Meine Stiefmutter (Netzfund)…Lange Geschichte…

Ich betonte das ich NICHT der Autor dieser Geschichte bin. Die Geschichte ist auch für Motorradfahrer interessant ;-)Meine Stiefmutter Zwei Leiber lagen verschwitzt auf einer Matratze, die Zudecke knödeltesich unbequem unter den Körpern. Trotzdem wagten sie es nicht sich zu bewegen. Durch die offene Balkontüre drang eine leise erfrischende Brise und romantisches Mondlicht. Etwas entfernt sah man in der Dunkelheit die Lichtreflexe des Sees schimmern. Die Atmung hatte sich etwas beruhigt, nicht so die Herzschläge. Es war etwas geschehen womit sie im Grunde nicht rechneten, was besserauch hätte nicht geschehen sollen. Nur was nun? Es war traumhaft schön. Es war nicht einfach nur einen dicken Hals loswerden. Hormone regeln. Nein – beide erkannten dass sie soeben etwas vollzogen hatten was sich über Monate ganz subtil irgendwie anbahnte, was sie versuchten krampfhaft zu Vermeiden und doch irgendwann Unvermeidlich wurde. Es war kein Sex. Es war Liebe machen. Der horizontale Ausdruck ihrerwahren Gefühle zueinander die jetzt nicht mehr zu leugnen waren. Eine Liebe welche von der Gesellschaft so nicht geduldet wird. Konventionen, Normen, Vorschriften. Aber echte Liebe hält sich nicht an so etwas. Liebe sucht sich ihren Weg, Gefühle wollen hinaus und erwidert werden. Interessen suchen sich Gleichgesinnte. Menschen suchen Aufmerksamkeit und Zuwendung. Findet man den perfekt passenden Menschen wird es sehr schwierig dagegen anzugehen. Nur was kommt jetzt? Wie geht es weiter? Die Gefühle füreinander sindraus. Was kann man davon in den Alltag retten? Zwei Köpfe zermarterten sich schweigend in der Nacht nebeneinander über wohl das selbe Thema. Streichelten sich liebevoll. Der eine hatte eine weiche Haut wegen seiner Jugend, die andere weil sie sich immer gewissenhaft pflegte und vielleicht die genetische Veranlagung dazu hat. Das alleine aber war es nicht. Es war eigentlich das tiefe unbedingte Vertrauen, das Gefühl uneingeschränkt genau so genommen zu werden wie man eben war…. Aber halt, langsam, alles ganz von Vorne: Hi! Ich bin Michael. In meinem Alter eher Mike. Viele Jahre lebte ichjetzt mit meinem Vater alleine. Eine Männer-WG sozusagen. Das funktionierte so eigentlich ganz prima. Auf jeden Fall besser als meine Mutter noch mit uns lebte. Die ist vor sechs Jahren gegangen weil sie sich was besseres gesucht hatte. Also einen Typen mit Haus, Garten, Pensionsanspruch, Pauschalurlaub und Limousine. Seither war ich weitgehend auf mich selber gestellt. Mein Vater mussarbeiten wie viele andere auch. Oft im Ausland. War er Zuhause dann vertrieb er sich seine Freizeit mit den Kumpels. Genau wie ich auch, mit meinen Kumpels halt. Mein Leben bestritt ich mit etwas Taschengeld und Zeitung austragen. Wir leben jetzt auch in einem Haus – allerdings nur ein Reiheneckhausund gemietet. Für mich ganz in Ordnung, ich habe den Dachboden zur alleinigen Nutzung. Ausgebaut, mit kleinem Bad und kleiner Kochnische. In der Garage kann ich in Ruhe basteln. Am Moped. Mal hatte mein Vater eine Freundin, mal nicht, so genau hat mich das nieinteressiert was er da unten im Haus eigentlich macht. Ich habe ja oben mein eigenes Reich. Wenn ich spät nach Hause kam ging ich leise die Treppe hoch, dann hat er nie mitbekommen wann ich heimkam. Wir gingen uns halt so gepflegt aus dem Weg, jeder macht was er meint solange es keinen Ärger gibt. Sah ich ihn mal haben wir schon bisschen nett zusammen gequatscht, aber so richtig fanden wir nie den Draht zusammen. Wichtig für mich sind Mopeds. Früher hochgradig getunte Roller, gleichwo ich 18 wurde hab ich richtig aufgerüstet. Neben einem Roller für den gewöhnliche Alltag kam eine Huzuki GSXR 750. Mit 34 PS – auf dem Papier wegen dem Stufenführerschein. Real fast das fünffache. Meine Kumpels sind auch alle Need for Speed. Schon immer. Einfach nur Mopedfahren, am See paar Bierchen knallen und paar Würstchen grillen, bisschen Musik und das Leben ist in Ordnung. So einfach kann es sein. Glücklicherweise sind die sonst ganz in Ordnung, also keine krummen Sachen und so. Nur Moped. Und da haben sie uns früher auch noch nie erwischt. Denn entweder dein Moped ist original Lahm oder so schnell dass die Sherriff’s nur blöd schauen. Zwischendrin gibt’s nix. Heute verdiene ich mein Geld als Azubi in einer Spedition. Taschengeldgibt’s immer noch, Dad hat anscheinend vergessen den Dauerauftrag zu löschen. Ist mir recht. Heute muß ich auch nicht mehr zur Türe reinschleichen, ich darf offiziell ausbleiben so lange ich noch früh zur Arbeit aufstehen kann. So hätte es eigentlich noch ewig weiter gehen können. Bis sich langsam dunkle Wolken zusammenbrauten. In Form einer Frau. Erstsah ich sie ewig nicht, hab nur gehört wie sie manchmal unten geredet haben. Oder gefickt – aber das war nicht sehr oft und beschämend kurz. Von der Stimme her schien es immer die Gleiche zu sein. Und im Treppenhaus standen immer mehr Schuhe vor Dad’s Türe. Eine kleine Größe. Wie gesagt ist mir egal was Dad unten macht, ich bin eh kaum Zuhause. Man sah sie nun auch öfters im Ort zusammen. Und die Leute tuschelten. Der Keller ist der einzige Raum den wir zusammen nutzen, weil da dieWaschmaschine steht. Im Heizraum hing jetzt oft auch ihre Wäsche auf der Leine. Und meine Klamotten daneben, die hatte sie wohl offensichtlich mitgewaschen. Soll mir recht sein. Irgendwann sah ich sie dann doch mal, wie sie zusammen neben der Garageaus seinem Auto ausstiegen. Da wurde sie mir offiziell vorgestellt: Misaki. Eine Reisfrau. Also eine Quergeschlitzte, wenn du weißt was ich meine. Bisschen jung für seine Verhältnisse vielleicht, keine Ahnung wo er die her hatte. Ich meine die sind ja schon immer irgendwie ganz süß, vielleicht aus Thailand importiert, wie man so oft von älteren Männern hörte? Meine Hand wollte sie aber dann doch nicht schütteln, nur wegen dem bisschen schwarzen Kettenfett an der Pfote. Na ja, Frau halt. Wenn ich die künftig so oft sehe wie das letzte halbe Jahr kann es mir eh egal sein. Anfangs schien mein Dad wohl öfters Zuhause zu sein, irgendwann ging erseinem alten Trott wieder nach. Genau jenem, der auch meine Mutter zur Weißglut und damit aus dem Haus trieb. Ich denke er mochte Misaki durchaus, genau wie meine Mutter, er war nur zu Bequem seine Gewohnheiten anzupassen oder zu Egoistisch etwas Rücksicht zu Nehmen. Natürlich muß man sich in meinem Alter auch öfters einen Abschüttelnwenn man keine Freundin hat. Sonst fängt man bei absolut jedem Rock zu sabbern an, wird man im Alltag auf Dauer einfach unerträglich und tendiert auch dazu sich wegen Mädchen zu Blamieren. Stichwort Notgeil. Ich nutzte die bewährte Methode der Wixvorlage am Laptop aus dem Netz,bisschen Titten gucken und unter dem Schreibtisch oder in der Dusche mit der Hand ausleeren. Dann ist wieder Ruhe für paar Tage und man kann Mädchen gelassener gegenüber treten. Seit wir eine Quergeschlitzte im Haus hatten erweiterte sich mein Interesse mehr auf Bildchen und Filmchen mit dieser Rasse, aus purer Neugierde. Sind schon echt ganz lecker diese Frauen. Ob die wohl in echt beim Ficken auch immer so Quietschen? Von meinem Dad unten höre ich nur manchmal das Bett rumpeln und sein blödes Grunzen. Eher zum Abgewöhnen. Keine Ahnung was Misaki unten im Haus so machte, einer meiner Kumpelssah sie in der Stadt mal morgens in eine Sprachenschule gehen. Fast täglich ging sie Joggen. Oder fuhr mit meinem alten Mountainbike. Manchmal kam Misaki an der Garage vorbei und wollte bisschen Quatschen, aber ich verstehe die ja kaum. Über was soll ich mit der auch reden? Wenigstens schien sie in Reisland auch ein Moped zu haben. Eine 400-er Sonda. Sagte sie. Drüber raus gab’s kaum Berührungspunkte. Trotzdem kam sie immer wieder mal vorbei. Nicht dass sie unsympathisch war, sogar ganz im Gegenteil. Aber eine andere Welt eben. Eines Sonntag Abends kam sie mal mit zwei Bier zur Garage, meine Kumpelswaren gerade alle gefahren. Das hört man immer recht deutlich, noch zwei Häuserblocks weiter. Misaki setzte sich auf mein Moped und fragte ob wir reden können. Wenigstens mal eine Frau die genau weiß wie man sich auf ein Moped am Seitenständer setzen muß, damit es nicht versehentlich umkippt. Das mit der 400-er Sonda glaube ich jetzt eher. Ich saß auf einer umgedrehten Bierkiste und musste zu ihr aufsehen. Sowie sie am Bock flezte hätte sie auch beim Fotoshooting für ein Bikermagazin sein können. Zumindest sah sie so aus, das erste Mal dass ich sie genauer ansah. Schwarze lange Haare bis an den Arsch, hellbraune ebenmässige Haut, schmale dunkle Augen, ziemlich dünn und klein im Körperbau. Ihre Bekleidung stand etwas im Kontrast zu ihrem Auftreten, sie schien bei genauerem Betrachten eher über 30 zu sein, war stets sehr konservativ gekleidet. „Klar können wir reden Misaki, was gibt’s?“ „Macht es dir etwas aus ohne Dialekt zu sprechen, ich verstehe dich dannbesser?“ „Kann ich machen, Misaki. Was willst du quatschen?“ „Sieht wohl so aus als wenn ich nun öfters da wäre.“ begann sie etwaszögerlich, ich musste genau zuhören um sie zu verstehen und sah dabei auf ihren Mund. Schöne volle Lippen, gute weisse Zähne. Angenehme harmonische Stimme. „Ja, sieht wohl so aus. Auf was willst du hinaus?“ „Weisst du dass ich mit deinem Vater verheiratet bin?“ „Gulp…..“ fast hätte ich den letzten Schluck Bier auf den Bodengespuckt. „Er hat dir das nicht gesagt?“ Kopfschütteln. „Kann es sein dass du mir etwas aus dem Weg gehst, Mike?“ Längeres Überlegen. „Nein Misaki, aus dem Weg gehen ganz sicher nicht.Es ist eine gepflegte Gleichgültigkeit. Sonst nix, also nix persönliches. Ich kenne dich ja kaum. Wo kommst du überhaupt her? Woher kennst du meinen Vater?“ „Aus der Arbeit. Ich komme daher wo deine Huzuki her kommt. HamamatsuShizuoka.“ „Japan?“ „Japan!“ Längeres Zögern. Dann fuhr Misaki fort: „Weisst du, bei uns istdie Familie ein sehr hohes Gut. Ich will dich nicht nerven, wenn du mir aus dem Weg gehen willst respektiere ich das. Es tut mir nur etwas weh. Dein Vater ist auch etwas Abweisend geworden.“ Jetzt tat sie mir direkt Leid. Es hatte sie sicher ziemlich Überwindunggekostet mich anzusprechen. „Das mit meinem Dad darfst du nicht so eng sehen, er ist halt einEigenbrötler. Ich denke der mag dich schon ganz gerne. Aber er ist eher so der Typ einsamer Wolf. Er kommt gelegentlich aus dem Wald um sich zu Paaren oder ein Schaf zu reißen aber sonst sieht man ihn nicht. Nur manchmal heult er Nachts den Mond an. Du siehst selber wie oft er mit mir redet und wir haben rein garnichts gegeneinander. Der war schon immer so. Ich gehe dir auch nicht aus dem Weg, ich weiß halt nicht was ich reden soll. Das ist alles.“ „Dann können wir uns besser kennenlernen?“ Ihre Miene erhellte sichetwas. So wirklich Begeistert war ich nicht, sagte aber trotzdem zu: „Klar,können wir.“ „Würdest du mich mal auf deinem Motorrad mitnehmen? Ich vermisse das ausmeiner Heimat und hier darf man ja so schnell fahren wie man will?“ Auch das noch. Eine Frau auf meinem Moped. Kurzes Überlegen. Ach wassoll’s, die 50 Kilo hinten drauf machen das Kraut nicht Fett, einmal geht schon und dann ist Ruhe. Je eher umso besser. „Am kommenden Samstag? Da fahren wir an den Stausee?“ Misaki lächelte. „Samstag. Hast du Schutzkleidung für mich?“ „Nein, Kindergröße hab ich nichts.“ Sie grinste. „Gut, ich schicke heute noch eine SMS nach Hause, lasse mirmit Luftfracht meine Sachen von meinen Eltern schicken, das kommt noch bis Freitag an. Dann bis Samstag!“ „9 Uhr hier vor der Garage.“ „Gute Nacht!“ Misaki sprang behende vom Bike und ging erleichtert. Ich war wenigerbegeistert, spülte das restliche Bier die Kehle hinab und räumte das Werkzeug in die blaue Kiste. Auf was hatte ich mich da jetzt wieder eingelassen? Egal. Sie hatte recht. Wenn man schon unter einem Dach lebt muss man sich ja nicht aus dem Weg gehen. Irgendwie schien sie ganz in Ordnung. Holte nochmal den 5-er Inbus aus der Kiste und schraubte den abdeckenden Höcker vom hinteren Teil der Sitzbank. Da saß noch nie wer hinten drauf. Die Arbeitswoche verging ereignislos, der Arbeitsweg und dieallabendliche Eisdiele war mit dem Roller billiger zu bewältigen. Vor allem einen Roller klaut keiner. Ich freute mich auf den Ausflug mit den Kumpels. Was ich von Misaki und der Reaktion meiner Kumpels auf meine Stiefmutter halten soll war noch nicht ganz eindeutig. Jedenfalls kam ihr Paket aus Japan offensichtlich rechtzeitig. Ebenso rechtzeitig stand Misaki am Samstag von meinen Kumpels vielbeachtet neben der Garage, als ich mein Moped hinter dem Roller hervor pulte und in die morgendliche Sonne schob. Man sah genau wie die Jungs sie Aufmerksam musterten, deren Gedanken konnte man Erahnen. Misaki’s Bekleidung in Form der Lederkombi wirkte abermals etwasunpassend zu ihrer sonstigen Erscheinung, das abgetragene Leder war in den Werksfarben von Sonda, hatte zahlreiche Kratzspuren und der Helm in den Farben eines bekannten Sponsors lackiert, mit mehreren Abreissvisieren versehen. Die Knie und Ellenbogen recht ausgeleiert, abgeschliffene Pad’s auf den Klettflächen, seitlich abgeriebene Sohlen an den schweren Stiefeln. Seltsam. Sehr seltsam! Wenige Augenblicke lief der Motor warm, derweilen stopfte sie ihrenkleinen Rucksack in den meinigen und nahm diesen selbstverständlich auf den Rücken, kletterte dann umständlich hinter mich auf den erhöhten Soziasitz. Ich als einziger mit Sozia, alle anderen alleine. Auch ein neues Gefühl. Aber ihr Federgewicht merkte man kaum, sie wusste genau sich unauffällig zu Verhalten, nach nur wenigen Metern verschmolz sie mit Moped und Fahrer. Mehrmals musste ich mich vergewissern ob sie noch da war. Der Weg zum Stausee ist so ein Thema für sich. Kleine Nebenstrecken,wenig Verkehr. Erst fängt immer alles ganz gemütlich an, man tuckert so vor sich hin. Also das was die Jungs halt tuckern nennen. Irgendwie schaukelt sich das aber immer weiter hoch. Das ist jedesmal so. Blöd ist auch dass ich fast das kleinste Mopped habe. Nur Konrad hat eine 675-er Daytona, aber die ist so stark getunt dass sie fast so schnell ist wie meine 7½ -er. Dazu noch mein Ballast hinten drauf. Ich hätte im Frühling beim Kauf gleich die 1000-er nehmen sollen. So entwickelt sich die letzte halbe Stunde dann immer eine regelrechteHatz, wie eine Treibjagd. Konrad – der Hirnloseste – vorneweg. Dahinter Fireblade, R1 oder paar grüne Ninja’s bunt gemischt, je nachdem wer alles mitfährt. Ganz hinten ich, hab ja erst paar Wochen die große Pappe. So ein mächtiger 4-Zylinder ist halt doch was anderes wie ein getunter 125-er Roller. Wir kamen dann also am Stausee mit kompletter Mannschaft an, ich betonedas so ausdrücklich weil das nicht immer selbstverständlich ist. In der Rollerzeit starben unterwegs immer reihenweise die frisierten Motoren wie die Fliegen. Mit den großen Moped’s bleibt schon mal der eine im Acker liegen oder der andere „parkt“ unter einer Leitplanke. Glücklicherweise ist noch nichts schlimmeres passiert. Wir finden dann auch immer gleich einen passenden Platz am Stausee, beiso einer Horde schwer belederter Jungs wollen brave Familienväter meistens keine Territorialansprüche durchsetzen. Obwohl wir eigentlich ganz Harmlos sind. Kam es mir nur so vor oder belauerten alle irgendwie Misaki? Jeder tat so gleichgültig wie möglich, trotzdem schielten alle zu meiner Stiefmutter. Es dauerte etwas bis sie sich mit wilden Bewegungen der Hüfte und desOberkörpers aus dem engen Leder gepult hatte. Darunter trug sie weiße Shorts und direkt gleich ihren weissen Badeanzug. Sie zog ihren Rucksack aus dem meinigen heraus, fischte daraus ein großes Handtuch und eine kleine Plastikflasche, breitete jenes Handtuch auf der Wiese aus. Täusche ich mich oder war es noch nie so Ruhig wenn wir wo ankamen? Die Jungs drapierten ihre Luftmatratzen in respektvollem Abstand, so dass mir der Platz direkt neben Misaki blieb. Die Frau setzte sich, öffnete ihren Zopf und begann sich mit einerBürste die langen schwarzen Haare zu kämmen. Das dauerte ewig, jede Bewegung interessiert verfolgt. Nicht nur von den Jungs, sondern auch von besagtem benachbartem Familienpapi. Anschließend begann sich Misaki auf der Vorderseite mit Sonnencreme einzureiben. Gütiger, was für ein sinnlicher Anblick. Keine Ahnung ob sie merkte was sie in diesem Moment anrichtete, ob sie sich der Aufmerksamkeit bewusst war. Zwei der Jungs legten sich auf den Bauch, ich konnte mir schon denken warum. Vielleicht war sie einfach den Umgang mit vielen Männern gewöhnt? Dann ein suchender hilfloser Blick um sich herum mit der Tube in derHand, es war klar was sie wollte. Unterstützung. Glücklicherweise blieb der Blick dann an mir hängen, mit einem entschuldigenden Lächeln reichte sie mir die Tube und drehte mir den Rücken zu, nahm die offenen langen Haare nach vorne über die Schulter, streifte die elastischen Träger vom Rücken und hielt den Badeanzug mit überkreuzten Händen vor den Brüsten. In diesem Moment beneideten mich 8 Jungs. Und der Nachbar. Etwas Vorsichtig und Unsicher begann ich die weisse Lotion auf Nacken,Rücken und Schultern zu verteilen. Am Nacken hätte man sich das sparen können bei dieser wallenden Haartracht. Soweit dachte ich nicht, wollte Pflichtbewusstsein demonstrieren. Etwas irritierte mich ihr Körperbau. Eigentlich schlank, Oberarme und Nacken jedoch steinhart und Verhältnismäßig stark konturiert. Die Wirbelsäule zeichnete sich deutlich durch die glatte Haut. Vonhinten sah sie aus wie ein ganz junges Mädchen, nur im Gesicht konnte man vielleicht ihr wahres Alter vermuten. Wobei wir Europäer die Asiaten eh schlecht schätzen können und paarunddreissig Jahre ist ja auch kein Alter, wenn es noch so dermassen lecker dargeboten wird wie im Falle von Misaki. Wenigstens einen guten Geschmack hat mein Dad. Jede Rundung, jeden Muskel, jede Kontur versorgte ich gewissenhaft mit Lotion. „Du darfst jetzt aufhören Mike, die Haut wird schon ganz blass vomvielen Reiben. Danke!“ „Äh jaa, entschuldigung…..“ Die Jungs kicherten. Keine Ahnung, das wardie erste Frau die ich einschmierte, wegen mir hätte es noch durchaus gründlicher sein dürfen? Misaki legte sich auf den Bauch, legte die Haare neben den Kopf, ließsich den Rücken von der Sonne schmeicheln. Vom Po konnte man nur Vermuten wegen den weiten Shorts. So kehrte langsam etwas Ruhe ein, jeder döste bisschen vor sich hin, las Zeitung oder sah den Nachbarn zu. Nach einer Zeit schien Misaki vom Schlaf aufzuschrecken, orientiertesich kurz, sah mich an. „Mike, gehen wir etwas schwimmen?“ „Klar, deswegen sind wir da?“ Behende stand Misaki auf, die weite Short war schnell am Boden abgelegt.Jetzt sah man ihren atemberaubenden Po. Zwei kleine harte Kügelchen, der straffe elastische Stoff rutschte etwas zwischen die Backen, betonte damit den Hintern auf waffenscheinerforderliches Niveau. Wir gingen zum Wasser, begannen zu Schwimmen. Wobei ich nicht lange mithalten konnte. „Ich kehre dann mal wieder um….“ „Gut Mike, ich drehe noch eine Runde…..“, dann erhöhte Misaki abermalsihr Tempo und wechselte ins Kraulen. Da hätte ich nie mitgehalten. Langsam plantschte ich zurück, blieb im flachen Wasser neben Eddy sitzen, pisste unauffällig aus der weiten Boxershort heraus in den See (Grüße nach Neudorf, der Stausee ist euer Trinkwasser!), quatschte eine ganze Zeit mit Eddy über seine Ninja und wir begafften zusammen fachmännisch andere Mädchen. Irgendwer bemerkte irgendwann zu mir: „Wo ist eigentlich deine Mutter?“ „Meine Stiefmutter!“ verbesserte ich, suchte den Horizont bis zumgegenüberliegenden Ufer ab. Wir sahen weit draussen einen Schwimmer, waren uns nicht sicher. Gingen zum Bademeister auf dem Hochstuhl. Ob ihm eine kleine Frau aufgefallen ist? Wir vermissen jemand. „Ja, die ist mir länger schon aufgefallen,“ er führte sein Fernglasnach, „die schwimmt da draußen. Aber kein Grund zur Sorge, das sieht bei der absolut professionell aus, die zieht voll durch und macht sowas anscheinend öfters. Wenn sie Müde ist wird sie schon wieder kommen.“ So war es dann auch. Nach zwei Stunden. Und vier Runden um denkompletten See. Die Frau war ein Konditionswunder. Joggen, Mountainbike, jetzt war der Triathlon komplett. Wenn ich nur ein viertel ihrer Energie hätte…. Viel beachtet dann ihr wackeliges verlassen des Wassers auf demsteinigen Grund. Ihre kleinen harten Muskeln vom kalten Wasser und der vielen Bewegung stark konturiert, die langen Haare klebten am Körper. Die winzigen Brustwarzen wollten durch den dünnen Stoff stanzen, der Schamhügel erhob sich gut sichtbar unterhalb des flachen Bauch. Keine Ahnung ob ihr das bewusst war, aber der Badeanzug war an denwichtigen Stellen leidlich Transparent, das heisst man sah die dunklen Brustwarzen leicht durchschimmern und obwohl im Schritt aufgedoppelt blieb es so durchsichtig dass Schamhaare eben nicht erkennbar wurden. Dafür zog es das elastische Gewebe etwas in die kleine Pflaume. Obwohl sie ziemlich klein ist erschienen ihre schlanken Beine mit diesemhoch ausgeschnittenen Badeanzug im Verhältnis zum Körper ellenlang. Seitlich am Brustkorb durch die Ausschnitte der Brustansatz zu Vermuten. Sie ging langsam und andächtig, legte sich auf ihr Handtuch. Und drei Jungs legten sich plötzlich auf den Bauch. Wie immer machten wir, oder besser die Anderen später am See Blödsinn,vor allem nachdem paar Bierdosen geleert waren. Diesmal vielleicht sogar etwas mehr Unfug wie sonst, der Eine oder Andere musste sich wohl vor der schönen Frau profilieren. Ich hielt mich zurück, wollte nicht unangenehm auffallen, keine Ahnung ob oder was sie Dad erzählen würde. Die Zurückhaltung wurde dann zu meinem Nachteil, denn ich holte mir eineVerletzung an der Hand beim toben der Anderen, irgend ein Trottel trat drauf als ich in der Sonne döste. Die Schwellung ging trotz kühlen im See bis zum Abend nicht zurück. Heimfahren damit schwer möglich. Misaki sah sich das genau an, sagte dann: Sie fährt! „Also Misaki, das ist ein echtes Motorrad, kein 400-er Moped.“ Sagte ichetwas Überheblich. „Ich weiß.“ Sie lächelte milde. „Wir können ja aber auch mit dem Busheimfahren und dein Moped inzwischen hier stehen lassen?“ Volltreffer. Sie wusste das käme niemals für mich in Frage. Also saurerApfel und unter den spöttischen Blicken der Kumpels hinten drauf klettern. Misaki kam mit den Zehenspitzen gerade eben so auf den Boden, musste sich weit an die Stummellenker strecken, wir mussten im Stand sehr vorsichtig balancieren. Als die Fuhre dann mal rollte ging es halbwegs. Sie machte mehrere Bremsproben und Einlenkversuche, fuhr einen kurzen imaginären Slalom, probierte etwas mit Hebeln und Bedienelementen. Schon nach wenigen Kilometern war sie im Element, sie muss wohl Zuhause recht viel gefahren sein, so fährt keine Anfängerin. Die Kumpels wollten sie anscheinend testen, fuhren fast genauso schnellwie sonst auch. Schon nach 50 Kilometern blieb Misaki eng hintendran. Nach einer Stunde wurde sie mit den Drehzahlen mutiger, vor allem beim Überholen. In den Kurven ließ sie stehen, paarmal flitzten Begrenzungspfosten in Kopfhöhe an mir Vorüber. Ich bekam echt Angst. Das letzte Stück bog sie plötzlich zackig auf die Autobahn ab, ließ dieanderen auf der Landstraße davon ziehen, ich schiss mir fast in die Hose. Was hat sie vor? Das heisst Autobahn, mein Moped war noch nie da drauf. Wenn man dort mit dem Motorrad was zu suchen hätte hieße es auch Mopedbahn? Was sagte Misaki noch? Hier darf man so schnell fahren wie man will? Erst wollte ich noch lautstark protestieren. Wollte. Denn sie zog noch in der Auffahrt den Hahn voll auf. Zweiter Gang fastausgedreht um die Kurve, die Fußraste kratzte Leicht am Boden, die Drehzahl schwankte Unregelmässig, das heisst das Hinterrad hatte Schlupf. Beim dritten Gang voll wurde das Vorderrad noch etwas leicht. Ist die Bescheuert? Am Ende der Beschleunigungsspur kam der vierte und Misaki zog durch. Klar, mein Moped ist komplett entdrosselt, auch die Leistungsbegrenzungin den ersten drei Gängen. Aber noch nicht eingefahren. Ich hatte bis dahin ehrlich keine Ahnung was geht, war selber Überrascht….. nicht….. Ich hatte nackte blanke Angst. Die Autobahn hat zwei Spuren. Eigentlich, dachte ich. Und mein Moped hathervorragende Bremsen. Verflucht, warum benutzt sie die dann nicht? Sie war im sechsten Gang, voll ausgedreht. Der lärmende Fahrtwind riß an meinem Kopf, Misaki war klein genug dass sie komplett hinter der schlanken Verkleidung verschwand. Festkrallen mit einer gesunden Hand, die Bauchmuskeln schmerzhaft angespannt vom reinstemmen in die hohen Fußrasten. Zwei Spuren? Anscheinend hatte ich in der Fahrschule etwas versäumt oderin Japan ist die Standpur zum Überholen da und der Meter Bahn vom Mittelstreifen bis zur Leitplanke extra für die schnellen Mopeds freigehalten? Hupen hörte ich niemand, zu schnell flitzten die Autos an uns vorbei. Von Vorne nach Hinten. Dann wurde der Fahrtwind endlich wieder leise und kurze Zeit später waren wir Zuhause. Ich war nicht mal mehr wütend, sondern nur noch geschockt und tieferleichtert. „Frau, bist du bescheuert? Hast du Kamikaze-Gene im Blut?“ meine Stimmeklang sicher nicht sehr freundlich. Misaki grinste nur fröhlich. „Geht echt gut, dein Moped. Habe ichvergessen zu erzählen dass ich in Japan unter anderem den Sonda Markenpokal auf einer RS 400 mitgefahren bin?“ Jetzt wurde mir so einiges klar, aber in Ordnung war das sicher nicht. „Trotzdem gelten bei uns noch Verkehrsregeln!“ Wahrscheinlich war ich mehr wütend über mich selber dass ich mir voneiner Frau den Schneid hatte abkaufen lassen. Die Frau grinste immer noch in sich hinein, schien komplett Entspannt.“Danke für den schönen Tag, hoffentlich nimmst du mich mal wieder mit?“ „Gute Nacht!“ Meine Wut verrauchte langsam. Nochmal mitnehmen? So sicher war ich mirda nicht. Nicht nochmal so einen kriminellen Stunt! Aber eigentlich war sie echt ganz in Ordnung, ich hatte sie nur völlig Unterschätzt, begann sie in einem ganz anderen Licht zu sehen. Mit schlurfenden Schritten in den schweren Stiefeln und mitquietschender Lederkombi ging sie zum Haus, nahm unterwegs ihren Helm ab und schüttelte die langen Haare aus. Ein schöner Anblick. Unter der Woche sah ich sie manchmal wenn sie mit ihren hautengenGymnastikhosen vom Joggen kam oder in ihrer klassischen Bekleidung zum Einkaufen. Immer öfters entspann sich ein kurzer oberflächlicher Plausch, ich begann sie in meinem Umfeld zu Akzeptieren. Ertappte mich manchmal dabei ihre Gesellschaft zu Genießen. So unternahmen wir dann doch noch öfters was zusammen, so schnell könnenVorsätze kippen. Frauen machen eigene Regeln denen ich noch nicht gewachsen war. Misaki kam nun auch Abends gelegentlich mit an die Eisdiele, zur Freude meiner Kumpels. Der lockere unkomplizierte Kontakt zu meinen Freunden ließ sie aufblühen, trotzdem hatte sie strikte Grenzen was baggern betraf. Ab einem bestimmten Zeitpunkt blieb sie total Altmodisch und Konservativ. Mein Dad war zu der Zeit kaum noch Zuhause. „Mike, du arbeitest doch in einer Spedition?“ fing sie eines Abends malan. „Ja, warum?“ „Dann könnte ich mir mein Motorrad von daheim schicken lassen und duhast dein Moped wieder für dich alleine? Doppelten Spaß für uns Beide?“ „Klar, gute Idee! Ich frag gleich morgen mal meinen Vorarbeiter.“Innerlich zweifelte ich ob die Idee tatsächlich so gut war, ich hatte mich mittlerweile an das schöne Gefühl mit ihr hinten drauf durchaus gewöhnt. In meiner Ansicht waren Frauen als Zierde für den Rücksitz wesentlich geeigneter, noch dazu wenn wie bei Misaki die langen Haare sorgsam zu einem Zopf gewunden am Rücken baumelten. So stand also drei Wochen später eine Holzkiste im Hof vor der Garage.Mit zwei großen Schraubendrehern begannen wir die Holzplatten aufzuhebeln. Langsam wurde ein Motorrad sichtbar auf einem provisorischen Lattengestell, wild in Luftpolsterfolie eingewickelt. Auch diese wich dem Teppichmesser. „Mensch, das ist ja eine echte RS 400!“ „Sagte ich doch.“ „Schon! Replika’s gibt’s viele. Aber die ist Original! Eine V4!“ „Ja, eine von vielleicht 80 Stück.“ „Wo hast du die Kohle her? Die kostet minimum 90.ooo Euro?“ Misaki zuckte nur lässig mit den Schultern. „Ich hab sie so bekommen,das ist eine lange Geschichte.“ Ich begann zu suchen. „Wie willst du die auf der Straße fahren? Die hatja weder Licht, noch Blinker oder Spiegel. Und Slikreifen! Gut, Reifen mit Profil können wir hier besorgen, aber das andere?“ „Schau mal in dem Karton da, ich sagte sie sollen mir alles mitschickenwas man für die Straße braucht. Wir müssen nur noch montieren. Hilfst du mir, Mike?“ Ich wühlte in einer großen Schachtel. „Hier ist ja sogar einNummernsc***d mit dabei! Original Japan, das versteht hier garantiert keiner. Und ein kompletter Kabelbaum, eine kleine Batterie, Lichtanlage. Das wird ziemlich Arbeit. Wir warten bis Konrad heute Abend kommt, der ist Elektriker und kennt sich aus mit sowas.“ Wir bastelten noch bis spät in die Nacht. Dann der Moment derProbefahrt. Kanister Sprit in den Tank. Zündschlüssel oder gar Lenkschloss war nicht, nur ein mit einer roten Klappe abgedeckter Schalter, wie bei einem Kampfjet. >>>Klak<<< Die Lichter des kleinen zentralen Instruments gingen an. Kein Tacho,kein Drehzahlmesser, nur ein kleines LCD-Display und mehrere farbige Lampen, wahrscheinlich ein Schaltblitz. Ich suchte den Starterknopf. Misaki grinste: "Da kannst du lange suchen. Das ist eine originale RS,die hat keinen Starter. Schieben bitte!" Sie setzte sich auf den schlanken Sitz, drückte einen Gang rein, zog dieKupplung. Konrad schob sie paar Schritte an, die profillosen weichen Sliks schmatzten klebrig auf der Straße. Misaki hüpfte auf den Sitz und ließ gleichzeitig die Kupplung kommen. Keine Frage, die weiß wie sowas geht! Sofort bellte der V4 seine unregelmässige Zündfolge in die laue Nacht.Wow! Sowas von Sound! Nicht übertrieben Laut, keine Lichter gingen in der Nachbarschaft an. Es war mehr wie das aggressive Fauchen einer Wildkatze. Gierig drehte der kleine Motor blitzartig bei jedem Gasstoß hoch, es dauerte etwas bis die Vergaser ohne Kaltstartanreicherung einen stabilen Leerlauf ermöglichten. Misaki fuhr paarmal leise die Straße auf und ab, wechselte in die Seitenstraßen. Hinter den Häusern hörte man sie kaum. Unglaublich dass dies ein hochgezüchtetes Rennmotorrad sein soll. Als sie wieder kam sah man zuerst ihre Zähne vor dem Scheinwerfer. Siegrinste bis zu den Ohren. "Können wir morgen noch normale Reifen beschaffen? Denn ich denke dassdiese hier nicht mal bis zum Stausee halten werden." "Klar Misaki, können wir. Du würdest mit diesen Schlappen auch nicht dieerste Verkehrskontrolle überstehen." Sie ging absolut davon aus uns auf der nächsten Tour auf eigenen Rädern zu begleiten. So hatten wir immer mehr Berührungspunkte im Alltag, immer mehrgemeinsam zu Reden, zu Beschaffen, zu Planen. Plötzlich merkte ich wie nah mir Misaki geworden ist. Klar habe ich viele Kumpels und auch paar gute Freunde. Sie jedoch ist mehr als Freund. Misaki ist genau die Mutter oder der Vater, die ich mir so sehnlich wünschte. Immer ein offenes Ohr, für alles einen guten Rat. Trotzdem total Cool und unkompliziert, oft etwas durchgeknallt. Auf einmal tat es mir Leid wenn ich mich Abends von ihr verabschiedete,auch wenn ich sie am nächsten Tag wiedersehen sollte. Ertappte mich sogar häufiger dabei des Nachts ins Haus hinein zu Lauschen ob mein Dad sie vielleicht poppt. Ich mein sie sind Verheiratet, es wäre sein gutes Recht. Trotzdem hätte es mich gestört. Mein alter gelangweilter Dad und diese Gottheit von Frau. Eigentlich müsste Misaki unbefleckt bleiben. Ich weiß, das klingt jetzt voll bescheuert. Aber ich empfand es eben so. Mein Dad zog sich in dieser Zeit immer mehr zurück. Ich vermute er hatsich mit dieser neuen Ehe psychisch etwas übernommen. Zu verlockend war für ihn die junge schöne Frau. Er übersah dabei jedoch seinen Einzelgänger-Charakter. Den kann man vielleicht eine Zeit lang unterdrücken, jedoch niemals ganz Ablegen. Und Misaki ist schön. Unglaublich schön. Exotisch schön. Sie zieht sichimmer Flott, trotzdem irgendwie konservativ an, niemals Nuttig oder so. Der Rock immer lang genug, Blusen nie durchsichtig, Hosen nicht Hauteng. Aber sie hat was. Man sieht sie gerne an. Ihre höfliche Zurückhaltung, sie drängt sich niemals in den Mittelpunkt, auch wenn sie das eigentlich in einer Horde spätpubertierender Jungs eigentlich wäre. Die erste größere Ausfahrt ging dann von Freitag bis Sonntag wohin? NaKlar, klassisch an den Gardasee zum Pizza-Essen. Am Freitag nachmittag Sechs Stunden Fahrt, durch das kleine Volk der Raubritter hindurch und schon ist man im Land der Träume. La dolce Vita. Coole Stimmung, guter Wein, leckerstes Essen, entspannte Leute und unzählige verschlungene kleine Passstraßen. Die Jungs gingen auf den Campingplatz, Misaki kann außer einem kleinen Rucksack sonst keinerlei Gepäck auf ihrem Moped mitnehmen, suchte sich deshalb eine einfache Pension gleich in der Nähe. Ich selber war etwas unentschlossen, wollte einerseits mit den Jungs imZelt bleiben um nicht als Muttersöhnchen verschrien zu werden, Männer in diesem Alter können bei sowas grausam und penetrant sein sein. Andererseits, eine Toilette und Dusche im Zimmer, ein brauchbares Bett und wenn es nur das Sofa wäre.... Beide Optionen ließ ich mir offen, wollte eben kurzfristig nach Situation entscheiden, deponierte meinen Tankrucksack einstweilen bei Konrad im Zelt. Die erste Nacht schlief ich dann auch im Zelt. Die mopedfreie Zeit am Samstag verbrachten wir alle zusammen amCampingplatz, misstrauisch beäugt vom rastlosen Platzwart, der ständig seine Runden mit dem alten Klapprad drehte. Aber die meiste Zeit waren wir eh unterwegs. Misaki war jetzt nicht mehr zu bremsen. Am Tag zuvor bei der Hinfahrt noch mitleidig belächelt wegen ihrer kleinen 400-er zeigte sie bald wo der Hammer hängt. Bei der Anreise wollte sie offensichtlich einfach noch ihr Material schonen oder den Motor einfahren, nicht jeder erkennt so etwas, viele pubertierende Jungs deuten sowas als Feigheit oder als Sonntagsfahrerin. In den Bergen selbst sah man sie nur kurz noch von Hinten, Misaki kamerst wieder in Sicht als sie an der nächsten Kreuzung wartete weil sie den Weg nicht weiter wusste. Die Jungs waren irritiert. Das soll eine 400-er sein? Ok, von der Größe her und vom Klang ist es ein kleines Moped. Aber warum kamen sie mit ihren 1000-ern einfach nicht ran? Auf den kurzen Geraden fuhren sie manchmal noch nebenauf. Zwei Kurven später war sie weg. Was zum Teufel hat dieses kleine Ding eigentlich Leistung? Wieviel dreht die? 18.ooo Umdrehungen? Und das blitzartig. Der anfängliche Spott wich Ehrfurcht. Armin wollte es nicht glauben, bat Misaki beim Mittagessen ob sienichtmal für eine Stunde die Mopeds tauschen könnten. 400-er gegen Feuerklinge. Misaki willigte ein. Die Folge war dass Armin wegen dem wendigeren und leichteren Moped nun auch etwas flotter wurde, an Misaki kam trotzdem keiner mehr heran. Man sah jetzt nur besser wo sie lang gefahren war, in nahezu jeder Kurve waren tiefschwarze Striche vom Driften und Beschleunigen, Armin begann zu Bereuen und hoffte dass er mit diesen Gummis noch bis Deutschland kam. Irgendwann gaben sie es kollektiv auf ihr auch nur Ansatzweise folgen zu wollen. Gegen Einbruch der Dunkelheit kamen wir zurück an den Campingplatz.Zuerst Misaki, fünf Minuten später die Jungs mit mir, zwei Minuten dahinter ein lilafarbener Alfa Romeo mit weisser Aufschrift: Polizia Municipale. Die beiden Sherriff's sprangen aufgebracht heraus, schrien aufgeregt: "This is Italy. Not Amerika. No Superbike!" wild fuchtelte der Polizistaufgebracht mit seinen weissen Handschuhen und einem weissen Schlagstock. Energisch wollen beide wissen wer wie ein geisteskranker mit diesem Motorrad da (dabei deuteten sie auf die Feuerklinge) über einen halben Kilometer auf dem Hinterrad über die Landstraße fuhr. Sie wollten den Fahrer direkt aufhalten, sind aber nicht nachgekommen. Die Jungs grinsten, so erging es ihnen schon den ganzen Tag. Misaki meldet sich. "Sorry Sir, i was!" Signore Polizia zweifelt. Sie soll niemanden schützen, sie soll sagenwer wirklich gefahren ist. "Ich!" sagte Misaki. Weiteres Zweifeln. Wenn sie jetzt weiter lügt dann bekommt sie eineStrafe wegen Behinderung der Justiz und Falschaussage. Wem gehört dieses Motorrad da? Armin trat vor. "Das macht dann 250 € Penalty! Oder wir beschlagnahmen das Motorrad!" Eilig holte Misaki ihre Brieftasche aus dem Rucksack und bezahlte diegeforderte Summe. Quittung bekam sie keine, bestimmt hatten die das vor lauter Aufregung "vergessen". "Ihr Deutsche seid so Helden, müsst euch hinter einer Frau verstecken!"ätzte der ältere der Polizisten auf Englisch, wie er das Geld in seiner weissen Umhängetasche verstaute. "Wir haben wenigstens keinen BungaBunga als Präsidenten und unsereSoldaten haben die Absätze nicht an der Stiefelspitze." den letzten Einwand auf Deutsch aus dem Hintergrund verstanden sie entweder nicht oder ignorierten es. Vielleicht besser so. Der Abend verging dann mit äusserst ausgelassener Stimmung in derPizzeria des Campingplatzes. Misaki saß neben mir, wirkte ausgesprochen Glücklich. Scherzte, Blödelte. Hauptthema waren natürlich die zwei Polizia's. Der Spruch: "This is Italy. Not Amerika. No Superbike!" wird wohl in die Analen eingehen. Das Verhalten der Jungs gegenüber Misaki veränderte sich Deutlich. Siewar nicht mehr nur das hübsche Beiwerk, die zum Anglotzen geduldete Sozia. Sie hatten echte Ehrfurcht vor ihr. Misaki bog immer wieder vom Thema ab und nahm sich aus dem Mittelpunkt heraus wenn die Jungs sie neugierig nach ihrer Vergangenheit befragen wollten. "Ich bin eben ein Naturtalent und bin in meiner Jugend mal denSonda-Markenpokal zur Nachwuchsförderung mitgefahren." der Versuch einer bescheidenen Erklärung. Nur warum glaubte ihr das Niemand? Warum war ihre 400-er fast schneller wie eine serienmässige 600-er? Warum waren die Reifen so breit wie bei einer 750-er, die Bremsscheiben aus Keramik so groß wie Kanaldeckel und die Einarmschwinge war dick wie ein Unterarm? Schnellwechsler an den Radnaben? Carbonverkleidung? Alurahmen? Vergaser so dick wie Dachrinnen? Zweifel über Zweifel und keine plausiblen Antworten. Die anderen Jungs genossen den Wein, hatten kaum Hemmungen wegen demkurzen Heimweg ans Zelt. Ich mag Wein nicht ganz so gerne, hielt mich auch wegen meiner Stiefmutter etwas zurück. Mein Vater muss ja nicht alles Erfahren. Bald zogen sich alle zurück. Fast alle. Nur Misaki war noch munter. "Was machen wir jetzt? Zum schlafen ist es noch viel zu Früh." Die Frauist voller Energie. "Hmm, keine Ahnung?" "Würdest du noch mitkommen zum Tanzen? Ich dachte am Ortseingang direktunten am See eine Disco gesehen zu haben?" Eigentlich war ich wenig begeistert, wollte Misaki aber auch nichtalleine auf die italian Stallion loslassen. Sagte zögerlich zu. "Gut, ich gehe kurz ins Zimmer zum Umziehen. Treffen wir uns in 20Minuten vorne bei der kleinen Kirche?" Zustimmendes Nicken. Das Moped ließ sie im Pulk bei den Jungs stehen. Ich war schnell umgezogen, eine kurze Dusche im Sanitärhäuschen. Konradschnarchte im Zelt Laut vom vielen Wein, nicht sehr einladend. Langsam schlenderte ich die Hauptstraße entlang, viele junge Leute kamen mir ausgehfertig entgegen. Komischerweise interessierten mich die anderen Mädchen kaum, obwohl diese sehr sommerlich gekleidet waren. Dafür interessierte mich Misaki, welche soeben im dichten Verkehr dieStraße überqueren wollte. Aber bei so einer Signorina halten selbstverständlich alle Italiener. Misaki war ebenfalls sehr sommerlich gekleidet. Gut, sie hatte ja nicht mehr Platz in ihrem kleinen Rucksack als für Zahnbürste und für dieses Bisschen von Klamotten, versuchte ich mich zu Beruhigen. Boahhh, einfach Boaahhhh! Sonst immer mit ihrer Garderobe so dezent auf Understatement bedachtstand sie vor mir, ich musste im Laternenlicht mit Gewalt meinen Blick in ihr Gesicht zwingen. Sie trug nun einen ziemlich engen schwarzen Minirock, ein knappes weisses Top mit zierlichen Trägern und Bauchfrei. Über Unterwäsche kann ich jetzt nicht spekulieren, zumindest zeichnete sich nichts durch die engen Stoffe durch. Dazu ziemlich hohe weisse Sandaletten, nur ein schmales Riemchen über die Zehen und ein Fesselriemchen mit kleiner Schnalle. Trotzdem konnte sie Halbwegs damit laufen. Die Jungs hätten bei diesem Anblick wohl zu sabbern begonnen. Ich hatteetwas Einschränkungen beim gehen, denn meine Aufmerksamkeit galt mehr meiner Stiefmutter als dem etwas unebenen Untergrund des Fußweges. Nach ein paar Minuten passierten wir eine Steinmauer, Misaki regte anuns etwas zu setzen. Wir liessen die Beine und die Seelen auf der Seeseite baumeln. Meine Stiefmutter sah Sehnsüchtig über den dunklen See und auf die Schatten der Berge gegenüber, der Mond ließ die kleinen Wellen im Wasser Lichtreflexe zaubern. Ich sah gierig möglichst unauffällig auf ihre Beine und Füsse. Diestrammen Rundungen der Beine, der viele Sport formte eine knackige Figur aus. Ihre kleinen Füßchen mit den filigranen Knabberzehchen, die Nägel mit einem Zartrosa lackiert. Die zierlichen hellen Schuhe in starkem Kontrast zu ihrer leicht dunkleren Hautfarbe. Misaki sinnierte laut vor sich hin, ich hörte nur auf ihre schöneStimme, der Inhalt ging irgendwie an mir Vorüber. Sie erzählte irgendwas über den Tag, wie Wohl sie sich gefühlt hätte. Die Jungs seien echt in Ordnung und ich behandle sie mit soviel Respekt. Wenn nur mein Vater ihr auch so viel Aufmerksamkeit schenken könnte. Irgendwann lehnte sie ihren Kopf an meine Schulter, ich wurde noch Nervöser. "Sag mal Misaki, wie hast du meinen Vater eigentlich genaukennengelernt? Ihr seid ja schon ziemlich Unterschiedlich?" "Interessiert dich das wirklich?" "Sonst hätte ich nicht gefragt. Vielleicht will ich auch mal so eineFrau kennenlernen?" Misaki lächelte, sah zu mir auf. "Deinen Vater lernte ich kennen weil dieser GPS Systeme vertreibt, zurgenauesten Zeitmessung und als Tracking-system. Ich war beeindruckt über die leichte sorglose Lebenseinstellung deines Vaters, amüsierte mich weil dein Vater keinerlei falschen Respekt vor meinem Vater, dem großen tollen Team-Manager zeigte. Dein Vater war Höflich aber kein Kriecher. Sprach auch mal dagegen wenn es schlicht geboten war. Das vertrug mein Vater am allerwenigsten, wenn seine Autorität öffentlich in Frage gestellt wurde. Aber er konnte nichts dagegen machen, sogar seinem Verlangen den ungeliebten Mitarbeiter abzulösen wurde von der Zentrale nicht nachgekommen." "Aha, jetzt weiß ich auch mal wie mein Alter sein Geld verdient." "Ich hatte mich dann ein klein wenig verschaut in den sounkonventionellen Mann aus Europa, der schien sehr viel freier und fröhlicher zu Leben, ohne Zwang, wenig Druck. Er schien so unbefangen und Frei. Ich wollte auch nach Europa, dort wo mich niemand kannte, endlich mal richtig Leben. Damals hatte ich eine sehr schwierige Zeit, dein Vater half mir aus einer Krise." "Misaki, du sagtest irgendwann mal du hättest Schuld auf dich geladen.Hat es damit zu Tun?" Sie zögerte lange. Sehr lange. Ein kritischer fragender Blick zu mir. "Bleibt es unter uns?" "Alles was wir reden bleibt unter uns. Außer deinen Eskapaden mit derörtlichen Polizia." Misaki kicherte, dann besann sie sich wieder. "Willst du alles hören?" "Alles was du von dir aus willst. Es interessiert mich." "Ich hatte früher einen Bruder. Haruto." "Das hörte ich schon mal Irgendwann." "Wir waren eineiige Zwillinge, ähnelten uns ziemlich. Viele gleicheInteressen, mein Vater erzog uns auch beide absolut gleich, mich mehr wie einen Jungen. So kamen wir beide auch früh zum Motorradrennsport. Zuerst Motocross auf Juniorbikes. Das mit dem 400-er Markenpokal stimmt, das war unser Einstieg auf die Rundstrecke und wir waren damals 14. Später fuhren wir Superbike und Langstreckenrennen." "Die ganz fetten Dinger?" ich war Erstaunt. "Ja. Seriennahe 1000cc Motorräder. Natürlich Modifiziert aber keinereinen Prototypen wie die MotoGP. Natürlich mit ordentlich Dampf." "Jetzt wird mir so einiges klar. Meine 750-er ist also nur ein Spielzeugfür dich?" "Nein, das macht mir durchaus Spaß, genauso wie die 400-er heute. Daswar Fun ohne Ende." "Weil du mich und die Jungs verblasen hattest." "Ja, das auch." sie grinste. "Haruto und ich standen uns sehr nahe. Deutlich unterschied unseigentlich nur unser Fahrstil. Bei Haruto ist es kurz Beschrieben: Sieg oder Sanka. Ein zweiter Platz war eine Niederlage. Ich hingegen wollte Spaß am fahren, wollte nur ein möglichst fehlerfreies Rennen abliefern. Je weniger Fehler man machte umso schneller ist man. Ankommen ist wichtig, vor allem Gesund! Ausfälle vermeiden. Lieber ein 8.Platz und die Punkte mitnehmen als Verletzt oder mit Defekt ausscheiden. Haruto machte spektakuläre Siege oder haarsträubende Abflüge. Trotzdem war ich in den Einzelwertungen bei Meisterschaften oft vor ihm obwohl mir die Siege fehlten. Ich punktete Beständig auf den vordersten Plätzen, hatte kaum Ausfälle oder Verletzungspausen. Mein Material hielt." "Warum redest du immer in der Vergangenheit?" "Ich habe Schuld auf mich geladen weil mein Bruder Haruto tödlichverunglückte und ich selbst und vor allem mein Vater gaben Mir die Schuld dafür. Das Team fuhr damals ausführliche geheime Probefahrten, sogenannte Longruns unter Rennbedingungen um das Material unter Wettkampfbedingungen zu Testen, um Wartungsintervalle festzulegen und die Crew auf den Rennstress vorzubereiten. Eben hätte ich den Stint übernehmen sollen, die nächsten etwa 2 Stunden fahren. Aus irgendeinem Grunde fuhr jedoch Haruto statt mir, man weiß nichtmal genau warum. Es gab gerade an der unpassendsten Stelle einen Bremsdefekt, das Versagen irgendeines lächerlichen Pfennigartikels, einen Impact an einer Hochgeschwindigkeitsstelle. Just an dieser Stelle kein Kiesbett, nur hier eine Mauer - mit schrecklichen Folgen." Misaki senkte traurig den Kopf. "Manche nennen so etwas Schicksal oder Bestimmung. Mein Vater waranderer Meinung: Die Schwester hatte den Bruder geopfert, sie wäre an dessen Stelle gewesen. Der Vorfall wurde zwar offiziell Untersucht, jedoch niemandem konnte irgendein Versäumnis nachgewiesen werden. So hielt man den Unfall bedeckt um keinesfalls einen Schatten auf das Team fallen zu Lassen. Hohe Sponsorengelder stehen auf dem Spiel. Ich fuhr die Saison unbemerkt für Haruto zu Ende. Bei Mannschaftsrennen fuhr ich Doppelstints, bei den Einzelrennen fuhr ich an seiner Stelle. Eigentlich recht erfolgreich nach Punkten. Niemand merkte es oder wollte es merken weil die großartigen Siege ausblieben. Am Ende der Saison hatte das Team trotzdem die Meisterschaft und damit den neuen Werksvertrag in der Tasche. Ich zerbrach unter dem Druck, genau in dieser Zeit lernte ich deinen Vater kennen." "Das ist ja krass! Wie fühlst du dich heute damit?" "Noch nie habe ich so offen mit jemandem darüber gesprochen. Bei dirMiky habe ich das Gefühl dass ich offen sein kann. Deinen Vater interessierte das nie wirklich." Misaki tätschelte meinen Oberarm. "Ja, du kannst absolut sicher bei mir sein, ich schätze dich alsMenschen sehr!" "Jetzt wo alles auch räumlich weiter Weg ist geht es leichter. Icherkenne dass es damals nicht mein Fehler war. Endlich kann ich wieder Leben. Niemand kennt mich, alle gehen mit mir offen um. Es ist sogar leichter als Ausländer gemieden zu werden als ständig an eine vermeintliche Schuld erinnert zu werden. Nur die Jungs waren heute ein wenig in ihrem Stolz gekränkt. Aber ich wollte einfach etwas Spaß haben, mich nicht wieder verstecken müssen." Jetzt grinste ich. "Sie werden es überleben. Vielleicht senden sie dirihre Psychiater-Rechnungen. Oder sie schrauben dir zwei Zündkerzen aus deiner 400-er raus zum Bremsen. Die Feuerklinge von Armin wirst du sicher auch nicht mehr bekommen, da stehen die Drahtfetzen seitlich aus dem Hinterreifen. Aber sonst bewundern sie dich eher." "Du bewunderst mich auch? Das merke ich an deinen Blicken." "Ja, du bist eine tolle Mischung. Eine echt schöne Frau und gleichzeitigder beste Kumpel. Wann hat man so etwas?" "Miky, lass uns gehen, ich werde Sentimental!" Interessiert sah ich zu wie Misaki ihre Beine mit dem engen Rock überdie Mauer schwang und wieder Schritt aufnahm, als ich neben ihr lief hakte sie sich bei mir unter. Sie brauchte anscheinend jetzt den Kontakt, sie wollte nicht alleine sein. Ebenfalls ungewohnt wie schnell man in Begleitung einer Frau wie Misakiin eine Disco eingelassen wird. Gucken können die Italiener. Wir tranken ein paar Cocktails, zum weiteren Reden mussten wir unsere Köpfe in der Lautstärke ziemlich eng aneinander halten. Dabei war ich leider immer wieder gezwungen in ihren von zwei harten Brüsten offen gehaltenen Ausschnitt zu schielen, was mich sehr beunruhigte. Danach tanzten wir sehr lange. Sonst kümmert sich kaum ein Mädchen ummich. Wenn du mit einer solchen Frau am tanzen bist sehen dich plötzlich alle an. So nach dem Motto: Hey, was hat dieser Typ dass er ein solches Bunny bei sich hat? Nun, in meinem Falle ist es der Trauschein meines Vaters. Mit fortschreitender Stunde wurde die Musik ruhiger, es wurden richtigePaartänze gespielt. Ein klein wenig war noch von meinen Tanzkursen in der Realschule im Hinterkopf, ich zeigte Misaki was ich noch zusammenkratzen konnte. Sie scheute keinerlei Körperkontakt. Es war einfach nur schön! Die Hände verschränkt, der andauernde Körperkontakt, das mit seinem gegenüber beschäftigen müssen, in ihren Ausschnitt schielen. Ehrlich, ich wollte das nicht! Etwas übersinnliches zwang mich ständig dazu! Dazu ihre schönen Hände mit den langen gepflegten Fingernägeln in meinerHand und die schlanke Hüfte in der Anderen, neidische und bewundernde Blicke von anderen Gästen. Wegen mir hätte das noch ewig so weiter gehen können! Irgendwann muss Misaki kurz auf Toilette. Der Discjockey hatte uns dieganze Zeit über schon beobachtet, winkte mich nun zu sich heran, quatschte mich mit erhobener Stimme gegen die Lautstärke auf italienisch an. Als er merkte dass ich ihn nicht verstand probierte er es mit Deutsch: "Gratuliere Kleiner! Ich hab ja schon viel gesehen hier, aber deine Alteist echt Rattenscharf. Die tropft wie ein Kieslaster. Wenn du die heute nicht knallst dann kannst du nur noch schwul werden." Ich war etwas Beleidigt wie abfällig er über Misaki sprach. Entgegnetetrotzig: "Das ist meine Stiefmutter!" Der DJ lachte laut auf. "Offensichtlich nicht sehr ausgelastet dieArme?" Dann klopfte er mir beruhigend auf den Arm. "Nimm's leicht Junge, dann bleibt es ja in der Familie!" Sein fieses Lachen verdarb mir die Stimmung, ich drängelte mich durch die etwas statisch tanzende Masse wieder vom Tresen weg. Ein verstohlener Blick zum DJ, der typisch italienische Macho kicherte sich immer noch eins. Dann kam Misaki auch schon wieder, die langen Haare sorgsam gerichtetund die Augen nachgezogen. Aber etwas war anders. Eigentlich die ganze Zeit hier drin schon. Ich konnte mir nicht erklären was genau, es schien als wäre eine Schranke zwischen mir und Misaki gefallen, eine neue Qualität der Beziehung erwacht. Alles wegen Vertrauen? Ohne Scheu hängte sie sich erneut um meinen Nacken und nahm den langsamen Tanz wieder auf, die Musik blieb zu dieser fortgeschrittenen Stunde ziemlich ruhig. Der DJ machte in die Musik hinein eine Ansage: "Und hier liebe Gästemein absoluter Lieblingssong für meine deutschen und thailändischen Gäste...." Ich sah nochmal erschreckt zum Mischpult, er winkte mir und grinste dreckig.... Thailand.... woher sollte er es denn wissen....? Ein ziemlich ruhiges, klassisch geprägtes Lied begann: / Mit einer wehmütig anklagenden Violine. Dieses ging weit unter die Haut,da in der Disco auch die entsprechende Anlage die Klänge tief ins Gemüt torpedierte. Misaki sah mich an, ganz anders wie sonst. Sie sah mich nicht mehr als Stiefsohn an, sondern wie eine Frau einen Mann ansieht. Fordernd, frech, forschend. Sie zog sich noch näher an mich, ihre harten Brüste drückten nunziemlich fest gegen meine Rippen. Auch den letzten Sicherheitsabstand damit aufgegeben. Ihr Blick.... ich konnte nicht ausweichen. Wir drehten uns langsam, sortierten eng am Boden unsere Beine, sie drückte ihr Becken fest gegen meine garnicht mehr so weichen Weichteile. Weglaufen? Nein. Bremsen? Warum? Sie wollte es so. Meine Stiefmutter zog meinen Kopf nach unten, unendlich zärtlich drücktesie ihre Lippen auf meine. Ich erschrak zuerst furchtbar, erwiderte danach Scheu und Vorsichtig, wollte nur nichts Falsch machen. Mir wurde schwindelig. Mein erster richtiger Kuß. Flaschendrehen auf Party's zählt nicht, dasist was anderes. Dann noch mit so einer Frau. Unter diesen etwas komplizierten familiären Verhältnissen. Wie sagte der Frechdachs: Es bleibt ja in der Familie! Und trotzdem: Es war unendlich schön, es ging tief ins Herz. Wenn ich vorher vielleicht schon immer etwas in Misaki verknallt war, mit diesem Moment war es anders. Ich liebte sie wirklich! Der Kuß nahm kein Ende solange der schöne Song dauerte. Danach wurdenwir etwas jäh erweckt, der DJ legte wieder flottere Musik auf. "Miky, gehen wir? Ich bin Müde. Und morgen wollen wir früh los, wirmüssen noch über die Alpen." "Ja Misaki, lass uns gehen." Sie nahm meine Hand und führte mich durch die nun wieder hopsende Menge,nochmal mussten wir am DJ vorbei. Misaki beachtete ihn nicht, ich sah verstohlen zum Tresen. Er applaudierte mir symbolisch, dazu wieder das teuflische Grinsen. Egal, wahrscheinlich sehe ich den eh nicht mehr wieder. Wir gingen an der Seepromenade bei spärlicher Beleuchtung entlang zurPension, laut tackerten ihre hohen spitzen Absätze in die Nacht. Meine Hand ließ sie nicht los, wir sprachen nicht. Ein warmer Wind umschmeichelte unsere durchgeschwitzten Leiber. Keinerlei Diskussion ob ich mit in ihr Zimmer käme, es war klar. Sie hätte wahrscheinlich auch meine Hand garnicht losgelassen? Erst im Zimmer etwas Verunsicherung, der Mond drang über den Balkon insZimmer, niemand getraute sich das Licht anzuschalten. Wegen den Mücken. Alles klar???? "Was war das zum Schluß für ein schönes Lied?" fing Misaki mit leiserweicher Stimme zum reden an. "Keine Ahnung. Das ist was ziemlich Bekanntes aus einem Kinofilm mitBelmondo." Misaki nahm ihr hochmodernes Mobilphone vom Tisch auf, dieses riesenTeil hätte niemals in ihrer kleinen Handtasche Platz gefunden. Sie tippte etwas darauf herum, stellte den Lautsprecher auf voll. Sofort erklang die wehmütige Violine wieder. "Ist es das?" "Scheint so." Misaki legte das Teil wieder am Tisch ab. "Vorhin war es schöner." "Wie meinst du?" Ohne weiter zu Fragen hängte sie sich wieder an meinen Hals. Mit nochmehr Druck ihrer harten Höcker gegen meine Brust. Ich sah sie etwas erstaunt an, legte dann meine Hände auf ihren schmalen Hüften ab. Sie bewegte sich vor mir, weniger zum Tanzen, mehr um sich an mir zu reiben, ihr Becken wieder gegen meinen Pimmel zu pressen. Sie sah mich provokativ an, diesmal begann ich den Kuss. So eine Einladung verstand sogar ich nun. Es wurde ein ziemlich heftiger Kuss. Nass, aggressiv, fordernd. Das Liedbegann von vorne, anscheinend hatte sie Endlos-Schleife aktiviert. Und nochmal. Und nochmal. Egal, ich wollte dass dieser Moment nicht mehr aufhört. Zungen wühlen rabiat, Zähne klacken aufeinander. Trotz ihrer wirklich hohen Schuhe ist noch ein erheblicher Größenunterschied, sie zog mich rabiat zu sich hinab, ihre Zunge drang energisch in meinen Mund. Erheblich Speichel floß, welcher sich natürlich in ihrem Mund sammelte, den sie mehrmals wegschluckte. Wahnsinn! Mit einer Hand hielt sie mich im Nacken, die andere Hand zog mein Shirtaus der Hose, sie schlüpfte darunter und kratzte mich ziemlich grob mit ihren langen Nägeln an der Brust. Der undefinierbare Schmerz wandelte sich unmittelbar in Lust. Meine Hände hielten ihre kleinen Beckenschaufeln wie ein Schraubstock, ich parierte damit den Druck ihres Beckens und des strammen Bauches gegen meine Keule. Noch vor wenigen Tagen waren Mädchen oder Frauen bei mir dermaßen vonweit weg. Sicher schwärmte man etwas, war manchmal etwas verliebt. Aber Mopeds waren stets wichtiger, die Mädchen in meinem Alter hatten dafür sowas von garkeinem Verständnis. Sie wollen tolle wichtige Männer. Mit Limousine, Klimaanlage oder noch besser ein schickes Cabrio. Motorrad versaut nur die Frisur und die Bekleidung dazu ist auch mehr als prollig. Das Gegenteil bei Misaki. Sie hatte nicht nur Verständnis. Für sie war das ein sehr wichtiger Teildes Lebens, sie duldete es nicht nur, sie lebte es noch weit mehr als ich selber. So was ich inzwischen ahnte hatte sie sogar mal ihren Lebensunterhalt damit verdient. Auch wenn sie mir sicher noch nicht alles erzählt hatte. Genauso dieser Kuß. Das ist keine schüchterne Frau die mal irgendwasprobieren will. Es ist der Kuß einer begehrenden Frau die genau weiß was sie möchte. Jetzt! Sie kennt die Wirkung, sie weiß um ihre Reize. Und spürt dass ich ein inzwischen williges und hilfloses Opfer bin. Mit dem Druck ihres Beckens wurde es mittlerweile ziemlich eng in der Hose. Das merkt sie und das provoziert sie. Eindeutig! Zur Musik imitierte sie bald eine tanzähnliche Bewegung, so kamen wirallmählich dem Bett etwas näher. Als sie die Matratze am Bein fühlte zog sie mich im Fallen neben sich, wir lagen seitlich zueinander, die Köpfe nun gleichauf. Besser zum Küssen. Mit Gewalt drängelte sie ein Bein zwischen meine, ihr Oberschenkel übte erheblich Druck auf meinen Schwanz aus, ihre spitzen hohen Absätze schrammten meine Unterschenkel. War das nun mehr Schmerz oder mehr Aufregung? Auf jeden Fall niemals für möglich gehaltene Sinnesfluten. Sie musste nun ganz genau wissen wie es um mich stand. Misaki ist keine unerfahrene Frau, das wurde spätestens jetzt sogar mir deutlich. Küssen, streicheln, fummeln. Irgendwann traute ich mich ihren Po zubefühlen, durch den elastischen Stoff war darunter weiter nichts zu ertasten. Vielleicht ein String? Sie zerkratzte mir den ganzen Brustkorb und malträtierte mit zwei Fingern meine Brustwarzen. Ich dachte nur Frauen empfinden dort? Küssen und nasses knutschen ohne Ende. Wir gaben uns lange diesem sinnlichen Spiel hin. Wir schwitzten wie beimJoggen. Nach ewigen Zeiten verhielten wir in unserem Treiben, sahen uns nur noch an. Der Verkehrslärm von der Hauptstraße verebbte ganz, wohl schon ziemlich spät. Oder früh. So lagen wir eine ganze Zeit etwas unschlüssig nebeneinander auf demBett, ich streichelte sie so zart wie mir möglich im Gesicht. Für mich war es bis dahin schon in Ordnung, es war traumhaft schön. Bis dahin wäre es als Versehen durchgegangen, als Flirt oder was auch immer. Nichts was ich meinem Dad irgendwie gebeichtet hätte. Misaki sah mir tief in die Augen, knetete leicht durch den Hosenstoff an meiner steifen Stange, überlegte sichtbar ihre nächsten Worte: "Miky, du hast mich immer so genommen wie ich eben bin. Du verlangstnichts und erwartest nichts. Bist einfach glücklich, manchmal sogar Stolz in meiner Gesellschaft. Hast nur Fragen gestellt wenn dich wirklich etwas interessiert hat. Du hast dich für mich interessiert als Mensch und Kumpel. Und seit einiger Zeit für meinen Körper - als Frau. Ich bemerke sehr wohl deine Blicke, denke du liebst mich. Dann sollst du mich jetzt auch haben. Ganz!" Sie drehte mich an den Schultern auf den Rücken, flink öffnete sie meineHose, zerrte ungeduldig daran. Es dauerte etwas bis ich begriff den Po heben zu müssen, schlicht einfach weil ich's so nicht erwartet hatte. Hose ans Knie, Unterhose am Oberschenkel. Meine Stange stand hart etwas über dem Bauch. Mit den Fingern nahm sie etwas Speichel vom Mund ab, verteilte diesenGeschickt auf meiner blanken Eichel. Rollte sich selber den engen kurzen Rock auf ihren flachen Bauch. Entblösste damit prächtige schlanke Oberschenkel und eine haarlose kleine Pflaume, welche ich in der Dunkelheit kaum erahnen konnte. Aber keine Unterwäsche! Den ganzen Abend schon! Das, wo sie Zuhause immer so konservativ gekleidet war. Misaki hockte sich flink über mich, nahm den Pimmel auf und hielt diesenin die richtige Position. Sie wird jetzt doch nicht etwa tatsächlich.......? Ungläubig starrte ich meinen Bauch hinab auf das was in der Dunkelheit eben so zu sehen war. Deutlicher war es zu Fühlen. Ihre kleine kräftige Hand am Schaft, die scharfen Fingernägel gruben sich etwas ins empfindliche Fleisch. Misaki machte tatsächlich.....! Sie zog meine Eichel paarmal durch ihre winzige Pflaume, die sogar in dieser Hockstellung noch fast geschlossen blieb. Verteilte damit ihren klebrigen Schleim neben dem Speichel auf meinem Pimmel, setzte sich dann behutsam ab. Die Eichel verdrängte spürbar etwas Fleisch, bei weitem aber nichtgenug. Irgendwann siegte die Reibung. Sie stöhnte leise, musste noch mehrmals ihren Po anheben und wieder absenken, der Schaft wurde etwas gebogen, die erhebliche Reibung schmerzte etwas am empfindlichen Käppchen, die Vorhaut wurde ziemlich unsanft zurück gestreift. Jedesmal beim Absenken verdrängte mein Schwanz etwas mehr weiches Fleisch und ich kam ein klein wenig tiefer, dann plötzlich wurde es ganz warm und schlüpfrig, sie stöhnte sehr laut auf, warf ihren Kopf in den Nacken dass die langen Haare wirbelten, ließ ihr Becken ganz sinken bis der kleine harte Po auf meinen Oberschenkeln auflag. Dann hielt sie still. Wir beide atmeten Heftig. Mein Schwanz wurde festumschlossen, fast wie von einer Hand, nur ungleich weicher und samtiger. Booaahh, ich war drin! Unerwartet, heimlich erhofft, real und jetzt. Drin! In Misaki! Der schönsten Frau die mir je begegnete, bei der ich das am wenigsten erwartet hätte. Was ist mein Dad doch ein Trottel, so einen Traum von Frau so sträflich zu Vernachlässigen. Der kurze Hauch von schlechtem Gewissen wurde hinweggefegt als sichMisaki nach vorne beugte, sie ihren Oberkörper mit den harten Titten auf meiner Brust ablegte, ihr Kopf unterhalb meinem Kinn, ich konnte sie nun zärtlich Umarmen und im Nacken kraulen. Wir waren vereint, sie flüsterte irgendetwas in ihrer eignen Sprache, es klang irgendwie schön. Keine Ahnung wie lange wir so statisch lagen, jede allerkleinste Bewegung ihres Beckens erzeugte einen Strudel von Wohllust. So fühlt sich also eine echte Muschi an! Irgendwie hatte ich's mir beim wichsen anders vorgestellt, ich kenne ja nur die eigene Hand mit Speichel oder auch mal etwas Salatöl. Das jetzt aber war der Wahnsinn. Nicht nur die Muschi selbst, sondernauch das Gefühl dazu, das in einer schönen Frau zu stecken, ihre warme Haut zu fühlen, ihren hektischen Atem an meinem Hals. Das höchst Anrüchige dabei: das Verbotene! Misaki ist meine Stiefmutter! Die Frau von meinem Dad! Und ich stecke jetzt in ihr drin. Erst nach scheinbar endloser Zeit begann Misaki ganz vorsichtig mitihrem Becken zu kreisen. Ihr Herz trommelte wild auf meinen Brustkorb, ihre Atmung überschlug sich fast. Genau wie meine auch. Ein unglaublich intensives Gefühl schwappte durch meinen Schwanz, das unglaublich intensive reiben der samtigen schleimigen Haut über meine Eichel. Schon das war zuviel für mich! Den ganzen Abend schon irgendwie ständig unter Druck, dazu jetzt das kreisende Becken..... Ohhh Misaki, ooooooohhhhhh Misaki, waaaaahhnsinn! Mein Schwanz pochteund zuckte, als sie merkte dass ich Abschoß zwickte sie ihren Unterleib mehrmals fest zusammen, als wenn ich selber meine Hand beim wichsen enger ziehen würde. Das Frauen so etwas können? Mein Orgasmus war nicht sehr Intensiv, aber unglaublich erlösend. Ichschloß meine Arme um den schlanken Oberkörper. Jetzt erst merkte ich wie sehr ich unbewusst die ganze Zeit im Streß war. Misaki kicherte leise. "Miky, das war aber ein Jumpstart!" "Sorry, ich weiß....." flüsterte ich leise. "Macht nichts. Schieb zurück hinter die Linie und warte auf die neueAmpel." Ich fand ihre Vergleiche mit dem Motorsport irgendwie witzig. Sie ist einfach voll Cool! Die Endlosschleife mit dem Lied verstummte mit einem pieeep, der Akku war wohl leer. Mein Pimmel wurde nicht mal richtig weich. Sogar im einschrumpfen wurdeer noch von der megaengen Muschi stimuliert, Misaki griff mit ihren Unterleibsmuskeln energisch an meinen Schaft, als wenn eine Hand dran kneten würde. Nicht sehr kräftig, jedoch deutlich fühlbar! Ich wusste vom Onanieren dass wenn meine Wixvorlage scharf genug war ichnochmal könnte. So war es auch da, langsam kämpfte sich der kleine Mike wieder in die Aufrechte, was gleichzeitig auch den Reiz an der Stange intensiver werden ließ. Bald konnte Misaki ihr aufregendes Kreisen wieder Aufnehmen. Spannend, wie unterschiedlich sich das anfühlen konnte wenn sie ihr gelenkiges Becken verkantete und verdrehte. Irgendwann begann sie auf mir zu reiten. Ganz langsam, über die ganzeLänge. Sie musste dazu ihren Arsch immer ziemlich weit nach vorne nehmen, kippte mit dem Becken dabei etwas ab so dass gegen Ende meine Spitze etwas verkantet wurde. Woooaaaaahhhhhh war das schön! Der Druck von der Pfeife war weg, ich konnte da ohne Vorbehalte aufmerksam genießen. Klar dachte ich das Ficken schön sein kann, aber soo? Ich verfolgte gespannt absolut jede kleinste Bewegung der Frau auf mir. Sie richtete ihren Oberkörper auf, stützte sich mit den Armen auf meinenSchultern ab, wohl um mehr Druck auf ihr Becken geben zu können. Ihre langen Haare wirbelten durch mein Gesicht. Viel erreichen von ihr konnte ich nicht, das Becken turnte immer wilder auf mir, so fanden sich meine Hände plötzlich auf ihren harten Höckerli's. Der Stoff des knappen engen Top betonte mehr als es verhüllte, erstaunlich wie hart die kleinen Kugeln unter dem dünnen glatten Stoff waren. Die Brustwarzen winzig klein, dafür hart wie ein Meissel. Misaki schmiegte ihre Titten fordernd in meine Hände, ich gab meinbestes um sie zu Verwöhnen. Eigentlich trieb mich mehr meine eigene Neugierde. Unter den Top zu schlüpfen traute ich mich dann seltsamerweise doch nicht, jedoch schien auch mein äusserliches Spiel gute Wirkung auf die Frau zu Hinterlassen. Ich schloß das daraus weil ihr Ritt immer wilder wurde. Und sie ihreMuschi immer enger zuzog. Von einem Orgasmus war ich weit weg, war total abgelenkt, echt fasziniert was da auf mir drauf so abging. Beobachtete gespannt, vergaß darüber meine eigenen Bedürfnisse. Die ich ja ehrlich gesagt selber noch nicht richtig kannte. Sollte die Frau nur machen, die weiß offensichtlich was gut für sie ist? Der Höllenritt dauerte eine erstaunliche Zeit auf mir, die Frau istwirklich ein Konditionswunder. Der Schleim in der Gruft wurde immer zäher, die Reibung langsam zunehmend weniger. Die ansteigende Wirkung erzielte Misaki durch steigend rabiateres reinrammen des Kolbens in die Buchse, um in ihrer Sprache zu Bleiben. Das Bett knarzte laut, die Federn der Matratze quietschten, der Rahmen rumpelte deutlich vernehmlich rhythmisch gegen die Wand. Irgendwie schien Misaki das Atmen zu vergessen, langsam tat ihre rabiateBehandlung auch weh, der harte Steiß malträtierte meine Oberschenkel, ich nahm die Beine etwas weiter auseinander, soweit es eben die Hose an den Knien eben zuließ. Und Misaki ritt, rammte, fickte. Immer öfters laut schmatzende Geräusche aus der schleimigen Gruft. Ich achtete auf jede Regung, merkte plötzlich einen Unterschied: Alles in und an Misaki verkrampfte. Wie ein Anfall. Plötzlich Schreien, zappeln, wie ein abgestochenes Schwein qiekte diesonst so kultivierte Frau. Hüpfte entrückt auf meiner Lanze, es zischte etwas und ein warmer Strom spritzte pulsierend über meine Bauchdecke und rann seitlich hinab in die Matratze, je nachdem ihr Becken gerade etwas höher war oder ganz auf mir auflag. Ich roch. Ganz klar, Urin! Misaki hat jede Kontrolle über sich Verloren, anscheinend auch über ihre Blase. Mich wunderte eh wo in diesem schlanken Becken ein ganzer Schwanz Platz hatte, der musste ja irgendwo in den Innereien anstehen und was Verdrängen. Ich staunte. Sie hatte einen völlig irren Gesichtsausdruck, starrte michwie eine Geisteskranke an, hüpfte wie ferngesteuert auf mir herum, an der Eichel spürte ich etwas rauhes scheuern, ich stand irgendwo tief in ihr an. Keine Ahnung was bei einer Frau da innen als nächstes kommt. Mich interessierte eigentlich nur die erste Schwanzlänge. Mir fehlte jeder Bezug zur Zeit, keine Ahnung wie lange ihr Höhepunktdauerte. Sie genoß es ganz Offensichtlich, immer wieder flammte es neu auf, immer wieder wurde sie lauter und wilder im Hüpfen. Ließ ihren kleinen harten Po immer wieder schmerzhaft mit Wucht fallen, dass sie fast gepfählt wurde. Das ganze war so seltsam, so absonderlich dass ich echt einen Moment dachte dass ich was kaputt gemacht habe! Ohne Witz jetzt! Mein Schwanz schrumpfte ein, vor Unsicherheit, vor Angst, vor was auch immer. Hey, das war mein erstes Mal! Woher sollte ich wissen dass eine Frau so abartig abgehen kann? Durch das Einschrumpfen wurde ihr die Stimulationsquelle genommen undMisaki brach erschöpft auf mir zusammen. Rührte sich keinen Millimeter mehr. Ihre paar Kilo Gewicht spürte ich kaum auf meinem Körper. Nur seitlich an meinen Knien etwa brannte was heftig, das waren wohl ihre scheuernden scharfkantigen Absätze? Unsicher kraulte ich in ihren langen verschwitzten Haaren. "Bist du ok, Misaki?" "Klar!" "Nur weil du grad so komisch warst?" Sie kicherte. "Du hast echt noch nicht viel Ahnung, was? Das war ebenein bombenmässiger Höhepunkt!" Sowas hatte ich noch nie. Vielleicht weil ich mich noch nie einem Mann so vorbehaltlos hingeben konnte?" Dann schwiegen wir wieder und ich kraulte, streichelte die kleine Frauauf mir. Ihr weisses Top war klitschnass durchgeschwitzt, im Hellen wäre das bestimmt ein interessanter Wet-Shirt Contest gewesen. Ihre weiche samtige Haut an Armen, Schultern und am freien Bauch fühlte sich grandios an. Wie bei einer jungen Frau. Dachte ich, Vergleich gab's ja keinen. Den Rest der kurzen Nacht schliefen wir kaum, lagen erst noch eine ganzeZeit aufeinander, später dann nebeneinander auf der zerknödelten Zudecke, an Po und Rücken fühlbar nasse Flecken von Schweiß, Sperma, Muschisaft und was weiß ich noch für Körperflüssigkeiten. Wir schmorten sozusagen im eigenen Saft. Egal. Wir streichelten und kraulten uns wieder gegenseitig als Misaki erneut etwas Kraft fand, keiner wollte den Stecker ziehen. Grübelten insgeheim wohl um die Wette. Ich wollte eigentlich Glücklich sein, getraute mich aber nicht. Was nun? Wie geht es weiter? Kann es - darf es weiter gehen? Der nächste Morgen war etwas seltsam. Beide waren wir reichlichübermüdet. Mieden unsere Blicke. Misaki blieb so..... Neutral zu mir. Bereute sie etwa? Wir gingen abwechselnd Duschen, als ich das Zimmer wieder betrat war sie angekleidet mit der unromantischen Lederkombi, ihre traumhafte Figur nur noch zu erahnen. Als wir beide zusammen an den Campingplatz kamen saßen die Jungs bereits zum Frühstück im Ristaurante. Sie musterten uns Interessiert. Ich trug Misaki's Rucksack, sie war schon im quietschenden Leder. Ich spürte meine Ohren etwas rot werden. Merkte man etwas? Ahnten sie etwas? Ach Quatsch, beruhigte ich mich. Sie ist ganz offiziell meine Stiefmutter, es ist normal wenn ich inihrem Zimmer übernachte. Die Jungs hätten sicher gerne mit mir getauscht - wahrscheinlich war es das warum sie uns so ansahen. Misaki lächelte nur etwas, ansonsten blieb ihr Gesichtsausdruck nichtssagend neutral. Neutral kann sie, sehr gut sogar. Auf der Heimfahrt dann eine zweigeteilte Mannschaft. Die Hirntoten imTiefflug vorne weg, wir zu dritt Schneckentempo hinterher. Armin mit der Feuerklinge bremste uns ein weil die Fetzen von seinem Hinterreifen hingen. Misaki blieb aus schlechtem Gewissen und aus Solidarität bei Armin, ich war einfach froh dass es mal etwas ruhiger anging. Wir trafen die Jungs dann unterwegs eh noch paarmal, sie spieltenunfreiwillig die "Ausputzer" auf der Strecke, vor allem im Alpenland, wo immer Horden von Gendarmen lauern. Das war praktisch für Armin, denn die Gendarmen blieben in dem Moment so beschäftigt mit den Jungs, dass wir leise und langsam unbehelligt passieren durften. Misaki sah ich danach die ganze Woche nicht mehr. Keine Ahnung ob sieunsere gemeinsame Nacht bereute, ob sie mir deshalb aus dem Weg ging? Ich hingegen dachte die ganze Zeit unentwegt an sie, an das romantische Erlebnis, an ihren traumhaften Körper, mein erstes Mal. Diese Tage schlief ich Nachts wie ein Moped - die ganze Zeit auf dem Ständer. Obwohl ich ständig Onanierte, mit ihrem Bild und dem Erlebnis vor den Augen. Langsam heilten auch die Absatz-Verletzungen an meinen Beinen wieder ab. Erst wieder Freitag Abend liefen wir uns über den Weg, da war siefreundlich und neutral wie immer, wir sitzen paar Mann wie so oft gelangweilt vor der Eisdiele auf der Mauer, wie die Hühner auf der Stange. Leute gucken, sehen und gesehen werden. Ein kommen und gehen, Donut's, Stoppie's und Wheelie's mit den Moped's zum Posen. Man überlegt was man tun soll, die Jungs wollen wieder in die Disco im Nachbarort. Misaki wollte mitfahren. Ich hatte keinen Bock, sie dann erst auch nicht. Keine Ahnung warum, sie hätte ruhig mitgehen können. Sie senkte etwas die Stimme: "Wir können gleich morgen früh etwasanderes machen wenn du magst?" Anscheinend sollten es die Jungs nicht mitbekommen. "Was hast du vor?"fragte ich leise. "Wir fahren nach Österreich, das Moriwaki-Team ist dort zu offiziellenProbefahrten." Misaki meinte dann könne ich mal ein paar Leute aus ihrer Vergangenheit kennenlernen. Vielleicht gibt es auch Gelegenheit ein wenig auf dem Ring zu üben, denn mein Fahrstil sei so schrecklich. Misaki sagte wirklich schrecklich. "Ja, klar bin ich bei sowas dabei! Dann geh ich jetzt ins Bett, damitich morgen fit bin und richte davor noch mein Zeugs!" Sie dachte kurz nach. "Zum Schlafen ist es noch viel zu früh, dein Dadist auch wiedermal nicht da. Ich geh noch mit den Jungs bisschen tanzen! Gute Nacht!" "Viel Spaß und mache keinen Blödsinn!" Den letzten Satz hätte ich mirsparen können, Misaki ist Erwachsen. Mit etwas Wehmut sah ich ihr zu wie sie den Helm aufsetzte und alleine mit paar Schritten gekonnt, lässig und elegant selber ihr Moped anschob, davon fuhr, im Gegensatz zu den Jungs ganz leise und unauffällig. Mit japanischem Nummernsc***d. Irgendwann wachte ich mitten in der Nacht nur ganz kurz auf, vomheiseren Bellen eines drehzahlgierigen V4 und dem quietschen des Garagentores. Kurz nach Sonnenaufgang trafen wir uns vor der Garage, die Frau sahabsolut Fit aus. Sowas könnte ich nicht. Nach Österreich wählten wir viele kleine Nebenstrecken in gemäßigtem Tempo, was soll ich mit dieser Frau eins Ausfahren, die deklassiert mich eh auf beschämende Weise. Wir stehen also etwa um 9 am Tor, das bunte Logo eines bekannten Brauseherstellers in Sichtweite, das aggressive Schreien von offenen Sportmotoren in Hörweite und ein Security wollte uns gelangweilt abwimmeln. So voll der typische Disco-Türsteher: Du kimmst do ned rei, du kimmst do ned rei, du kimmst do ned rei, heute nur Stammgäste! Sie fragte: "Können sie bitte beim Moriwaki-Team anrufen und Misakianmelden?" Widerwillig und provozierend zögerlich wählte er eine Nummer in seinemWachhäuschen, hatte es dann aber doch plötzlich ziemlich Eilig das Tor zu öffnen. Wie immer im Leben oder in einer Disco: Mit dem richtigen Namen öffnen sich Türen. Schnell und Weit. Mit dem Helm lässig am Unterarm fuhren wir Schrittempo durch dasweitläufige Areal bis ins heiligste, die Boxengasse. Alleine schon das beeindruckte mich schwer. Für Misaki schien das normal. Sie wurde sowas von freudig, fast euphorisch begrüßt. Auf Japanisch.Jeder, absolut jeder kam vorbei und machte seine Aufwartung. Fast nur kleine dünne Menschen mit schmalen Augen wuselten wie die Ameisen um uns herum, dazwischen ein paar Europäer. Briten und Italiener, wie sich herausstellte. Nur ein Mann ignorierte sie, strafte sie mit Mißachtung, ging ihr sogaraus dem Weg. Der große Silberrücken. Der Boss. Der Chef. Ihr Vater? Ich wollte höflich grüßen, aber er sah gleichgültig durch mich hindurch. Dann eben nicht.... Meine Huzuki erntete angesichts der zuhauf umherstehenden Edeltechniksofort unerwartetes Interesse. Ich musste mich erst etwas an die ungewohnte Umgangssprache gewöhnen: Englisch. Glücklicherweise war ich auf der Realschule da nicht so schlecht. "Ist diese Huzuki das aktuelle Standardmodell?" "Klar, dieses Modelljahr, absolut Serienmässig. Nur dieLeistungsbegrenzungen aus dem Steuergerät rausprogrammiert (Bei größeren Motorrädern wird für die Straßenzulassung in den ersten 2-3 Gängen oft eine Leistungsbegrenzung auf etwa 100-120 PS einprogrammiert, denn schneller als 3 Sekunden auf 100 geht mit Straßenreifen physikalisch eh nicht, damit beim starken Beschleunigen ungeübte Fahrer nicht hinten abgeworfen werden). Sonst Nichts." "Wir haben einen Testingenieur vom japanischen Sonda-Werk bei uns.Könnte unser Testingenieur vielleicht ein paar Proberunden damit fahren? Dann brauchen wir kein Motorrad kaufen?" Ich grinste. "Werksspionage?" "Nein, einfach nur Probefahrt. Das machen alle so. Man will schließlichwissen was die Konkurrenz so baut." Sie bieten mir im Gegenzug die Probefahrt mit einer Supersport an. Ichrümpfte etwas die Nase. Supersport ist 600-er. Ich hoffte eher auf einen ritt mit einer richtigen Kanonenkugel, einem Superbike. Der Ingenieur und Misaki lächelten milde, Verständnisvoll. Wenn ich dieSupersport wieder Heil zurück bringe und dabei eine vernünftige Zeit fahre, also schneller wie die Moto3 (=250-er) dann bekomme ich eine Fahrt auf dem Superbike. Hochmotiviert stieg ich auf die 600-er. Fuhr wohl so insgesamt 45 Rundenbis der Sprit aus war. Beim Rennen reicht das Benzin höchstens für 24 Runden, schon das hätte mir zu Denken geben sollen. Und meine Slik's waren fast Neuwertig. Um es kurz zu machen: Ich fuhr dann kein Superbike. Die vereinzelten 250-er an der Strecke waren schneller als ich. Alle! Trotzdem war ich schwer Beeindruckt. Also mein Moped ist ja einSupersportler. Mit Dampf und richtig gutem Fahrwerk absolut auf Höhe der Zeit. Dennoch lagen Welten dazwischen. Wie leicht die Supersport war, wie spielerisch es fuhr, wie Zielgenau es die Spur hielt. Die Bremsen brutal, mit zwei Fingern am Hebel schafft man einen Überschlag. Die größte Überraschung der Motor. Wie kultiviert und seidenweich der lief. Wie eine Turbine, auch von den Drehzahlen her. Kein ruppiger hemdsärmelig frisierter Motor. Nennen wir es Triebwerk, dass trifft es besser. Das Ding war eindeutig schneller als meine 750-er. Antritt undEndgeschwindigkeit. Keine Ahnung wie schnell genau, Tacho gibt's keinen. Drehzahlmesser sind nur 10 farbige Lampen. Bei gelb schalten, bei Rot kommt der Begrenzer. Der Testingenieur fuhr gleichzeitig. Auf der Geraden überholte ich spielend leicht mein eigenes Moped. Beim Bremsen dann die erste Frustration: Der Kerl fing mit meinem Moped erst zum Bremsen an als ich mit der 600-er schon von der Bremse runter war. Er hat mich mehrfach Überrundet, in der Kurve überholt. Aussen! Es schmerzte etwas Funken von meinen Fußrasten oder dem Seitenständer über den Asphalt sprühen zu sehen. Gleichzeitig Interessant für mich was mit meinem Moped wirklich ginge. Wenn man es kann. Mittag winkten sie mich raus. Es muss jetzt Ruhe sein wegen denAnwohnern. Ich total fertig und ausgebrannt. Die Telemetrie sagte dass nur noch 2 Liter im Tank sind. Mein eigenes Moped war wohl schon nach der Hälfte der Zeit leer. Misaki grinste nur. "Und, wie war es?" "Beeindruckend und Lehrreich. In jeder Hinsicht." "Sorry, deine Reifen auf der Huzuki haben es nicht überlebt. Wir gehenkurz zum Renndienst vor und holen neue, die Mechaniker montieren sie dir dann schnell." Kurz darauf standen wir vor einem riesigen Sattelschlepper, lackiert inden Farben einer bekannten Marke, die mit den schönen Kalendern. Misaki wurde auch hier wieder achtungsvoll Begrüßt. Wer war diese Frau nur, dass jeder, absolut jeder Wichtige hier sie kannte und schätzte? Sie fragte am Tresen nach meiner Größe. "Ist das ein Straßenbike? Wir haben heute eigentlich nur Slikreifendabei, wir müssen sehen ob hinten drin noch was Street-legal lagert." Der eine verschwand in den dunklen Tiefen der schwarzen Ringe, man hörte ihn rumoren und wühlen. Der andere begann mit Misaki zu shakern. Wollte er zumindest, sie bremste ihn distanziert ein. Klingt lustig wenn Italiener auf Englisch galant sein wollen. Der zweite Mann erschien bepackt: "Ihr habt Glück. Zwei Sätze noch.Weiche Mischung. Vom letzten Sicherheitstraining." Pfflapp. Er warf die 4 schwarzen Ringe von der Ladefläche auf den Bodenvor uns. "Thank you Ernesto! Schreib es auf's Team bitte." Zögernd hob ich meine Beute vom Boden, sah Misaki unsicher an. "Was istmit Bezahlen?" Wieder dieses milde mitleidige Lächeln von ihr, gerade noch nichtüberheblich. "Siehst du all die Reifen in diesem Truck?" "Ja klar." "Die Hälfte davon wird dieses Wochenende runter radiert. Das istMengenverbrauchsgut wie Öl oder Benzin und Putzlappen. Deine zwei Sätze sind Portokasse." Na Toll. Ich bezahle normal dafür 430€ je Satz. Bei anderen Menschen istdas Portokasse. Ist das so wirklich gerecht? Ich schleppte die 4 Gummis zurück, Misaki war nur beschäftigt hier wen und dort wen zu grüßen. Insgesamt war sie sonst den Tag über zu mir recht geschäftig und neutral. Du weisst ja, das kann sie sehr gut, das Neutrale. Sie blieb in meiner Nähe wie es die Höflichkeit gebot, kümmerte sich aber auch so weit als Möglich um ihre alten Weggefährten. In der Box schälte ich mich mühsam aus der verschwitzten Lederkombi,verschwand kurz für kleine Jungs, bekam dann eine Dose der bekannten Brause und eine lauwarme Pizza im Pappkarton in die Hand gedrückt. Noch bevor ich zu Essen begann sah ich mein Moped auf einem Montageständer, wie eben das Hinterrad wieder eingesetzt wurde. Wow. Reifen wechseln und wuchten schneller als ich Pissen kann. Essen, dann dösten alle irgendwo in einer ruhigen Ecke 'ne Stunde vor sich hin. Der allgemeine Weckruf war dann Stilecht das infernalische Brüllen eines Superbikes aus der Nachbarbox. An diesem Nachmittag bekam ich dann ein privates Training.Theoriestunden an einer Tafel mit bunten Filzstiften. Die Praxisstunden fuhr Misaki mit ihrer RS400, ich auf meiner eigenen 7½-er. Immer zwischendurch, wenn der Lärm der Boliden mal etwas abklang und die Strecke kurz frei war. Misaki klemmte einen Kopfhörer in meinen Helm und steckte einen kleinen Empfänger in die Tasche meiner Lederjacke, sie selber bekam ein Mikrofon mit Sender. Ich war echt dankbar die Thematik mal so von der ganz anderen Seitedargestellt zu bekommen. Von einer kompetenten Lehrerin, zwischendurch mal von Testfahrern und richtigen Rennpiloten. Die kannte ich leider vom Namen alle nicht. Vielleicht gut so, sonst wäre ich wahrscheinlich vor Ehrfurcht erstarrt. So waren alle nur ganz Freundlich und Kumpelhaft zu mir. Geduldet in ihren Reihen, der Stiefsohn von Misaki, ein harmloser Mopedfreak wie sie selbst eben auch. Misaki musste bei mir fast von 0 anfangen: "Weißt du, die Moped's fährtman je nach Hubraum recht unterschiedlich. Moto3 und 400-er fährt man mit einer langen weichen Linie. Möglichst wenig bremsen, lange am Gas, viel Schwung mitnehmen. Das ändert sich dann schrittweise bei den Supersport und Moto2. Dein Moped und die Superbike fährt man dann schon Digital, d.h. mit Dampf, man nutzt die brachiale Beschleunigung. Also möglichst Spät bremsen bis weit in die Schräglage hinein, tiefe kurze Schräglage, früh aufrichten und hart ins Gas. Man lenkt viel mit dem Hinterrad, mit Wheelspin und Drift. Dazu kommt eine ziemlich fiese Nebenerscheinung: Highsider! Das ist wenn die Fahrer so spektakulär von ihren rodeoartig bockenden Mopeds in hohem Bogen abgeworfen werden." Klar, das kannte ich schon aus dem Fernseher. Sieht schmerzhaft aus.Nickte zustimmend. "Du darfst bei einem so starken Motorrad nie - und damit meine ichniemals in der Kurve bei einem Drift oder Slide das Gas aprupt zumachen. Der breite warme Reifen bekommt ruckartig Seitenhalt und Schwuuuups - bist du auf der Trage. Das sind die schmerzhaftesten Unfälle. Verlierst du eines der Räder in der Kurve dann fällst du aus einem halben Meter oder weniger schräg auf den Asphalt, die Energie wird beim Rutschen aufgezehrt, du rutscht raus aus der gefährlichen Zone und hast eben paar Brandflecken und Prellungen auf der Haut. Bei einem Highsider hingegen knallst du aus 3 Metern Höhe senkrecht auf die harte Bahn und bleibst mitten im Verkehr liegen. Glaube mir, das willst du nicht wirklich. Deshalb: Wenn es hinten rutscht um Himmels willen vorsichtig am Gas bleiben, nur mit Gewichtsverlagerung die Kurve beenden." Ein seltsames Gefühl solche Worte aus dem Munde einer Frau zu hören.Einer Frau! Meiner Stiefmutter! Und ich dachte Anfangs echt sie wäre ein gewöhnlicher Thailand-Import eines alternden Mannes. Begann mich ob meiner anfänglichen Überheblichkeit etwas zu Schämen. Jetzt waren wir in ihrer Welt und sie ließ sich das kein bisschen heraushängen. Sie meinte es Ernst was sie mir da Vermittelte, sie wollte mein Bestes. Der Nachmittag begann dann erstmal nur wieder Frustrierend. Wir machtenpraktische Fahrübungen. Misaki zeigte mir alles auf der Strecke, während sie mir über Funk Anweisungen erteilte. Mal war sie vor mir um zu demonstrieren, mal hinter mir um zu Beobachten. Ich hatte auf dem Papier nahezu doppelte Motorleistung und Misaki fuhr mühelos Kreise um mich herum. Überholte außen, innen, auf der Bremse. Nicht mal auf der Geraden kamich wirklich davon, sie hielt sich einfach im Windschatten um mich dann beim Bremsen wieder als Trottel dastehen zu lassen. Was muss diese RS400 wohl wirklich Dampf haben? Die Mechaniker klopften mir in den Pausen nur Aufmunternd und Mitleidig auf die Schultern. Und ich dachte immer ich kann fahren? Der Tag neigte sich dem Ende zu, die Sonne wanderte langsam hinter dieBerge. Wir saßen auf einer Mauer mit reichlich Gummi- und Farbantrag und sahen den japanischen Ameisen beim aufräumen zu, wie die teuren technischen Geräte in diversen Sattelschleppern verstaut wurden. "Was machen wir jetzt, Miky?" "Keine Ahnung. Heimfahren?" "Oder magst du noch bleiben bis morgen?" "Suchen wir uns ein Hotel?" "Nein. Wir essen mit den Anderen im Hospitality-Zelt und schlafen imMobilhome. Nahezu jeder Sattelzug hat eine große Schlafkabine für die Crew, müssen die Mechaniker halt mal ausnahmsweise vorne im Führerhaus auf den Pritschen schlafen. Die sind solche Fälle gewöhnt." Ich dachte mir weiter nichts dabei, ein verlockender Gedanke mal allesan eigener Haut zu erleben was Eurosport niemals übertrug. Zudem ein weiterer Tag auf der Strecke und in dieser spannenden Atmosphäre. Jedoch der Abend war kurz, alle gingen nach dem Essen erstaunlich früh und unspektakulär zu Bett. An einem Rennwochenende hätten sie jetzt noch ziemlich viel zu Tun gehabt, vor allem wenn Defekte einen Start in Frage stellen. Mich wunderte nur kurz dass Misaki nicht bei ihrem Vater im großen bequemen Mobilhome übernachten wollte, wo doch Familie so wichtig schien? Zwei Mechaniker waren so freundlich uns ihre Kojen anzubieten. Sieschliefen vorne in der Zugmaschine. Wobei für die kleinen Ameisen die Kojen im Truck eh schon King-Size bedeuten. In der Spitze der Sattelauflieger sind wie kleine Appartements, mit 2 bis 4 Kojen, einer kleinen Küche, Klo und Dusche. Misaki kam mit zwei verpackten Einweg-Zahnbüsten daher mit dem Logoeiner anderen Reifenmarke. Anscheinend sind überraschende Übernachtungen in dieser Branche üblich? Die Einrichtung des Wohnabteiles war vergleichsweise Luxuriös für die beengten Verhältnisse. Klar. Die Leute wohnen hier drin viele Wochen im Jahr. Für Misaki schien das alles Normal. Ich stand Anfangs etwas unschlüssig herum, wartete geduldig aufAnweisungen, sah aufmerksam zu. Es gibt kein richtiges Bad, die Zähne werden an der Küchenspüle geputzt, einmütig standen wir nebeneinander und fuchtelten in den Gosche. Das Chemiekloo steht in der Duschkabine, die Dusche funktionierte jedoch nicht. "Haben sie wieder vergessen den Schlauch anzuschliessen oder irgendeinSpaßvogel hat den Schlauch für sich selber abgezweigt. Das passiert auch ständig." "Und jetzt?" Misaki begann in den Stauschränken zu wühlen. "Ah, hier! Notdusche!"Drückte mir eine Packung mit feuchten Tüchern in die Hand, auch mit Sponsorenaufdruck. Schälte sich vor mir aus der engen Lederkombi, darunter trug sie nur einen leichten weissen Seidenoverall, sichtlich durchgeschwitzt klebte dieser an den entsprechenden Stellen. Auch diesen zog Misaki völlig vorbehaltlos vor mir aus. Stand tatsächlich Nackt vor mir, nahm nacheinander mehrere Tücher aus der Packung und rieb sich vor mir ab. "Was ist Miky (Keine Ahnung warum sie mich jetzt immer Miky nennt), sostinkend kommst du mir nicht ins Bett!" Hmm, abgesehen davon sah ich hinten eh nur zwei Stockbetten. Unschlüssigbegann ich mich auch zu entkleiden. Seltsam, obwohl ich meinen Schwanz schon in dieser Frau drin hatte hinderte mich mein Schamgefühl am natürlichen Verhalten. Misaki hatte offensichtlich keinerlei Vorbehalte. Sogar ihre intimstenStellen reinigte sie gewissenhaft auch vor mir, so dass ich alles genau sehen konnte. Ging mir zugewandt etwas in die Hocke, spreizte mit zwei Fingern die enge Pflaume und schrubberte an den winzigen Schamlippen herum. Ging noch tiefer in die Hocke, nahm zwei weitere Tücher und reinigte ihren Anus. Diesmal waren wir in keinem dunklen Pensionszimmer, der Trailer wardurchaus hell erleuchtet und diesmal sah ich alle ihre anatomischen Details außerordentlich deutlich. Sowas von Appetitlich aber auch! "Mensch Miky, du zierst dich wie ein kleines Mädchen! Meinst du ich weißnicht wie ein Mann aussieht?" Ungeduldig half sie mir. Mit reichlich feuchten Tüchern rieb sie michab, die Lotion der Tücher hinterließ ein frisches Gefühl auf der Haut. Auch vor meinen anatomischen Details machte sie nicht halt, reinigte mit zwei Tüchern meine Kimme, mit 4 Tüchern auch die letzte Hautfalte meines Pimmels. Etwas unterstützte sie dabei wie durch die Manipulation sich der kleine Mike langsam begann aufzurichten. Was spielt sie so interessiert an meinem Schwanz herum? Der war auchlängst Sauber? Trotzdem wollte ich sie nicht daran hindern, obwohl es mich mehr ängstigte als erregte. Dann führte sie mich tatsächlich mit der Hand fest und bestimmt am Pimmelchen in den Bereich mit den Betten. Den ganzen Tag kannte sie mich kaum, war wie eine fast Fremde zu mir, jetzt sowas Intimes. Verstehe mal einer die Frauen? "Was ziehen wir dann heute Nacht an?" "Ich weiß nicht ob du mit deiner Lederkombi schlafen willst, ich werdezumindest bei dieser Hitze unbekleidet schlafen." Misaki kicherte. "Wo schläfst du, Miky?" Unsicher sah ich mich um. "Vielleicht da unten?" "Gut, dann schlafe ich auch da unten." Verdutzt sah ich Misaki an. "Nicht etwas eng für zwei?" "Was ist, stört es dich?" "Nein, natürlich nicht." ich kletterte vorsichtig in die Koje, Misakifolgte. Kuschelte sich sofort eng an mich um nicht die Holzkante ins Gesäß gedrückt zu Bekommen. Um meine Arme besser zu Verstauen umarmte ich Misaki etwas unsicher. Sie nahm ihre Arme zwischen uns, spielte sofort an meinem halbsteifen Pimmel herum. "Du hast einen ziemlich großen Schwanz, Miky!" Etwas überrascht Antwortete ich: "Was dir alles auffällt? Keine Ahnung,ich dachte der ist ganz normal. Soviel steife Schwänze sah ich in Original noch nicht? Mir fehlt dazu auch etwas die Motivation." Misaki kicherte. "Mag sein dass es in Europa normal ist. In Japan sinddie viel kleiner. Der von deinem Vater ist auch nicht so groß, er trinkt und raucht vielleicht dazu bisschen viel, da lässt das etwas mit der Spannkraft nach?" Irgendwie wollte ich den Gedanken an den Schwanz von meinem Dad jetztunbedingt vermeiden. Auch den Gedanken dass mein etwas schwergewichtiger Dad diesen göttlichen Körper besteigen würde. "Auf was du alles Achtest, Misaki?" "Na ja, ich hab's in Italien schmerzhaft gespürt." "Und warum hast du nicht einfach weniger tief genommen? Du warst dochoben?" Nun lächelte Misaki lüstern: "Weil's echt Geil war. Ab einem bestimmtenZeitpunkt wandelt sich der Schmerz in ziemlich heftige Lust. Ich wusste vorher auch nicht wie sich das anfühlt, hatte noch nie ein Ding so tief in mir. Aber war schon echt gut......" sie grinste in sich hinein. Und griff fester an meinen Pimmel. "Du bist ein schöner Mann, Miky. Du gefällst mit echt gut." "Das spürt man! Und das Ding da hat es dir wohl auch angetan?" Misaki kicherte. "Miky, ich hab echt schon wieder Lust auf dich. Könnenwir nicht ein bisschen.... du weisst schon, ein Betthupferl.....?" Zur Verdeutlichung knetete sie ziemlich Eindeutig an meinem Schaft zwischen unseren Körpern, ein schönes Gefühl die geschickten Finger in einer Art Wellenbewegung am Schaft zu spüren, gelegentlich ergänzt durch das Kratzen mit ihren langen Fingernägeln. Ich hätte es ewig aushalten können, also so vom schönen Gefühl und vonder frivolen Situation her. Nicht jedoch mein Pimmel, der diese ungewohnte Behandlung auf seine eigene Art quittierte. Mit einem spektakulären Abschuß. Etwas zucken mit wenig Vorwarnzeit und ein gigantischer Schwall auf Misaki's Bauch. Kein Höhepunkt, einfach eine Eruption. Als hätte ein Sicherheitsventil am Wurstkessel geöffnet. Misaki kicherte wieder. Ich liebe das kindliche Lachen an ihr, mit demsie einem jeden Fehltritt verzieh. "Miky, wenn du auf der Strecke nur halb so schnell wärst dann hättest du Rundenrekord!" dann verrieb sie sich mein reichlich Sperma auf dem Bauch bis unter die Brüste hoch. "Sorry Misaki, aber deine Hände sind einfach zu gut!" Sie molk mir den restlichen Saft aus dem Schaft, wie schon in Italienwurde mein Pimmel nicht richtig weich und stand unter den liebevollen Kosungen recht bald wieder auf. Nur, wie soll man in dieser Konservendose ficken? Denn jetzt hatte ich auch Bock. Bisher hatte ich es erst einmal in Italien, das jedoch war so traumhaft schön dass es nach Mehr rief. Mein Po stand hinten an der Wand an, Misaki eingeklemmt halb unter, halb neben mir. "Miky, ich brauch dich jetzt. Wirklich! Den ganzen Tag muss ich soabweisend zu dir sein obwohl ich so gerne mehr Nähe zeigen würde. Das foltert. Und staut Hormone auf." "Warum warst du so kühl zu mir?" "Einerseits wegen meinem Vater. Er mag keine Europäer, für ihn seid ihrnur undisziplinierte Weicheier und Unkultiviert. Andererseits wegen den Kameras. Überall lungern Fotoreporter mit Teleobjektiven herum, die lauern nur auf das eine sensationelle Foto. Was meinst du wie das in Japan rumgeht wenn ich mit dir Händchenhaltend spazieren würde?" Dafür knetete sie inbrünstig an meinem Pimmel rum, gut geschmiert nochvom eigenen Sperma. "Bist du dort so eine Nummer?" "Heute vielleicht nicht mehr so. Aber ich war mal ziemlich bekannt, ja.Als Frau in einem solchen Sport ist man Interessant für die Käseblätter. Auch deshalb wollte ich immer weg von dort. Einfach unbeobachtet leben. Aber jetzt brauch ich erstmal deinen Schwanz! Ich will dich in mir drin haben. Jetzt!" Misaki zog und zerrte etwas an mir, es dauerte bis ich begriff was sievon mir erwartete. Ich stemmte mich mit dem Po an den Lattenrost der oberen Koje, Misaki wand sich unter mich hinein, ich kam durch den Trichter ihrer schlanken Beine genau vor das Dreieck geführt auf ihrem zarten Körper zu liegen. Nur auf Ellenbogen und Knie gestützt. Ungeduldig zerrte sie mit einer Hand an meiner Latte herum, zeigte mir deutlich den Eingang. Mit der anderen Hand nahm sie von ihrem reichlich raussickernden Saft auf und verteilte diesen am engen Eingang zur Gruft. Ich brauchte noch etwas um mich zu orientieren, auch beim zweiten Fick im Leben ist man noch kein Profi, egal wie Geil man inzwischen ist. Die kleine kräftige Hand zog den Schwanz genau zwischen die engenLabien, sie bog das Teil etwas und zog mehrmals die freiliegende Eichel durch die kleine Pflaume. Nicht ein einziges Haar, nicht mal ein Haarstoppel störte das seidenweiche Erlebnis. Zu dem Zeitpunkt wusste ich noch nicht dass sich viele asiatische Frauen dort und unter den Achseln die Haare einfach ausreissen. Dann merkte ich wie meine Eichel schon fest umschlossen, regelrechtzentriert war. Misaki griff grob mit einer Hand an meinen Po, die Fingernägel schnitten sich tief ins Fleisch. Sie hatte es tatsächlich recht eilig, ich hätte gerne vorher noch etwas gekuschelt um mich für die Situation einzustimmen. Der falsche Zeitpunkt um so etwas auszudiskutieren. Die Hand an meinem Po zerrte, ich ließ mein Gewicht fallen, drang ziemlich hart tief in den schlanken Unterleib. Diesmal Reibungslos, reichlich mit Schleim geschmiert, nur das festeFleisch der Muschi wurde fühlbar verdrängt. Misaki stöhnte ordinär auf. Ich lag nur auf ihr, wollte mich dem wohligen Schauer des Eindringens hingeben. Misaki begann unter mir irgendwie ungeduldig zu hippeln. Küssen konnten wir uns so leider nicht, zu groß ist der tatsächliche Längenunterschied zwischen uns. Hohe Schuhe im Alltag kaschieren eben nur Optisch. "Was ist Miky, worauf wartest du?" Zur Bestätigung ruckelte sie mitihrem Becken unter mir, soweit es ihr eben unter meinem vollen Gewicht so möglich war. Ich verstand, der Moment des Geniessens, des inneren Einstimmens war vorbei. Sie wollte Bumsen. Unglaublich wie eng diese Frau ist, so würde ich mir mangels Erfahrungein ganz junges Mädchen vorstellen. An Misaki ist alles ein Muskel. Sogar da. Ich musste mit ziemlich Kraft immer wieder in sie reindrücken, die Vorhaut wurde dabei recht grob zurück gerollt, durch reichlich Schleim und ausgesprochen weiche Haut innen drin jedoch lieblich Umschmeichelt. Man ist das schööön! Etwas ungelenkig stocherte ich in Misaki herum, musste ja erst lernenwas ein richtiger Fick ist. Sie schien das nicht weiter zu Stören, es bewegte sich etwas in ihr drin, etwas füllte sie auf und weitete sie. Ihre ordinären Geräusche jedenfalls liessen soweit auf Zustimmung deuten. Der Unterschied ist faszinierend. Im Alltag so die zurückhaltendediskrete anständige Frau. Im Bett wird sie voll zur hemmungslosen Furie. Bis jetzt zumindest. Ich drückte also meinen harten Schwanz immer wieder langsam in meine Stiefmutter hinein, laute schmatzende furzähnliche Geräusche liessen erahnen was da unten so Verdrängt wurde und welche Mengen Säfte herausgedrückt wurden. Was sagte der DJ am Gardasee noch? Die tropft wie ein Kieslaster! DerVergleich ist derbe, aber irgendwie passend. Ein erfahrener Mann. Durch mein langsames Bumsen wurde der Reiz an der Pfeife trotz der unheimlichen Enge nicht zu stark, ich wollte unbedingt vermeiden dass ich schon wieder zu früh abschoss. Meinem Eindruck nach schien das für den Moment ganz in Ordnung zu sein.Misaki wand sich unter mir, gab beängstigende Geräusche von sich, riß mit ihren Händen an meinem Kopf herum. So schön wie ihre langen schlanken Fingernägel im Alltag aussahen, so unangenehme Waffen können die beim Sex werden, wenn sie unkonzentriert ihrer Lust nachgeht. Bald erkannte ich ein gewisses Schema in ihren unflätigen Äusserungen,sie hat im Kopf anscheinend komplett abgeschalten, ihr wimmern und stöhnen orientierte sich nur noch an meinem Eindringen, wenn ich meinen Körper mit ganzem Gewicht auf sie niedersinken ließ und mein Pimmel ihre Gruft spaltete. Was soll ich sagen? Misaki quietschte doch tatsächlich genauso wie dieAsiatinnen in den Pornofilmen. Einfach Geil. So langsam konnte ich auch etwas abschalten, beobachtete Misaki nicht mehr so ganz genau, meine eigene Lust trat in den Vordergrund. Mein Tempo stieg, die Intensivität der Stöße damit auch, in gleichem Maße ihre Lautstärke und das reißen an meiner Kopfhaut. Wollte sie als Trophäe meinen Skalp? Irgendwann war ich im Kopf frei. Jetzt wollte ich auch was davon haben.Ich bumste so vom Tempo her dass ich meine Erregung langsam steigen fühlte. Misaki wurde mir etwas Egal, mit zunehmender Dauer weitete sich auch die Muschi etwas, der Reiz an der Eichel war nicht mehr ganz so Brutal. Ich verlor jeden Bezug zur Zeit, das laute stöhnen treib mich weiter. Tiefer, fester. Misaki zog ihr Becken etwas anders unter mir, damit plötzlich wieder das rauhe kratzen an der Eichel zu spüren. Ich stand innen an! Das innen drin war irgend ein anatomischer Anschlag, wie immer der Aussehen möge. Misaki jedoch wurde nochmal lauter, schrie sich mit schriller wimmernder Stimme die Geilheit aus dem Leib. Keine Ahnung wie gut so Kabinen isoliert sind? Als sie plötzlich leiser wurde fiel mir das auf. Ich wollte sie aberwieder lauter hören und fickte noch fester in sie. Stattdessen wurde sie noch leiser. Nahm den Kopf weit zurück, röchelte nur noch. Wenigstens hatte meine Kopfhaut jetzt wieder eine reelle Chance. Hat sie keinen Spaß mehr jetzt? Warum wird sie plötzlich so leise bei dem Radau davor? Ich war ratlos, drückte meinen Pimmel mit voller Wucht in das schmale Becken, welches wegen der harten Matratze kaum nach unten ausweichen konnte. Sie musste meine Stöße voll nehmen. Wurde immer noch leiser. Ihr harter ausgeprägter Schamhügel schlug bei jedem Stoß schmerzhaft über der Schaftwurzel auf. Mit einem mal fing sie unkoordiniert zum Zappeln an, die Bauchdeckezuckte wild, sie biss sich in meine Schulter fest, was wohl einen ziemlich heftigen Urschrei notdürftig unterdrückte. Die Muschi zog sie krampfartig fest zusammen, ich musste meine Stange mit ziemlichen Druck in den Unterleib reindrängeln. Der Reiz dabei war heftigst, ihr entrücktes zappeln, ihre ordinären Laute lösten etwas aus in mir. Ich kam auch! Heftig, Gewaltig. Nun zappelte ich auch, mein Schwanz pumpte seine warme Ladung in die Gruft, Misaki fühlte es wohl und zappelte noch mehr. Das war nicht zu Vergleichen mit den Orgasmen beim wixen. Das war einunglaublich emotionales Erlebnis. Die Frau dabei zu spüren, ihre Geilheit. Meinen Samen einfach so reinzupumpen, ohne Angst dabei den Laptop zu versauen. Abgemolken zu werden. Ihre schwitzige weiche Haut, der perverse Geruch nach diversen Körperflüssigkeiten. Das Hemmungslose, a****lische. Ich brach erschöpft auf Misaki zusammen. Ufffff! So lagen wir beide wohl eine ganze Zeit, Misaki streichelte meinenHinterkopf, sie kann also auch zärtlich. Ich war nur platt. Wobei sie immer wieder weg nickte und aufschreckte. Wir blieben in der verschachtelten Körperhaltung zueinander, ließ meinen Pimmel in ihr stecken, die enge Pflaume hielt den ganz fest. Misaki schlang ihre Beine um mein Becken, wir rollten nur leicht auf die Seite um mein volles Gewicht von ihr zu Nehmen. So schliefen wir ein, ließen uns wirklich Müde wegdämmern. Genauso wachten wir auch wieder auf. Mit meinem Schwanz in ihr drin und eng umschlungen. Der Sonntag Morgen weckte uns mit einem lauten prasseln auf das Blech,ein kurzer heftiger Gebirgsregen. Irgendwer hatte Unmengen von Croissant und süßen Teilen beschafft, machte sich lautstark draussen an der Trailertüre bemerkbar. Würde ich auch wenn ich im Platzregen stehe müsste. Also nichts mehr mit Good-Mornig-Misaki-Fuck. Obwohl mein Pimmel sich gerade eben wieder rühren wollte wurde er unsanft und verschmiert ans Tageslicht gezerrt. Die Morgentoilette nur mit Unmengen der gesponsorten Feuchttücher. Das durchtränkte Laken zog Misaki ab und ließ es in einer Mülltonne unter Öldosen und Pizzakarton verschwinden. Dann saßen wir nun schon in den Lederkombi's mit den zwei Mechanikern inder Dinette und Frühstückten. Die drei Reisleute unterhielten sich ziemlich fröhlich auf Japanisch. Ich denke Misaki genoß den eigenen Sprachgebrauch mal wieder. Später leckte die kräftige Sonne schnell das Wasser von der Strecke unddas Programm des Vortages wiederholte sich. Verschiedene Rennmopeds heizten um die Strecke, kamen in die Box, ein Laptop wurde angeschlossen und neue Reifen montiert. In diesen Pausen bekam ich meine Nachhilfe von Misaki. Mit jeder Trainingseinheit merkte man einen kleinen Fortschritt. Vor allem mein Hochmut wurde gedämpft, ich konnte jetzt erkennen was ich früher alles falsch machte. Die letzten Runden des Tages fuhr ich alleine für mich. Das Vertrauen inmein Moped und die Haftfähigkeit der Sport-Reifen war gestiegen. Nun konnte ich sogar gerade eben so mit den Moto3 mithalten, ich orientierte mich von hinten an deren Linie und konnte auf den Geraden wegen dreifacher Leistung wieder etwas aufholen. Lächerlich, mit einer 750-er. Aber für mich eine enorme Steigerung zum Vortag. Misaki's 400-er stand in der Box, wurde von den Mechanikern gewartet. Statt dessen testete sie das aktuelle Superbike. Das war für mich als wenn mich ein Düsenjäger überholte. Obwohl ich auf der langen Geraden fast 270 Klamotten auf der Uhr hatte stand ich im Weg herum. Keine Ahnung wie oft ich genau überrundet wurde. Jetzt sah ich auch was sie meinte >mit dem Hinterrad lenken<. Vor jederKurve stieg ihr Hinterrad schwänzelnd auf, echt spektakulär das mal so aus der Nähe zu sehen. In jeder Kurve zog sie lange schwarze Striche auf den Asphalt, hatte beim Beschleunigen Mühe das Vorderrad am Boden zu behalten, kämpfte wie mit einem Rodeopferd. Aber sie ritt die Kanonenkugel voll am Limit. Mir wurde verdeutlicht was sie wirklich drauf hatte, sie kratzte aufAnhieb nur 2 Sekunden unter den offiziellen Rennzeiten, war nicht signifikant langsamer wie die regulären Rennpiloten beim Test. Sie konnte ihren Stolz und die Anerkennung der Mannschaft nicht verhehlen, der Tag endete mit einem breiten Grinsen von Misaki und einem emotionalen Abschied von der Crew. Nur ihr Vater ging ihr immer noch aus dem Weg. Sonntag Abend die Heimfahrt war trotz all der neu gewonnenenrennsportlichen Erkenntnisse dann ziemlich langsam und etwas unkomfortabel, da ich den zweiten neuen Reifensatz um den Bauch herum liegen hatte. Dieser rutschte bei jedem Bremsen und Beschleunigen umher, glücklicherweise hatten die Mechaniker mir den in Luftpolsterfolie eingewickelt. Egal, so preiswert werde ich wohl nie wieder zu Nachschub kommen. Mein Dad war wie immer nicht Zuhause. Niemand wusste wann er kam und woer war. Misaki zog sich unten kurz aus, holte von unten aus der Wohnung nur eine neue Zahnbürste und ihr Nachthemd, kam in ein langes Handtuch eingewickelt zu mir unter's Dach. Sie fragte nichtmal ob ich den Abend gerne alleine verbringen möchte oder etwas anderes vor hatte. Sie wusste die Antwort anscheinend eh. Ich hätte nichts mehr ohne sie gemacht und ihre Gesellschaft war mir sounendlich wertvoll geworden. Ihr Anblick sowieso. Wie schnell man sich an einen Menschen gewöhnen kann? Vor allem wenn man solch tolle Erlebnisse zusammen verbrachte? Wahrscheinlich wollte sie auch nicht alleine sein. Auf einen Ehemann warten der eh nicht kam. Irgendwie schien sie zunehmend den Respekt vor meinem Dad zu verlieren, wenn sie einfach so zu mir in die Bude kam, wenn ihr schon sein eventuell mögliches Heimkommen gleichgültig ist. "Duschen wir zusammen?" war alles was sie sagte, womit sie sich selbereinlud. Welcher Mann würde da ernsthaft widersprechen? Warf das Nachthemd mit einer lässigen Handbewegung auf mein Bett, stellte die zweite Zahnbürste in den Becher neben meine. Gut dass Misaki so dünn ist, sonst wäre es zu Eng in der Duschkabinegeworden, welche auch noch etwas durch die Dachschräge begrenzt ist. Egal, viel Platz brauchten wir eh nicht. Wir standen die meiste Zeit Arm in Arm ganz eng aneinander gekuschelt, ließen das Wasser über die Köpfe prasseln, zwischen die Körper kam eh kaum etwas hindurch. Bestenfalls in die Kuhle zwischen ihren harten Brüsten konnte etwas Wasser rinnen. Mein Schwanz wurde schon wieder hart, stand an ihrem Bauch undSchamhügel an, wurde unangenehm nach unten gebogen. Misaki erkannte meinen Notstand, klappte das Ding nach oben, bettete es zwischen meinem Bauch unter ihren Brüsten ein. Drückte fest dagegen, rieb sich etwas an mir. Das reizte ihre Brüste und knetete meinen Schaft. Ein schönes Gefühl: Oben liebevoll kuscheln, unten von ihren festen Bauchmuskeln die Nudel geknetet bekommen. "Schnell fahren hast du dieses Wochenende gelernt. Nur bei uns Beidenmüssen wir jetzt üben dass du etwas langsamer wirst." Sie sah nach oben, lächelte mich an. "Das Problem ist wohl dass du so unglaublich eng bist und ich vielleichtin Zukunft öfters ausleeren muss, bevor ich auf dich treffe. Ich wusste ja nicht dass wir wieder miteinander schlafen, ich dachte das am Gardasee war von dir nur Versehen, eine Laune oder eine hormonelle Notlage? Mit letzter Nacht hätte ich nicht gerechnet." "Du willst ausleeren? Vielleicht kann ich dir dabei helfen? So wie dasaussieht hast du im Moment eher eine Notlage?" Schielte damit provozierend auf meine Latte. Noch ehe ich antworten konnte ging sie in die Hocke und schnappte mitdem Mund meinen harten Pimmel, saugte sich kräftig daran fest, knetete mit einer Hand vorsichtig mein Beutelchen, mit der anderen Hand griff sie grob in meine Pobacke und grub tief ihre langen Fingernägel ins Fleisch. "Jaaaaaaaaa, sooo geht ausleeren!" mehr fiel mir für den Moment nichtein. Zu überwältigend war die Reizflut. Sie neigte den Kopf etwas nach hinten, nahm meine Eichel tief in den Rachen, ließ ihre schönen Lippen immer wieder über die gesamte Länge des Schaftes gleiten. Zweimal Reiz an der Stange: Vorne an den Lippen, welche sie mit Kraft zu einem engen Ring formte und tief hinten drin, als die Eichel am engen glitschigen Rachen leicht deformiert wurde. Ich hätte mich niemals getraut ihr den Schwanz so tief in die Kehle zu treiben, sogar ein Blowjob war bisher ausser jeder Reichweite, hätte ich Misaki so nicht zugetraut. Schööön, sowas von schöön! Ich massierte zaghaft ihre Kopfhaut, daswarme Wasser rann über unsere Körper. Jetzt hielt ich mich nicht zurück, sie wollte nur ausleeren. Obwohl ich nach der letzten Nacht eigentlich leer war. Misaki wollte es, wollte mir etwas sehr schönes zukommen lassen. Für mich war es auch ein Vertrauensbeweis, wie Vorbehaltlos sie zu mir stand. Ich denke ein Schwanz im Mund einer Frau ist entweder eine emotionslose abgezockte berechnende Handlung oder ein unendlicher Beweis von Liebe. So wie es Misaki machte war es eindeutig echte Zuneigung. Sie verlor etwas ihren Atem, nahm den Pimmel nicht mehr ganz so tief.Saugte sich statt dessen an der Eichel fest, lutschte heftig daran. Eine Hand massierte den harten Schaft, die andere kraulte inzwischen mein haariges Beutelchen. Das war so intensiv, so liebevoll. Ich ließ mich einfach gehen, musste ja keine Frau befriedigen. Sie wollte mich befriedigen. Sie nuckelte regelrecht an der Eichel. Mit heftigen Folgen. Mein Schwanz zuckte, ich wollte es garnicht zurückhalten oderhinauszögern. Alles an dieser Aktion war auf schnelles Ergebnis ausgelegt. Als Misaki das pochen und pulsieren spürte wichste sie nur noch grob an der Stange, sah direkt auf die Nille vor ihrem Gesicht. Sah nicht mal weg als der Samen aus der kleinen Öffnung schoß. Nahm alles regungslos mit offenen Augen voll ins Gesicht. Jaaaaaaaaa, DAS ist ausleeren! Sie kämpfte sich in der engen Kabine ins stehen, wusch sich das Gesichtund anschließend die langen Haare, als wenn überhaupt nichts gewesen wäre. Sah mich mit ihrem berüchtigten Neutralen Gesichtsausdruck an. "Danke Misaki, das war sehr schön!" mehr fiel mir leider nicht dazu ein.Sie grinste nur kurz. Aber ich hatte auch nicht den Eindruck als wennsie bereute, sie wirkte einfach etwas geschäftig nun, mit der Körperhygiene beschäftigt. Ich drückte mich in eine Ecke, sah ihr interessiert zu, wie sie sich abseifte, ihre harten kleinen Brüste durch die Hände gleiten ließ, wie sich dabei die winzigen Brustwarzen verhärteten. Alles an dieser Frau ist einfach nur Lust! Meine Dusche musste warten bis Misaki aus der Kabine war, ging dannzweckmäßig in zwei Minuten. Nach dem Duschen rubbelten wir uns mit Handtüchern gegenseitig ab, dann zog Misaki ihr Nachthemdchen an. Obwohl, das hätte sie sich auch sparen können, das Nichts von Stoff, der Hauch von Gewebe betonte eher als er verbarg, mir blieb schon wieder die Luft weg. Misaki genoss ganz offensichtlich meine Verlegenheit, sonnte sich in meiner schüchternen Bewunderung. Es verunsicherte mich eher als es mich Aufgeilte. Trotzdem ein traumhafter Anblick an dem Man(n) sich schwer satt sehen wird. Ich blieb unbekleidet. Wir gingen zu Bett, obwohl es noch garnicht so spät war. Misakikuschelte sich an mich, streichelte mich im Gesicht. Ihre nassen langen Haare klebten am Kopfkissen. Ich fühlte zögerlich die aufregenden Rundungen unter dem glatten knisternden Stoff. Sie war dünn und schlank, aber die Proportionen an ihrem Körper stimmten in sich wieder. Die Brüste absolut gesehen eher klein und dafür ziemlich fest, wegen den schmalen Schultern wirkten sie wieder größer. Wohin ich an ihrem Körper auch sah, alles wirkte jugendlich und schön.Ich drückte Misaki auf den Rücken, wollte sie noch genauer erforschen. Begann mich vom Bauch aus über den ganzen Körper zu Küssen, erst noch auf dem Nachthemd. Wobei der Hauch von Stoff keine Barriere bildete. Zuerst wanderte ich nach unten über den Bauch bis zum ausgeprägten harten Schamhügel, mit dem ich schon schmerzhafte Erfahrungen machte. Auch dieser intensive Geruch kam mir bekannt vor. Sie wird doch nicht schon wieder nass sein? Um die zarten Beckenschaufeln mit meinen Küssen zu erreichen hob ichetwas den Spitzenrand des Nachthemdchens an. Saugte mich an der straff gespannten Haut fest, folgte der Kontur des Knochens darunter. Diese Frau hat sicher keine 45 Kilo, wo nahm sie nur immer die immense Energie her? Misaki stöhnte ganz leise. Die schlanken Oberschenkel sind im Vergleich zum zierlichen Körperbauschön fraulich geformt, auch wenn man die harten Muskeln deutlich durch die Haut durchfühlt. Jede kleinste Bewegung lässt das Muskelspiel durch die glatte Haut scheinen. Die kleinen Knie mit ein paar Narben, die man wegen der gleichmässig dunkleren Haut kaum sah. Weiter unten die kleinen neckischen weichen Füßchen, vielleicht Größe 35, höchstens 36. Sorgsam gepflegte Nägel, liebliche Knabberzehchen. Am anderen Bein küsste ich mich langsam nach oben, nahm auf halbem Wegdas weite Nachthemdchen weiter mit hoch. Diese wunderschönen Brüste wollte ich schon länger mal ausgiebig inspizieren. Sie hat eigentlich winzige Brustwarzen wie ein Mann, nur mit sehr aktivem Eigenleben. Stöhnte Misaki leise dabei oder war es nur ein lautes Atmen? Sie drängte jedoch ganz deutlich ihre harten Brüste gegen meinen Mund. Ich saugte, leckte, spielte abwechselnd mit flinker Zunge an den schwarzen Spitzen des Genusses. Mit einem Ruck drehte ich Misaki auf den Bauch, zog dabei dasNachthemdchen bis an die Schultern, dann begann die komplette liebevolle Erkundung mit meinem forschenden Mund auf der Rückseite. Die Wirbelsäule, der kleine steinharte Po, der auf so begeisternde Weise einen Badeanzug fressen kann. Die weissen Kniekehlchen, die grazilen Fesseln, wieder die zarten weichen Füsschen. An so einer Frau kann man sich nicht satt sehen! Auf dem Weg mit dem küssenden Mund nach oben blieb ich von einemmagischen Geruch zwischen den Beinen Gefangen. Ohne Zweifel, das ist ihr Saft! Soweit kenne ich das schon. Sie geniesst also meinen Mund? Ich knetete etwas fester die harten Pobacken, bei Misaki muss man da etwas rustikaler hingreifen, möchte man einen Blick in ihre Kimme erhaschen. Als ich mit den Händen die Backen etwas entzweite kam ein winzigesblasses Kringelchen ans Licht, weil der Po so klein war konnte ich das mühelos mit der Zunge erreichen, spielte ein bisschen daran. Sie öffnete wie auf Kommando darauf ihre Beine etwas weiter. Also mochte sie das! Keine Ahnung warum, so eigentlich war das nicht mein Ding. Nur bei der zarten und sauberen Misaki zog mich das magisch an. Ich spielte lange und ausdauernd, leckte, kein unangenehmer Geschmack oder Geruch trübte mein Erlebnis, das Kringelchen war bisschen Rauh. Rauh wurde auch ihre Stimme beim Stöhnen. Erhebliche Mengen von Speichel rannen von mir in Misakis Kimme hinab, fing sich an der Pflaume und tropfte dann ins Laken ab. Irgendwie schafften wir bisher noch keine trockenen Betten? Immer weiter drängte sie mir ihren Po entgehen. Immer deutlicher auchihre blanke Ritze zu sehen, die vom meinem reichlich Speichel einladend glänzte. War das schon wieder eine Einladung, eine Aufforderung von Misaki? Kurz drückte ich meinen Pimmel gegen die Matratze, er war hart! Sowas von appetitlich aber auch der Anblick. Sowas von hoffnungsvoll auch die Erinnerungen der Erlebnisse mit dieser sagenhaften Muschi. In mir keimte ein Trieb. Lieber später um Entschuldigung bitten als um Erlaubnis. Ich kniete mich beidseitig ihrer schlanken Beine hin, hob ihr Beckenetwas grob weiter an, sie streckte es mir bereitwillig entgegen. Bog meinen Schwanz etwas nach unten und fädelte in die Kimme, Misaki hob ihr Becken so dass die Spitze meines Pimmels genau vor dem Eingang lag, ich musste nur noch reindrücken. Kam vielleicht bis zur Hälfte rein, Misaki umschloß mit ihren Muskeln meinen Schwanz feste, ließ ihr Becken auf die Matratze sinken. Dort drückte ich meinen Schwanz ganz in sie. Nicht ganz reibungslos,aber mit paarmal zurückziehen war ich dann in der Muschi drin. Die festen Pobacken deutlich fühlbar an meinem Becken. Diesmal durfte ich das Eindringen, das Verharren feierlich genießen. Es dauerte eine ganze Weile bis mich Misaki mit einem kreisenden Becken an den Zweck des Besuches meines Pimmels in ihr drin erinnerte. Ach ja, ficken war auch noch! Meine Matratzen sind etwas weicher, ihr Becken federte bei jedem Stoßetwas nach unten weg, was den Reiz in der engen Gruft nicht ganz so heftig wirken liess. Misaki nahm einen Arm unter ihren Körper, dieser zuckte dann etwas und ich fühlte leichte Vibrationen, ein schwaches Rütteln am Pimmel. Offensichtlich stimulierte sie sich zusätzlich selber, war ihr der Pimmel in dieser Stellung nicht strong genug? Trotzdem wieder das quietschige Stöhnen und Wimmern. Als wenn man beiihr was kaputt machen würde. Dennoch die kreisenden anfeuernden Bewegungen ihres Beckens, das Quietschen hing eindeutig mit den Stößen zusammen. Es war wohl gut für sie. Für mich auch. Weil meine Beine die Öffnung ihrer Beine begrenzten blieb ihre Muschi recht eng. Mit entsprechend starkem Reiz für mich. In dieser Position konnte ich auch recht genau steuern wie schnell oder wie tief ich in sie rein wollte. Überflüssig. Denn ich wollte rein. Tief, schnell, oft. Ficken eben. Sozierlich wie die Frau gebaut war so heftig konnte sie es auch vertragen, sie machte nicht den Eindruck von Zerbrechlichkeit. Ihre stimulierende Hand unter dem Körper wurde fleißiger, das Rütteln der Fotze spürte ich mittlerweile ganz deutlich im Schwanz. Auch das Zucken ihres Unterleibs kam mir in dieser Weise bekannt vor. Ich musste mich, wollte mich nicht mehr zurückhalten. Hämmerte mit aller Kraft in die Frau hinein, merkte ein pochen im Schwanz, ein zucken im Beutel, ein krampfen in der ganzen Leistengegend. Ja, Jaaaaa, Jaaaaaa, Jaaaaaaaaaaa....... wooooosch...... wieder schoßich meinen warmen Saft in ihre Körperhöhle, kaum zu glauben dass nach diesen Wochenende überhaupt noch was kommen konnte. In diesem Moment kam auch Misaki. Sie riß ihren Arm unter dem Körper hervor, es warf sie unkontrolliert auf der Matratze umher soweit es mein Pfahl in ihr und das Gewicht meines Körpers eben zuliess. Ihr Orgasmus war leise, denn sie brüllte alles ins Kopfkissen hinein. Gut so, denn ich weiß ja nicht ob mein Dad inzwischen Zuhause war. So wie ich ihn hörte würde er mich auch hören. So derbe muss es ja dann doch nicht sein. Ich brach einfach auf der Frau zusammen, die sich ihrerseits ermattet indie Matratze sinken ließ. Sie zwickte Muschi und Beine fest zusammen um mich nicht aus sich heraus zu verlieren. Unsere Herzen rasten, wir pumpten wild um Luft. Ich drehte mich zur Seite, zog Misaki Löffelchen mit mir, sie kuschelte sich an mich. So lagen wir dann also atemlos, ich begann ihre festen Brüste und ihr Gesicht etwas zu streicheln. Sie fand als erstes ihre Worte wieder: "So habe ich mir das mit dirimmer vorgestellt, Miky! Einfach liebevoller körperbetonter Sex." "Keine Ahnung, ich kenne nur das was du mir zeigst?" "Japanische Männer haben oft einen Drang zum Perversen, sie meinen immermit irgendwelchen hochtechnischen Spielzeugen punkten zu müssen. Stochern mit irgendwelchem Zeugs in dir herum. Dabei gerät der eigentlich Sinn der Begattung völlig in den Hintergrund. Liebe machen. Das vereinigen, das verschmelzen miteinander." "Ganz einfach Misaki. Ich bin ein völlig unbeschriebenes weisses Blatt,es liegt nur an dir was du mir zeigen magst, ich passe mich gerne an dich an. Das was bisher war fand ich einfach nur schön!" "Miky, vielleicht waren das alles bisher keine Launen oder nur eindicker Hals bei mir. Es ist die Hoffnung auf ein anderes Leben. Vielleicht liebe ich dich inzwischen tatsächlich? Konnte mir nur nicht so schnell klar über meine - oder unsere Gefühle werden? Immerhin steht dein Vater und ein Trauschein zwischen uns, nicht irgendeine bedeutungslose Affäre, den man auf die schnelle Ablegen kann." "Echt, du liebst mich auch?" "Ja Miky, ich kann nicht mehr dagegen ankämpfen. Ich hatte früher immerreifere Männer, in Japan ist das Normal. Japanische Männer sind jedoch auch oft etwas Roh und Grob beim Sex. Deine erfrischende Jugendlichkeit inspiriert mich sehr, ich fühle mich auch wieder jung, kann mit dir einen Teil meiner Sturm- und Drangzeit nachholen. Das Erleben der ersten Male, das gemeinsame forschen und entdecken. Du behandelst mich wie deinen wertvollsten Schatz! Außerdem kann ich mich in der Öffentlichkeit absolut mit dir sehen lassen, ich denke wir sind ein hübsches Pärchen." Darauf wollte ich nichts mehr sagen. Ich küsste Misaki zärtlich, siekuschelte sich in meine Arme und wir schliefen langsam ein. Das selbe immer öfters die folgenden Wochen. Unser Verhältnis zueinander intensivierte sich immer mehr. Wir mussten uns selber mahnen in der Öffentlichkeit vorsichtiger zu sein. Sie legte schon großen Wert darauf in meiner Gesellschaft gesehen zu werden, dass die Leute merken wir gehören irgendwie zusammen. Nur den letzten kleinen Zweifel ließ sie bestehen: Ist das nun ihr Stiefsohn oder der Freund? Wir verbrachten im Grunde schon jede freie Minute zusammen, jedeMahlzeit, jeden Einkauf, jeden Ausflug. Da wird der Umgang immer Selbstverständlicher. Aufmerksame Beobachter erkennen bald die Zusammenhänge. Es ist ein Unterschied zwischen Stiefmutter und Geliebter. Die Art wie man miteinander spricht, wie man sich unbedacht berührt, wie man sich ansieht, wie sie sich für mich anzieht. Mehrmals ertappten wir uns dabei wie wir fast in der Öffentlichkeit Händchen gehalten hätten. Sowas ginge schnell rum in so einem kleinen Ort, wo Misaki eh durch ihre exotische Andersartigkeit auffällt. Die Jungs ahnten wahrscheinlich schon was war. Sie fragten nie genauernach. Baggerten aber auch nicht mehr bei Misaki. Mein Dad war nie ein Hindernis, dem hätten sie die Frau jederzeit ausgespannt. Bei ihrem Kumpel war das etwas anderes. Anscheinend respektierten sie unsere mehr oder weniger heimliche Beziehung. Und beneideten mich insgeheim. Misaki zog sich nun meist etwas jugendlicher an, trug fast immer ziemlich hohe Schuhe, lachte viel und oft. Neben mir fiel der Altersunterschied kaum noch auf. Wohl auch weil mich die Leute kaum beachteten und nur Augen für Misaki haben. Es ging sogar so weit dass wir regelmässig im Alltag nur noch mit einemMoped fuhren. Manchmal mit der 750-er, oft mit dem Roller, ich freiwillig hinten drauf. Dann konnte ich mich an ihren Rücken kuscheln, hatte mal den Blick frei für die Umgebung. Ich genoß die traumwandlerische Sicherheit wie sie absolut jedes Zweirad bewegt. Flott, Zügig, mit einem guten Auge für's Verkehrsgeschehen, immer rechtzeitig auf der Bremse und einem Blick für Notausgänge. Eines Samstag Morgens kam Misaki mit frischen Brötchen zur mir hochunter das Dach. Sie schien etwas bedrückt. Ich setzte Teewasser auf, deckte den Tisch, Misaki saß am Sofa, beobachtete aufmerksam. "Bald musst du vielleicht für drei aufdecken?" "Warum, kommt Dad auch zum Frühstück?" "Nein. Vielleicht verschieben sich die Rollen im Haus und jemand andereswird auch Dad?" Ich stand echt auf der Leitung. "Verstehe ich nicht. Wer soll das sein?"Misaki legte sich zurück im Sofa, streichelte ihren Bauch. Ich verstandimmer noch nicht. "Was ist los? Hast du Bauchschmerzen? Hast du deine Tage?" "Ich werde für etwa ein Jahr keine Menstruation mehr haben." Immer noch verstand ich nicht. Misaki setzte sich an den gedeckten Tischund köpfte ein Brötchen. Ich kam von der Kochnische mit der Teekanne, setzte mich daneben. "Wieso solltest du keine Menstruation haben?" Das geht erst wenn du in die Wechseljahre kommst." "Oder?" ergänzte sie misstrauisch, lauernd. "Wenn du Schwanger wärst." "Oder Schwanger bin?" Meine Augen wurden groß. Sehr groß! "Bist du?" Abwartendes vorsichtiges Nicken. "Wow!" war alles was mir dazu einfiel. Etwas später: "Und wie sagen wires Dad?" "Du gehst also davon aus dass es von dir ist?" "Schon......., ja! Wir waren wohl etwas leichtsinnig?" Intuitiv stand ich auf, stellte mich hinter Misaki. Sie lehnte ihrenKopf zurück an meinen Bauch, ich begann zärtlich ihren Kopf und die Öhrchen zu kraulen. "Was sagst du dazu?" bohrte Misaki nach. "Ich find's gut....... Irgendwie...... jetzt so langsam keimt eherFreude auf." "Ich weiß nicht was ich davon halten soll. Wenn ein Kind dann jetzt, ichwerde nicht jünger. Es sollte wohl so sein. Ich mag dich auch echt gerne, du bist sehr sensibel, Miky. Ich kann mir gut vorstellen dass wir das zusammen durchziehen." "In einem halben Jahr habe ich ausgelernt, dann wird es auch mit derKohle leichter. Mit paar Überstunden, wenn wir sparsam sind kann es reichen." Misaki griff nach meinen Händen. "Lieb von dir Miky, an deiner Reaktionsehe ich du akzeptierst es?" "Akzeptieren? Nein, es wird immer mehr Freude! Vor allem wenn du dannfest mit mir zusammen bleiben willst?" "Klar, wenn dann machen wir das richtig! Jetzt müssen wir das nur nochmit deinem Dad irgendwie regeln. Nicht sofort, nicht morgen. Aber in drei Monaten wird das nicht mehr zu übersehen sein. Dann muss ich Erklärungen liefern." "Wir! Wir müssen erklären!" Misaki stand auf, hängte sich an meinen Hals. Verschloss meinenüberraschten Mund mit einem langanhaltenden zärtlichen Kuss. "Miky, ich habe wirklich das Gefühl du bist der richtige Mann für sowas. Du hast ein Herz und trotz deiner jungen Jahre Verantwortungsgefühl." "Und ich liebe dich aufrichtig!" Ergänzte ich eilig, bevor meine Lippenwieder von ihrem Mund verschlossen wurden. Die nächsten Wochen wurden dann ziemlich Anstrengend für mich.Einerseits Geistig, wir überlegten krampfhaft eine verträgliche Lösung, wussten nicht wie mein Dad reagieren würde. Könnten wir im Haus bleiben oder sollten wir eine Wohnung suchen? Bleiben wir in Deutschland oder gehen nach Japan? Lauter so Sachen wurden Diskutiert. Alles hing davon ab was mein Dad macht, eine unangenehme Aussprache stand unvermeidlich bevor. "Ich vermute sogar deinem Dad ist das nur Scheißegal, wie alles imLeben?" dachte Misaki laut. Ich konnte oder wollte ihr nicht widersprechen. Andererseits wurde es Körperlich anstrengend, selbst für einen jungenMann wie mich. Die Hormonumstellung bei Misaki hatte heftige Folgen: Sie wollte nun ständig! Nicht dass ich da prinzipiell was dagegen hätte. Aber zweimal am Tag ist mörderisch. Morgens nach dem Aufwachen und Abends vor dem Einschlafen. Ich muß ja auch noch regulär arbeiten. Vor allem wenn kein Platz mehr für eine Entwicklung der Situation ist, wenn man schon weiß dass es jetzt erwartet wird, dass es gerade jetzt sein muss. Paarmal ertappte ich mich dabei wie ich mich mit der Zunge aus derAffäre zog, sie intensiv leckte. Misaki mag das gerne, ein Orgasmus brachte sie auch wieder ein paar Stunden auf den Teppich zurück. Wenigstens 12 Stunden, bis wir wieder irgendwie auf der Matratze oder dem Sofa lagen. Ihr Körper veränderte sich jetzt auch, was ich ziemlich interessantfand. Ihre Brüste wurden weicher und Voluminöser, die Brustwarzen etwas größer. Sie bekam Akne im Gesicht und auf dem Po, was sie eher witzig fand. In der Jugend blieb ihr das erspart, jetzt lernt sie es eben noch auf ihre alten Tage wie das ist. Es tat ihrer Attraktivität jedoch keinen Abbruch, ich wusste ja warum das so ist, war daran nicht ganz Unschuldig. Wenn ihr meine Zunge eben dann nicht mehr reichte zeigte sie mir dasdeutlich. Für Misaki ist die Vereinigung wichtig, das Eindringen und verschmelzen. Flugs hatte sie meinen Schwanz im Mund und sie schaffte es meine Bedenken zu zerstreuen. Immer! Trotz aller Vorbehalte steckte ich dann doch irgendwann in ihr drin und fickte sie. Zu dieser Zeit war ich ziemlich Ruhig und Ausgeglichen. Streit in der Arbeit de facto mit mir nicht mehr möglich. Ich lächelte nur noch und schenkte ein neutrales Gesicht. Vielleicht das wertvollste was ich von der Japanerin lernte. Misaki machte immer noch viel Sport: Joggen, schwimmen, Mountainbike.Bis die weisse Fahne kommt. Keine Ahnung wo sie immer nur diese Motivation und Disziplin hernahm. Wenn man aktiv Rennen fährt mag ja diese Quälerei in Ordnung sein. Aber doch nicht als Ruheständlerin? Als "brave" Ehefrau, als werdende Mama? Öfters begleitete ich sie dabei. Wenn sie joggte fuhr ich mit dem Rad. Fuhr sie Rad nahm ich den Roller und wir trafen uns im Biergarten. Ging sie schwimmen am See nahm ich ein Ruderboot zur Miete. Welcher normale Mensch sollte diesen exzessiven Sport sonst durchhalten? Paar Wochen später ein ungewöhnlicher Tag: Dad wollte unbedingt einenAusflug machen. Wir zu dritt. Ein seltsames Gefühl: Mit Dad und seiner Ehefrau zusammen einen Familientag zelebrieren, die im Grunde schon fast meine Frau war, ein Kind von Mir im Leib trug? War jetzt der Zeitpunkt gekommen es ihm zu Sagen? Oder einfach den Tag nur Gleichgültigkeit vorspielen und Pflichtbewusstsein? Wenigstens wollte er nicht in den Tierpark, sondern wählte eine neutrale Veranstaltung: Rasenmäherrennen. Und wenigstens hatte Misaki Verständnis für mich und vermied jeglicheintime Geste mit meinem Vater, wie Händchenhalten oder Bussi's. Oder ihr Verhältnis zueinander war tatsächlich so abgekühlt. Überhaupt hatte ich den Eindruck dass sie mit meinem Dad nicht mehr geschlafen hatte seit wir damals am Stausee mit den Jungs waren. Wissen tu ich's natürlich nicht, gehört hatte ich aber auch nichts mehr, nur so ein Gefühl. Das traue ich ihr einfach nicht zu, dass sie sich zwei Schwänze nacheinander reinzieht. Oder zu zwei Männern zärtlich sein kann. Dazu kommt die Zärtlichkeit viel zu tief aus ihrem Herzen heraus. Mein Dad war ja selten genug Zuhause und die Wohnung unten auf 2 Etagengroß genug um sich aus dem Weg zu Gehen. Dann war dies vielleicht von Dad einer der letzten Versuche so etwas ähnliches wie Familienleben zu heucheln? Ein seltener Anfall von Harmoniebedürfnis? Sein jährliches Familienandenken? Na ja, war schräg aber noch ganz witzig. Misaki und ich danach ganz froh dass wieder für eine Zeit Ruhe war. Nur was machen wir mit unserem Kind? Lange würde sie ihren Bauch nicht mehr verbergen können. Es kam dann doch noch alles ganz anders, ich machte mir viel zu vieleGedanken wie man das alles lösen könnte. Das würde meinem Dad niemals passieren, er lebt einfach in den Tag, in den Augenblick hinein. Am Freitagabend paar Wochen später hatte Misaki ein langes sehr heftigesTelefongespräch. Auf Japanisch, natürlich verstand ich nichts. Teilweise schrie sie hysterisch. Wahrscheinlich mit ihrem Vater, dem Tonfall nach. Wenigstens stand sie nicht stramm vor ihm. Wenn sie mit ihrer Mutter sprach klang ihre Stimme immer ganz weich und warm. Als Misaki auflegte wischte sie ein paar Tränen aus den Augen, lächelte mich dann etwas gekünstelt an. Wir unterhielten uns noch recht lange, sie wirkte aber reichlich Geistesabwesend, musste mehrmals meine letzten Worte nachfragen. Erzählen wollte sie aber auch nichts. Wir gingen dann früh zu Bett. Schliefen aber erst sehr viel Später. Auch nicht so ungewöhnlich beiuns, vor allem seit ihrer Schwangerschaft. An diesem Tag hatte ich eher den Eindruck sie wolle sich mit Sex ablenken und trösten. Egal, die letzten Monate hatte sie zweimal täglich immer eine andere Begründung. Selbst wenn sie auf dem Rücken lag war das kleine Bäuchlein nun gut zu erahnen, der kleine Babymike inside im Alltag nur noch durch weite Bekleidung zu kaschieren. Misaki zog mich aus, blieb selber noch angezogen. Ein weites langesShirt und eine enge blaue Leggin. Ich liebe diese elastischen Gymnastikhosen, welche immer von Pflaume und Arsch gefressen werden und damit mehr betonen als verhüllen. Sie weiß das. Ohne Umschweife beugte sie sich über meinen Schwanz, auch das geschahöfters so. Diesmal jedoch nicht um den bloß zu versteifen. Sondern um mich ausgiebig zu Verwöhnen! Sie knetete mein Beutelchen, spielte mit dem Zeigefinger und wenig Druck etwas an der Rosette. Saugte, lutschte wie ein Kälbchen am Euter. Mit genau den selben Geräuschen. Reichlich Speichel floß an der Stange hinab um von geschickten Händen am Sack einmassiert zu werden. Der erste Schuß mit einem relativ flachen Orgasmus ging voll in denMund. Misaki schluckte alles. Das tat sie vorher noch nie! Der Schwanz wurde nichtmal weicher, sofort nachdem der letzte Tropfen Sperma ausgesaugt war ging es weiter. Im weiteren Verlauf benutzte sie zusätzlich die Hand um neben dem Saugen noch den Schaft zu wichsen. Die Haut durchweichte langsam von dem vielen Speichel. Misaki saugte mit einem Unterdruck in der Mundhöhle dass die Plomben rausgezogen werden könnten. Normal kam immer spätestens jetzt das Ficken. Nicht diesmal. Ihre langen Haare lagen über den Kopf und Bauch gebreitet, ich sah also nicht was sie da so genau machte, spürte es aber umso deutlicher. Ein unendlich langes liebevolles, fast hingebungsvolles Blasen. Nur anfassen durfte ich nichts. Wieder ein Höhepunkt! Auch etwas flach, aber eben schon der zweite indieser kurzen Zeit. Misaki schluckte wieder. Irgendwie hätte ich sie gerne ebenfalls verwöhnt aber sie wich meinen suchenden Händen stets aus. Dafür saugte sie weiter. Diesmal war es ein echter Kampf den geforderten Pimmel wieder aufzurichten. Ich hätte die weisse Fahne geschwenkt. Misaki begann jetzt erst richtig. Irgendwie schaffte sie es mit enormen körperlichem Einsatz doch noch denPimmel hart zu bekommen. Ich schreibe das jetzt etwas lieblos, aber genauso war es in diesem Moment. Misaki war wie eine Lustmaschine. Als er stand zog sie Leggin und Slip etwas hinab, gerade so dass ihre Muschi frei wurde. Hockte sich verkehrt herum auf mich, stützte sich mit den Händen auf meinen Knien ab. Führte den harten Schwanz in sich und begann vehement zu reiten. Ganz tief durfte ich in dieser Zeit nicht mehr rein, einfach zu wenig Platz mit dem Fötus im Leib. War sie oben konnte sie die Tiefe selber besser regulieren. In dieser Position konnte ich wenigstens ihren knackigen Po in Ruhetätscheln, ein wenig an dem kleinen Kringelchen von Rosette spielen. Normal mochte sie das gerne, diesmal keinerlei Regung. Dafür ritt sie mich energisch. Zog mit aller Kraft ihren Unterleib zusammen, als wolle sie den Schwanz aus dem Unterleib herauspressen. Ging aber nicht weil sie sich den gleichzeitig wieder reindrückte. Immer fester umgriff sie mit ihrer engen Grotte den Eindringling, der Reiz war heftigst. Als sie dann noch meinen Beutel massierte konnte ich nicht mehr. Dieses mal war mein Höhepunkt ziemlich heftig. Auch wenn sicher nichtmehr viel rausspritzen konnte. Aber ihre Muschi ist einfach Göttlich. Diese absolute Kontrolle des Unterleibs. Keiner meiner Kumpels hatte je etwas ähnliches angedeutet. Wer will da nach dem Tod noch 20 Jungfrauen wenn er im Leben sowas haben kann. All dies ein wenig wie die Wochen vorher, nur diesmal war unser Sexbesonders körperlich und auffallend Ausdauernd, fast schon leistungsorientiert. Misaki gab keine Ruhe, auch wenn ich sie mehr in den Mittelpunkt nehmen wollte bog sie geschickt ab. Es ging nur um mich und mein Erleben. Nicht mal beim Ficken kam sie. Ich wollte danach echt kuscheln, sie jedoch hatte sofort wieder meinen schmierigen Schwanz im gierigen Schlund. Nicht schon wieder! Bedingungslose Kapitulation! Mal kurz ist sowas ok, aber nicht einen ganzen Abend lang. Mir istwichtig dass eine Partnerin was davon hat. Ich liebe ihre Reaktionen, ich bin stolz wenn sie durch mein zutun einen Orgasmus hat. Dieses Erfolgserlebnis ist ein wesentlicher Bestandteil meines Empfindens. Misaki saugte erneut. Ewig lange lutschte sie an der weichen Nudelherum, das malträtierte Fleisch der Vorhaut brannte ein wenig. "Misaki!" "Misaki! Lass uns ein wenig kuscheln, bitte!" Keine Reaktion, außer stärkeres saugen. Dann bot sie mir ihr entblösstesHinterteil zum Spielen was ich ausgiebig nutzte. Ich fädelte eine Hand unter das weite Shirt, spielte an den Brüsten. Ihre Brustwarzen waren weich. Mit der anderen Hand spielte ich an der schleimigen Grotte, zog etwas von der Pampe an den Anus hoch und massierte sanft das Kringelchen. Die Wirkung war bei mir stärker als bei Misaki, langsam erwachte mein ausgelaugter Schwanz nochmal. Misaki wichste und sog vehement. Der Anblick ihres Hinterteils und diezwischen den Pobacken und den Oberschenkeln rausspitzende Pflaume sind einfach zu schön, ich konzentrierte mich mehr auf den Anblick als auf das rabiate schaffen am Schwanz. Keine Ahnung wie Misaki das wiederholt schaffte: Ich bekam nochmal einen Höhepunkt. Klappe runter, das war's! Mit der Folge: Ich absolut geplättet. Sowas von Ausgesaugt, im wahrstenSinne des Wortes. Trockengelegt, beim letzten Orgasmus kam wahrscheinlich nur noch eine kleine Rauchwolke aus der Pfeife. Schlief danach erschöpft sofort ein, wie im Koma. Ich wachte morgens glücklich und fröhlich auf, den unglaublichphänomenalen Beischlaf vom Vorabend noch im verschwitzten Körper. Nur der Pimmel brannte ein wenig. Misaki neben mir war weg. Schon? Wo ist sie hin? Was hat sie vor? Ich tappte in der kleinen Wohnung suchend umher, nur ein Zettel lag am Schuhschrank: >>>Lebe wohl! Bitte Entschuldige, Miky! Ich kann es nicht erklären!Übernächsten Sonntag, 22 Uhr Eurosport. Misaki.<<< Erst dachte ich an einen üblen Scherz. Aber Misaki würde mit so etwasnicht scherzen. Das gibt's doch nicht, sie kann sich doch nicht einfach so..... Verpissen....? Auch unten in Dad's Wohnung waren all ihre persönlichen Sachen verschwunden. Ich rannte in die Garage, ihr wertvolles Motorrad stand noch drin. Ein Zettel auf der Sitzbank: >>>Für Mike, meine große Liebe! Schenke ichdir zum Andenken an mich. Halte es in Ehren!<<< Mist! Sie ist Weg? Aber warum? Alles war gut, wir hatten uns doch Primaverstanden? So viele Pläne geschmiedet! Sie hatte nie auch nur die kleinste Andeutung der Unzufriedenheit gemacht? Im Gegenteil, ich dachte sie wäre Glücklich? Stolz auf ihren jungen Lover? Wir freuten uns doch so auf das Kind? An's Mobilphone ging sie nicht. SMS wurden nicht beantwortet. Hatte sie überhaupt diese Nummer noch? Ich schwankte zwischen Wut, Verzweiflung und Panik. Sie wusste es beimletzten Fick bereits dass es unser letzter sein würde? Sieht so ein Abschiedsfick aus? Sie betäubte mich um in Ruhe ihre Koffer zu packen? Gütiger, ich fasse es nicht! Die Situation überforderte mich Emotional. Das scheiß Telefongespräch! Sie hat geweint und ich war nicht für sie Da? Hätte ich noch etwas herum reißen können wenn ich die Situation erkannt hätte? Die 2 Wochen vergingen endlos Langsam bis es endlich Sonntag wurde. MeinDad war auch nie da, wahrscheinlich bemerkte er noch nicht mal das Fehlen seiner Gattin. Dafür fehlte sie mir umso mehr! Unglaublich, Liebeskummer kann körperliche Schmerzen verursachen. Unzählige Male hörte ich mit Kopfhörer "unser Lied": Chi Mai. Stellte mir wehmütig dabei vor wie sie mich immer dazu berührt, gestreichelt und geküsst hatte. Sonntag schon um 9 saß ich vor dem Fernseher. Dann um 10 ging es endlich los: "Guten Abend sehr verehrte Zuschauer auf Eurosport, wir bringen heuteAbend eine kurze Zusammenfassung des 4.Laufes der Langstrecken-Endurance-Meisterschaft aus Japan, wo wir ein paar Neuigkeiten zu Vermelden haben. Das werksunterstützte Moriwake-Team hat für die aktuelle komplette Saison einen neuen Fahrer nachgenannt: Haruto! Ältere Zuseher werden ihn Kennen, er war längere Zeit von der Bildfläche verschwunden. Aber nun ist er wieder da mit einem Paukenschlag, aber sehen sie selber...." Ins Bild kamen mehrere Fahrer nacheinander beim Zeittraining. Einer warauffallend schmächtig, die Figur und der Fahrstil kam mir irgendwie bekannt vor. "Gleich zu Beginn des Zeittrainings zeigte der neue alte Fahrer Harutodie viertbeste Zeit des Feldes und die Beste seines Teams, was das Moriwake-Team mit aus der ersten Startreihe ins Rennen gehen ließ, sie blieben daher von den Wirren der ersten Kurve weitgehend verschont und konnten sofort regelmässige schnelle Runden ohne bremsende Zweikämpfe absolvieren....." Dann wurden eine Stunde lang mehrere Szenen des Langstreckenrennensübertragen, Fahrer- und Reifenwechsel, Druckbetankung, Zweikämpfe, Stürze.... am Ende natürlich die Siegerehrung. Voller Erwartung stierte ich auf den Bildschirm. Die drei Fahrer desMoriwake-Teams standen ganz oben auf dem Stockerl, jeweils drei Fahrer auf den anderen Plätzen. Acht Mann freuten sich wie die Kinder, dem Anlaß angemessen. Der kleinste Fahrer des Moriwake-Team hielt sich auffallend im Hintergrund. Versteinerte Miene, unfokussierter Blick, Kamerascheu. Sie zoomten ganz auf den Fahrer, voll ins Gesicht. Bääääng! Es traf mich wie ein Faustschlag an's Kinn. Misaki! Eindeutig! Der Mund,die Lippen, die Augen, das Kinn! Hier im Bild nur zur verbissenen Fratze verkniffen. Die Haare ganz kurz rasiert, Ungeschminkt. Ohne Bauch! Warum ohne Bauch, den sah man doch schon ganz deutlich? 4.Monat bei einer so schlanken Frau? Oh Gott, Nein! Sie muß es weg gemacht haben! Mein Kind! Ein tieferSchmerz drang in mein Herz. Warum nannten sie Sie immer Haruto? Das war doch ihr Bruder? Dann zoomten sie auf ihren Helm, den sie unter den Arm geklemmt hielt.... Der Kommentator gab zu allem seinen Senf ab: "Haruto scheint sich nichtsonderlich über den Sieg zu Freuen, obwohl er es durch sein gelungenes Comeback dem Team erst ermöglichte. Wahrscheinlich ist er wie früher nur enttäuscht dass es nicht mit Rundenrekord geschah. Dort ist ein ungewöhnlicher deutscher Schriftzug mit Edding auf den Helm geschrieben: >>>Bitte verzeih mir Miky!<<< Wir wissen leider nicht was das zu Bedeuten hat, vielleicht erzählte Haruto beim Interview den Kollegen vom japanischen Fernsehen etwas oder wir fragen beim nächsten Rennen in vier Wochen selbst mal nach und berichten ihnen sofort wenn es etwas neues gibt....." Alle spritzten mit Sekt umher. Misaki übergab ihren Pokal dem seitlichstehenden Teamchef (= ihrem Vater), kletterte die Treppe hinab und schlich möglichst unauffällig hinten durch die Werbeplakate von der Bühne. Wurde wohl nichts mit Interview.... Ich saß immer noch Fassungslos vor dem Bildschirm, den Tränen nahe. DieSiegerinterviews interessierten mich nicht, eh alleweil das selbe Geschwafel. Das also bedeutet in Japan Disziplin. Das also ist der Druck vor dem sie immer fliehen wollte. Das bedeutet in Japan Familienbund. Was ist nur aus dieser liebenswerten Frau geworden? Aus meiner großen Liebe? Was haben sie aus ihr gemacht? Kalt, Emotionslos, Roboterartig: Einen Sportsoldaten. Ich konnte das alles nicht glauben, trug immer noch unendlich Hoffnungin mir. Wie lange kann sie das machen? Welche Chancen habe ich sie wieder zu sehen? Wann wird das System sie wieder freigeben, sie ausspucken? Egal, ich habe Zeit! So einen wunderbaren Menschen treffe ich mein Leben nicht mehr, diese Frau kann und will ich nicht vergessen. Mit einem Mal verstand ich: Ihr maskulines Aussehen, ihr männlichesAuftreten, der verhärtete Gesichtsausdruck, das ablegen aller Dinge die ihre Identität ausmachten. Alles ergab auf einmal einen Sinn: Misaki gab es nicht mehr! Sie hatten sie gebrochen. Misaki war fortan tatsächlich Haruto, nämlich der Sohn den sich ihr Vater immer erwartete, dessen Verlust ihn so sehr schmerzte, jenen Verlust den er der jungen Frau unterschwellig immer vorhielt und nie verzieh. Sie muss jetzt ihren Bruder buchstäblich ersetzen. Und trotzdem! Misaki, ich verspreche dir jetzt hier und heute: Ich werdebis in die Ewigkeit auf dich warten!

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