Carina und Stephan bereiteten sich gemeinsam für den morgigen Tag in der Berufsschule vor, immerhin machten sie die selbe Ausbildung. Wenn Stephan ehrlich war, erhoffte er sich von diesem Treffen mehr als einfach nur eine gute Vorbereitung, er wollte irgendwie auch Sex mit Carina haben. Immerhin fand er sie echt scharf, diese langen Beine und dieser wahnsinnige Arsch, dazu ziemlich geile Brüste. Oh ja, er wollte dieses Mädchen nackt in seinem Bett liegen haben. Er wollte diesen 1,75-Körper in seiner ganzen Pracht bewundern. Alleine dieser Gedanke machte Stephans Penis verdammt steif. Nach vier Stunden Lernen, waren die beiden doch relativ erschöpft, so dass der schöne Teil des Nachmittags – beziehungsweise mittlerweile sogar des frühen Abends begann: Stephan bot Carina etwas zu trinken an und die beiden schauten sich auf Stephans Laptop einen Film an. Carina merkte, dass Stephans Blick immer wieder ihre Brüste streifte und mehr oder weniger kurz darauf liegen blieb. Und Carina wusste das auszunutzen, ein bisschen Sex würde ihr auch mal wieder gut tun, also begann sie mit Stephan zu flirten. Sie lachte immer wieder, spielte mit ihren Haaren rum oder streifte Stephans Arm ganz zufällig. Als im Film gerade eine Sexszene zu sehen war, meinte sie dann ganz trocken: „Schon mal einen geblasen bekommen, Stephan?“ Stephan war viel zu perplex, um zu antworten und schüttelte stattdessen nur den Kopf. „Da kann ich Abhilfe schaffen“, meinte Carina als sie mit ihrer Hand nach Stephans steifem Penis griff. „Der fühlt sich echt geil an, soll ich ihn mal in meinen Mund nehmen?“, fragte sie, doch wartete gar nicht auf eine Antwort, sondern zog sofort Stephans die Jeans aus und zog ihm auch die Boxershorts bis zu den Knien runter. Jetzt bückte sich Carina vor, um Stephan oral befriedigen zu können. Der wusste gar nicht wie ihm geschah, er wollte zwar Sex mit Carina haben, hatte aber nicht wirklich erwartet, dass das passieren würde. Und erst Recht nicht, dass Carina ihm auch noch einen Blowjob machen würde. Das hier war viel geiler als er sich es überhaupt in seiner Fantasie hätte ausmalen können, so dass er auch sehr laut zu stöhnen begann. Leider machte Carina das Ganze aber auch so gut, dass Stephan nicht sonderlich lange durchhalten würde. Nach nicht einmal zwei Minuten kam Stephan ohne weitere Vorwarnung und spritze Carina seine Ladung in den Mund, da diese nicht schnell genug reagieren konnte, war sie gezwungen einiges davon zu schlucken, während der Rest in ihrem Gesicht oder auf Stephans Bauch landete. Trotzdem hatte sie das sehr genossen, wenngleich Stephan für ihren Geschmack viel zu schnell gekommen war: „Du hättest dir aber ruhig Zeit lassen können“, meinte sie lachend zu Stephan. „Ja, sorry. War keine Absicht“, meinte Stephan kleinlaut. „Komm ich zeig dir das Badezimmer, damit du dich sauber machen kannst.“ Und so machte sich Carina erst auf ins Badezimmer und eine Stunde später auch nachhause und als die beiden sich am nächsten Morgen wieder sahen, schwiegen sie natürlich eisern über das was dort vorgefallen war. Das Ganze würde wohl eine einmalige Sache bleiben.