Der devot versaute Adventskalender (Teil IV)

Anmerkung: Es ist wie immer besser, die anderen Teile zu kennen. Viel Spaß…24. Dezember TEIL 1/2Am nächsten Tag war es soweit. Ein ganzer Tag voller Ferkeleien stand mir bevor. Ich war geil, freudig und aufgeregt zu gleichen Teil. Naja, vielleicht ein ein bißchen mehr geil, als die anderen Dinge. Ich klingelte bei Maria und sie öffnete mir lächelnd. „Da bist du ja. Komm rein. Geh direkt ins Bad, wir müssen dich rasieren. Du sollst blank sein wie ein richtiges Ferkelchen.“ Ich zog mich aus und folgte ihr. Als ich im Bad angekommen war, sagte sie „Ich habe dich noch gar nicht richtig begrüßt. Knie dich hin.“ Ich kniete mich vor sie. „Mund auf!“ Ich öffnete meinen Mund. Dann spuckte sie mir auf meine Zunge. Zweimal. „Bedank dich dafür.“ Ich schluckte ihren Speichel „Danke, Lady Maria.“ Ich stieg in die Wanne und Maria schäumte mich ein. Dann rasierte sie mich. Ich wurde steif, als ihre Hand mein Pimmelchen hochhielt, um den kleinen Sack zu rasieren. Auch mein Poloch rasierte sie wieder blitze blank. Alles sehr vorsichtig. „Bist du aufgeregt, kleines Schweinchen?“ Ich nickte. „Das darfst du auch sein.“ Sie duschte mich ab und ich stieg aus der Wanne.„Zieh das hier an. Das ist dein heutiges Outfit.“ Sie gab mir halterlose Nylonstrümpfe und ein enges Damentop in pink. Ich zog alles an und betrachtete mich im Spiegel. Das Top war bauchfrei und die Strapse sahen einfach nur bescheuert aus. In der Mitte hing mein mittlerweile zusammengeschrumpeltes Würstchen. Ich schämte mich, weil Maria wieder ihren Blick drauf hatte, der mich immer aus der Fassung brachte. Der Blick sagte sowas wie, was habe ich da bloß für einen Kerl bei mir zu Haus? „Gut siehst du aus…“, sagte sie „…Dem Anlass entsprechend. Lass uns jetzt die anderen wecken.“Welche anderen? Was war hier los. „Mach mal einen Kaffee und komme dann ins Schlafzimmer.“ Maria sah meinen verlorenen Blick, verließ dann aber das Badezimmer. Unsicher ging ich in die Küche und machte den Kaffee. An jedem Spiegel an dem ich vorbei kam, sah ich wie bescheuert ich in dem Outfit aussah. Und jetzt waren auch noch andere Leute da. Vielleicht sogar Ulf. Ich ging ganz langsam mit einem Tablett und einer Kanne Kaffee ins Schlafzimmer. Bevor ich um die Ecke bog fing ich schon an zu sprechen „Ehm‘ wie viele Tassen brauch…“ Dann sah mich der Besuch von Maria. Sie lachten und hielten sich die Hände vor den Mund. Es waren die beiden Damen von letztens und eine sehr junge Frau, mit leicht dunkler Haut und dunklen Haaren. Das ist die junge Türkin, die in meiner Etage wohnt. Wie peinlich!„Habe ich zu viel versprochen. Hier ist mein Ferkelsklave. Zum richtigen Sexsklaven taugt er nicht, aber ihr werdet euch wundern, wie viel Spaß es macht mit ihm zu spielen.“ Immer noch geschockt sahen mich die drei Damen an. Maria sprach weiter „Und heute werdet ihr aktiv mitmachen und wenn ihr das so blöd findet, lasse ich euch für immer damit in Ruhe. Glaubt mir, die Macht über so einen hier zu haben, ist völlig geil.“ Ich stand nur da und schämte mich. Die Damen sahen immer wieder zu mir und dann zu Maria.„Aber Maria. Mir fallen gar nicht solche Dinge ein, die er letztens gemacht hat. Und was soll man da aktiv mit machen…? Und überhaupt, ich traue mich gar nicht manche Dinge aus zu sprechen und …“ Ich verließ das Zimmer und holte Tassen. Die Dünne und die junge Frau waren wirklich hübsch. Die Dicke sah auch nicht schlecht aus. Irgendwie erregte mich der Gedanke, gleich von allen Aufgaben zu bekommen. Ich schämte mich besonders vor der jungen Frau, weil die wie gesagt, zwei Türen neben mir wohnte. Sie ist 19 und Studentin. Ich quatschte oft mir ihr im Treppenhaus. Und jetzt sieht sie mich hier. Einen, in ihren Augen alten Mann, der völlig ungehemmt, in Strapsen und rosa Damentop da steht und zu Boden starrt. Als ich zurück ins Schlafzimmer ging redete Maria „…und so habe ich mir das mit den Zetteln überlegt. Jeder zieht der Reihe nach einen und macht was drauf steht. Ohne Wiederworte. Sonst ist man raus und muss gehen. Damit es spannender ist, sind aber auch ein paar Sachen dabei, die das Ferkelchen neben Erniedrigung und Scham bei Laune halten. Damit es spannender wird, nehme ich die, die bis zum Ende durch hält mit auf meine Kreuzfahrt, die ich gewonnen habe. 10 Tage Karibik. Das wird der Hammer. Scheitert eine, bei einer Aufgabe, ist die nächste dran sie zu erfüllen. Es müssen alles Aufgaben erfüllt sein, damit eine gewinnt.“„Mensch Maria. Du hast dir ja richtig Gedanken gemacht. Klingt wirklich geil. Also die Kreuzfahrt. Das was wir dafür tun soll… Ich weiß noch nicht?!“ sagte die Dicke. „Also seit ihr dabei?“ fragte die Gastgeberin. Alle nickten. Die junge Frau, Yasemin, starrte immer noch zu mir. Zögerlich nickte auch sie. Ich habe noch gar nicht erwähnt das alle Damen nur Unterwäsche trugen. Die Dicke war noch in der Decke eingehüllt, aber die anderen beiden saßen da in schöner Wäsche. Auch Maria zog ihren Bademantel aus und setzte sich, in Unterwäsche aufs Bett.Nach dem Kaffee öffnete ich eine Flasche Prosecco und schenkte den Damen ein. Um die Stimmung zu lockern, sagte Maria. Als die Damen tranken, musste ich im Zimmer hin und her gehen. Mich bücken und über meine Schenkel streicheln. Ich sollte elegant gehen. Mir war das total peinlich und unangenehm. Mein Schwänzchen war verschrumpelt und wippte bei meinem Gang vor mir rum. Immer wieder lachten alle vier Frauen. Vor allem Yasemin zeigte immer wieder zwischen meine Beine und kicherte dann wild drauf los. Nach dem dritten Glas waren die Damen schon beschwipst. Es war ja auch erst 10:00 Uhr.„Wir fangen am besten mal an. Ihr lest die Aufgaben leise und sagt ob ihr sie macht. Sonst gebt ihr den Zettel weiter und geht…“ Maria nuschelte schon etwas „…Also, wer fängt an. Yasemin ist neu. Die darf eine Runde zusehen. Vielleicht Jutta?“ Die Dünne nickte. Jetzt kannte ich zumindest schon mal ihren Namen. Jutta zog also einen Zettel und las ihn sich still durch. Sie nickte und sah mich an. Dann lachte sie. „Ich komm mir blöd vor das zu sagen…“ Sie lachte wieder. Dann sammelte sie sich. „Ok. Jetzt mal ernst. Also du kleines Ferkel. Dann komm mal rüber und lecke meine Muschi. Ich bin aber nicht so schön rasiert wie Maria…“, sie schaute zu Maria „…soll ich nicht vorher duschen gehen oder mich zumindest unten rum etwas frisch machen gehen?“„Muss sie das für dich, kleines Ferkelchen?“ fragte mich Maria. Ich schüttelte den Kopf. „Natürlich musst du dich nicht extra für mich frisch machen Lady Jutta.“ Sie lachte. „So hat mich noch keiner genannt. Eine Lady… Gefällt mir. Na gut. Dann leck Lady Jutta mal schön an ihrer haarigen Spalte.“ Sie zog ihren Slip zur Seite und legte einen krausen und wuchernden Busch frei. Nicht mal die Ränder waren gestutzt. Ich kroch auf sie zu. Alle Augen waren auf mich gerichtet. Es roch nicht frisch, aber auch nicht schlimm zwischen ihren Beinen. Ich war ja auch schon einiges gewöhnt, dachte ich. Trotzdem rochen ja alle nochmal anders. Bei guten und bei schlechten Gerüchen.Ohne meine Hände zu benutzen suchte ich mit meiner Zunge ihren Schlitz in ihrem Busch. Die Haare waren kratzig und rochen etwas muffig. Ich wurde schnell fündig und leckte durch ihre Spalte, bis hoch zum Kitzler. Den legte ich mit der Zunge frei und saugte dann an ihm. Ich war glaube ich wirklich ein ganz guter Lecker, denn Jutta stöhnte erst kurz etwas verhalten, aber als ich an ihrer Lustkirsche lutschte, gab sie sich schon hin. Sie presste meinen Kopf zwischen ihre Schenkel und ich leckte sie intensiv und ausgiebig. Mein Schwänzchen wurde sogar etwas hart. Zumindest hing es nicht mehr nur verschrumpelt rum.Meine Zunge leckte sie gerade zu aus. „Wie gierig er immer ist“, sagte Maria. „Ja, aber das ist guuuuut…“, stöhnte Jutta. „Soll ich schonmal den nächsten Zettel ziehen?“ fragte Yasemin. „Wenn du willst“, sagte Maria. Yasemin zog eine Aufgabe und las sie sich durch. Sie grinste etwas verlegen und hielt sich eine Hand vor den Mund. Das musste aber nichts bedeuten, da sie die Unerfahrenste war und somit auch schon leichte Aufgaben skurril finden würde. Jutta bekam einen Orgasmus, als meine Zunge gerade so tief wie es ging in ihr steckte. Sie sackte auf dem Bett zusammen. „Was für ein schöner Morgen. Das kann ja nur besser werden…“, schnurrte sie zufrieden.Ich sah zu Yasemin. Sie sah zu mir. Wie auch Jutta hatte sie leichte Hemmungen aus zu sprechen, was auf dem Zettel stand. „Na los, trau dich. Peinlicher als er sich hier gibt, kann es jawohl nicht werden“, motivierte Maria sie. „Da hast du wohl recht“, lächelte Yasemin. Dann sah sie zu mir „Mag das kleine Ferkel mir mal zeigen, wie es seinen Po fingert?“ fragte sie etwas unsicher. Wie peinlich. Gerade diese Sache vor der jungen, unglaublich hübschen Yasemin. Meiner Nachbarin. Natürlich hätte sie es auch gesehen, wenn ich es vor einer anderen gemacht hätte, aber so musste ich ihren Blicken stand halten, wenn wir sprachen.Ich nickte „Das würde ich dir gerne zeigen Lady Yasemin. Wenn du es sehen willst. Ich möchte dich nicht mit meinen Ferkeleien belästigen.“ Ich sah zu Boden. Yasemin sah zu mir. „Nein, ist schon ok. Mach ruhig. Ich will es wirklich gerne sehen…“, sagte sie etwas ironisch, dann sprach sie zu den anderen Frauen „…und vor allem will ich auf die Kreuzfahrt.“ Alle lachten. „Nein im ernst, zeig mal her kleines Ferkel. Zeig mal wie du dich fingern kannst…“ Jetzt spielte auch sie richtig mit. Maria hatte sie auch ermahnend angeguckt, als sie die Sache nicht ernst nahm.Ich stellte mich vor sie und beugte mich vorn über. Die Strapse endeten kurz unter meinen Pobacken, die ich spreizte um meine blanke Rosette zu präsentieren. „Die ist blanker als meine“, sagte Jutta lachend. „Dito“, sagten die anderen beiden. „Und da steckst du dir gerne einen Finger rein? Ich glaub’s ja nicht… Da wohnt einer fast neben mir, der sich gerne vor anderen Frauen seinen Po fingert. Na dann mal los du Schweinchen, bevor ich es mir anders überlege.“ Yasemin wollte Maria jetzt beweisen, dass sie es ernst nahm.„Ja, Lady Yasemin. Ich fingere mich gern, seit Lady Maria mich zu dem gemacht was ich heute bin“, sagte ich und steckte mir eine angeleckte Fingerkuppe in meine Rosette. Yasemin lachte. „Und was bist du heute?“fragte sie. „Ein kleines Ferkelchen, dass auf nette Ladys angewiesen ist, um seine Schweinerein zu bekommen“, antwortete ich, wie automatisiert. Jetzt lachten alle. Ich steckte mir den Finger tiefer rein und stöhnte etwas. Dann bewegte ich den Finger hin und her. Mein Pimmelchen wurde halbsteif und zuckte vor sich hin. Ich bewegte meinen Po und mein Becken in Kreisbewegungen. „Ich denke das reicht. Dann mach deinen Finger mal sauber und höre, was Manuela für eine Sache gezogen hat“, sagte Yasemin. Ich leckte den Finger ab und aus Yasemin kam ein kurzes „Igitt.“ Das fand ich beschämend.Ich sah zu Manuela. Der Dicken. Jetzt wusste ich endlich wie alle heißen. Sie war auch die älteste im Bunde. Sie saß im Schneidersitz auf dem Bett und hatte die ganze Zeit die Decke über ihre Beine gehüllt. „Jetzt darfst du wieder lecken und zwar mei…“, sagte Manuela zu mir und stoppte dann ihren Satz und sah zu Maria „…Ist es denn in Ordnung, dass meine Füsse in meinen Wollsocken, die ganze Zeit unter der Decke vor sich hin schwitzen. Ich wusste ja nicht, dass ich sowas ziehe… Hätte ich das gewusst, hätte ich sie vorher etwas gelüftet. Vielleicht sogar noch zur Pediküre.“ Die Frauenrunde lachte. Auch ich musste schmunzeln. „Frag ihn. Fragt nicht alles mich“, sagte Maria.„Und du kleines Strapsschweinchen, ist es ok für dich, dass ich etwas feucht bin…“ sie grinste und fuhr dann fort „…an meinen Zehen und Füssen?“ Wieder lachten alle, während ich natürlich sagte, dass dies überhaupt kein Problem sei. Sie streckte ihre Füsse aus der Decke und ich zog ihre Wollsocken aus. Ihre Füsse waren groß und etwas speckig. Sie hatte kleine Haare auf dem dicken Zeh und auch ein paar Stellen mit leichter Hornhaut waren zu sehen. Sie müffelten als ich die Strümpfe weglegte und sich ihr Fussaroma bis zu meiner Nase hochgearbeitet hatte. Yasemin hielt sich aus Spaß die Nase kurz zu und sagte „Mein lieber Herr Gesangsverein…“„Na dann mal los“, dirigierte sie. Ich nahm einen Fuss und küsste ihn, bevor ich anfing ihren dicken Zeh zu saugen. Ich leckte brav und wie ich es gelernt hatte alle Zwischenräume und dann die ganze Sohle. Ihre Versen waren rau und trotzdem lutschte ich regelrecht daran. Meine Lippen umschlossen den Hinterteil ihres Fusses und meine Zunge leckte immer wieder über ihre raue Haut. Dann wieder die Zehen und die Zwischenräume. Ich versuchte alle Zehen auf einmal in den Mund zu kriegen und schaffte es. Dann bewegte ich meinen Kopf hin und her und der Sabber lief aus meinen Mundwinkeln.Mein Schwänzchen wurde steif. Jutta zeigte darauf. „Der Kleine ist ganz erregt. Es macht ihn geil, Manuela.“ – „Ja…“, fügte Yasemin hinzu „…deine Schwitzefüsschen machen ihn geil. Unglaublich.“ Ich lutschte weiter Sohle, Zehen und Zwischenräume und nach ein paar Minuten hatte ich diese Sache geschafft. Das peinlichste an diesem Tag war auf jeden Fall, dass Yasemin mit ihren 19 Jahren dabei zu sah. Nie mehr würde ich ihr im Flur in die Augen und beim weggehen auf ihren geilen Po starren können. Ihre Blicke während ich meine Ferkeleien vorführte beschämten mich unglaublich stark. Aber auch nicht stark genug, um alles ab zu brechen. Dazu war es zu geil.Jutta schaute auf ihren nächsten Zettel. Maria kam zu mir und stellte sich neben mich. Sie streichelte meinen Kopf während ich neben ihr kniete. „Du bist so ein braves Ferkelchen. Du machst deine Lady ganz stolz heute.“ Dann schaute sie zu den Frauen „Man muss ihn immer wider loben und belohnen… Das ist wichtig für seine Motivation uns sexuell zu bespaßen.“ Sie wuschelte meine Haare und wieder lachten alle. Yasemin kam auch zu mir und rieb über meinen Kopf „Jaaaa, ganz toll hast du bis jetzt alles gemacht. So ein artiges Schweinchen, nicht wahr?“ Sie schaute in die immer mehr lachende Runde und die beiden anderen nickten „Ja richtig. Braves Ferkelchen.“ – „Ganz toll. Wirklich ganz artig und brav.“Als sich alle wieder etwas beruhigt hatten sah Jutta mich an. Sie bemerkte meinen hochroten Kopf „Och sieh an. Er schämt sich. Wir lachen doch nicht über dich, sondern mit dir“, sagte sie, was wieder einen Lachsturm auslöste. „Jetzt mal im ernst…“, ihr Lachen verstummte „…hier steht du sollst einen Dominakuss von mir erhalten. Wenn ich ehrlich bin, weiß ich nich was das ist. Vielleicht sagst du es mir.“ Dafür musste sie sich nicht schämen. Ich wusste Anfang Dezember auch noch nicht was das ist. „Die Lady müsste mir dabei ihren Speichel in meinen Mund geben.“ Die drei Damen bekamen große Augen. „Igitt“, kam es wieder von Yasemin „Du sollst ihm in den Mund spucken?“Ich nickte. Jutta saß mit leicht gespreizten Beinen auf der Bettkante. „Und willst du das denn auch?“ fragte sie mich „Willst du meinen Speichel?“ Wieder nickte ich und legte mich mit dem Kopf zwischen ihre Füsse. Maria grinste und hatte sichtlich Spaß daran, ihre Freundinnen mit meiner Hilfe zu dominanten Gespielinnen zu machen. Als ich wieder hoch zu Jutta schaute, seilte sich ein großer, weißer Speicheltropfen zu mir herab. Schnell öffnete ich meinen Mund und sah wie Yasemin große Augen bekam. Juttas Spucke landete zu großen Teilen wie gewünscht auf meiner Zunge. Ein Teil landete jedoch auf meiner Lippe.„Das geht doch nicht“, sagte Yasemin und schob mit ihrem dicken Zeh den restlichen Speichel in meinen Mund. „Sehr gut, Yasemin“, lobte Maria „Eigeninitiative ist eine wichtige Tugend.“ Während sie schon den nächsten Zettel laß, fragte Maria wie es den Damen gefällt. Die sagten, es sei lustiger als gedacht. Jutta meinte sogar einen echt geilen Orgasmus gehabt zu haben. Das machte mich sehr stolz. Yasemin meinte noch, dass sie es irgendwie auch eklig findet, aber um nicht mehr mit zu machen, fände sie es viel zu spannend, was ich wohl noch alles tun würde.Sie fing erneut an ihren neuen Zettel zu lesen. Sie schüttelte mit dem Kopf. „Nein, igitt, dass kann ich nicht…“, sagte sie empört. „Gibst du auf? Nachdem du dich so prächtig entwickelt hast. Das wäre aber schade, lass mal sehen“, sprach Maria. Sie laß den Zettel und flüsterte dann Yasemin etwas ins Ohr. Sie sprach ihr Mut zu. „Aber…das ist…Ich weiß nicht…“, Yasemin tat sich sichtlich schwer. Mit ihren 19 Jahren war sie ja auch vielleicht noch zu jung, für Dinge die Maria und ich so getrieben hatten. Andererseits war sie auch sehr neugierig.Maria flüsterte weiter und Yasemins Blick wurde etwas zuversichtlicher. „Sollen wir es so machen?“ Die junge, bildhübsche Frau nickte. „Wir ziehen um…“, sagte Maria „…wir gehen ins Badezimmer. Yasemin wird ihre Aufgabe mit ihm hier in der Badewanne machen. Maria ließ ein Schaumbad ein. Es duftete nach Früchten. Ich zog mich aus und stieg in die Wanne und sah aus dem Augenwinkel wie sich Yasemin ihrer wenigen Kleidung entledigte. „Mach die Augen zu, du perverser Spanner“, sagte Maria. Ich schloss meine Augen.Dann merkte ich, wie jemand zu mir in die Wanne stieg. „Du darfst wieder gucken.“ Yasemin saß mir gegenüber in der Wanne. Der Schaum verdeckte sie bis zur Schulter. Aber allein der Gedanke daran, dass sie nackt war, ließen mich hart werden. Meine 13cm standen steif nach oben. Die anderen drei Damen, saßen mit etwas Abstand zur Wanne auf Stühlen und beobachteten uns. Yasemin beobachtete mich „Soll ich mal deinen kleinen Penis berühren? Würde dir das gefallen?“ – „Ja, und wie“, schoss es aus mir heraus.Sie rutschte etwas näher und berührte ganz sanft mit ihren Fingerspitzen mein Schwänzchen. Unter Wasser fühlte sich das noch geiler an. Ich zuckte zusammen und mein Pimmelchen zuckte ebenfalls. Sie kraulte ganz sanft mein Säckchen und wichste mich dabei so leicht, dass ihre Finger kaum spürbar meinen Penis berührten. Ich stöhnte. „Gefällt dem Ferkelchen das? Wenn es unten rum gekrault wird? Wenn man es lieb behandelt und für seine artig ausgeführten Schweinereien belohnt? Ganz steif ist es. Zeig den Damen mal wie steif dein kleiner Penis ist… Das möchtest du kleines Schweinchen doch, deinen kleinen, steifen Penis fast fremdem Frauen zeigen, oder?“ Unter stöhnendem Atem bejahte ich die Fragen mehrmals.Ich stand auf und drückte mein Becken nach vorne. Ich präsentierte meinen, kleinen, steifen Penis. Wieder wurde gelacht und fleißig kommentiert „Och wie süß…“ – „Da lässt sich das alte Schwein, von der jungen Frau befummeln und steif machen ts ts ts…“ – „Ein echter Hengst, was?“ Ich setzte mich wieder und Yasemin fing sofort wieder an mit beiden Händen und unglaublicher Zärtlichkeit an meinen Genitalien rum zu machen. „Möchtest du das ich weiter mache?“ Ich nickte häufig und hektisch. „Dann musst du aber auch was für mich tun.“ – „Alles was du willst Lady Yasemin“, sagte ich.Sie grinste und stand auf. Wow, hatte die einen Körper. Sie hatte einen Hintern und eine Taille wie aus dem Bilderbuch. Der Hintern prall und satt und eine Taille, die mindestens auf die Hälfte ihres Beckens zusammen schrumpfte. Sie hatte kleine feste Brüste und leicht gebräunte, glatte Haut. Sie glänzte vom Wasser und überall perlte Schaum von ihr ab. „Gefalle ich dir?“ – „Ja und wie“, stammelte ich erregt. „Gefällt die mein Po?“ sie drehte sich rum. „Ja und wie“, stammelte ich erneut. „Willst du ihn etwas lecken und dir aus der Nähe ansehen?“ Und wieder sagte ich „Ja und wie.“Sie kam näher und beugte sich leicht vorn über. Sie spreizte ihre Backen und hatte eine Rosette die aussah wie neu. Ein paar kleine Haare zierten sie, direkt am Loch. Ansonsten war ihre Haut wie gemalt. Ich drückte meinen Mund zwischen ihre Backen und fing sofort an, ihre Rosette mit der Zunge zu umkreisen. Dann leckte ich mit der ganzen Breite meiner Zunge, durch ihre Pospalte. Sie atmete gleichmäßig und ruhig. „Das kitzelt so schön. Geleckt hat mich da noch noch keiner. Eigentlich auch nicht berührt“, sagte Yasemin etwas verlegen. „Dann genieße es, vergesse aber nicht deine Aufgabe“, fügte Maria, von der Seite hinzu.Yasemin ließ ihre Hand ins Wasser gleiten und berührte wieder ganz sanft mein immer noch steifes Schwänzchen. Sie stand also gebeugt vor mir, drückte ihren tollen Prachtarsch vor mein Gesicht und massierte mein kleines, steifes Schwänzchen im Wasser. Es fühlte sich wahnsinnig geil an und sie dabei am Po zu lecken, steigerte mein Lust ins Unmessbare. Ich drückte meine gerollte Zunge vor ihr jungfräuliches Poloch. Sie bewegte ihr Becken kreisförmig, kicherte und stöhnte. Dann schaffte ich es meine Zunge in sie ein zu führen. Ich spürte die Härchen an meinen Lippen und versuchte die Zunge so stark es ging, in ihr zu bewegen. Sie stöhnte und sah zu Maria „Soll ich jetzt einfach…?“ Maria nickte. Ich leckte sie gierig weiter. Nahm meine Zunge nicht mehr raus, sondern bewegte sie hin und her. Leckte ihr Poloch aus, so wie ich es von Lady Maria gelernt hatte. „Na gut, dann soll es so sein“, sagte Yasemin. Sie drückte. Ich merkte das, weil meine Zunge aus ihrem Po flutschte und sich ihre Rosette ein Stück nach außen wölbte. Dann passierte es. Sie pupste. Ein leises, aber längeres „Pffffffzt“ kam aus ihrem Po. Direkt in meinen Mund. Wie bei Maria war ich überrascht und ging mit dem Kopf etwas zur Seite.Yasemin sah mich an, dann die Frauen. Maria lachte, die beiden Damen waren geschockt und Yasemin war es irgendwie peinlich. Als sie sah, wie schnell ich meinen Kopf weggezogen hatte, sah sie mich an „Sorry, ich musste… Also stand so auf dem Zettel… Also, es war halt die Aufgabe… Ist es sehr schlimm gewesen? Ich schäme mich richtig… “ fragte sie sichtlich verunsichert. Maria sah mich streng an „Ich denke das er es nicht schlimm fand… Oder? Sag ihr was du denkst oder ob du vielleicht sogar mehr willst.“Und auch wenn ich nach wie vor den Geruch nicht geil fand, machte mich die erniedrigende Situation total an, wenn mir eine schöne Frau ins Gesicht pupste. Irgendwie war es intim, bei diesem Moment so nah an ihrem Po zu sein. Irgendwie auch peinlich und pervers. Deshalb war es mein Ding ;-). Ich beruhigte die völlig verunsicherte Yasemin „Du musst dich nicht schämen. Wenn sich einer schämen muss, dann ich, weil ich so ein Ferkelchen bin und es irgendwo genossen habe, dich so intensiv zu kosten. Würdest du mir vielleicht nochmal…?“Jetzt schaute Yasemin mich an. „Wirklich? Du willst nochmal meinen Pups schmecken?“ Ich nickte. „Igitt, was für ein ekliges Schwein du bist. Aber gut, wenn du das willst. Dann mach aber deinen Mund ganz weit auf, lege deine Lippen um meine Rosette und drücke mit der Breitseite deiner Zunge vor mein Loch. Dann bekommst du was du verdienst.“ Sie massierte weiter an meinem Penis, den ich ihr nun ungehemmt entgegen streckte. Ich drückte mein Becken nach oben, so dass alle mein steifes Würstchen sehen konnten. Yasemin massierte mit beiden Händen.Ich tat genau was sie gesagt hatte. Ich öffnete meinen Mund und presste ihn zwischen ihre geilen Backen. Dann drückte ich meine Zunge vor ihr Poloch. Sie drückte ihre Rosette raus und versuchte etwas Luft aus ihrem Darm zu pressen. Ich spürte ganz genau wie sich ihr perfektes Loch wölbte und wieder zurück ging. Dann wölbte es sich wieder. Maria kam zur Hilfe und drückte etwas an ihrem Bauch herum. „Na, will es nicht so richtig klappen?“ fragte sie. Sie drückte weiter und auch Yasemin tat dies. Sie rieb mein Schwänzchen und meinen Sack und dann pupste sie los. Ein lauter und langer Furz kam aus ihr heraus. Voll auf meine Zunge und in meinen Mund.Zum Glück konnte ich Gerüche einigermaßen ausblenden, aber ich muss zugeben, dass die Erniedrigung der Wahnsinn war. Die anderen beiden Damen waren völlig geschockt „Das gibt’s ja nicht. Was für ein Schweinchen!“ – „Der hat seinen Kopf beim zweiten Mal gar nicht mehr bewegt. Ist einfach an ihrem Arsch geblieben.“ Kopfschüttelnd saßen sie da.Ich leckte dann an ihrem Loch, als wäre nichts gewesen und Yasemin setzte ohne Vorwarnung noch einen Pups nach. „Jetzt darfst du aber noch spritzen…“, sagte Yasemin „…das stand auch auf dem Zettel. Das du dir hier nach…“, sie drückte und furzte erneut kurz und knackig „…eine Belohnung verdient hast. Möchtest du eine Belohnung?“ – „Ja, ja…gerne. Bitte Lady Yasemin, dass wäre toll.“ Yasemin grinste Maria an und die grinste zurück. Dann flüsterte sie etwas in ihr Ohr und Maria sagte „Natürlich kannst du das so machen. Ich sagte doch schon, dass ich Eigeninitiative sehr gut finde. Eine sehr gute Idee übrigens.“Ich streckte immer noch mein Becken aus dem Wasser, so das meine Genitalien frei lagen. Yasemin ging in die Hocke, mit ihrem Po zu mir. Sie senkte sich über meinem Pimmelchen soweit ab, dass sie ihn mit ihrer Hand längs in ihre Pospalte drücken konnte. Mein Schwänzchen war jetzt links und rechts von ihren prallen Backen, vorne von ihrer Rosette und Ritze und hinten von ihrer Hand eingehüllt. Dann bewegte sie sich auf und ab. Mein Penis rieb an ihre Wahnsinnshaut hin und her. Ich stöhnte auf und konnte den geilen Anblick von ihrem bewegenden Hintern kaum fassen. „Ist es schön so?“ fragte sie. „Ja und wie. Es ist der Wahnsinn“, kam es von mir. „Und wie ist das?“ Sie bewegte sich weiter und pupste warme Luft auf meinen steifen, kleinen Penis. Und das fühlte sich wirklich geil an. „Es ist toll, Lady Yasemin.“ Sie machte es erneut. Die beiden Damen auf den Stühlen waren immer noch fassungslos „Sieht so aus als hätte die Kleine gefallen daran gefunden, in an zu furzen.“ – „Oder stand das so auf dem Zettel, Maria?“„Nein…“, sagte Maria „…aber hier geht es nicht um den eigentlichen Akt des Furzens. Sondern um etwas anderes. Das man verehrt wird. Das es da einen Menschen gibt, der alles an dir schmeckt und riecht. Der nichts wirklich eklig findet. Dazu das Gefühl von Macht einen Mann auf diese Weise wirklich stark zu erniedrigen… Man kann das nur beschreiben, wenn man es erlebt hat.“ – „Hast du etwa auch schon?“ – „Ja, das habe ich…“„Er spritzt gleich. Er pumpt schon… Maria hat recht. Ich fand es vorhin noch total eklig, dass finde ich jetzt zwar irgendwie immer noch, aber was sie gesagt hat stimmt auch.“ Dann furzte sie erneut auf mein steifes Schwänzchen und wichste mich mit ihren Backen, der Ritze und der Hand. Sie hatte recht, ich pumpte und war kurz davor zu kommen. Ich verkrampfte und dann schossen mehrere Schübe Sperma aus mir heraus. Ich spritzte in ihre Ritze, auf ihre Hand, meinen Bauch und ihre Backen. Auch ihre Rosette war voll. Sie drückte meine Eichel vor ihr Poloch und pupste ein letztes Mal. Es schmatzte laut und klang sehr feucht. Dann rutschte sie ins Wasser und auch ich, lies meinen Körper absinken. Ich war total geschafft, aber immer noch erregt. Ich lächelte Yasemin an.„Danke“, sagte sie. „Wofür?“ fragte ich. „Dafür das du so schön mitspielst und mir diese Aufgabe leicht gemacht hast. Es war mir am Anfang so peinlich.“ Maria und und die anderen gingen schonmal raus. „Lass die beiden mal kurz. Nach so einer Sache, ist es gut, mal kurz zu sprechen“, sagte sie den beiden Damen. „Mir ist es immer noch peinlich. Aber du hast dir auch wirklich Mühe gegeben… Du warst toll… Eine so schöne Frau… Das du dich überhaupt mit mir abgibst. Mit so einem Ferkelchen.“ Sie wurde verlegen. „Danke. Ich mag dich. Maria meinte schon, dass du zwar irgendwie pervers veranlagt bist, aber ein gutes Herz hast. Und irgendwie machen wir ja auch alle mit. Also sind wir ja auch irgendwo pervers. Komm wir gehen wieder rüber. Bin gespannt was du jetzt machen musst.“ – „Ich auch.“

Der devot versaute Adventskalender (Teil IV)

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