Klassentreffen Teil 7.1

Durch das Plätschern der Dusche wurde ich am Morgen geweckt. Ich stand auf und ging in das Bad. Henry stand unter der Dusche und seifte sich gerade ein .Als er mich sah, sagte er zu mir: „Gutem Morgen du Schlafmütze, auch schon ausgeschlafen?“. „Noch nicht ganz, ich bin noch ziemlich müde“. „Dann komm rein zu mir, das Duschen tut gut und weckt die Lebensgeister“. „Nicht nur die, wie man sieht“ entgegnete ich und kam zu ihm in die Dusche. Er machte mir Platz, so dass ich mich unter den warmen Wasserstrahl stellen konnte. „Warte, ich seife dich ein“. Er nahm das Duschbad und begann mich einzuseifen. Seine Hände fuhren sanft über meinen Körper und es erregte mich ungemein, so das ich zu Stöhnen begann. „Siehst du, ich habe dir doch gesagt, dass das Duschen die Lebensgeister weckt“. Als seine rechte Hand durch meine Poritze fuhr, nahm ich sein Glied in die Hand und begann ihn zu Befriedigen. Sein Zeigefinger bohrte sich in meine Muschi und sein Penis stand fordernd senkrecht vor mir. Ich drehte mich um beugte mich etwas vor und hielt ihm meinen Po entgegen. Er verstand sofort. Zaghaft drang er in mich ein. Seine Stöße waren am Anfang sanft, wurden aber als er ganz in mir war immer heftiger. Mit beiden Händen umfasste er meine Hüften, so dass es kein Entrinnen für mich gab. Mit einer Hand stütze ich mich ich mich an der Duschwand ab, mit der anderen Hand knetete ich seine Hoden. Als er mich in den Nacken Küsse und mir in das Ohr flüsterte, dass er mich Liebe, lief mir ein Schauer über den Rücken. Ich drehte meinen Kopf so, dass er mir auf den Mund Küssen konnte. Plötzlich begann Henry zu zucken und er ergoss sich in mir. Noch immer seinen Penis in meiner Muschi nahm er meinen beiden Brustwarzen in die Hände und spielte damit. „Ich möchte auch einmal dein Glied in mir spüren“, flüsterte er mir in das Ohr. Ich glaubte nicht richtig zu hören, denn er sprach das aus, wonach ich mich schon immer gesehnt hatte. Als ich mich zu ihm drehte, konnte ich in dein Gesicht sehen.„ Warum?“. „Ich bin doch der passive Teil in unserer Partnerschaft“ sagte ich. „Das schon, aber ich möchte dich auch einmal in mir spüren, du sollst dich nicht von mir ausgenützt fühlen“. „Das Gefühl habe ich nicht. Wenn dem so währe, dann würde ich es dir schon zu verstehen geben“: „Das Glaube ich dir aber trotzdem, hast du nie den Gedanken gehabt, wie es sein würde, wenn du in mich eindringst?“. „Doch den Gedanken habe ich schon oft gehabt, habe mir aber den Wunsch nicht auszusprechen trauen“. „ Dann mach doch bitte deinen und meinen Wunsch war“. Ich Küsste ihn und begann meine Hände über seinen Körper wandern zu lassen. Zuerst auf den Rücken bis zu seinem Po, dann zu seinem Penis und wieder zurück. „Willst du wirklich? fragte ich ihn nochmals. „Ja, ich will“. „Hier oder woanders“ spannte ich ihn auf die Folter. „Hier und jetzt“. Er drehte sich um und hielt mir seinen Po entgegen, wobei er mit beiden Händen seine Pobacken auseinander zog. Ich steckte ihm den Zeigefinger in seine Öffnung und bewegte ihn sanft. Nach dem sich seine Öffnung etwas geweitet hatte nahm ich einen zweiten Finger zu Hilfe. Als ich sei so das Gefühl hatte, sein Anus weit gedehnt, nahm ich meine Finger heraus und setzte meinen Kitzler an. Als er diesen an seiner Rosette spürte begann er zu Stöhnen. Langsam drang ich in ihn ein. Zuerst spürte ich einen leichten Widerstand, doch als ich ein zweites mal ansetze, war der Widerstand geringer und ich konnte tiefer ich ihn eindringen. Henry schrie vor Schmerzen auf. „Soll ich aufhören?“. „ Nein, es geht schon. Bitte mach weiter“. Ich verharrte einen Augenblick, damit sich sein Anus noch weiter Dehnen konnte. Stück für Stück drang ich immer tiefer ein, wobei ich immer wieder eine kleine Pause einlegte um Henry die Gelegenheit zu geben sich zu entspannen. „Entspann dich“ flüsterte ich ihm ins Ohr bevor ich ganz in ihn eindrang. Henry stöhnte abermals vor Schmerzen auf. Sofort zog ich mein Glied etwas zurück um es gleich darauf wieder sanft zu Stoßen. Erst als ich merkte, dass sich die Rosette genug geweitet hatte stieß ich heftiger zu. Nun war ich ganz in ihm drin. Beide Stöhnten wir. Henry vor leichten Schmerzen und ich vor Geilheit. Klatschend berührte mein Becken seinen Po wenn ich jedes Mal zustieß. Auch Henry begann nach einer kurzen Zeit unser Spiel zu Genießen und er unterstützte mein Eindringen indem er sich meinen Bewegungen anpasste und mich aufforderte heftiger zu Stoßen. Ich hatte jedoch Angst ihn zu Verletzen und bat ihn etwas Geduld zu haben. Doch er hörte nicht auf mich. Heftig kam er mir entgegen und ich hatte schnell einen Orgasmus. Eng an ihm gedrückt stand ich regungslos hinter ihm bis mein Kitzler erschlaffte und von selbst aus der Öffnung schlüpfte. Langsam drehte er sich um und gestand mir mit glänzenden Augen: „Das war schön, können wir das öfter machen?“ „Wenn es dir nicht allzu viel Schmerzen bereitet, gerne, mir hat es auch gefallen“. „Anfangs hatte ich große Schmerzen aber du warst sehr Vorsichtig und der Schmerz hat mit der Zeit nachgelassen. Zu Schluss habe ich nur noch deinen Penis gespürt. Dass war Geil“. Wir küssten uns beide und Duschte fertig. Henry stieg als erster aus der Dusche und ich bat ihn mir meinen Rasierer zu geben. Fasziniert schaute er mir zu wie ich rasierte. „Hast du keine Angst, dass du dir was abschneidest?“ fragte er. „ Nein, ich habe Übung darin. Wenn du willst dann rasier ich dich auch“. „Oh ja, das kannst du machen“. „Dann komm rein und stell dich hin“. Henry betrat nochmals die Dusche und stellte sich vor mir hin. „Was soll ich alles Rasieren?“. „ So wie du dich rasiert hast. Ich möchte keine Körperbehaarung mehr haben“: „Gut, dann legen wir los“. Ich nahm den Rasierschaum und schäumte ihn ein. Zuerst die Beine, dann die Brust und die Achseln und zum Schluss seinen Penis und den Hodensack. Damit ich mich leichter tat, massierte ich seinen Freudenspender bis er in voller Pracht aufrecht stand. Nach dem ich mein Werk vollendet hatte, nahm ich sein Glied in den Mund und saugte daran, bis er einen Orgasmus bekam. „Für was war das?“. „Dafür, dass du dich rasieren hast lassen“. „Wenn das so ist, dann kannst du mich jeden Tag rasieren“. „Das könnte dir so passen. Ab morgen musst du dich selbst rasieren“ sagte ich bestimmt. „Schade“. Er küsste mich nochmals und wir verließen beide die Dusche. Als ich begann mich zu Schminke fragte er mich: „ du willst dich noch Schminken. Ich dachte du fährst heute um sechzehn Uhr nach Hause“. „Elisabeth kommt doch noch zum Mittagessen und ich will Sie mit dem Kostüm, dass sie mir geschenkt hat Überraschen und damit alles perfekt ist, Schminke ich mich. Oder soll ich nicht?“. „Nein, mach nur. Wie lange wirst du dazu brauchen?“. Eine habe Stunde etwa. Warum fragst du“. „Ganz einfach, wenn du eine halbe Stunde brauchst, dann kann ich dir beim Anziehen zu sehen. Ich gehe nur schnell in mein Zimmer und Kleide mich an“. „Mach das, ich Warte solange mit dem anziehen“. Als ich kurze Zeit später aus dem Bad kam, war Henry noch nicht zurück. Ich suchte mir die Sachen aus, die ich anziehen wollte. Einen BH mit passenden String, einen Straps und Strümpfe, dazu den Unterrock mit Spitzeneinsatz im Brustbereich, die weiße Bluse, das Kostüm und die Schuhe die ich mir mit Anna gekauft hatte. Nackt wartete ich auf Henry bis er endlich kam. Ich begann schon leicht zu frösteln als er mein Zimmer wieder betrat. „Kann ich mich jetzt endlich anziehen, mich friert schon“. „Entschuldige, meine Mutter hat mich noch aufgehalten“. Langsam und aufreizend begann ich mich anzuziehen. Als ich nur in Dessous bekleidet vor ihm stand meinte er: „Ein umgekehrter Strip hat auch seine Vorteile“: Nach dem ich mir den Unterrock über gestreift hatte und in die Bluse geschlüpft war zog ich den Rock und die Jacke an. „Du siehst hinreißend aus“ sagte er und Küsste mich. „Komm las uns zu deiner Mutter gehen. Außerdem habe ich Hunger und möchte Frühstücken“. „Was jetzt um elf Uhr möchtest du noch Frühstücken?“. Ich hatte die Zeit ganz vergessen.„Dann wird es wohl nichts mehr mit dem Frühstück, schade“. „Eine Tasse Kaffee ist bestimmt noch drin“. „Das ist ein schwacher Trost“. Wir gingen beide in die Küche wo Anna mit dem Kochen beschäftigt war. „Bekomme ich euch Turteltauben auch mal wieder zu Gesicht““ wurden wir empfangen. „Ich dachte schon ihr beiden kommt nicht aus den Federn, ist wohl ziemlich spät geworden?““. „Wie man es nimmt“. „Ich habe euch jedenfalls nicht gehört“ sagte sie verschmitzt. Was Anna damit sagen wollte verstand ich nur zu Gut. „Kann ich dir noch helfen?“. „Ja, du kannst den Salat waschen und die Salatsoße anrichten. Elisabeth muss jeden Augen kommen“. „Kann ich den Tisch decken?“ fragte Henry. „Nimm das Gute Geschirr, Besteck und Gläser habe ich schon bereitgestellt“. Henry verschwand aus der Küche. „Übrigens, du siehst bezaubern aus. Elisabeth wird staunen, wenn sie dich im Kostüm sieht“. „ Hoffentlich. Ich habe mir viel Zeit genommen um mir entsprechend herzu richten“. Gegen zwölf Uhr Klingelte es an der Haustüre. „Das muss Elisabeth sein, sie ist immer sehr pünktlich. Machst du bitte auf“. Ich ging in den Flur und öffnete die Haustüre. Elisabeth stand vor mir und staunte mich an. „Yvonne bist du das?“ „Ja, ich bin es“. „Ich hätte dich beinahe nicht wieder erkannt, so toll siehst du aus, mein Kompliment“. „Danke, dass habe ich dir zu Verdanken. Mit dem Kostüm hast du mir eine große Freude bereitet. Komm doch rein, Anna wartet schon auf dich“. Sie folgte mir in die Küche, wo Anna bereits dabei war den Fisch zu zerlegen. „Es gibt einen Zander mir Salzkartoffeln, dass magst du doch Elisabeth“: „Fisch mag ich immer“. „Dann komm, mit ins Esszimmer“. Anna ging mit dem Fisch voraus und wir folgten ihr. Mit einem großen Hallo wurde Elisabeth von Henry begrüßt. „Hallo Tante Elisabeth, du wirst immer jünger, an was liegt das“. „An meinem neuen Freund, der ist zwanzig Jahre jünger als ich. Das hält mich Jung“. „Genug geplaudert, fangt zum Essen an, der Zander wird kalt“ meldetet sich Anna. Wir setzten uns an den Tisch und begannen zu Essen. „Eins muss man dir lassen, der Fisch ist Vorzüglich“: Henry und ich stimmten Elisabeth zu. Nach dem wir gespeist hatten, half ich Anna beim Abräumen und holte zusammen mit ihr das Dessert aus der Küche. „Wollt ihr noch Kaffee?“. Ja sagten wir drei. Beim Kaffe fragte mich Elisabeth, wann ich Abeisen würde. In drei Stunden geht mein Zug, bis dahin muss ich noch Packen und mich zu Recht machen. „Wieso zu Recht machen?“. „Ich kann doch nicht so auf Reisen gehen“. „Warum nicht. Keiner wird dich als Mann erkennen. Ich bin mir sicher, dass du viele bewundernde Blicke bekommen wirst. Ich würde mir den Spaß erlauben und als Frau reisen“. „Meinst du?“. „Unbedingt“: Auch Henry und seine Mutter redeten auf mich ein, bis ich schließlich zustimmte. „Gut, dann reise ich als Yvonne. Ich kann ja Sandra anrufen, damit sie mich vom Bahnhof abholen kommt. Sie macht das bestimmt“. Wir unterhielten uns noch eine Weile wobei Elisabeth ihr Angebot nochmals wiederholt, dass ich bei ihr als Freizeitmodell wie sie es nannte, zu arbeiten. „Ich überlege es mir. Vielleicht fällt es mir leichter, wenn ich bei meiner Reise nicht als Mann erkannt werde“. „Dann bin ich mir sicher, dass ich bald ein neues Modell habe“.

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