Der Bi-Hausfreund, Teil 1

Auf einer eingängigen Webseite fand ich eine Kontaktanzeige eines Paares, das auf der Suche nach einem Bi-Hausfreund war. Meistens sind solche Anzeigen ja von fakes geschaltet. Also Paaren, bei denen die „Frau“ nie da ist, nie Zeit hat, aber ihrem „Mann“ erlaubt hat, sich auch alleine mit anderen Kerlen zu treffen. Ja klar! 😉 Ich erwartete also wieder, veralbert zu werden und bin ohne große Erwartungen zum vereinbarten Treffpunkt, einem McDonalds-Parkplatz, gefahren. Hier wollte der Mann mich alleine treffen und mich bei Sympathie mitnehmen zu seiner Frau. Mir hätte es schon gereicht, wenn die (meist eh nicht vorhandene) Frau mal wieder nicht konnte, ich aber wenigstens nicht völlig alleine und verarscht auf dem Parkplatz warten müsste. Einem Blowjob gleich hier auf dem Parkplatz wäre ich nicht abgeneigt gewesen. Ich liebe es, schnellen Sex zu haben, wenn die Gefahr besteht, dabei beobachtet oder gar erwischt zu werden. Tatsächlich kam dann auch der Mann und ich stieg wie verabredet zu ihm in sein Auto. Wir waren uns gleich sympatisch und wenn es nach mir gegangen wäre, hätte ich ihm sofort im Auto einen geblasen. Er sagte aber dass er sicher sei, dass ich seiner Frau gefallen würde, also fuhren wir in seinem Auto zu einem am Ortsrand gelegenen Doppelhaus. Dort angekommen, begrüsste mich seine Frau. Nicht nur dass ich es dieses mal nicht erneut mit einem Fake-Paar zu tun hatte, diese Frau war nicht nur echt sondern tatsächlich wie im Profil beschrieben mit einer echten Doppel-D-Oberweite ausgestattet. Im Profil hatten die beiden einen Bi-Hausfreund gesucht und im Chat kam heraus, dass die „Bi-Männer“ mit denen die beiden sich bisher getroffen haben „nur“ mit der Frau schlafen wollten oder aber höchstens sich vom Mann einen blasen ließen. Deswegen hatten sie im Chat gewünscht, dass die Männer bei unserem ersten Treffen unter sich bleiben sollten. Sie dagegen wollte nur Zuschauen. Damit war ich sehr einverstanden, ich hatte ja eh damit gerechnet, dass die Frau wieder „verhindert“ wäre und es „nur“ Männer-Sex geben sollte. Auch war ich verwundert, wie offen die Beiden mit ihrer Sexualität umgingen. So erzählten sie mir von ihren Wünschen, ihren bisherigen Erfahrungen und dass sie beide darauf abfuhren, den jeweils anderen beim Sex mit Fremden zuzusehen. Mir war es nur recht, ich stehe ja auf Zuschauer beim Sex. Nach einem schönen und aufgeilenden Gespräch sowie dem Genuss gutem mitgebrachten Rotweines schlug Petra vor, dass ihr Mann und ich doch einfach schon mal nach oben gehen sollten, sie würde uns einen „Vorsprung“ geben und später hinzukommen. Im Obergeschoss hatten die beiden ein „Spielzimmer“ eingerichtet, dass mit einer großen auf dem Boden liegenden Matratze, sowie Handtüchern, Kondomen, Gleitgel und Vibratoren davon zeugte, dass die Beiden hier tatsächlich gerne „spielten“.Als Frank und ich im Zimmer ankamen, fragte er ob ich wirklich gerne seinen „Schwanz“ blasen und mich mit seiner „Ficksahne“ anspritzen lassen würde, wie ich im Chat und Gespräch erzählt habe, oder ob es nur ein Mittel wäre, um Petra „durchzuficken“. Die Situation, das Zimmer, Franks direkte Art und sein leichter dirty talk machten mich wirklich geil. Aber auch Franks Hose hatte schon eine mächtige Beule. Ich sagte nur: „Probier es doch einfach aus!“Wir zogen uns beide komplett aus und legten uns auf die Matratze. Er hatte einen schönen rasierten Schwanz der unglaublich hart war. Man merkte, dass er viel Sport trieb. Nach einem kurzen 69’er bat ich ihn sich auf meine Brust zu setzen. Ich liebe es wenn ein Mann so auf mir sitzt, dass sein Schwanz direkt vor meinem Gesicht ist. Er hat dann die volle Kontrolle über mich. Frank bemerkte meine devote Art und steckte mir seinen Schwanz bestimmend in meinen Mund während er hinter sich greifend meinen Schwanz wichste. Es dauerte nicht lange bis er fragte ob er mir auf die Brust spritzen solle. „Nein, spritz mir alles ins Gesicht!“ antwortete ich noch und war so voller Vorfreude, dass ich selber abspritzen musste. Er nahm seine Hand, die jetzt voll mit meinem Sperma war und hielt nun damit meinen Kopf fest während er meinen Mund immer härter und schneller fickte. Ich wurde fast wahnsinnig vor Geilheit. Ich stöhnte sehr laut und schrie fast, dass er mir mein Gesicht vollspritzen solle. Im Hintergrund hörte ich noch wie Petra, die das alles hören konnte, die Holztreppe zu uns hochging. Ich weiß nicht ob sie das Zimmer betrat bevor oder während oder kurz nachdem Frank abspritzte. Ich weiß nur noch wie er meinen Mund fickte während er meinen Kopf festhielt und mich als seine Spermaschlampe titulierte. Dann zog er ihn raus und ohne dass seine oder meine Hände an seinem Schwanz waren, spritze er sehr druckvoll in mehreren dicken Schüben sein Sperma über mein Gesicht. Einer der Spritzer ging mit so viel Druck in mein Nasenloch dass ich instinktiv den Kopf wegdrehte. Der nächste Schub landete so in meinem Ohr. Ich hatte Sperma in der Nase, auf beiden Augen, im Haar, im Ohr und im Gesicht. Es lief mir überall hin, auch in den Mund. Da es nun eh egal war und ich sowieso so geil war, nahm ich ihn wieder in den Mund und lutschte den noch steifen Schwanz weiter bis auch der letzte Tropfen geschluckt war. „Das war total geil, Du stehst ja wirklich auf Sperma!“ Hörte ich Frank sagen. „Petra, gibst Du mir mal ein Handtuch?“ Sie gab ihm eines und gleichzeitig kam sie mit einem weiteren zu mir herunter. „Ich hätte Dir vorher sagen sollen, dass Frank immer sehr viel abspritzt, aber anscheinend hast Du es ja sogar gemocht.“ Die Beiden hatten mir erzählt, dass Petra sich nur ungerne anspritzen lässt und nie ins Gesicht. Dass Frank endlich mal in ein Gesicht spritzen durfte, schien ihn sehr anzumachen. Während ich mir das Gesicht notdürftig sauber wischte, zog Petra sich auch aus und legte sich zu uns. Wir drei streichelten uns und Frank wurde schnell wieder hart. Dieses Mal wollte Petra auch ihren Spaß und so nahm sie sich seinen Schwanz und führte ihn in ihr sehr feuchtes Loch, in dem ich zuvor mit meinen Fingern war. Er fickte sie hart und schnell und sie stöhnte laut. Es dauerte nicht lange bis er wieder kam und als sein Schwanz aus ihr rausglitt, saugte ich ihn sauber und leckte auch ihre spermaverzierte Fotze. Dies war der Beginn einer langen geilen Freundschaft in der ich der Bi-Hausfreund der Beiden wurde.

Der Bi-Hausfreund, Teil 1

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