Lisas Urlaub mit Bekannten und Familie

Teil 1„Uff, Lisa“, sagte der Vater meiner Freundin. Er schaute mich von oben bis unten an. Was er sah, gefiel ihm vermutlich. Mit einem Grinsen drehte ich mich von ihm ab. Mir gefiel es auch, dass er „uff“ gesagt hatte.Wir waren gerade auf dem Weg in den Süden, Ferien, Urlaub war angesagt. Da meine Eltern, Anna und Berthold mit meinem 18-jährigen Bruder, Daniel (eigentlich erst 17) und meiner 19-jährigen Schwester, Conny schon zwei Halbwüchsige im Auto hatten, war ich gemeinsam mit meiner Freundin Melli und deren Mutter und Vater mit gefahren. Beide Familien liebten Kroatien wegen des sauberen Wassers und der noch akzeptablen Kosten für die Unterkunft. Wir hatten gemeinsam eine große Villa mit 6 Zimmern gemietet. Das hätten sich beide Familien allein nicht leisten können. So war die Aussicht groß, eine luxuriöse Urlaubsumgebung direkt am Meer zu bekommen.Ein weiterer wichtiger Punkt für mich, mit Melli zu fahren, war, dass meine Eltern und meine Geschwister nicht direkt am Ferienbeginn Urlaub bekamen. Meine Schwester machte eine Ausbildung zur Bürokauffrau und mein Bruder eine Lehre als KFZ-Mechatroniker. Ich fuhr daher früher in den Urlaub zu Beginn der Schulferien und hatte damit erreicht, dass ich fast 3 Wochen Urlaub in Kroatien würde machen können. Die Villa blieb die ersten beiden Tage nur mit uns vier Personen besetzt und danach sollte erst meine Familie eintrudeln. Platz ohne Ende.So waren wir nun unterwegs. Nach etlichen Stunden langweiliger Autofahrt, von morgens 4 Uhr an, hatten wir kurz vor der kroatischen Grenze gehalten. Wir ruhten uns ein wenig aus, aßen ein paar mitgebrachte Brote. Da es schon ziemlich heiß geworden war, zogen wir etliches an Kleidern, die wir noch im kalten und regnerischen Norden gebraucht hatten, aus. Ohne meinen Pullover, nur mit bauchfreiem Spagetti-Träger-T-Shirt, ohne BH darunter fiel Klaus, dem Vater von Melli auf, dass ich doch schon echt fraulich aussah. Daher das uff.Mit meinen 18 (eigentlich erst 16) Jahren hatten Melli und ich schon richtig ansehnliche Brüste. Wir verglichen immer miteinander, wie sie wuchsen. Melli hatte noch süße kleine, vorne ganz spitz zulaufende, bei mir waren da schon feine, etwas größere apfelförmige Cup B Dinger draus geworden. Aber auch mit spitzen Areolen besetzt, manche sagen dazu auch „puffy“. Eine Brustform, die uns unsere Mutter vererbt hatte. Bei meiner Schwester und meiner Mutter halt nur in Großform.Ja und die sah Klaus jetzt. Bei der Abfahrt früh am Morgen, mit dem dicken Pullover darüber, waren meine besten Stücke natürlich nicht sichtbar gewesen. Aus Bequemlichkeit hatte ich bei der Abreise gleich den BH ausgelassen. Bei der langen Autofahrt wollte ich die Süßen nicht so lange eng einsperren. BH war für mich eh noch etwas ungewohnt. Jetzt im Süden war jedes Stück Stoff, was man entbehren konnte, von Vorteil. Die Klimaanlage im Auto war irgendwie nicht richtig in Gang zu bringen. Der Sonnenschein heizte langsam aber sicher das Auto auf. Die Pause an der frischen Luft tat gut. In der Sonne war es schon recht warm geworden. Daher hatte ich auch die lange Hose gegen eine weite, kurze Hose getauscht. Mein kleiner String darunter hielt die Luft nicht ab, sie konnte besser zu zirkulieren. So bequem sollte es möglich sein, noch 3-4 Stunden im Auto zubringen zu können.Wir stiegen wieder ins Auto. Mellis Mutter fuhr weiter. Klaus war müde nach den anstrengenden ersten Stunden. Da Melli etwas Schwierigkeiten wegen der Wärme und eigentlich grundsätzlich mit Autofahren auf der kurvigen Strecke hatte, saß sie jetzt vorne und Klaus neben mir hinten.Was sollte ich tun? Die nächsten Stunden würden genauso langweilig sein, wie die vorangehenden. Klaus machte sich auf der Rückbank etwas breiter und legte sich quer über die Reisetaschen, die zwischen uns lagen und keinen Platz mehr im Kofferraum gefunden hatten. Es waren schließlich drei Damen im Auto, da war Kofferraum Mangelware. Er war sicher sehr müde. Also zog ich meine Ohrstöpsel an, legte meine Lieblingsmusik auf und machte die Augen zu. Klaus Atem hörte ich gleichmäßig und tief. Eingeschlafen? Es dauerte nicht lange, da breitete er sich mehr aus. Ich spürte am Bauch eine Hand. War Klaus im Schlafen die Hand zu mir herübergefallen? ER merkte es gar nicht? So etwas gab es ja. Hatte ich früher mit meinem Bruder wegen eines Gewitters im Bett genächtigt, lag seine Hand nachts auch immer auf meinem Gesicht und er schlief weiter. Interessant seine Hand, befand ich. In meinen dösenden Träumen stellte ich mir vor, es sei Absicht und er als gestandener Mann würde sich für mich interessieren. Ich wollte abwarten, was sich ergab. War ich verrückt? Nun ja, ein wenig sicher. Ich war neugierig, was passieren würde. Aber was gab es zu verlieren? Langweilige Fahrt als Alternative? Ich konnte so tun, als wenn ich es nicht merke würde. Die Initiative lag bei ihm. Ein leichtes Kribbeln erfasste mich. Seine Hand lag auf meiner nackten Haut. Genau auf meinen Bauch, wo das T-Shirt aufhörte und meinen Nabel zur Besichtigung frei gab. Es war angenehm. Ich reagierte nicht auf diese Berührung. Ich tat so, als wenn ich schlafen würde. Klaus Hand lag zunächst still, dann strich er mir über den nackten Bauch und tastete sich vor, bis zu der Stelle, wo mein T-Shirt begann. Ich spürte seine Hand deutlich unterhalb meines Busens. Mein Bauch hob und senkte sich langsam.Ich war ihm nicht böse, ja Neugier war es, Neugier darauf, wie weit er gehen würde. In dem Alter war ich froh, überhaupt etwas Beachtung bei Männern zu finden. Mein Interesse galt soundso eher den älteren. Die Jungen in meinem Alter waren mir zu kindisch. Für die älteren war ich üblicherweise zu jung. Es schmeichelte mir, dass ich ganz offensichtlich Klaus Interesse geweckt hatte. Was sich daraus in dem gesamten Urlaub für mich, für uns alle ergeben würde, daran hätte ich zu Beginn dieses Urlaubs im Leben nicht gedacht.Der Gummi an meinem T-Shirt was ganz fein. Es brauchte nicht viel Mühe, seine Hand darunter zu bringen. Ich wartete darauf. Würd er sie anfassen wollen? Klaus tastete sich weiter vor und strich mir von links nach rechts über den Bauch. Das T-Shirt rutschte höher. Immer näher kam er der Unterseite meiner Brust. Langsam schob er sich unter den Stoff. Er hatte eine warme, gefühlvolle Hand. Sie blieb nicht da, er tastete sich weiter aufwärts, dahin wo sich die Wölbung meiner Brust erhob. Zentimeter für Zentimeter eroberte er sie sich. Atmete ich etwas heftiger, blieb sie ruhig liegen, dann krabbelte sie weiter. Jetzt hatte er es geschafft. Sie lag auf meinem Nippel, der sich weit nach vorne streckte, puffy eben. Seine ganze Hand umfasste meine Brust. Geil fand ich. Dachte er wirklich eine Frau würde bei so etwas noch schlafen? War er vielleicht selbst so geil geworden und konnte sich gar nicht mehr beherrschen? Wenn seine Frau es mitbekommen würde, es war nicht auszudenken. Peinlich für ihn, peinlich für mich würde es werden.Er hielt aber auch da nicht still. Mit seinem Handrücken verschaffte er sich etwas Platz unter meinem T-Shirt. Dann zwirbelte er mir mit Daumen und Zeigefinger am Nippel herum. Der traute sich was. Mein Nippel wurde steif. Wen konnte das ruhig bleiben lassen? Mir entfuhr ein kleiner Stöhner, den aber Mellis Mutter als Schlafsignal interpretierte. Wenn die gewusst hätte, was die wirkliche Ursache davon war!Sie sah zwar ab und an nach hinten, konnte aber nicht erkennen, was er tat. Die Taschen verhinderten Gottseidank einen genauen Blick auf meinen Oberkörper. Nur den Blick durch die Heckscheibe hatten wir ihr nicht verbaut. Anders wäre es sicher bald mit der Fahrt zu Ende gewesen. Mein Nippel war steif und aufgestellt, es ließ Klaus nicht ruhen, bis er auch den andern soweit hatte. Meine Äpfel lagen abwechselnd in seiner Hand. Scheinbar schlief ich so fest, dass er mir ohne, dass es mir etwas ausmachte, an der Brust fummeln konnte. Warme Gefühle breiteten sich in meinem Bauch und eine Etage darunter aus. So hätte ich auf alle Fälle nicht aussteigen dürfen. Vermutlich drückten sich die Nippel ganz durch den Stoff. Wenn das einer so sehen würde!Er hatte noch nicht genug. Scheinbar übermannten ihn seine Gefühle. Nachdem er meine Brüste vernascht hatte, wanderte seine Hand wieder heraus aus meinem T-Shirt und landete wieder auf meinem Bauch. Unentschlossen blieb sie liegen. Ich wettete, welchen Weg er gehen würde, um tiefer in das Geheimnis meiner Weiblichkeit einzudringen? In die Hose oder eher über meine weiten Hosenbeine?Hier kommt die Werbung: Bitte lasst mich auf mein neues Buch hinweisen. Es hat 1 Jahr gedauert, es auf Bitten einer jungen Frau zu schreiben. Sie masturbiert noch heute damit. Jetzt soll es auch verkauft werden können. Doch dafür muss ich ein wenig Werbung machen. Es ist bei amazon erschienen, als eBook, kostet 6,99 €, also geschenkt für 200 Seiten feinste geile Geschichten. Hier der Vorspann: Anne und die Angler- Wie ein Mädchen sich die Lust erobert -Von Peter FrenuloWas treibt ein Mädel vom Lande dazu, sich auf etliche amouröse Abenteuer einzulassen? Was bringt sie dazu, ihre sexuellen Fantasien spontan in die Realität umzusetzen?Anne ist, wie sie selbst es ausdrückt „übergeil“. D.h. sie kann ihre sexuelle Erregung nicht so ausleben, wie sie es gerne möchte. Sie findet keine adäquaten Partner, weil sie auf dem Lande wohnt. Die Dorfjugend interessiert sich nicht für sie. Und sich immer nur mit sich selbst zu beschäftigen, reicht ihr auf Dauer auch nicht.Bei der Suche nach Erfüllung und sexueller Befriedigung helfen ihr schließlich zwei Angler weiter, die sie am Fluss, unweit ihres elterlichen Bauernhofes trifft. Von da ab kann Anne ihrer Lust freien Lauf lassen. Sie erlebt Abenteuer, angestachelt vor allem von einem von ihnen. Sie experimentiert mit ihrer Sexualität in geradezu orgiastischen Ausmaßen. Sie lässt sich auf Dinge ein, die anfangs ihren gewagten Träumen bei der abendlichen Selbstbefriedigung entsprechen und taumelt in Erlebnisse, die sie vorher nicht gewagt hatte, sich überhaupt vorzustellen.Das Gummi der Hose schien ihm zu schwer zu überwinden. Er streichelte nur kurz am Saum entlang, so tief er damit kommen konnte. Dann krabbelte er an meinem Oberschenkel entlang hin zu einem meiner Hosenbeine. Die Hose war nicht allzu lang, dafür aber sehr weit. Er schob das Hosenbein etwas hoch und schon spürte ich seine Finger am Inneren meiner Schenkel. Er befühlte den Rand meines String. Viel verdeckte er nicht. Es war schon ein überwältigendes Gefühl, zum ersten Mal einen Mann da herummachen zu fühlen. Sicher, bei meinen Selbstbefriedigungs-Nummern, da machte ich mir an meiner Muschi rum, da fand ich geile Befriedigung. Ich konnte gut kommen, wenn ich die Klit bearbeitete. Aber mit Männern hatte ich noch keinen Kontakt gehabt. Das Äußerste war, dass mir ein Junge an der Brust herum gefummelt hatte. Seine Finger waren die ersten Männerfinger an meiner Pussy.Wurde ich nass? Die Finger strichen über den String. Von unten von den Schamlippen bis nach oben an meine Klit. Ich spürte die Hand deutlich an meiner Klit. Er klopfte leicht drauf, auch auf meine Schamlippen. Wollte er sie vorbereiten? Mir wurde es warm. Vermutlich fühlte Klaus, dass meine Pussy immer nasser wurde. Ich jedenfalls merkte es. Er drückte den Stoff immer tiefer in die Spalte. Sicher fühlte er wie der String sich mit Feuchtigkeit aufsog, irre.Mit zwei Fingern schob er nun meinen String über die Schamlippe zur Seite. Jetzt lag mein fein rasiertes Möschen offen vor ihm. Ich war in Geberlaune. Nimm sie, dachte ich mir. Was willst du mit ihr anstellen? Ich beobachtete ihn, ich beobachtete mich.Er berührte sie. Nie zuvor hatte eine männliche Hand meine nackte Pussy berührt. Wie schön. Ich genoss die Berührung und musste innerlich lachen, dass Klaus Angst zu haben schien, dass ich wach werden würde. Er regte mit seinem Mittelfinger so sehr den Fluss meiner Liebessäfte an, dass meine Schamlippen sich öffneten und dem Besucher freien Zutritt gewähren wollten. Normalerweise waren sie fest verschlossen, nichts hing heraus, keinen Millimeter offen. Langsam, aber fordernd fuhr er dazwischen. Meine Möse war spitz. Nass war es, ziemlich nass. Ich hörte es, trotz der Fahrgeräusche schmatzen. Hoffentlich nur ich.Ich mochte es bequemer und streckte mich. Er verharrte, zog seine Finger kurz zurück und wartete, bis ich mich bequemer hingesetzt hatte. Meine Beine öffnete ich weiter, so dass er besser dazwischen kam. Jetzt hatte er völlig freies Spiel. Merkte er, dass ich gar nicht schlief, sondern im Gegenteil hellwach war? Sein Mittelfinger kam tief in mich hinein. Er ertastete mich, tief steckte sein Finger in mir. Abwechselnd ließ er ihn ganz heraus kommen, strich über die Klit und verschwand dann wieder tief in mir. Wie herrlich. Noch ein wenig fester und ich würde kommen können.Fortsetzung?

Lisas Urlaub mit Bekannten und Familie

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