Nach der Schule am Baggersee, 5. Teil

Bald schon siegte meine Geilheit. Ich packte meinen wieder steinharten Prügel und setzte ihn an seine weiche Rosette an. Ich merkte wie Stefan die Luft anhielt, aber ansonsten ganz ruhig in der Stellung verharrte. Er lag auf den Bauch und streckte nun sogar den Hintern ein wenig nach oben, dass seine haarlosen Bäckchen wunderbar präsentiert wurden. Ich konnte ganz genau sein kleines, rosa Loch erkennen, in dass ich nun unbedingt einfahren wollte. Zwar hatte ich eben erst einen phantastischen Orgasmus gehabt, war jedoch schon wieder spitz wie eine ganze Kompanie. Wir konnten es kaum fassen. Stefan wollte aufgespießt werden. Ob er sich dabei nicht ein wenig übernehmen würde. Stefan war aber ganz versessen darauf, einen harten pulsierenden Fleischprügel in seinem knackigen Hintern zu spüren. Stefan meinte noch, daß ich meine Ramme ordentlich einschmieren sollte. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und schmierte erst sein kleines Loch und dann meinen Prügel ordentlich mit Sonnenmilch ein. Als beides schön glitschig war, setzte ich meine dicke Eichel gleich an sein kleines, bislang völlig unberührtes Loch an. Sofort übte ich einen gewissen Druck aus, schon schob sich meine Eichel langsam durch seinen engen Muskel. Ich spürte wie Stefan die Luft anhielt, als mein Prügel langsam immer weiter vordrang. Ich konnte es kaum glauben, wie heiß und eng so ein kleiner Boyhintern sein kann und drückte vorsichtig weiter. Schon bald war meine fette Eichel entgültig durch Stefans engen Schließmuskel gerutscht, was uns beiden ein stöhnen entlockte. Stefan hielt genau wie ich die Luft an, als meine dicke Knolle durch seinen superengen Darm gerutscht war. Ich dachte schon, dass ihn meine Latte nichts ausmachen würde, als er seinen Schließmuskel verkrampfte. Anscheinend war es für den schmächtigen Stefan, der ja erst aussah wie zwölf oder dreizehn, nicht so einfach wie er sich das vorgestellt hatte. Doch aufgeben wollte er natürlich nicht und bat mich kurz ruhig zu bleiben, damit er sich entspannen konnte wie er meinte. Ich konnte es immer noch nicht fassen, was hier am zweiten Tag des Schuljahres alles abging und konnte mein Glück kaum fassen. Doch das hier war Realität und nicht nur eine Träumerei in meiner Phantasie. Der enge Hintern, der meinen Prügel jetzt krampfhaft umschlossen hielt war echt und gehörte dem süßen Stefan, der sich jetzt unbedingt ficken lassen wollte. Na gut. An mir sollte es natürlich nicht scheitern und gab Stefan eine kurze Pause in der er sich daran gewöhnen sollte einen Prügel im Arschaltar zu haben. Als ich mehr Schwanzfleisch nachschob, krampfte Stefan wieder zusammen und reizte meinen Prügel so sehr, dass ich fast von allein abgespritzt hätte. Thomas und Marcel, die beide die ganze Zeit uns beiden zusahen, konnten beide nicht mehr an sich halten, als sie meinen Prügel sahen, wie er im engen Arsch von Stefan verschwand. Aus Thomas Schwanz, der ja noch nicht abgespritzt hatte, quoll der Vorsaft nur so raus, so geil machte ihn der Anblick. Seine Spitze war vom Vorsaft restlos verschmiert, was ziemlich geil aussah. Marcel ging jetzt vor Thomas in die Hocke und packte den fetten, langen Prügel mit beiden Händen umschlossen und konnte so genau spüren, wie geil der schlanke Thomas schon war. Der dick geäderte Schaft pulsierte gefährlich in Marcels Händen, als er sich die saftige Eichel an seine sinnlichen Lippen ansetzte.  Sekunden später hatte er den so ersehnten Prügel in der Fresse. Marcel saugte mit Macht los und war vom herben Geschmack des Vorsaftes und dem fleischigen Gefühl, einen steifen Prügel zwischen seien zarten Lippen zu haben absolut begeistert. Nie hätte er sich vorstellen können, wie so ein Prügel doch schmecken konnte. Der dicke Prügel von Thomas pulsierte gefährlich zwischen Marcels zarten Lippen. Er konnte sofort den Vorsaft abschmecken der eigentlich gar nicht tropfte, sonder regelrecht floss, so geil war Thomas. Wie geil er war, konnte man auch daran erkennen, dass er die Luft anhielt und seinen fast Waschbrettbauch anspannte. Als Stefan sich nun an meinen Prügel, der schon gefährlich zuckte, gewohnt hatte, konnte ich mehr Schwanzfleisch nachschieben, bis Stefan wieder krampfte. Sofort hielt ich still und gönnte uns beiden nochmals eine Pause. Ich streichelte und massierte Stefans Rücken. Nach einiger Zeit merkte ich, dass seine Rosette locker ließ und meinen Prügel nicht ständig reizte. Sofort schob ich nach. Stefan muckste sich nicht mehr, sonder ließ mich voll einfahren. Wollte denn die Höhle gar kein Ende wunderte ich mich, als ich mit meinen Schamhaaren und meinen Sack an seinem zarten Hintern anschlug. Erst jetzt stöhnte Stefan wieder geil auf und sein Loch molk kräftig an meinen Prügel, der vollständig in seinem engen Futter verschwunden war. Die Blaserei von vorhin war ja auch schon allerhand, aber unser oder mein erster Arschfick sollte die allgemeine Geilheit nochmals steigern. Ich war jetzt bis zum Anschlag zwischen den zarten Apfelhälften von Stefan eingepresst. Kaum zu glauben wie eng doch so ein knapper Knabenhintern ist und doch auch wie dehnbar. Ich machte nochmals eine Pause in der sich Stefan daran gewöhnen konnte einen Prügel im Arsch zu haben. Stefan war auch begeistert, meinen Schwanz in sich unterbringen zu können und spannte seinen Schließmuskel an, wie zu überprüfen, ob denn mein Schwanz noch in seinen Hintern war. Ich wurde langsam wieder aktiv und traute mich, meinen Prügel langsam zurück zu ziehen. Dabei sah ich mir auf meinen Schaft, der den engen Hintern ganz schon auftrieb. Die Rosette stülpte sich beim rausziehen über meinen dick geaderten Stamm, um sich beim Versenken wieder mitzubewegen. Ich starrte fasziniert auf meinen Stamm, an dem die dicken Adern bestens zu erkennen waren. Beim reindrücken stöhnte Stefan nochmals auf, aber die Rosette zuckte nicht mehr ganz so wild um meinen Schaft. Kaum zu glauben wie dehnbar doch so ein zarter Knabenhintern ist. Auch Thomas und Marcel waren schon wieder ein Stück weiter. Marcel saugte sich jetzt am starken Kolben von Thomas fest. Auch er war scharf wie noch was auf diesen Bilderbuchschwanz. Er musste seinen kleinen Mund ganz schön weit aufreißen, um wenigsten ein drittel des Prügels in den Hals saugen zu können. Er spürte an seinen empfindlichen Lippen, wie der Schaft von Thomas Prügel gefährlich pulsierte und zuckte. Er saugte wie ein Profi am Prügel von Thomas, gerade so als ob er das täglich machen würde. Er war aber einfach nur ein Naturtalent und war stolz darauf Thomas gut zu bedienen, denn der stöhnte schon die ganze Zeit verdächtig. Außerdem konnte Marcel schon mal Thomas Vorsaft abschmecken, der unaufhörlich aus dem Schlitz quoll. Da Thomas als einziger noch nicht abgespritzt hatte, war klar daß er die Behandlung von Marcel nicht lange aushält. Marcel ließ den Prügel aus dem Mund flutschen und beknabberte den dicken, geäderten Schaft von vorne bis hinten. Auch die Eier ließ er nicht aus und leckte begeistert an den nur ganz schwach behaarten Kugeln, die im prallen Sack schlummerten. Thomas hatte aber wirklich ein zu geiles Kaliber, was sowohl den Prügel als auch seinen dicken Klöten galt, die schwer im Sack hingen. Gerade als Marcel den Prügel wieder von der Seite beknabberte, fing dieser gefährlich an zu zucken. Außerdem zogen sich die Hoden, welche Marcel jetzt kräftig durchwalkte, immer wieder zusammen. Marcel konnte sich ausrechnen, daß der Prügel gleich seinen kostbaren Saft verschleudern würde und saugte sich nun aus Innbrunst am starken, pulsierenden Prügel fest, daß es nur so schmatzte. Beide waren völlig mit ihren Gefühlen beschäftigt. Marcel spürte ganz genau, dass Thomas kurz vorm Orgasmus stand und gab sich noch mehr Mühe, den Saft aus Thomas Eiern zu saugen. Zwar hatte auch er noch nie Sperma probiert, bis auf den köstlichen Saft von Stefan vorhin und wollte nun aber Thomas mit Macht aussaugen. Der Vorsaft schmeckte ihm ja ausgezeichnet, also gab es kein Halten mehr, als der dicke Prügel noch mehr anschwoll, als er ohnehin schon war. Marcel, der die Klöten von Thomas zusätzlich fest durchwalkte, spürte wie sich auch diese immer wieder zusammenzogen.   Ein weiteres heißeres stöhnen kam über die Lippen von Thomas. Er presste seine Lippen fest aufeinander und packte Marcel am Kopf, damit dieser  nicht zurückschrecken konnte, was Marcel ohnehin nicht vorhatte. Schon spürte er den zuckenden Schaft zwischen seinen zarten Lippen, als dieser eine ganz anständige Portion Vorsaft raussabberte, die Marcel sofort mit gierigen Lippen aufschlürfte. Jetzt zogen sich die Klöten, die Marcel wie gesagt fest und doch mit viel Gefühl durchwalkte, noch höher in Thomas Schritt und schon spritzte der unglaubliche Prügel los. Marcel war wieder begeistert, als er das schmierige Gefühl auf der Zunge spürte. Sofort ließ er sich das warme Sperma, welches mit großem Druck aus Thomas Eichel geschossen wurde, auf der Zunge zergehen. Immer mehr schmierte es, dass Marcel kaum mit dem Schlucken nachkam. Thomas hatte aber auch einen zu starken Druck drauf, was aber natürlich ganz gut zu seinen enormen Ausmaßen passte. Sein fetter, dicker Schwanz mit den dazugehörigen gut und prall gefüllten Eiern verausgabte sich regelrecht. So einen Orgasmus hatte Thomas noch nie und er wäre beinahe Ohnmächtig geworden, denn Marcel hörte logischerweise nicht damit auf, an Thomas Megakeule zu saugen. Marcel wunderte sich ein wenig, woher der Typ mit der irren Keule nur den ganzen Saft herhatte, mit dem er gerade abgefüllt wurde. Gleichzeitig stellte er fest, dass der Saft von Stefan ganz anders geschmeckt hatte, aber er freute sich das gleich am zweiten Tag des Schuljahres festgestellt hatte. Er nahm sich insgeheim schon vor, auch meinen Saft noch abschmecken zu wollen und freute sich schon auf meinen Prügel.   Als Thomas Schwanz nur noch schwach in seinen Mund zuckte, schaute er zu Stefan und mir rüber. Dabei konnte er sehen, wie mein geäderter Prügel schon fast problemlos zwischen den zarten Knabenhügeln von Stefan versenkt werden konnte. Dabei stellte er sich schon vor, wie den wohl mein Prügel, und vor allem mein Saft, schmecken würden. Doch soweit war es noch nicht, denn noch hing er mit allergrößter Begeisterung an Thomas Samenspender, aus dem noch ab und zu ein wenig Sperma quoll, welches Marcel durch seinen ununterbrochene Saugerei aus Thomas Eiern holte. Er konnte von dem Geschmack des Prügels und vor allem dem dickflüssigen, weißen Flüssigkeit, die ihm in Batzen in den Rachen geschleudert wurden nicht satt schlürfen. Er ließ sich das Sperma auf der Zunge zergehen. Durch die Menge, die Thomas jedoch aus seiner Kanone schleuderte, war sein Rachen bald rau. Immer noch nuckelte er an der fetten Eichel, als Thomas in sich zusammenbrach und nach hinter in den Sand fiel.

Nach der Schule am Baggersee, 5. Teil

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