Die perfekte Kur – Teil1 (Bisex)

Ein altes „Fundstück“ aus dem Netz:Die perfekte KurVorwortDie folgende Geschichte basiert auf Fakten! Erlebnisse, die ich während meines 4-wöchigen Kuraufenthalts in Bad Hersfeld Ende der Achziger/Anfang der neunziger Jahre erlebt hatte. Das Geschehene hat mich bis heute geprägt und ich denke gerne an diese „heiße“ Zeit zurück. Klar, einige Dinge oder auch Worte sind frei erfunden, denn schließlich kann ich mich nach so langer Zeit nicht mehr wortgenau daran zurückerinnern, wer wann was gesagt hat. Auch sind einige Sc***derungen ausgeschmückt worden, um mehr „Stimmung“ hinein zu bekommen. Doch die Gesamtlinie ist wirklich so geschehen.1. Die AufnahmeEs war mal wieder soweit. Ich hatte beschlossen, wegen meiner Zuckerkrankheit mal wieder zur Kur zu fahren. Auch mein Hausarzt befürwortete dies, denn die Blutzuckerwerte waren nicht gerade als zufriedenstellend zu betrachten. So machten wir mit der Klinik alles soweit klar und der Tag der Anreise stand bevor. Es war ein lauer Maitag mit etwas Nieselregen, aber nicht kalt, als ich zur Klinik aufbrach. Nachdem ich in der Klinik ankam und an der Anmeldung eingecheckt hatte, wurde ich zunächst in mein Zimmer gebracht. Dort hatte ich dann ein wenig Zeit, die Wäsche und meine ganzen mitgebrachten Utensilien in Ruhe aus den Koffern in die Schränke einzuräumen. Etwa eine halbe Stunde später kam dann ein Arzt und wir füllten gemeinsam die Aufnahmeunterlagen aus. Danach untersuchte er mich noch kurz, entnahm Blut und erklärte mir den weiteren Ablauf des ersten Tages. Als er das Zimmer wieder verlassen hatte, ging ich zur Anmeldung zurück und orderte für die Dauer des Aufenthalts ein Telefon samt Fernseher. Schließlich können die Abende während einer Kur auch ziemlich langweilig sein, je nachdem, wer sich noch so in der Klinik aufhält. Kurz darauf kam eine Schwester und bat mich, mit zum EKG und zur Blutzuckerentnahme zu kommen. Auch wurde ich noch gewogen und die Körpergröße gemessen. Das EKG war in Ordnung und ich machte mich auf zur Diätassistentin. Zusammen mit mir stellten wir mein Essensprofil und „Diätplan“ auf. Glücklicherweise brauchte ich auf Kalorien nicht sonderlich zu achten, denn bei einer Körpergröße von 185 cm wog ich etwa 78 kg, war schlank und ohne irgendwelche körperliche Einschränkungen versehen; zum Glück. Ebenso waren Fett und Cholesterin keine Problemfaktoren. Das Einzige, was bei mir hauptsächlich beachtet werden musste waren eben die Kohlenhydrate, wie bei jedem Diabetiker. Und weil sich seit meiner letzten Kur in der Diabetesforschung wieder einiges geändert hatte, wurde mir nahegelegt, neben den anderen Heilanwendungen noch mal einen Kurs in ’Auffrischung der Diabetes-Behandlung’ zu besuchen. Irgendwie mussten die Tage hier in der Klinik ja auch rum gehen, daher nahm ich dieses Angebot gerne an. Nachdem alles soweit besprochen war, bekam ich vom Arzt meinen Kurplan überreicht, in welchem festgehalten war, wann ich welche Kuranwendungen habe. Dieses Heft würde bis zum Ende meines Aufenthalts mein treuer Begleiter sein.2. Der erste Tag & Kontaktaufnahme Ich zog mich dann schnell um und machte mich auf dem Weg zum Speisesaal, denn es war mittlerweile 12 Uhr und man konnte sein Mittagsessen zwischen 12.00 Uhr und 13.30 Uhr einnehmen (je nachdem, wann man von seiner Anwendung kommt). Als ich den Speisesaal betrat, kam eine Küchenassistentin auf mich zu und zeigte mir den Tisch, an welchem ich die nächsten 4 Wochen meine Hauptmahlzeiten einnehmen würde. An dem Tisch saßen zwei Personen und zwei Plätze waren frei, wovon ich einen ab heute besetzen würde. Ein etwas älterer Mann so um die Fünfzig, mit leicht graumelierten Haaren, fülligem Leibesumfang und untersetzter Statur saß bereits am Tisch. Sowie eine Frau, die ich auf Mitte/Ende 30 schätzen würde. Ihr Haar war dunkelbraun und etwa schulterlang. Sie wirkte schlank und etwa 170cm groß. Bevor ich mich setzte, gab ich den beiden die Hand, zuerst ihr, wie es sich von Knigge her gehört, dann ihm und stellte mich kurz vor. „Hallo, ich bin Herr Schäfer*, aber Sie können ruhig Michael zu mir sagen.“ Ich nahm neben ihm Platz, die Frau saß mir direkt gegenüber; eine angenehme Erscheinung, wie mir durch den Kopf ging. Der Mann stellte sich als Werner Matuschski* aus Stuttgart vor. Er war seit 2 Wochen hier und „hasse“ die Diätassistentin, denn er würde überhaupt nicht satt und könne das ganze „Grün- und Körnerzeugs“, wie er es ausdrückte, langsam nicht mehr sehen, gestand er lachend ein. Er war 58, Prokurist und kurz vor seiner Frühpensionierung. Sein Diabetes Typ II wurde vor 6 Wochen festgestellt und seitdem wäre nichts mehr so, wie es früher war; so sein Kommentar. „Die werte Dame dir gegenüber, ich darf doch ’Du’ sagen, ist Bianca Mähler und hat das Pech, mich als ihren Tischnachbarn ertragen zu müssen“. Dann lachte er wieder. Eine Frohnatur und sicher keine brummeliger Langweiler, dachte ich zu mir; ein typischer Schwabe eben. Ich gab Bianca meine Hand. Sie erzählte mir, dass sie seit 6 Tagen hier war und sich an den ’älteren Spaßvogel’ hier – dabei deutete sie auf Werner – gewöhnt hätte. Ansonsten sei er ein lieber Kerl, denn er hatte ihr schon einiges hier in der Klinik gezeigt; auch draußen, wenn es die Zeit zuließ. Dann erzählte sie mir, dass sie aus Frankfurt/Main stamme, 39 Jahre und seit ca. 20 Jahren Diabetikerin sei. Sie sei verheiratet und habe einen erwachsenen Sohn, der mittlerweile in Heidelberg wohne, da er dort seit letztem Wintersemester zu Studieren begonnen hatte. Inzwischen wurde uns das Essen gebracht und Werner fing sofort wieder an, in seiner lustigen Art Kommentare dazu abzugeben. Insbesondere auch deshalb, weil er mit seinen 800 kcal/Tag deutlich weniger als Bianca oder ich hatte. Ich musste gestehen, dass mir das Essen auch nicht sonderlich zusagte, es war etwas zu lasch gewürzt. Zum Glück standen Salz, Pfeffer und Maggi auf dem Tisch und so wurde mein Essen doch noch etwas genießbarer. Dabei unterhielten wir uns alle drei ganz ungezwungen. Nach dem Mittagessen ging ich zurück auf mein Zimmer und hatte etwa 1 Stunde Zeit zum Verdauen, bevor ich meine erste Stunde bei der Diätküche hatte. Bevor ich zu dem Vortag ging, schaute ich kurz in der sogenannten „Beschäftigungstherapie“ rein. Dort konnte man, je nach Begabung und Interesse, verschiedene handwerkliche Dinge kreieren, gestalten und erlernen; dies wurde als Freizeitbeschäftigung angeboten. Ich entschied mich nach kurzem Gespräch mit Marion, der The****utin, mich bei Gelegenheit mal in Seidenmalerei und Holzbrennerei zu probieren. Dann ging ich zu dem Diätvortrag, welcher für mich jedoch ziemlich langweilig war, weil ich diese Thematik schon in und auswendig kannte. Um 15.30 Uhr war dann bis 18.00 Freizeit angesagt und ich entschied, mal in die City von Bad Hersfeld zu gehen, um noch ein paar Dinge zu besorgen. Am Ausgang traf ich meine Tischnachbarin Bianca wieder. Auch sie wollte in die Stadt und wir beschlossen, gemeinsam zu gehen. Der Fußmarsch von etwas einer halben Stunde wurde so bedeutend kürzer, wie ich feststellen musste. Bianca war etwa 170cm groß und recht adrett gekleidet. Sie trug eine kurze beige Jacke und eine enge Röhrenjeans, welche ihre Figur gut zur Geltung brachte. Weibliche Rundungen an den richtigen Stellen, wobei mir sofort ihre gut gefüllte Oberweite in der Jacke und auch der wohlgeformte Po auffielen. Knackig rund und eigentlich einladend, ihn zu berühren, ging er mit schön abgesetzten Backen in ihre strammen, gut proportionierten Schenkel über. Wirklich eine Augenweide! Gemeinsam machten wir uns dann auf den Weg, unterhielten uns prächtig und machten Scherze. Wirklich eine sympathische, nette Erscheinung, dachte ich zu mir. Und da ich länger schon „abstinent“ lebte, regte sich prompt mein Schwanz in der Hose, als mein Blick immer wieder verstohlen über ihren Körper glitt. Denn ich stellte mir vor, wie sie wohl ohne diese ’lästigen’ Klamotten aussähe; so, wie Gott und die Natur sie schuf! Na ja, dachte ich, heute Abend habe ich genügend Ruhe und Muse, meinen Gedanken freien Lauf zu lassen, wenn ich mich in mein Zimmer zurückgezogen habe. So bummelten wir dann durch einige Geschäfte, wo ich mir auch noch was zu Lesen mitnahm, ebenso etwas Rasierschaum und Shampoo. Bevor wir zurück in die Klinik gingen tranken wir noch eine Tasse Kaffee in einem Bistro. Bianca war, wie sich herausstellte, sehr lebenslustig, offen und allgemein ein toleranter Mensch mit interessanten Blickwinkeln. So erfuhr ich von ihr, dass sie seit 10 Jahren verheiratet sei (ihr Sohn stammte aus erster Ehe), sie ihren Mann Jochen damals auf eher unkonventionelle Art kennengelernt hatte; wie jedoch genau, erzählte sie mir allerdings nicht, obwohl ich sie darauf ansprach, was sie damit genau meinte. Beide besaßen eine Eigentumswohnung in der Nähe vom Frankfurter Zoo. Sie arbeitete als Werbefachfrau in einer kleinen Firma und ihr Mann in einem Verlag. Nachdem wir vom Stadtbummel zurück waren, zogen wir uns schnell um und gingen dann zum Abendessen. Bianca und Werner fragten mich zwar, ob ich Lust hätte, heute Abend mit in das gegenüber der Klinik liegende Tanzlokal zu gehen, doch weil ich ein wenig müde war, sagte ich dankend ab und verzog mich auf mein Zimmer. Dort zog ich mich aus und ging unter die Dusche. Als das warme Wasser über meinen Körper floss und ich zurück an Biancas Figur dachte, bekam ich eine Erektion. Ich seifte meinen Schwanz und meinen Sack genüsslich und ausgiebig ein. Dann nahm ich etwas Badeöl, ließ es auf mein Geschlecht tröpfeln und begann dann, sanft entlang meines Schaftes zu reiben. Komplett rasiert, selbst am Po, genoss ich die Glitschigkeit des Öls und spürte, wie meine Erregung weiter wuchs. Die Eichel war schön prall geformt und saß auf der Spitze eines 20cm langen dicken Schwanzes. Keine Vorhaut bedeckte den sensiblen Kopf. Ich war schon immer ein wenig Stolz auf mein Geschlecht und zeigte es auch gerne her, wenn es die Situation zuließ. Immer schneller rieb ich mich, stellte mir dabei vor, wie Bianca wohl ohne Klamotten aussähe und es dauerte nicht lange, bis es mir kam. Mit knetenden Eiern spritzte ich mein Sperma unter der laufenden Dusche ab, wobei es in zähen Schlieren an den Wandfliesen hinab lief und auf den Boden tropfte. Erschöpft, aber befriedigt, entstieg ich der Dusche, trocknete mich ab und machte es mir auf dem Bett bequem, während ich noch etwas Fernsehen schaute. Gegen 22 Uhr fielen mir jedoch immer wieder die Augen zu und ich beschloss, für heute Feierabend zu machen.3. Die nächsten Tage Die nächsten Tage waren erfüllt von Vorträgen, Kursbesuchen, Anwendungen, Visiten, Blutzucker-Messungen, unterbrochen von Mahlzeiten und gelegentlichen Stadtbummeln. Abends waren wir hin und wieder zusammen mit Werner und seinem „Kurschatten“ Maria in dem Tanzlokal und hatten eine gemütliche Zeit zusammen. Dabei lernte ich Bianca noch besser kennen und wir verstanden uns einander sehr gut. Bis zu diesem Zeitpunkt lief eigentlich nichts zwischen uns, auch wenn der Kliniktratsch anderes behauptete. Was soll’s, dachten wir zu uns, und amüsierten uns über das neidvolle Getuschel. Bei einer der täglichen Visiten, etwa eine Woche nach meiner Ankunft, schlug mir der Arzt vor, auch mal das im Haus befindliche Schwimmbad zu nutzen, denn Sport sei ja förderlich bei Diabetes. Da ich jedoch vor der Kur nicht daran gedacht hatte, mir entsprechende Badesachen einzupacken, musste ich mir ’notgedrungen’ noch eine Badehose zulegen. So bin ich dann – nach den ganzen Anwendungen – Dienstagnachmittag wieder in die Stadt, um mir eine Badehose zu kaufen. Im Kaufhaus traf ich an der Zeitschriften-Abteilung auf Bianca, die sich noch etwas zu Lesen kaufen wollte. Ich erzählte ihr, dass ich eine Badehose bräuchte und fragte sie, wo denn die entsprechende Abteilung sei. „Warte, ich bezahl nur schnell, dann komme ich mit und zeig es dir“. Bianca bezahlte ihre Zeitschriften und gemeinsam gingen wir in die Sportabteilung, wo sie mir die Herrenabteilung zeigte. Ich schaute mir verschiedene Badehosen an, entschied mich dann für zwei Modelle, welche wie Boxershorts geschnitten waren, jedoch enger am Körper anlagen. Eine schwarze und eine dunkelblaue. „Die beiden werde ich mal anprobieren“, sagte ich zu Bianca und verschwand in einer der Umkleidekabinen. Die erste Badehose passte mir nicht, sie war eine Nummer zu groß. Die zweite, eine dunkelblaue, mit hellblauen Streifen an der Seite, passte dagegen perfekt. Da Bianca gerne sehen wollte, ob mir das überhaupt stand (da wir Männer ihrer Meinung nach über einen manchmal komischen Geschmack verfügen), zeigte ich ihr das Ergebnis. „Wow. Die passt wie angegossen. Sieht wirklich toll aus.“ Bianca zeigte ihr typisches, offenes Grinsen, als ihr Blick über die Badehose glitt. Natürlich konnte sie dabei auch die Konturen meines Geschlechts ausmachen, welches sich durch den Stoff abzeichnete, allerdings ’schlief’ er! Ob ihr Kommentar jetzt nur auf die Badehose gemünzt war oder auch auf meinen Schritt, konnte ich leider nicht sagen. So packte ich die Badehose ein, bezahlte und wir gingen Richtung Klinik zurück.4. Erste Nähe Am nächsten Tag, es war Mittwoch, hatte ich zum Glück nur vormittags drei Anwendungen und den gesamten Nachmittag frei, weil die Diätassistentin krank geworden war, so dass der Vortrag von ihr ausfiel. Da Bianca auch den gleichen Vortrag hätte besuchen müssen, beschlossen wir, gemeinsam in das Schwimmbad zu gehen. Nachdem ich umgezogen aus der Kabine kam und mich ins Schwimmbecken begab, kam auch Bianca aus der Umkleidekabine. Sie hatte einen beige-grauen Badeanzug an, welcher an den Hüften tief nach oben hin ausgeschnitten war, so dass ihre Beine noch länger und bedeutend aufreizender wirkten. Wie sie so zum Beckenrand ging, glitt mein Blick zu ihren Brüsten, die den Stoff des Badeanzugs ziemlich ausfüllten. Ihre Nippel waren etwas erhärtet, denn sie drückten sich erkennbar durch den Stoff. „Na, du Wasserratte, bist ja schon am Planschen.“ Bianca erreichte die Leiter, die ins Becken führte, drehte sich um und stieg dann ins Wasser. Als mein Blick dabei auf ihr Hinterteil fiel, bekam ich tatsächlich einen Ständer, denn er war knackig rund und einfach eine Augenweide. Am liebsten hätte ich da jetzt zugegriffen, doch ich beherrschte mich. „Jepp. Und es ist ganz angenehm warm, das Wasser. Und wenigstens ist heute Nachmittag nix los hier.“ Wir waren wirklich die einzigen Besucher des Bades momentan. Um mich weiter abzulenken, begann ich ein paar Bahnen zu Schwimmen. Irgendwann lehnte ich mich an den Rand des Beckens, wo es eine Massagevorrichtung gab, die Wasser mit leichtem Druck in das Becken presste, wenn man oben am Beckenrand einen Knopf drückte. Man konnte sich damit bequem den Rücken oder den Bauch massieren lassen, ohne aus dem Wasser zu müssen. Ich jedoch ließ mir was ganz anderes massieren! Denn ich stand mit dem Bauch zum Beckenrand und der Wasserstrahl traf massierend genau die Stelle, an der ich gerade eine Massage brauchte! Bianca schwamm auf mich zu und ich drehte mich rum, so dass nun mein Rücken und der obere Teil meines Hintern massiert wurde. Lachend spritze sie mir Wasser ins Gesicht und schwamm dann direkt vor mir vorbei, um sich an der Seite ebenfalls mit dem Rücken zum Beckenrand hin zu bewegen. Beim Vorbeischwimmen berührte sie eher unabsichtlich mit ihrer Hand meine mittlerweile voll ausgerichtete Erektion. Ich weiß nicht, ob es Absicht war oder nicht, jedenfalls unterhielten wir uns darüber, was wir den Abend machen könnten, als sie plötzlich nahe an mich heranrückte. Ihr Busen berührte meinen linken Arm und ihr Gesicht kam nahe an mein Ohr. Dann flüsterte sie mir zu „Du, Micha, ich muss dir was sagen.“ „Was denn?“ Fragte ich sie und schaute in ihre mandelförmigen dunklen Augen. „Mmhhh…Nun ja,“ säuselte sie. „Ganz einfach. Du gefällst mir!“ Ich spürte kurz ihre Lippen an meinem Ohrläppchen, bevor sie sich schnell wieder zurückzog. „D-D-Danke…ich weiß gar nicht, was ich sagen soll. Bin ziemlich überrascht…weißt du…?“ Die Worte kamen leicht stotternd über meine Lippen. Auch wenn ich mir hin und wieder vorgestellt hatte, mit ihr ein Techtelmechtel anzufangen, hätte ich es doch eigentlich für völlig ausgeschlossen gehalten, dass sie mehr als nur nettes, freundschaftliches Interesse an mir bekunden würde. Schließlich war ich fast 15 Jahre jünger als sie. Doch plötzlich war die Chance da, und wenn es richtig laufen würde, hätte ich meinen ersten Kurschatten! „Dann sag gar nichts. Ich sagte ja auch nur, was mir gerade durch den Kopf ging.“ Mutig geworden, zog ich sie an mich ran, so dass unsere Körper sich ganz berührten. „Du gefällst mir auch sehr, muss ich gestehen“. Sie spürte meine Aufregung, das leichte Zittern meiner Hände und das heftigere Atmen. Und bevor ich noch etwas sagen konnte, berührten ihre Lippen die meinen. Wir küssten uns intensiv, die Zungen spielten miteinander und die Lippen pressten sich voller Verlangen aufeinander. Meine Hände wanderten an ihrem Rücken rauf und runter. Ihr Becken drückte sich fester gegen meinen Unterleib und sie spürte meine Erektion, wie sie sich durch den Stoff meiner Badehose zuckend gegen ihren Schritt presste. „Wow!“ Bianca atmete heftig aus. Sie ließ ihre Zunge über meinen halb geöffneten Mund gleiten, spielte mit meiner Zunge und wanderte dann hinüber zu meinem Ohr, um dort am Ohrläppchen zu spielen. Mittlerweile hatte ich meine Hände auf ihre Pobacken gelegt und knetete sie heftig. Bianca flüsterte mir ins Ohr „Na? Da ist ja ziemlich was gewachsen, würde ich sagen.“ Dabei spürte ich, wie sich eine Hand auf die harte Beule meiner Badehose legte und sie gekonnt massierte. „Oh ja, und wie!“ Meine Stimme war gedrückt, fast heißer, so erregt war ich mittlerweile und Bianca spürte das lustvolle Zucken meines Schwanzes. „Ich spüre es! Heb’ es dir auf bis heute Abend, ok? Hast du Lust, um halb Acht auf mein Zimmer zu kommen?“ Ich ließ eine Hand kurz von ihrer Pobacke zu ihrem Busen wandern, den ich dann kurz knetete. Er fühlte sich fest und doch weich an. Ihr Nippel drückte dabei durch den Badeanzug hindurch fordernd in meine Handfläche. „Klar hab’ ich Lust.“ Dabei züngelte ich ihr durch das Gesicht; genau so, wie sie es eben bei mir gemacht hatte. Als Antwort darauf packte sie mir direkt an meinen Schwanz, weil sich ihre Finger an der Seite Einlass in meine Badehose verschafft hatten. Gekonnt begann sie, mich unter Wasser zu Wichsen. Dann mussten wir leider mit unseren Spielchen aufhören, denn zwei ältere Damen kamen ins Schwimmbad und leisteten uns Gesellschaft. Mist, dachte ich zu mir, aber vielleicht besser, denn sonst hätte es nicht mehr lange gedauert und es wäre mir gekommen, so intensiv beschäftigte sich ihre Hand mit meinem Riemen. Nach etwa 10 Minuten harmlosen Schwimmeinlagen beschlossen Bianca und ich, das Bad zu verlassen. Glücklicherweise war meine Beule zurückgegangen, so dass die beiden Damen und ein noch hinzugekommener älterer Mann nichts mitbekommen hatten, was da eben zwischen Bianca und mir lief. Ich verabschiedete mich am Fahrstuhl vor lauter Vorfreude von ihr, drückte ihr noch einen kurzen Kuss auf ihre vollen Lippen und ging dann auf mein Zimmer, um zu Duschen. Danach war Abendessen angesagt. Unser ’Schwaben-Komiker’, wie wir ihn mittlerweile nannten, war schon fast fertig mit Essen, als wir unseren Tisch erreichten. Wir sahen, dass ein weiteres Gedeck auf dem Tisch stand, welches aber schon benutzt worden war und ich fragte Werner, ob wir Zuwachs bekommen hätten. „Ja, seit heute Nachmittag könnt ihr Maria in unseren illustren Runde Willkommen heißen. Sie war allerdings schon hier gewesen, so dass ihr sie wahrscheinlich erst morgen beim Frühstück kennenlernen werdet. Oder… achtet einfach auf eine kleine Frau in meinem Alter mit dunkelblonder Dauerwellenfrisur. Ich werde sie übrigens heute Abend mit zum Tanzen nehmen.“ Dabei lachte er. „Wollt ihr nicht mit? Dann lernt ihr sie schon heute kennen und sie euch?“ „Nein Danke, ich habe keine Lust“, meinte Bianca und ich fügte hinzu, dass ich noch was vor hätte. „Ooch, schade. Aber was soll’s. Dann werde ich mich eben alleine mit ihr vergnügen. Pech für euch.“ Werner blickte auf die Uhr. „Ups, ich muss los. Also bis Morgen dann.“ Er stand auf und ließ uns alleine. Bianca meinte dann zu mir, als wir uns setzten „Sein holder Schatten ist heute Morgen abgereist. Und jetzt baggert er die nächste an.“ Grinsend biss sie in ihr Abendbrot. „Tja, warum nicht?“ antwortete ich. „Er lässt eben nix anbrennen. Folgt halt seinen Genen.“ „Und seinen Trieben“. Sagte Bianca lauernd. Wir lachten beide auf.5. Das Date Um kurz vor Acht klopfte ich an Biancas Tür, die ihr Zimmer zwei Stockwerke über dem meinen hatte. Nervös und aufgeregt stand ich, wie ein Teenager vor seinem ersten Date, wartend vor ihrer Tür. Ich hatte mir meine Freizeitshorts angezogen, T-Shirt und Sandalen, schließlich war es selbst am Abend noch ziemlich warm. Und es würde noch heißer werden, so meine Gedanken, wenn Bianca und ich heute…Bevor ich den Gedanken allerdings zu Ende führen konnte, öffnete sie mir die Tür. „Komm rein. Ich habe nur schnell noch geduscht.“ Sagte sie zu mir mit weicher Stimme und trat zur Seite, damit ich ins Zimmer gehen konnte. Beim Vorbeigehen nahm ich den Duft ihrer frisch gewaschenen Haare und ihres Parfüms wahr. Süßlich aber nicht schwer war der Geruch. Er gefiel mir und wirkte auf mich erotisierend. Genau wie ihre Erscheinung. Sie war nur mit einem weißen Bademantel bekleidet, den sie vorne zugeknotet hatte. An ihren Füßen hatte sie ihre Badeschlappen an. Doch ansonsten trug sie anscheinend…nichts. Außer den Bademantel eben. Nur ein Handtuch haltend, mit dem sie ihre Haare abrubbelte, ließ sie mich vorbei und ich trat ein. Sie schloss die Tür und drehte den Schlüssel rum. „Mach es dir bequem.“ Sagte sie zu mir und deutete auf den Sessel in der Nähe des Fensters. Dankend nahm ich an und setzte mich, noch immer leicht nervös. „Na, du scheinst ja ganz schön hibbelig und nervös zu sein. Warum denn? Ich beiße doch nicht.“ „Weiß ich, es ist nur…“ Ich merkte, wie mir das Blut in die Lenden schoss, denn sie kam auf mich zu und hockte sich mit dem Po auf ihren Fersen vor mich auf den Boden hin. Dabei erhaschte ich einen Blick in ihren Bademantel und konnte die Ansätze ihrer wohlgeformten Brust erkennen. „Was?“ fragte sie. „Sag bloß, du hast noch nie?“ „Nein, nein! Das ist es nicht. Ist, glaube ich, eher die Aufregung. Und die Vorfreude auf dich.“ Ich grinste und meine Nervosität begann sich etwas zu legen. Bianca schaute mich an. „Aha. Vorfreude? Auf mich? Mhhh…“ Sie setzte eine unschuldig wirkende Miene auf, obwohl wir eigentlich ja beide wussten, weshalb wir hier zusammen saßen. Es war eben das typische Gesäusel zweier Menschen, die genau wussten, dass sie miteinander ficken wollten; halt ein Balzspiel, ein Vorspiel. „Na, was denkst du gerade?“ Biancas Hände strichen sanft an meinen Waden nach oben. Über die Knie und die Oberschenkel entlang bis zum Ansatz meiner Shorts. Dann ließ sie ihre Fingerspitzen an den Innenseiten meiner Oberschenkel wieder Richtung Knie wandern. Das Gefühl war irre. Ich bekam eine Gänsehaut und öffnete meine Beine noch ein bisschen weiter. „Was ich denke? Dass du eine verdammt heiße Frau bist, die weiß, was sie will. Das gefällt mir. Und deine Figur…einfach nur zum Anknabbern. Und wie du wohl ohne diesen Mantel ausschaust. Das denke ich gerade.“ Ihre Finger wanderten wieder an den Innenseiten nach oben. Mein Schwanz war mittlerweile in der Shorts ganz hart geworden und drückte gegen den Soff, wobei meine Eichel mit der Spitze am rechten Hosenbein hervorlugte. „Aha. Danke.“ Ihre Stimme war leise geworden, bald ein Flüstern. Nur das Radio, was im Hintergrund lief, war zu hören, ansonsten hörte man nur unser Atmen. „Du bist auch zum Anbeißen, weißt du?“ Mittlerweile waren ihre Fingerspitzen an den Hosenbeinen angelangt und ich spürte ihre Fingerkuppe, wie sie sanft über die herauslugende Eichelspitze strich. . „Na, da ist jemand ja ziemlich neugierig“. Ich atmete hörbar ein und mein Schwanz zuckte bei der Berührung. Während sich ihr Blick darauf richtete, wanderte ihre andere Hand zu ihrem Bademantel und löste geschickt die Schlaufe, die ihn zusammen hielt. „Dann will ich die Neugierde mal stillen“. Mir entwich ein „Wow, was für Brüste“, als sie den Mantel geschickt ein wenig auseinander schob und ihr Busen zum Vorschein kam. Deutlich waren ihre aufgerichteten Nippel zu sehen. Während sie das tat, umschloss sie mit ihrer anderen Hand meinen Schwanz und drückte ihn durch den Stoff der Hose. „Komm, zieh die Hose aus.“ Bianca ließ meinen Schwanz los, strich mit der einen Hand über den Reißverschluss und machte den Knopf meiner Shorts mit ihren geschickten Fingern auf. Währendessen entledigte sie sich des Bademantels, wobei sie noch immer vor mir hockte. Jetzt konnte ich ihren strammen Busen in voller Pracht bewundern und als sie sich leicht erhob, um den Mantel zwischen Po und ihren Füßen zu befreien, fiel mein Blick auf ihr rasiertes Paradies. Ich leckte mir über die Lippen und in Gedanken fuhr meine Zunge schon zwischen ihren Schamlippen hin und her. Den Reisverschluss nach unten ziehend, hob ich leicht mein Becken an, um die Shorts herunter zu ziehen. Dabei flutschte mein harter Freund freudig aus seinem Gefängnis. Biancas Blick fiel sofort darauf und sie sagte „Geil. Der sieht ja verdammt lecker aus, so prall und dick. Und so schön rasiert.“ Sie half mir noch schnell, mich ganz von meiner Hose zu befreien und hockte sich dann wieder zwischen meine geöffneten Schenkel. Mit festem Griff umschloss ihre Hand meinen abstehenden Schwanz und begann ihn zu reiben. Ich schaute zu, wie sie ihn verwöhnte und stöhnte auf, während mein Oberkörper nach hinten sackte. Ihrer dagegen kam nach vorne und ehe ich mich versah, spürte ich erst ihre Zungenspitze, wie sie um die Eichel kreiste, bevor sich ihre Lippen um die komplette Eichel schlossen. Sie begann sofort daran zu saugen, während sie weiter den Schaft rieb. „Oh ja, das ist es“, raunte ich ihr zu, wobei ich meine Hand auf ihren Hinterkopf legte und mit meinem Becken Bewegungen nach oben ausführte. Ich fickte sie quasi in den Mund. Immer wieder kam ihr Kopf runter und nahm meinen Schwanz tief in ihrem saugenden Mund auf. Das Gefühl war irre geil und intensiv, denn so wurde ich noch nie geblasen und ich musste aufpassen, meinen Samen nicht schon gleich in sie rein zu spritzen. Während ich sie also in den Mund fickte, nahm sie ihre andere Hand und begann, meinen Sack zu verwöhnen. Sie knetete meine Bälle, zog sie sie dann nach unten, rubbelte sie sanft mit der Handfläche und drückte dabei auch ihre Finger immer wieder auf den Damm zwischen Sack und Poloch. Zwischendrin entließ sie meinen zuckenden Freudenspender, leckte am Schaft hinunter, zog mal das eine, mal das andere Ei in ihren Mund und züngelte dann wieder zurück bis zur Eichel, wo sie sie erneut zwischen ihre fordernden Lippen schob. Dabei stöhnte sie und ich wusste, dass es ihr gefiel, was sie dort machte. Sie war wirklich eine exzellente Bläserin! „Jaaa, blas ihn…Mmhhh…so ist gut…ahhh“, feuerte ich sie mit den Worten an. Dabei spreizte ich meine Beine noch mehr und ich spürte, wie ihre Finger hin und wieder gegen mein Poloch stießen. Zunächst leicht, doch dann fordernder, als sie merkte, dass es mir gefiel, an der Rosette stimuliert zu werden. Ihre massierende Hand verließ kurz mein Epizentrum der Lust, verschwand zwischen ihren Schenkeln und ich hörte ein leises, schmatzendes Geräusch. Als sie sich zwei Finger in ihr nasse Muschi schob, keuchte sie auf und biss mir leicht in meinen Schwanz. Nachdem sie ihre Finger mit ihrem Liebessaft benetzt hatte, spürte ich einen an meinem engen Loch und wusste, was sie vorhatte. Freudig erregt schob ich mein Becken vor und spürte, wie sie ihren glitschigen Finger ohne großen Widerstand in meinem Po versenkte. Ich kannte das Gefühl, etwas im Arsch zu haben, schließlich hatte ich nicht umsonst einen kleinen Analvibrator zu Hause, den ich mir hin und wieder in meinen Hintereingang schob. Es ist ein geiles Gefühl, sich vorne zu wichsen und hinten die Vibrationen des Gummischwanzes an der Prostata zu spüren. Obwohl ich noch nie was mit einem Mann hatte, konnte ich mir gut vorstellen, wie es sein muss, wenn zwei Männer oder ein ’normales’ Paar Analsex praktizierten. Insbesondere hatte ich festgestellt, dass ich bedeutend mehr Sperma abspritze, wenn ich mich dort zusätzlich stimuliere. Biancas Finger bekam dann noch Gesellschaft von zwei weiteren Fingern und während sie mich jetzt mit insgesamt drei Fingern hinten fickte, blies sie mir vorne die Seele aus dem Leib. Währendessen spielte das im Hintergrund laufende Radio den Song „Relax, don’t do it…“ von ’Franky Goes To Hollywood’. Irgendwie passend, ging es mir durch den Kopf. Und dann konnte ich es nicht mehr aufhalten, zu intensiv waren ihre Liebkosungen. Mit einem kurzen Aufschrei jagte mein Saft durch den Schwanz, direkt in ihren fordernden Mund. Sie verstärkte noch ihre Saugbewegungen, als ich mich Schub um Schub in ihrem Mund ergoss. Mein weißer, zäher Nektar füllte ihren Mund und ich spürte, wie sie – obwohl sie zu Schlucken begonnen hatte – ein Teil davon aus ihren Mundwinkeln heraus laufen ließ. Es war ein scharfer Anblick, der sich mir bot. Ihre schönen Lippen umschlossen nur die Eichel und die Bewegungen ihrer Wangen verrieten, dass sie intensiv an dem pulsierenden Kopf saugte. Und dann erst der Anblick, wie mein Samen, vermischt mit ihrem Speichel, aus ihren Mundwinkeln meinen Schaft entlang nach unten lief. Wie in einem Pornofilm, nur noch erregender in meinen Augen! Als meine Eichel nichts mehr hergab, begann Bianca das Sperma, welches ihr aus ihrem Mund entwichen war, aufzulecken und so mein ’kleines Standbein’ zu säubern. Dabei schnurrte sie und Laute wie „Lecker“ und „Geil“ kamen über ihre Lippen. Mein Schwanz begann etwas zusammen zu fallen und nachdem Bianca ihn sauber geleckt hatte, stand sie auf und setzte sich mit gespreizten Beinen auf mich. Ich umschloss ihren Körper mit meinen Armen und spürte sie ganz nahe an mir. Samtig weiche Haut und eine wohlige Wärme strömt sie aus, als sie meinen Kopf zu den ihren zog und wir in einem intensiven Zungenkuss versanken. Oben spielte ihre Zunge einen heißen Tanz in meinem Mund, während sie unten ihr Becken in rhythmischen Bewegungen auf meinen Schoss und ihre Brüste an meinen Oberkörper drückte. Unsere Zungen spielten miteinander und ich nahm den Geschmack meines eigenen Spermas wahr. Wir hielten uns beide fest drückend aneinander und genossen jeweils die Nähe und das fordernde Verlangen des anderen. Nach einer Ewigkeit – so kam es mir jedenfalls vor – lösten wir uns voneinander und holten erst mal tief Luft. „Du bist echt ’ne Wucht“, sagte ich zu ihr. „DAS brauchte ich jetzt“. Und, wie um ihre Worte zu unterstreichen, drückte sie ihr Becken erneut fest gegen mich. „Was? Einen Schwanz oder einen Menschen im Arm?“, fragte ich ein wenig irritiert. „Beides!“ Sie verschränkte ihre Arme hinter meinem Kopf und führte noch immer mit ihrem Becken leichte Fickbewegungen aus. „Schließlich bin ich jetzt schon seit zwölf Tagen hier, ohne Sex! Für mich wie eine kleine Ewigkeit, so ohne Schwanz. Und mein Vibrator franst schon langsam aus. Und wenn ich Jochen vorher einen geblasen habe, kann er danach länger. Deshalb dachte ich mir, dass das bei dir auch so ist.“ Ich überlegte „Vibrator? Ach, sag’ bloß, du hast einen dabei?…Ich habe zwar auch schon länger keine Muschi mehr gehabt, kam aber mit Handarbeit bisher gut über die Runden.“ Ihre Finger kreisten an den Innenseiten meiner Oberschenkeln und hin und wieder auch über mein Geschlecht. „Klar, das macht auch Spaß, es sich selbst zu machen. Doch es geht nichts über einen schönen harten Schwanz, jedenfalls meiner Meinung nach!“ Dann gab sie mir wieder ein kurzes Beispiel ihrer Zungenfertigkeit, indem sie mir über die Lippen bis zum Ohr leckte. „Sex ist wie eine Droge für mich. Am liebsten täglich, aber mein Mann kommt erst am Wochenende. Doch ich brauchte JETZT was.“ „Und da hast du mich ’auserwählt’?“ fragte ich. „Ja, denn du gefällst mir und ich glaube, wir können noch viel Spaß hier zusammen haben.“ Zur Bestätigung knetete ich ihre strammen Pobacken und sie quittierte dies mit einem leichten Stöhnen. „Ich hoffe es. Komm, setz du dich mal hin, ich will endlich deine geile Muschi lecken.“ Meine Worte zitterten leicht, als ich sie aussprach. Zitterten vor Vorfreude erhob ich mich. Bei dem Gedanken, sie zu lecken und zu ficken begann mein Schwanz, sich langsam wieder zu regen. So wechselten wir die Plätze und ich kniete mich jetzt zwischen ihre Schenkel. Unendlich langsam spreizte sie ihre Beine fast bis zum Spagat, legte sie jeweils auf die Lehnen des Sessels und bot mir ihre Muschi dar. Ich betrachtete interessiert ihren rasierten Schamberg mit den darunter liegenden, geschwollenen Schamlippen, die sich leicht geöffnet hatten und vor Nässe glänzten. Diese Muschi wirkte wie ein lustvolles Kunstwerk, bereit, die ihr gebührenden Liebkosungen zu empfangen. Dann begann ich, mich langsam mit meiner Zunge an den Innenseiten ihrer Schenkel hervorzulecken. Immer weiter näherte ich mich mit meinem Mund ihrem Dreieck. Ich spürte die Hitze und roch ihre Lust. Doch anstatt meine Zunge in ihre geöffnete Muschel zu schieben, wechselte ich den Schenkel und begann mein Spiel von vorne. Als ich wieder an der Außenseite ihrer Muschi ankam, strich ich nur sanft mit der Zungenspitze am Rand ihrer Schamlippe entlang nach oben, wo ich dort über ihren wirklich glatten Venusberg leckte, bis ich ihren Nabel erreichte. Bianca stöhnte auf, streckte mir das Becken entgegen, so als erwartete sie meine Zunge direkt auf ihrem Paradies. Doch ich ließ sie zappeln und berührte sie zwischen ihren zuckenden Schenkeln nicht ein einziges Mal. So steigerte ich weiter ihre Lust. Sie umschloss mit ihrer einen Hand meinen Hinterkopf und drückte ihn fest mit meinem Kinn gegen ihren Schamhügel, während sie die andere Hand benutzte, um ihren Busen zu kneten und an den Nippeln zu spielen. Langsam fuhr ich mit meinem Mund nach oben, bis ich ihren freien Busen mit der Zunge berührten konnte. Ungestüm und verlangend stülpte ich meine Lippen über ihren harten, abstehenden Nippel. Ich saugte, knabberte und leckte daran, während ich eine Hand zur Hilfe nahm und ihren knackigen Hügel zusätzlich massierte. Ihr Stöhnen wurde immer lauter, ihre Hand fuhr mir kräftiger durchs Haar und ihr Becken begann sich heftiger auf und ab zu bewegen. Dabei glitt eine ihrer Hände zwischen die Schenkel und presste sie voller Lust auf ihre Muschi. Das kurz darauf vernehmende Schmatzgeräusch verriet mir, dass sie sich selber fingerte, indem sie die Finger kräftig über die Klit fahren ließ und hin und wieder auch in ihre Muschi tauchte. Jetzt wollte ich dann endlich auch ihren Lustnektar kosten und wanderte wieder züngelnd hinab, über ihre wichsende Hand bis zum Eingang des Paradieses. Ich nahm ihre Hand von ihrem Delta, schob mir ihre Finger, die vor Feuchtigkeit glänzten, in den Mund und musste feststellen, dass sie herrlich schmeckte! Kurz an den Fingern saugend, tauchte ich dann mit der Zunge zwischen ihre Schamlippen und bohrte mich sofort in den Eingang, um direkt von der Quelle zu trinken. „Ahhh…jaaa“, keuchte sie auf, als sie meine Zunge spürte. Um sie tiefer hineinzubekommen, stieß sie mir ihr Becken entgegen und presste gleichzeitig mit beiden Händen meinen Kopf fest gegen ihr Geschlecht. Ich leckte wie ein Wahnsinniger, trank von ihrem reichlich ausströmenden Nektar und saugte ihren Lustknopf in meinen Mund, knabberte daran, massierte ihn mit der Zungenspitze. Zur Unterstützung meiner Zunge schob ich ihr – so wie sie bei mir eben – gleichzeitig drei Finger in die zuckende Öffnung und begann, sie damit zu ficken. Den Mittelfinger bog ich dabei etwas nach oben in der Hoffnung, ihren G-Punkt zu stimulieren. Es schmatzte und das lustvolle Stöhnen von uns beiden erfüllte den Raum. Nicht lange, und sie atmete immer kürzer und heftiger. Dabei hob und senkte sich ihr Bauch und begann dann unkontrolliert zu zucken, als der Orgasmus wie eine Welle über ihr hereinbrach. Ich hatte Mühe, meine Zunge auf ihrem Geschlecht zu lassen, so heftig zuckte ihr Becken. Dabei stieß sie leise, hohe Schreie aus. Sie gab sich völlig ihrer Lust hin und genoss die intensiven Gefühle des „kleinen Todes“, wie der Orgasmus auch liebevoll genannt wird.Als die Lustwellen abebbten, kam ich mit völlig nassem Gesicht zwischen ihren Schenkeln hervor, bettete es zwischen ihre bebenden Brüste und drückte mich fest an ihren Körper. Langsam wanderte ich mit meinem Kopf nach oben und begann sie zu küssen, während ich mein Becken ebenfalls nach oben schob. Sie wollte gerade ihre Schenkel auf meinem Rücken kreuzen, als sie spürte, dass ich meinen wiedererwachten Schwanz direkt an ihrer Muschi ansetzte und mit einem einzigen, tiefen Stoß in sie hinein glitt. Nass und heiß empfing mich ihr Geschlecht und ich drang mühelos in sie, bis mein gesamter Schwanz in ihr steckte. Sie stöhnte laut auf, als sie von mir aufgespießt wurde. Die Gefühle waren so intensiv, dass ich aufpassen musste, nicht sofort zu kommen. „Du bist so heiß und eng.“ Ich keuchte eher als dass ich das sagte. „Und es fühlt sich verdammt geil an, tief in dir zu stecken. Wahnsinn!“ Mein Becken begann jetzt, sie zu ficken. Mal schneller, mal langsamer, mal rotierend, ließ ich meinen Schwanz in ihrem Loch arbeiten. Dabei half sie mir, indem sie mir mit ihrem Becken entgegen kam, wenn ich mich wieder in sie rein bewegte. Mit fahrigen Händen fuhr ich über ihre Klit und ihren Busen. dann packte ich sie unter ihren Po und begann, sie immer schneller zu ficken, indem ich ihr Becken gegen das meine presste. „Ja…Fick mich…gib es mir…los, du Sau…fick mich…fick…“ keuchte sie mir ordinär zu und biss mir sanft in meinen Hals. Dann legte ich mir ihre Schenkel über die Schultern, griff an ihre Hüften und begann sie in dieser Stellung zu nehmen. Sie schlang mir ihre Arme um den Kopf und wir schauten uns tief in die Augen, während unsere Becken aneinander stießen. Dabei senkte ich hin und wieder meinen Kopf, um abwechselnd an den hervorstehenden Nippeln ihrer wippenden Brüste zu saugen. Mit jedem Stoß hinein klatschte mein Sack gegen ihr Poloch und ich spürte das wohlige Ziehen in meinen Schenkeln. Nicht lange, und ich würde abspritzen! Da ich dies in diesem Moment jedoch noch nicht wollte, wechselten wir erneut die Stellung. Weil ich ein Liebhaber von knackigen, weiblichen Hinterteilen bin und ihrer in meinen Augen wirklich ein sogenannter „Traumarsch“ war, wollte ich sie jetzt von hinten nehmen! Das sagte ich ihr dann auch und sie nickte zur Bestätigung. Bianca ging an den Rand ihres Bettes und kniete sich dann, mit ihrem Po mir zugewandt, hin. Dazu drückte sie ihr Rückgrat durch, so dass ihr Po noch besser zur Geltung kam. „Wow! Was für ein geiler Anblick“. Meine Augen waren auf den Spalt zwischen ihren Backen fixiert, wo sich unterhalb des recht einladenden Poloches ihre nasse Muschi für mich öffnete. „Komm, fick mich jetzt wieder, ja?!“ Bianca säuselte die Worte und man konnte die Erregung in ihrer Stimme heraushören. Dieser Aufforderung kam ich natürlich nur zu gerne nach und mit wippendem Schwanz trat ich hinter sie. Ich dirigierte meine Eichel an ihren Eingang und drang fast wie in Zeitlupe ein. Diesen Anblick, wie sich mein Glied in dieser Stellung in sie hineinbohrte, wollte ich so lange wie möglich genießen. Doch Bianca wollte anscheinend weiter gefickt werden, denn sie stieß ihr Becken nach hinten und spießte sich quasi selber mit meinem Schwanz auf. Wieder wurde ich heiß, nass und eng empfangen. Bianca und ich stöhnten beide vor Lust. Ich fasste sie an ihren Hüften und stieß mir ihr Becken jedes Mal gegen das meine, wenn ich in sie hinein fuhr. Zwischendrin griff ich nach vorne, um an ihren schaukelnden Brüsten zu spielen oder um ihre Klit zu massieren. Mit der anderen Hand begann ich, mich langsam an ihr enges Poloch heran zu tasten. Als ich auf keinen Widerstand stieß, wagte ich es und bohrte ihr langsam einen Zeigefinger in diese enge Öffnung. Bianca fing an, noch heftiger zu stöhnen und zu keuchen. Das war aber auch kein Wunder, schließlich wurde sie ja an drei Stellen gleichzeitig stimuliert. Diesmal kam sie schneller als ich dachte. Kaum hatte ich begonnen, den Kitzler mit der einen Hand zu massieren und Zeige-, sowie Mittelfinger der anderen Hand in ihr Poloch zu schieben, begann sie krampfartig zu zucken. Wieder schrie sie ihre Lust raus, wenn auch nicht so laut, als das es auf dem Flur zu hören gewesen wäre, aber laut genug, um das Radio zu übertönen. Ich hatte Mühe, mit meinem Schwanz in ihr zu bleiben, als sie ermattet nach vorne auf den Bauch fiel, wo sie heftig atmend liegen blieb. Ich legte mich auf ihren Rücken und begann sie erneut zu ficken, doch nach ein paar Stößen meinte Bianca, dass sie erst mal eine Pause bräuchte, so übererregt sei sie im Moment. Also zog ich mein noch immer hartes Glied aus ihr heraus und legte mich auf den Rücken neben sie. Steil ragte mein Schwanz gen Himmel. Bianca rollte sich auf die Seite und meinte, dass es gleich weiter gehen könne. Dazu umschloss sie meinen Schwanz mit ihrer Hand und rieb ihn sanft. „Willst du mir dein Sperma in meine Muschi spritzen? Ich mag es nämlich zu spüren, wenn ein Mann sich in mir ergießt und es dann langsam wieder raus läuft.“ „Gerne. Musst nur sagen, wann es weitergehen soll. Du siehst ja, dass ich noch willig bin.“ Im Zimmer lag der Geruch von Sex, Schweiß und Sperma. Ich schaute zu dem Wecker, der auf ihrem Nachttisch stand. Es war halb zwölf. Wir waren also über drei Stunden mit der schönsten Sache der Welt beschäftigt und es war noch nicht zu Ende. Ich ließ meine Hand immer mal an ihrem Rückgrat hinabwandern, um an ihrer Pospalte zu spielen, während sie mir noch immer sanft den Schwanz massierte. „Weißt du eigentlich, wo ich meinen Mann kennengelernt habe?“, fragte sie mich. „Ich habe es dir ja bisher nicht erzählt, obwohl du ja gefragt hattest. Doch ich konnte dich zu der Zeit noch nicht richtig einschätzen und wusste nicht, was du davon halten würdest, wenn ich es dir erzähl.“ „Und jetzt weißt du, wie du mich einzuschätzen hast?“ „Ich glaube schon. Denn du scheinst offen und tolerant zu sein!“ Bei diesen Worten nahm sie meinen Schwanz samt Eiern wieder in die Hand und drückte sanft. Ich hauchte ihr einen Kuss auf ihren Hinterkopf. „Na, dann klär mich mal auf.“ „Im Swingclub in Oberursel“ war ihre kurze Antwort. „Wirklich? Ist mal was anderes als in der Disco oder auf einer Feier und so. Ausgefallen, unkonventionell halt. Find ich gut und normal, ehrlich.“ „Danke. Ich war mit einer Freundin aus meiner damaligen Studenten-WG da und dann sah ich Jochen, ebenfalls alleine. Wir kamen uns am Empfang näher und bemerkten, dass wir viel gemeinsam hatten. So hat sich alles weitere ergeben. Wir trafen uns danach öfters, bis mir Jochen gestand, dass er sich in mich verliebt hatte.“ Bianca machte eine kurze Pause, dann fuhr sie fort. „Tja, alles weitere kennst du ja.“ Ich nickte, auch wenn Bianca das nicht sehen konnte. Dann ging mir ein Gedanke durch den Kopf, den ich Bianca auch postwendend offenbarte. „Mit einer Freundin? Ohne Mann? Sag bloß, du bist bi?“ „Jepp. Bin ich. Stört dich das?“ „Nö! Im Gegenteil. Ich find es geil. Allein der Gedanke daran, dass zwei Frauen…“ Bianca lachte auf. „T-y-p-i-s-c-h Männer. Bi-Spiele unter Frauen törnen euch an, zwei Frauen beim Sex. Jaja… Aber wehe, eine Frau möchte euch Männer mal miteinander sehen. Dann heißt es gleich ’Um Gottes Willen, ich bin doch nicht pervers oder schwul’.“ Ich dachte kurz nach und musste gestehen, dass sie Recht hatte. Es wird als völlig ’normal’ betrachtet, wenn zwei Frauen es miteinander treiben, aber als ’pervers’ oder ’das machen doch nur Schwule’ abgetan, wenn zwei Männer sich miteinander vergnügen. Dann wurde ich jäh aus meinen Gedanken gerissen, denn das Telefon klingelte. Bianca hob den Hörer ab. Ihr Gesicht begann zu leuchten, als sie die Stimme am anderen Ende vernahm. Es war Jochen, ihr Mann. „Hi Schatzi…Ja, mir geht’s prima…ich vermiss dich auch…wie geht es dir…“. Leise erhob ich mich und ging auf die Toilette. Einerseits, weil meine Blase drückte, andererseits aber auch, um sie nicht zu stören. Nachdem ich fertig war, habe ich mein Gehänge noch etwas abgewaschen und bin dann wieder zurück ins Zimmer. Bianca war noch immer am telefonieren, als ich mich wieder neben sie auf das Bett setzte. „Vielleicht. Ich weiß nicht…ich werde ihn mal fragen…ja…hat er…zweimal…schön groß…“ Mir wurde klar, dass sie gerade über mich sprachen, als ich ihren Worten lauschte. Bianca unterhielt sich mit ihrem Mann über unser Intermezzo. Ich war aber nicht sonderlich erstaunt. Denn wer in Swingerclubs verkehrt, ist meist toleranter als gewöhnliche Paare, auch, oder gerade, was das Sexuelle betrifft. Daher wunderte es mich gar nicht, dass sie ihrem Mann erzählte, dass wir beide gefickt hatten. Ich verhielt mich ruhig und lauschte weiter, konnte ihn zwar nicht hören, doch ich dachte mir meinen Teil aus den Worten, die sie sagte. „…mit drei Fingern… ja…glaub ich schon…ich frag’ ihn…ich dich auch. Bussi. Wir sehen uns dann Samstag. Ich freu mich schon, und mein Schneckchen auch…ja klar, mein Po auch. Also, Tschüssi.“ Bianca legte auf. Mit strahlendem Gesicht drehte sie sich zu mir rum und blickte mich an. „Das war Jochen. Er kommt am Samstag. Ich soll dich ganz lieb von ihm grüßen.“ „Danke. Grüß ihn unbekannterweise zurück.“ „Mach ich.“ Bianca dachte kurz nach, sah meinen fragenden Blick, und erzählte mir dann, worum es in dem Gespräch ging. „Ich habe Jochen erzählt, dass wir beide miteinander. Er wusste ja, dass ich, sollte es sich ergeben, mir auch hier meinen Spaß holen möchte. War eine Abmachung vorher zwischen ihm und mir.“ Ich hörte interessiert zu und bemerkte erst gar nicht, wie sich bei ihrer Sc***derung mein Schwanz langsam wieder zu regen bekann. „Jedenfalls, Jochen wollte wissen, wie es war und ich erzählte ihm halt, dass du mich dabei zweimal zum Orgasmus gebracht hast. Und auch, dass du einen schönen großen Schwanz hast.“ Bianca schaute kurz zu meinen Schwanz hin und grinste. Ich hatte ihn mittlerweile in eine Hand genommen und wichste ihn, während ich lauschte. „Und…“, sie sah mir wieder in die Augen. „Als ich ihm erzählte, dass ich dir beim Blasen drei Finger in deinen süßen Knackarsch geschoben hatte und es dir ja offensichtlich gefiel, kam ihm ein Gedanke.“ Ich wollte fragen, was sie meinte, doch sie beantwortete meine Frage, ohne dass ich sie aussprechen konnte. „Hättest du Lust, am Samstag, wenn Jochen mich besuchen kommt, auf einen flotten Dreier? Mit allem drum und dran? Du musst allerdings wissen, dass Jochen auch bi ist, wie ich, und großes Interesse daran hätte, dich auch mal intimer kennen zu lernen.“ Ich überlegte eigentlich nur kurz, denn irgendwo hat es mich ja schon immer mal gereizt, einen fremden Schwanz zu wichsen und auch vielleicht zu blasen. „Warum nicht? Ich bin da sehr aufgeschlossen.“ Biancas Grinsen wurde noch breiter, als sie meine Antwort vernahm. „Klasse! Ich freu mich jetzt schon. Mal sehen, was alles machbar ist, das sehen wir ja dann am Samstag, ob überhaupt die Chemie stimmt.“ Ihr Blick wanderte wieder auf meinen wieder aufgerichteten Pfahl und nahm dann wortlos meine Hand weg, um sie mit ihrer eigenen Hand zu ersetzen. Nachdem sie ihn richtig hart gewichst hatte, schwang sie sich auf mich und verleibte sich den Lustspender erneut genüsslich in ihr feuchtes und enges Paradies ein. „Komm mein kleiner, unbefleckter Hengst, deck’ mich noch mal“, hauchte sie mir zu und begann, ihr Becken kreisend auf und ab zu bewegen. Ich umschloss mit den Händen ihre Arschbacken, zog sie auseinander und knetete sie durch, während ich von unten her mein Becken gegen das ihre stieß und somit meinen Schwanz in sie trieb. Oben nahm ich abwechselnd ihre Nippel in den Mund, saugte und knabberte daran, unterbrochen von heftigen Zungenküssen. So ritt sie auf mir eine Weile. Unsere Körper waren geschwitzt und es gab saugende und schmatzende Geräusche, wenn wir unsere Becken aneinander pressten. Beide stöhnten wir voller Wollust, und hin und wieder entwich uns ein kurzer Schrei. Nach etwa 5 Minuten spürte ich das bekannte Ziehen in meinen Lenden. „Glei…gleich, ohhh…ahhh…jetzzz…mir kommt’s…jaaaa!“ Dann spritzte auch schon mein Samen direkt in ihre aufnahmebereite Muschi. Ich drückte sie fest an mich, während ich mich in ihr entleerte. Diesmal kam Bianca allerdings nicht. „Man oh man“, keuchte ich. „Zweimal an einem Abend, das hatte ich noch nie. Du bist echt spitze!“ Als Antwort küsste sie mich noch mal intensiv, bevor sie ermattet von meinem Schoß herunterstieg. Mit einem kleinen Schmatzgeräusch flutschte mein nun geschrumpelter Freund aus ihr heraus. Bianca griff sich kurz in den Schritt und meinte „Jetzt ist sie satt und voll für heute.“ Ich schaute zwischen ihre Schenkel und konnte sehen, wie etwas von meinem Sperma wieder heraus quoll. „Aber nicht lange, so wie du da sitzt.“ „Macht nichts. Ich weiß ja jetzt, wo ich sie wieder betanken kann.“ Wir tranken dann noch etwas Wein zusammen und unterhielten uns noch ein wenig über dies und das, bevor ich mich dann so kurz nach Mitternacht zurück auf mein Zimmer begab. Völlig erschöpft und zutiefst befriedigt schlief ich postwendend ein.6. Zwischenspiel Die Tage bis zum Wochenende zogen sich wie Kaugummi, so empfand ich es jedenfalls, auch wenn sie mit Terminen und Anwendungen ausgefüllt waren. Bianca und ich waren jede freie Minute zusammen, alberten viel und unterhielten uns nicht nur über belanglose Dinge. Sie war nicht nur eine verdammt attraktive Frau, sondern auch wahnsinnig klug. Das merkte ich jedes Mal, wenn wir uns über politische, gesellschaftliche und geschichtliche Dinge unterhielten. Es machte einfach Spaß, mit ihr Gespräche zu führen. Andere männliche Klinikgäste bekundeten hin und wieder Interesse an ihr, doch sie erhielten allesamt auf höfliche, manchmal schon auf schmeichlerische Art einen Korb von Bianca. Ich erntete dafür von den „Nebenbuhlern“ neidvolle, aber auch anerkennende Blicke. Hin und wieder bekam ich auch aufbauende Kommentare, wenn ich mich mit dem einen oder anderen „Abgeblitzten“ unterhielt. Ich hatte mich auch mittlerweile bei der Beschäftigungstherapie angemeldet. Nachdem ich ein Seidenkissenbezug mit künstlerischem Eifer dekoriert und koloriert hatte (der Betrachter dieses „Kunstwerkes“ brauchte sicher nach längerem hinsehen eine neuer Brille), habe ich mich an das Bearbeiten von Speckstein gewagt (die Holzbrennerei kannte ich schon, denn ich entspanne auch zu Hause hin und wieder, indem ich diverse Holzteller o. ä. „brenne“). Da Bianca allerdings keine große künstlerische Ader ihrer Meinung nach hat, vermied sie die Beschäftigungstherapie. Ich also ran an den Speck(-stein), wie man so schön sagt. Als Erstes versuchte ich mich in der Schaffung eines Aschenbechers, was mir auch ganz gut gelang (damals durfte sogar noch in den Zimmern der Klinik geraucht werden, daher konnte ich ihn gut gebrauchen). Danach kam mir eine witzige Idee, die ich allerdings eher auf meinem Zimmer kreativ in die Tat umsetzte. Ich fing an, aus dem zweiten Stein einen Penis samt Sack zu kreieren. Bianca fragte mich mal zwischendurch, ich glaube, es war Freitag, was ich eigentlich da mache, aber ich verriet es ihr nicht, weil ich ihr dieses Kunstgeschlecht zum Abschied schenken wollte. Am Samstagmorgen sind Bianca und ich erst mal in die Stadt, sind gemütlich durch die Läden gebummelt und waren sogar kurz in dem kleinen Sexshop an der alten Stadtmauer, wo wir noch Gleitmittel, einen Penisring und etwas Massageöl mit Vanillearoma einkauften. Meine Vorfreude stieg und ich fieberte dem Abend regelrecht entgegen.7. Der Ehemann Gegen Mittag, wir hatten uns aus der Teilnahmeliste des Mittagessens in der Klinik ausgetragen, sind wir zu einem Italiener gegangen und haben auf die Ankunft von Jochen gewartet. Jochen rief dann auch kurz an, und fragte, wo wir stecken. Nachdem wir ihm eine Beschreibung gegeben hatten, wo wir auf ihn warteten, kam er auch etwa eine viertel Stunde später im Restaurant an. Bianca strahlte, als sie Jochen sah und die beiden fielen sich für einen langen, innigen Kuss in die Arme. Jochen war etwa 180cm groß und hatte kurze, schwarze Haare. Bianca hatte mir erzählt, dass er 45 Jahre alt sei, so von seinem Äußeren her hätte man ihn glatt für Mitte/Ende dreißig halten können. Nur weil der Ansatz eines kleinen Bauches da war, konnte man bei seiner Statur von einem fast perfekten Körperbau sprechen. Sein rundes Gesicht mit diesem herzhaften Lächeln erweckte bei mir sofort Sympathie, und er kam, nachdem Bianca ihn aus ihren Fängen entließ, auf mich zu und hielt mir seine Hand hin. „Hallo. Du musst Michael sein. Ich bin Jochen“. Seine Stimme klang sehr angenehm, sanft, warm, aber auch bestimmend. Jochen wusste wahrscheinlich von berufswegen her, wie man mit der Stimme Eindruck machen konnte. Und das tat er bei mir. Ich empfand Jochen jedenfalls als eine sehr angenehme Person. „Hi. Stimmt, ich bin Michael.“ Damit schüttelte ich seine Hand. Sein Händedruck bestätigte meine erste Einschätzung über ihn, denn er war kräftig, aber nicht hart. „Bianca hat mir viel von dir erzählt.“ Obwohl wir uns eigentlich fremd waren und uns trotzdem duzten, lag – so glaube ich – in der Natur der Sache. Denn so wie es aussah, war auch ihm sympathisch und daher konnte dieser Samstagabend verdammt interessant werden. Jochen setzte sich Bianca gegenüber, so dass wir uns wie bei einem Dreieck gegenüber am Tisch saßen. Während wir auf unser Essen warteten, was wir bestellt hatten, kamen wir in ein lockeres Gespräch, was sich nach einiger Zeit dann auch auf den anstehenden Abend hin entwickelte. So erfuhr ich, dass Bianca Jochen von dem Abend, den ich mit ihr verbrachte, noch ausführlicher in den nächsten Tagen am Telefon gesc***dert hatte und auch, dass ich es mir gut vorstellen könne, auch mal mit einem Mann intim zu werden. „Hast du schon mal einen fremden Schwanz angepackt, gestreichelt oder sogar geblasen?“ Jochen fragte dies, als ob es etwas ganz natürliches wäre. „Bisher nicht, ich habe hin und wieder in einem Pornokino in Kassel einigen dabei zugesehen. War…anfangs ungewohnt, aber nach einiger Zeit begann es mich zu reizen, es auch mal irgendwann auszuprobieren.“ „Na dann“, meinte Bianca. „Warum eigentlich auf heute Abend warten? Ich habe tierische Lust und bei dir…“, dabei fasste sie Jochen ungeniert zwischen die Beine. „…platzt gleich die Hose, wenn wir weiter darüber reden.“ Beide grinsten sich lüstern an, bevor Jochen dann meinte, wenn wir alle nichts anderes vor hätten, könnten wir ja gemeinsam zu ihm auf sein Hotelzimmer gehen, welches er für das Wochenende gebucht hatte. Da ich alles, was ich benötigte, dabei hatte und Bianca ebenso, stimmten wir Jochens Vorschlag zu. Es war mittlerweile nach 14 Uhr. Wir zahlten und machten uns auf den Weg zu dem Hotel. Jeder mit seinen eigenen, erregenden Gedanken im Gepäck.

Die perfekte Kur – Teil1 (Bisex)

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