Wir kamen betrunken in meine Wohnung. Sie hing an meinen Lippen und wollte mich die ganze Zeit küssen, ich schloss die Tür auf und ging mit ihr hinein. Sie zog sich ihre Schuhe aus, schmiss sie in eine Ecke. Ich legte ab, während sie mich provozierend anblickte. Es war sonnenklar, was sie beabsichtigte. Sie wollte mit mir ins Bett obwohl wir uns erst einige Stunden zuvor in einem Club kennen gelernt hatten.Sie hatte mir erzählt, dass sie neu in der Stadt war. Vorher hatte sie in Köln gewohnt, hatte sich dann aber von ihrem Freund getrennt und war fortgezogen in ein kleines Apartment am Stadtrand. Sie war sehr schlank. Ihre hellbraunen Haare gingen ihr bis zu den Schulterblättern. Ihre blauen Augen waren himmlisch, außerdem hatte sie volle Lippen. Auf ihrer schmalen Hüfte saß ein blauer kurzer Rock, ihre sehr kleinen Brüste wurden von einem hautengen T-Shirt bedeckt unter dem sich ein BH abzeichnete.Seit wir aus dem Taxi gestiegen waren begann meine Erektion zu schmerzen. Sie wollte Sex und den würde sie auch bekommen, wenngleich auch etwas anders als sie es jetzt erwartete und wollte. Sie war vollkommen betrunken und das war sehr gut. Ich ging aus sie zu umarmte sie und krallte meine Hände in ihren kleinen Hintern. Sie stöhnte leise. Ich merkte wie geil sie war und ich wurde es ebenfalls noch mehr. Wir küssten uns und ich stieß sie sanft in Richtung Schlafzimmer, öffnete ohne hinzu sehen die Tür und schob sie hindurch. Ich sschob sie bis zur Bettkante und drückte sie auf die Matratze, küsste sie noch mal und stand dann abrupt auf. „Ich bin gleich wieder da.“, sagte ich und verschwand ins Bad. Dort wartete ich einige Sekunden, zog mich aus und betrachtete meinen Ständer im Spiegel. Er war sehr steif und konnte den bevorstehenden Fick kaum noch erwarten. Ich holte zwei Paar Handschellen aus dem Unterschrank des Waschbeckens und verließ das Bad.Sie erschrak ein bisschen als sie mich splitternackt ins Schlafzimmer kommen sah. Sie hatte sich mittig aufs Bett gelegt und versuchte eine laszive Pose. Ohne eine weitere Reaktion abzuwarten setzte ich mich auf ihren Brustkorb so das mein Schwanz direkt über ihr Gesicht ragte. Unsicher und etwas empört und erstaunt blickte sie die glänzende Eichel an und lächelte mich dann an. Ich legte die Handschellen neben sie, drückte ihren rechten Arm nach oben und fesselte sie mit dem Handgelenk an das Bettgestell, ohne Gegenwehr machte ich dasselbe auch mit dem linken Arm. Ich rutschte weiter nach unten und küsste sie zärtlich um ihre Zweifel zu zerstreuen, wobei mein Schwanz auf ihrem Rock lag und auf ihre Muschi drückte.„Du gehst ja ran.“, sagte sie und lächelte unsicher.„Ja.“, sagte ich , ging von ihr runter und kniete mich neben ihr süßen Gesicht. Sie schien zu wissen was ihr bevorstand denn ihre Lippen hielt sie leicht geöffnet.„Willst du?“, fragte ich und sie nickte zaghaft, vor Augen meinen Schwanz.Ohne zu zögern drehte ich ihren Kopf vollends zu mir, drückte meinen Schwanz leicht nach unten und schob ihr ihn unsanft den Schaft in die Mund. Sie stöhnte leicht. Ich wartete nicht bis zu sie blasen anfing sondern zwang sie mit leichten Bewegungen dazu. Mit der rechten Hand führte ich meinen Schwanz, mit der linken hatte ich mich in ihre brauen gewellten Haare gekrallt um ihren Kopf in der richtigen Position zu halten. Ich strich mit der linken Hand nun durch ihr Haar während ich sie sanft aber bestimmend in den Mund fickte.