meine Pussy

Wegen einer Tagung war ich ein paar Tage in München. Am ersten Tag waren wir bereits am frühen Nachmittag fertig und ich ging zum den Kopf frei kriegen in einen Park. Setzte mich auf eine Bank, die nicht gut einsehbar und spielte an meinem Telefon. Plötzlich nahm ich aus den Augenwinkeln eine Bewegung war. Von einem Busch halb verdeckt sah ich einen Mann auf mich zukommen, der irgendwie seltsam lief. Bei genauerem Hinsehen erkannte ich auch warum: er trug schwarze Pumps mit sehr hohen Absätzen, auf denen er mehr oder weniger unbeholfen über den Schotterboden stolzierte. Hose oder Pullover hatte er nicht an, seine Beine steckten in schwarzen Netzstrumpfhosen und oben herum hatte er sich in ein Eierschalenfarbenes Mieder gezwängt. Sein Bauch war nicht mehr ganz schlank, und ich musste mir eingestehen, dass, obwohl ich Damenwäsche eigentlich nicht mag, sie seinem Körper schön formte. Der Mann stellte ein Handy auf einen Baumstumpf und schaltete es an. Mir war klar, er wollte ein Video drehen. Mit wackelnden Hüften stolziert er den Weg zurück, streichelte sich dabei über die Hüften um dann auch seine dicke Beule in der Miederhose zu kneten, dabei stöhnte er leise. Schließlich erreichte er das Ende seines Weges und drehte sich um. Da entdeckte er mich auf der Bank sitzend. Erschreckt sog er die Luft ein, drückte sich voller Peinlichkeit mit blitzschnell hochrot gewordenem Gesicht seine Hände vor seine Schwanzbeule, rannte zu seinem Telefon, schnappte danach und war in den Büschen verschwunden. Und ich saß da, enttäuscht und mit einem harten Rohr in der Hose. Ein paar Schritte lief ich sogar nach, fand ihn aber nicht mehr. Ich ging in mein Hotelzimmer zurück, wo ich mir erst mal, mit geschlossenen Augen an die geile Szene denkend, gepflegt und lustvoll einen runter holte, bis mir das Sperma an beiden Seiten den Bauch runter floss.Am nächsten Tag dauert die Sitzung etwas länger, und als ich in den Park kam, in der Hoffnung, ihn wieder zu sehen, wurde es schon langsam dunkel. Falls er da gewesen war, war ich zu spät. Und auch am nächsten Tag traf ich ihn nicht an.Eine Chance wollte ich ihm noch geben, und tatsächlich, kaum hatte ich mich diesmal hingesetzt, trat er aus den Büschen. Noch komplett angezogen schaut er mich unsicher an. Ich nickte langsam, da traute er sich, näher zu kommen. Seine Pumps und das Handy trug er in der Hand. Bei mir angekommen öffnete er schweigend und immer noch etwas unsicher seine Hose und striff sie ab. Auch den Pullover zog er sich über den Kopf und stand nun wieder gleich gekleidet vor mir, wie beim letzten Mal. Ganz langsam knetete er seine Beule und sah mich an, wie um Erlaubnis bittend. Als ich langsam nickte, schob er sich eine Hand in die Miederhose, umfasste seinen Schwanz und rieb sich die Eichel. Ich stand langsam auf, während er vor mir auf die Knie sank. Ganz langsam öffnete ich meinen Reißverschluss und holte den steifen Schwanz raus, während er seinen Blick davon nicht weg bekam. Kaum hatte ich meine Vorhaut zurück gestrichen, waren seine Lippen auch schon darüber. So fest und warm, was für ein geiles Gefühl! Ich packte seinen Kopf an den Seiten und schob ihm die ganze Länge meines Schwanzes ohne Rücksicht in den Rachen. Er stieß würdigende Geräusche aus, aber das war mir egal. Sein Speichel floss ihm aus den Mundwinkeln, während er genüsslich versuchte, noch ein Stück mehr von meinem Schwanz in seinen Mund zu bekommen. Ohne zu fragen fickte ich ihm seine Maulfotze jetzt einfach durch. Ich war sicher, genau das war es, was er wollte. Heftig knetete er seinen Schwanz im Mieder. Ruckartig stieß er die Luft durch die Nase aus, seinen Mund war ja ausgefüllt mit meinem Schwanz. Ich wollte ihn nicht meinen Saft schlucken lassen, sondern ihn mitten in sein Gesicht spritzen und sehen, wie er dann aussah. Also zog ich meinen glitschigen Schwanz aus seinem Mund, was ihm ein enttäuschtes Maulen entlockte. Ich packte ihn am Kinn, hob den Kopf an und blickte ihn streng in die Augen. Er schlug seine nieder und macht ein beschämtes Gesicht. Dann blickte er mich von unten erwartungsvoll an und ich konnte mich nicht mehr zurückhalten. Laut aufkeuchend klatschte der erste dicke weiße Samenstrahl in sein Gesicht. Mein Schwanz zuckte wie verrückt und spritzte Strahl um Strahl, bis mein Saft von seinem Kinn heruntertropfte auf das Mieder. Wie verrückt rieb er sich jetzt seine Beule, und ich herrschte ihn an: „Wehe du kommst! So einer wie du hat keinen Orgasmus verdient.“ Er riss den Mund auf, scheinbar wären es nur Sekunden noch gewesen, aber er fügte sich und zog seine Hand aus der Hose. Ich nahm seinen Pullover von der Bank und wischte ihn damit meinen Saft aus dem Gesicht. Dann deutet ich ihm, sich anzuziehen und zu verschwinden. Schon am nächsten Tag trafen wir uns wieder im Park und es lief ähnlich ab, wie am Tag zuvor. Allerdings hat er diesmal ein Handtuch mitgebracht, viele Menschen hatten ihn komisch angesehen, als er mit dem verschmierten Pulli durch die Stadt gelaufen war, und das war im entsetzlich peinlich gewesen, hatte ihn aber auch aufgegeilt. Wieder erlaubte ich ihn nicht, abzuspritzen, obwohl er darum bat und verbot auch, dass er sich abends einen abwichste, was er versprach nicht zu tun. Der nächste Tag war der letzte meiner Tagung. Auch diesmal spritzte ich ihn voll, bemühte mich, auch das Mieder möglichst mit einzusauen. Danach erlaubte ich ihn, sich in der Miederhose selbst zu befriedigen, mir war klar, das würde er heute Abend sonst sowieso machen, ich wäre dann ja weg. Ich verbot ihn aber jegliche Äußerung von Lustgeräuschen, so dass er beim Orgasmus die Luft anhielt und mit aufgerissenen Augen seine Eier in den Mieter Stoff entlud. „Sehen wir uns wieder“ fragte er danach? Ich erklärte ihm, dass, wenn ihm wirklich daran gelegen wäre, er eine Bewerbung zu erstellen hätte, sagte genau, was ich sehen und hören wollte, gab ihm Kontaktdaten und kaum war ich zu Hause angekommen, befand sich alles, was ich zu sehen erhofft hatte, in meinem Postfach. Also lud ich ihn zu mir nach Hause ein, und ein paar Wochen später kam er. Bei mir in der Wohnung durfte er ununterbrochen in Frauenkleidern herumlaufen. Er putzte und räumte den ganzen Tag auf, meine Wohnung blitzte am Abend. Dafür belohnt ich ihn damit, dass ich sein Mieder weg riss , Ihm meinen Schwanz in den Arsch steckte und ihn ordentlich durch fickte. Ich erfuhr, dass er keinen Ständer bekommen konnte, den Orgasmus aber trotzdem intensiv erlebte. Also ließ ich mir seinen schlaffen Schwanz in den Mund stecken, wenn er kam und trank seinen Saft, was er sichtlich genossAm letzten Abend, bevor er wieder zurück musste, wollte ich etwas besonderes probieren. Ich wusste ja nun, er wollte erniedrigt werden, und was eignete sich dazu besser als ihn total einzusauen? Also zog ich ihn ins Badezimmer, er war komplett bekleidet in Nylons, Mieder und hochhackigen Pumps. Die Teppiche auf dem Boden hatte ich schon weggeräumt, was er die Stirn runzelnd zur Kenntnis genommen hatte. Mit einer Geste deutete ich ihm, sich hin zu knien, was er ohne Zögern auch tat tat.Eine Weile vorher hatte ich extra fast anderthalb Liter Mineralwasser getrunken. Meine Blase war zum Platzen voll und nur mühsam hatte ich mich davor zurückhalten können, zur Toilette zu rennen. Aber jetzt sollte ich Erleichterung finden. Ich öffnete meine Hose, mein Schwanz war durch das viele Wasser in der Blase bereits mehr als halbsteif, und lies einfach laufen. Ein dicker Urinstrahl traf ihn mitten ins Gesicht. Erst riss er seine Augen entsetzt auf, dann begriff er und drückte sie fest zusammen. Das warme Wasser lief ihm über das Mieder und färbte es dunkel. Über den Bauch, die Schwanzbeule und sickerte durch das Nylon auf die behaarten Beine. Mit einer Hand strich er sich langsam den feuchten Stoff auf und ab, die andere hatte er in die Miederhose geschoben und knetete sich fest seine weiche Eichel. Schließlich war meine Blase leer und er kniete in einer Wasserlache. Flehend sah er mich jetzt an und ich nickte schweigend nach einiger Zeit. Da zog er seine dicke Eichel aus der Hose und rieb heftig stöhnend daran herum bis ihm plötzlich weißes Sperma zwischen den Fingern hindurch tropfte.Auch ich hatte meinen Schwanz gewichst und spritzte ihm fast zeitgleich wie immer mitten ins Gesicht. Seine Zunge fand schnell einige Tropfen, die an seine Lippen runterflossen. Beide waren wir jetzt befriedigt und sehr entspannt. Ich zog ihn hoch und drückte ihn an mich, nahm ihn ganz fest in den Arm. „Mein Dorle“ flüsterte ich ihm ins Ohr, und er lächelte, denn genau das wollte er sein… Diesen Mann traf ich hier auf der Site, könnt ihn ja mal suchen, Hinweise gibt´s in der Geschichte… Hätte gern jede Menge Kommetare, wies euch gefallen hat, bitte!Copyright bleibt wie immer bei mir(ruffmnn)

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