Die Hexenprobe

Es war das erste Mal das ich an einer Hexenbefragung teilnehmen konnte. Ich war neugierig und ungeduldig als ich an der Tür zum Kerker anklopfte und der Wärter mir öffnete. Ich nannte meinen Namen und er zeigte mit dem Finger in die Richtung einer schweren Eichentür. Ich öffnete Sie und blickte in den Folterraum. In der Mitte war ein Stuhl aufgebaut und an den Wänden waren mehrere Tische mit Bänken platziert an denen einige aus dem Rat der Stadt sowie 4 hohe Geistliche sassen. Auf den Tischen befanden sich gebratene Spanferkel wo jeder nach Herzenslust zugreifen konnte. Der stellvertretende Bürgermeister winkte mich an seinen Tisch und reichte mir einen Teller. Als ich mir das erste Kotelett genommen hatte ging die Eichentür auf und die Frauensperson die jetzt der Tortur unterzogen werden sollte wurde von 2 Folterknechten auf den Stuhl in der Mitte gesetzt.Sie war ca. 28 Jahre alt und hatte ein hübsches Gesicht. Der Inquisitor erhob sich von seinem Platz und wies die Folterknechte an den Tisch mit den Instrumenten neben den Stuhl mit der Frau zu stellen. Auf einen kurzen Wink von Ihm zog der Folterknecht dem Mädchen das Kleid über den Oberkörper aus, so dass wir alle sie jetzt vollkommen nackt sehen konnte. Sie versuchte mit den Armen ihre Scham und Brüste zu verdecken, wurde jedoch von dem anderen Folterknecht rabiat daran gehindert. Ihre Brüste waren mittelgross und von dunkelbraunen Brustwarzen gekrönt. Die Nippel standen aufgrund der Kälte ab und waren hart. Sie wurde mit an den Handgelenken und Fussgelenken auf dem Stuhl gefesselt und war somit wehrlos.Der Inquisitor sprach sie mit kräftiger und einschneidender Stimme an: „ Weibsperson du bist der Hexerei bezichtigt. Nun sage ob du schuldig oder unschuldig bist“. Das Mädchen antwortete so leise dass man es kaum verstehen konnte: „Unschuldig ehrwürdiger Inquisitor.“ Über das Gesicht des Inquisitors huschte ein eisiges Lächeln, man konnte ihm die Vorfreude auf die Tortur anmerken. „Nun das herauszufinden ist Sinn unserer verschärften Befragung“ entgegnete er. Dann drehte er sich zu unseren Tischen und erläuterte den ersten Teil der Hexenprobe. „ Wir werden zunächst mit Nadeln in die Muttermale des Weibes stechen. Sollten diese Nadelstiche keine Blutungen verursachen, so ist das erste Indiz für die Hexerei erbracht. Sollten die Wunden bluten, müssen wir auf andere Art und Weise die Befragung fortsetzen.“ Dann nahm er von dem Utensilientisch eine ca. 15 cm lange Nadel und stach diese ohne Rücksicht in ein Muttermal auf dem linken Oberarm des Mädchens hinein. Sie schrie vor Schmerz laut auf blutete jedoch nicht. Ein weiteres Muttermal auf dem Ansatz Ihrer linken Brust wurde auf dieselbe Art mit einer Nadel durchstochen. Er stiess diesmal tiefer zu und so war auch der Schrei des Weibes lauter und heftiger als zuvor. Auch jetzt war kein Blut zu sehen und der Inquisitor sprach erneut zu Ihr: „Du verlogenes Luder sieh selbst es ist kein Blut zu sehen. Gestehe, dass du mit dem Teufel im Bunde bist.“ „Nein ich bin ein rechtschaffenes und gottesgläubiges Frauenzimmer“ wimmerte sie und sah mit weinenden Augen zu den Folterknechten. „ Nun an denn lasst uns die Befragung fortsetzen“ sprach der Inquisitor und nahm erneut eine Nadel in die Hand. Er zog die linke Brustwarze des Mädchens lang und durchbohrte den Nippel mit der Nadel. Trotz Ihrer Schreie nahm er auch die rechte Brustwarze und jagte auch durch diesen Nippel eine weitere Nadel. „ Aus dir werden wir die Wahrheit noch herauskriegen“ schrie er sie an und griff mit beiden Händen nach den Nadeln in ihren Brustwarzen. Er packte mit den Fingern jeweils links und rechts des Nippels und zog jetzt langsam aber kraftvoll an den Nadeln. Die Nippel des Weibes wurden so auf mehr als die doppelte Länge ausgedehnt wobei sie unablässig vor Schmerz aufschrie. „Geb ihr das Kapystirium“ wies er einen seiner Folterknechte an, worauf dieser zu einer apfelgrossen geschmiedeten Stahlkugel auf dem Tisch griff und diese dem Mädchen brutal ins Maul presste. Aus ihren lauten Schreien wurde dadurch nur ein leises Wimmern, weil das Kapystirium verhinderte, dass die Schmerzenslaute aus Ihrer Kehle nach aussen drangen. Jetzt erhob sich der Bürgermeister und sagte: „ Bevor wir mit der Befragung fortfahren, lasst uns die Dirnen hereinlassen, damit uns die unangenehme Hexenprobe ein wenig versüsst wird“. Der Inquisitor verzog das Gesicht, weil er es eigentlich nicht schätzte wenn bei sakralen Handlungen solch fleischliches Treiben stattfand, aber er war erfahren genug widerwillig zuzustimmen um nicht dem Missmut des Rates auf sich zu ziehen. Durch einen Nebentür wurden 8 bereits nackte Huren vom Stadtschreiber hereingeführt die sich sofort zu uns an die Tische setzten. Auch neben mir hatte sich eine rothaarige vollbusige Dirne niedergelassen, die wohl um die 30 Jahre alt sein musste. Mir gefiel die Idee des Bürgermeisters ausgesprochen gut, denn der bisherige Folterungsverlauf hatte meinen Schwanz steif werden lassen. Ich wies die Hure an ihn in den Mund zu stecken aber zunächst noch nichts zu machen. „Steck ihn in den Rachen aber blase und wichse ihn nicht“ sagte ich zu ihr und sie rutschte auf die Knie und tat wie ihr geheissen. „ Wir wissen das der Teufel analen Beischlaf mit dir hatte und seinen satanischen Samen in dir verspritzt hat“ sagte der Inquisitor zu der Delinquentin, die wegen des Kapystiriums nicht antworten konnte. „Wir werden es beweisen“ rief er laut und nahm eine Zange vom Tisch. Die Zange hatte zwei sehr lange Hebel und er wies die Folterknechte an die Beine des Mädchens in die Höhe zu heben. Jetzt wo man gut ihre Rosette sehen konnte stiess er die beiden Zangenhebel in ihr Arschloch. Ihr Gesicht war jetzt schmerzverzerrt als er mit den Hebeln auf der anderen Seite der Zange ihren Anus weitete. Unbarmherzig zog er die Hebel weiter auseinander so dass er tief in ihr Poloch schauen konnte. Jetzt war es um mich geschehen und ich befahl der Hure ganz langsam mit der Zunge meinen Schwanz zu bearbeiten und ihn tiefer in ihr geiles Maul zu nehmen. Sie versuchte es nahm ihn jedoch für meine Begriffe nicht tief genug. Ich schlug mit der Hand nach ihren Titten und sagte: „ Tiefer du Sau sonst mach ich mit deinem Arschloch dasselbe“. Sie öffnete den Mund weiter und liess ihn jetzt tief in ihrem Rachen verschwinden. So beköstigt konnte ich mich wieder auf den weiteren Verlauf der Befragung konzentrieren. Der Inquisitor liess den zweiten Folterknecht jetzt an den Nadeln ziehen so dass die Nippel der Hexe immer länger wurden. „Ja zieh kräftig“ rief er und wandte sich wieder dem Analbereich zu. Mit einer bereitliegenden Klistierspritze dessen dicke lange Nadel in ihrem Loch verschwand pumpte er Ziegenmilch in ihrem Mastdarm. Die Milch lief natürlich sofort wieder zurück, war jedoch etwas bräunlicher. „Das siehst du es du Hexe, Satan hat seinen schwarzen Samen in dein Loch gespritzt, du dreckiges Stück.“ rief er und lächelte diabolisch dabei. „Wir werden jetzt auch noch in deinem Fotzenloch nachschauen.“ Der Inquisitor liess sich von einem seiner Knechte einen ledernen Handschuh mit langen Stulpen reichen. Er zog den Handschuh an und drang mit 3 Fingern in die Vagina der Hexe ein. Mit ruppigen Bewegungen weitete er ihr Loch und liess nach nach auch die beiden übrigen Finger dort verschwinden. Jetzt versuchte er den Daumen dazwischen zu schieben, musste jedoch sehr viel Kraft aufwenden, denn ihr Loch war so eng, das er es nicht schaffte. Mit einer zustossenden Bewegung drang er nun mit seiner ganzen Hand in die Fotze, während das Mädchen versuchte zu schreien aber immer noch durch das Kapystirium gehindert wurde. Tränen rannen über ihr Gesicht während der Inquistor immer tiefer seinen Unterarm in Ihrem Loch verschwinden liess. „Satan hat sie geschwängert ich kann es deutlich spüren“ rief er dem Rat zu. Der Beweis der Hexerei war für ihn nun erbracht. Er zog seinen Arm und seine Hand aus der Fotze und befahl den Folterknechten das Kapystirium aus ihrem Mund zu entfernen. Das Mädchen röchelte und war von der Tortur halb betäubt. Der Inquistor zog die Nadeln aus den Brüsten und sagte: „Willst du nun endlich gestehen oder müssen wir die Befragung erweitern?“ Mit einem Kopnicken gab sie zu verstehen, dass sie bereit war ein Geständnis abzulegen. „Nun“ sprach der Inquisitor „berichte uns von allen Vorgängen in der Nacht als der Antichrist dich heimsuchte. Und lasse ja kein Detail aus.“ Erschöpft bat das Mädchen um ein Glas Wasser und begann ihr Geständnis abzulegen.„Es war in der Nacht auf den 1. Mai als um Mitternacht die Tür zu meiner Schlafkammer geöffnet wurde und der leibhaftige Teufel in mein Zimmer kam. Er befahl mir mein Schlafgewand auszuziehen, so dass ich nackt vor ihm im Bette lag. Auch er zog sich aus und ich konnte neben seinem normalen Geschlechtsteil deutlich seinen langen Schwanz an seinem Hintern erkennen. Er sagte, dass er seinen satanischen Samen an viele Frauen der Welt verteile und sie somit zu seinen Bräuten mache. Dann musste ich mich umdrehen und auf mein Bett knien. Obwohl ich nicht wollte benutzte er seine magische Macht um mich gefügig zu machen. Sein langer Hinterschwanz an dessen Ende ein dicker Fellpinsel ist rührte an meinem Arschloch und stiess tief hinein. Mit seinem anderen Schwanz drang er in meine Vagina ein. Dieser Schwanz war riesig und dick und er brauchte 4 Stösse um ihn ganz in mich hinein zu treiben. Dann blieb er bewegungslos stehen und massierte den Schwanz in meiner Fotze in dem er sein Fellpinselende in meinem Arsch hin- und her bewegte. Nach einigen Minuten konnte ich deutlich spüren wie er eine grosse Menge Flüssigkeit in mich hineinpumpte. Er zog beide Schwänze wieder heraus und befahl mir sie sauber zu lecken. Abwechselnd leckte ich sie wobei er sie mir jedes Mal tief in den Mund stiess. Dann verschwand er im Dunkel der Nacht.“ „Nun Hexe du bist der Völlerei mit Satan überführt und du wirst morgen vom hohen Gericht dein Urteil erhalten. Führt sie ab in den Kerker“, sprach der Inquisitor.Auch die anderen Herren am Tisch waren von dem Geständnis beeindruckt. Der Stadtkämmerer legte eine braunhaarige etwas dickere Hure über die Bank und fing an sie in den Arsch zu vögeln. Bei jedem seiner Stösse (die nicht gerade zimperlich waren) schaukelten ihre dicke Hängetitten hin und her und schon holte er seinen Schwanz aus ihrem Arsch raus und spritzte in grossen Fontänen auf ihren Rücken. Dann ging er mit dem verschmutzten Schwanz nach vorn und befahl der immer noch japsenden und keuchenden Hure ihn sauber zu lecken. „Los leck deine Hurenkacke ab damit er wieder schön sauber ist. Einer anderen Hure befahl er „Los wisch das Sperma mit deinen Titten von den Arschbacken und dem Rücken dieser dicken Sudelsau.“ Der ganze Rat war von der Hexenbefragung so erregt, dass sich jetzt ein tollkühnes Gelage entwickelte. Der Bürgermeister griff sich vom Tisch des Inquisitors zwei Zangen und kam auf mich zu. Er setzte beide Zangen an den Nippeln der Hure an die immer noch meinen Schwanz im Mund hatte. „Du wirst sehn, wenn ich damit an ihren Nippeln spiele wird sie besser blasen denn je“ sagte er zu mir und fing an die Nippel mit den Zangen zu quetschen und in die Länge zu ziehen. „Zeig wie du blasen kannst wenn du ein wenig ermuntert wirst“ rief er und tatsächlich gab die Hure jetzt ganz schön Gas. Sie wusste genau, dass sie sich zu fügen hatte wollte sie nicht morgen selbst einer Hexenbefragung unterzogen werden. Sie nahm meinen Schwanz jetzt so tief in den Mund, wie noch nie ein Weib zuvor. „Nimm die Eier auch noch rein“ schrie ich und der Bürgermeister zog noch fester an ihren Nippeln. Die waren inzwischen mindestens 5 Zentimeter lang. Sie öffnete den Mund noch ein Stück weiter und liess meine prallen Eier in ihre Mundhöhle gleiten. Jetzt war es um mich geschehen und ich spritzte mindestens 5 Fontänen heissen Spermas direkt in ihre Kehle hinein. Nachdem sie mich saubergeleckt hatte zog ich mich an und verliess den Kerker. Das sollte bestimmt nicht meine letzte Hexenbefragung gewesen sein.

Die Hexenprobe

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