Nachdem wir alle befriedigt auf unsere Zimmer gegangen waren, viel ich nackt wie ich war auf mein Bett und schlief auch bald ein. Ich weiß nicht wie lang ich geschlafen habe, aber ich wurde durch irgend etwas geweckt. Als ich die Augen öffnete, stand Sonja vor meinem Bett. Ich erschrak etwas, sie auch, darüber das ich mich erschrocken hab. „ich kann nicht schlafen“ meinte sie, „darf ich mich bei dir einkuscheln?“. „Klar, aber ich hab nichts an“, “ nicht schlimm, ich kenn das ja jetzt alles und ich hab auch nur den Bademantel übergeworfen.“ Diesen ließ sie einfach fallen und kroch sofort unter meine Decke. “ Wie war ds für dich?“ wollte sie wissen. „Es war ein schönes Erlebnis, warum hast du vorher nicht mit mir gesprochen, seit wann macht ihr das so?“ fragte ich. Sie erklärte mir, das sie mit Claudia viel unterwegs war, und auch so viel gemacht hat. Das es sich auch ergab das sie sich das Bad teilten usw. Eines Tages hätte Claudia sie sehr gemustert als sie gerade duschte und fing an über ihren Körper zu reden. Dann half sie ihr beim abtrocknen, dabei waren Berührungen ganz natürlich. Ein paar Tage später, wollte sie nur schnell ins Bad, sie wusste das Claudia duscht, war ja nicht schlimm. Als sie rein kam, sah sie wie Claudia sich rasierte, das hätte sie fasziniert. Sie hatte ihr dann dabei zugeschaut und Claudia hat sie dann immer nekisch nass gespritzt. Irgendwann sagte Claudia dann, komm her, das können wir bei dir auch gleich machen. Also ist sie mit unter die Dusche und Claudia seifte sie ein, brauste sie ab, streichelte ihre Brüste, Ihre Möse und küsste sie. Dann rasierte Claudia Ihr die Möse, und als sie fertig war, stellte sie das Wasser ab, trocknete sich und Sonja ab und ging mit ihr ins Schlafzimmer. Klaus war auf einer Dienstreise und nicht vor dem Wochenende wieder da. Im Schlafzimmer legte sich Claudia aufs Bett und zog Sonja hinterher. Sie streichelte den ganzen Körper und küsste ihren Hals, ihre Brust, den Bauch und dann ihre frisch rasierte Möse. Sie fing an sie zu lecken und so entstand das zwischen ihr und Claudia.Jetzt erst merkte sie, das durch ihr erzählen mein Schwanz schon wieder stand wie eine eins. „is nicht dein ernst, oder?“, fragte sie mich während sie nach meinem Schwanz griff. „wir müssen aber leise sein, Claudia und Klaus dürfen nicht wach werden. Aber ich find es schön das wir hier so liegen“. Ich legte meine Hand auf ihre Brust und knetete sie vorsichtig, „saug dran“ sagte sie. Ich küsste ihre Brust und saugte abwechslnd an ihren Brustwarzen, was sie leicht seufzen ließ. Meine Hand rutschte gleichzeitig in ihren Schritt, wo mich schon wieder eine nasse Möse erwartete. Vorsichtig schob ich meinen Finger zwischen ihre Lippen, genau als dieser über den Eingang glitt drückte sie ihren Unterleib dagegen, so das mein Finger in sie hineinglitt. Das war geil, für mich weil es neu war, für sie weil sie geil war. Sie fing an ihren Körper im Rythmus gegen meine Finger zu rücken, und ich erwiderte das in dem ich dagegen hielt. Plötzlich zog sie ihre Hand weg, drehte sich zur Seite das auch meine Hand von ihr rutschte und meinte „hör auf, wir müssen schlafen jetzt“. Dann kuschelte sie sich rücklings an mich, so das wir Löffelchen lagen, ich legte meine Hand um sie und wir schliefen ein. Als mein Wecker klingelte wurden wir wach, Sonja stand auf und grinste schon wieder. „da hat wohl jemand einen sehr feuchten Traum gehabt“ und deutete auf ihren Po, der total Sperma verklebt war. Grinste, zog sich den Bademantel über und verschwand im Bad. Zum Glück schliefen Claudia und Klaus noch, als auch ich dann aus dem Bad kam, so das wir uns dann gemeinsam auf den Weg in die Berufsschule machten.