Herrin Sandra von Ananke/ dem „Leben einer Herrin“ – Geschichte – als Gedichte – und wahr – sogar!„Spiele nicht mit der Abhängigkeit – es sei denn – du bist soweit – diese auch zu tragen – an all – erdenklich Tagen!Herrin Sandra von Ananke – Meine Oma ist und liebt die 69 Meine Oma – die sich fickt – so gern ins Koma –wollte heut – als Sklaven Gaben –seinen warmen – Samen haben. Doch zuerst – tat sie rasieren –diesen Sklaven – der auf vieren –am Boden – zeigte Hoden –die schon waren – gar sehr volle –und noch heute – wollt er tolle –spritzen auf – die Oma – drauf. Diese tat schon sitzen – auf dem Bette –um zu zeigen – sich sehr nette –mit der Muschi – die heißt Uschi. Der Sklave war schon – ganz von Sinnen -sah schon seinen Schwanz – da innen –denn er liebte – meine Oma –die sich so gerne – fickt ins Koma. Doch Oma sagte – strenge: –„Meine Muschi – die ist enge –so ein dicker – Sklavenschwanz –der darf nicht rein – auch ganz!“„Er darf das Köpfchen – rein nur stecken –(Das sehen gute Freunde hier …./ )und die kleine – Perle necken –darf mit Eichel – an den Lippen –hoch und runter – heftig wippen –damit die Mu – wird richtig nasse –und sich füllt – wie eine Tasse. Er darf auch gerne – Lippen dann –sie ziehen – artig lang .“– Meine Omas – kleine Möse – ist darüber – nicht sehr böse –denn sie ist – ein wildes Tier –und das hab ich – auch von ihr! Doch zuerst – muss Sklave warten –Nackt in ihren – Vor den Garten –denn meine Oma – die ist Schlau –kennt den Manne – ganz genau –leiden will er – mit Begier –bevor er darf – dann bald zu ihr. Sklave – der auch leidet gerne –sieht ins Zimmer – aus der Ferne –wie Oma – mit dem Hängebusen –tut mit ihren – Nippeln schmusen. Der Sklavenschwanz – ist hoch erhoben –er will zu ihr – nun schnell nach oben –um zu erfüllen – seine Pflicht –auch wenn Oma – hat schon Gicht –will er den Samen – doch sehr gerne –auf sie spritzen – aus der Ferne. Omas dürfen – alt sehr sein –denn auch dort – passt Samen rein –und oft ist Schlitz – auch noch sehr enge –auch mal Schmal – in ganzer Länge.Ja, – so ist es – auch bei ihr –schnaubend wartet – draußen Stier –der so gerne – will zu ihr –um zu kneten – Hängebrüste –die so steigern – seine Lüste. Oma ist heut – nicht rasiert –machte letztens – gar zu viert –mit uns Liebe – auch –da war nackt – noch ganz der Bauch –und ich sagte – nah bei ihr –habe da – einen wilden Stier –der will spritzen – auf dich Oma –hat gehört – von deinem „Koma“ –doch Harre – will auf Mu er haben –damit er schenkt – dir seine Gaben./ Oma sagte – dann zu mir –ist mir egal – ich will den Stier –Haare wachsen – kein Problem –wenn das will – dein Sklave sehen.weiter soll die Sache gehen – wenn der Wuchs – ist so geschehen –Sandra – sagt sie weiter –du bleibst bei mir – dann wird’s auch heiter –denn mit zwei Lesben – an der Seite –spritzt der Sklave – richtig weite! 70 – wird bald meine Oma –und das Motto – ist noch Koma –denn sie kann – so gut im sitzen – voller Kraft – so richtig spritzen.Wie ein Brunnen – kommt geflossen –Saft aus Quelle – den genossen –hat schon mancher – Sklave –der auch immer brave – war – zu Stuten – den besten guten. Jetzt darf auch – der Sklave rein –Oma hebt – schon frech ihr Bein –um zu zeigen – was ihr eigen. Sklavenschwanz – pocht gierig nun – will sogleich – die Pflicht auch tun –doch gemeine – ist auch eine –Herrin – die kennt sich gut aus –zuerst da soll – der Samen raus. Er soll wichsen – vor uns allen –wenn es hat – uns auch gefallen –darf er auf – die Oma steigen –und sein Haupt – nach unten neigen. Meine Oma – ist schon toll –treiben tut sie – es ganz voll –will die Männer – richtig necken –um zu sehen – hart den Recken –das macht sie gerne – auch am Meer –das sie liebt – so richtig – sehr –dort trägt sie nur noch – Neopren – damit sie auch – die Männer sehen.( ..und für alle jetzt auch! – aber ohne meine Oma!)/ Wenn es dick wird – in der Hose –ist schon feucht – auch ihre Dose –die so ist – ein Wunderschrein –doch hier komm – nicht jeder rein!© Herrin Sandra von Ananke (März 2017)