sie zurück zum Hof.Natürlich konnte sich Claudia nicht verkneifen zu sagen, daß er heuteNacht erneut seinen Mann stehen müsse. Lydia hatte es ihr jaschließlich erlaubt und so müsse er heute Nacht noch mal ran, was erdann auch zu ihrer vollsten Zufriedenheit besorgte. Ebenso wie amfolgenden Morgen unter der Dusche.

Das Glück im Birnbaum 6

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