Nachbarschaftshilfe mal anders!

„Der Schornsteinfeger kommt.“ Das große A4-Blatt an der Eingangstür war nicht zu übersehen. Ich musste mir für den Tag extra freinehmen, meine Nachbarin die erst kürzlich nebenan eingezogen ist trifft es da nicht so gut. Gestern früh hatte sie geklingelt und mich gebeten den Schornsteinfeger in ihre Wohnung zu lassen da sie auf Arbeit sei und nicht dort wegkomme. „Klar, kein Problem ich bin da.“ Gab ich ihr als Antwort und so überreichte sie mir ihren Zweitschlüssel für die Wohnung und verabschiedete sich dann auch gleich wieder. „Danke Danke, wirklich ich werd mich revanchieren.“ sagte sie noch und fügte ein „den Schlüssel hol ich mir morgen wieder.“ hinzu bevor sie im Fahrstuhl verschwand.Frau Voigt, oder besser gesagt Katharina war mir auf Anhieb Sympathisch, sie war schon zweimal bei mir. Erst wollte sie eine Rolle Toilettenpapier, ein anderes Mal fehlten ihr zwei Eier. Ich half ihr natürlich aus, es machte mir nichts aus, außerdem war sie bei jedem Mal sehr freundlich. Ihr Lächeln ist ansteckend, wo sie ist da ist Freude. Katharina hat auch eine 12 Jährige Tochter um welche sie sich liebevoll kümmert. Die Beiden sind wie Pech und Schwefel. Was das Ganze dann abrundet ist Katharinas Figur und Ausstrahlung. Ihre blond/braunen Haare, woraus sie sich meist 1-2 Zöpfe flechtet. Dann ihre süßen Sommersprossen, ihre Tattoos. Außerdem ist mir aufgefallen dass sie nie einen BH trägt. Ihr Brüste, und sie hat wunderschöne große Brüste wippen bei ihrer Gangart immer wieder auf und ab. Ihre Nippel sind, je nach Wetter unterschiedlich stark zu sehen. Es ist schwer (viele Männer können mich da sicherlich verstehen) bei solch einem Auftreten stets nur Augenkontakt zu halten. Ich riskiere da gern mal so viel Blicke wie möglich. Bisher, so glaube ich zumindest ist es auch noch nicht aufgefallen. Jedenfalls eine echte Prachtfrau. Ich schätze ihr Alter übrigens auf 35, so genau weiß ich das nicht da das nie ein Thema war. Der nächste Tag brach an und der Schornsteinfeger (es war besser gesagt eine Schornsteinfegerin!) zog sein Reinigungsprogramm durch. Erst bei mir & dann in Katharinas Wohnung. Ich ging mir rüber und schaute dass auch alles glatt läuft. Als alles vorbei war begab ich mich wieder in meine Wohnung. Da ich an meinem freien Tag alle sonstigen Aufgaben erledigt hatte und trotz bestem Wetter mit 34° Grad in der Sonne nichts Weiteres konkret geplant hatte entschied ich mich den Laptop hochzufahren und ein wenig im Internet zu stöbern. Wie so oft endet das dann damit dass ich auf dieser Seite hier lande und mir meine Zeit vertreibe. Ich schaue Videos, guck mir Bilder an oder treib mich auf dem ein oder anderen Profil herum um mich aufzugeilen. Genau das tat ich dann auch, zusätzlich holte ich mir dann noch einen Penisring den ich mir sowohl um den Schwanz als auch um den Sack legte und das enge Gefühl genoss während ich mich selbst verwöhne. Ich bin also gerade dabei es mir schön gemütlich zu besorgen, wer mich kennt weiß dass ich darauf stehe es mir ziemlich lange zu besorgen ohne dabei zu kommen, den Orgasmus immer wieder hinauszögern. Steh ich einfach drauf, kommt am Ende um einiges mehr Sperma heraus wie wenn man sich 5 Minuten an der Nudel rumspielt und dann seine paar Tropfen abschüttelt. * pieeeeeeeeeeeep * * pieeeeeeeeeeeep *Ich mag meine Klingel gar nicht, zum einen ist der Ton äußerst nervend und zweitens ist sie so laut dass man direkt erschrickt. Ich zog mir schnell meine Hose hoch, schloss den Webbrowser und schritt mit schnellem Herzklopfen zur Tür. Katharina war es und wollte ihren Schlüssel haben. „Hey, hat alles geklappt?“ Nachdem ich ihr versicherte alles sei reibungslos verlaufen bedankte sie sich noch einmal bei mir und fuhr fort „weißt du, ich wollte gleich zum See und ja, meine Tochter ist eh bis heute Abend bei einer Klassenkameradin und da wollte ich dich fragen ob du nicht Lust hast mitzukommen?“ Ich war überrascht dass sie mich einlud mitzukommen aber ebenso erfreut und deshalb sagte ich ohne lange zu überlegen zu. „Wir treffen uns in 5 Minuten vorne am Fahrstuhl.“ sagte Katharina noch und ich verschwand wieder in meiner Wohnung um schnell dass allernötigste Wie Handtuch und Badehose einzupacken. Wie vereinbart trafen wir uns am Fahrstuhl und gingen gemeinsam zum Fahrradraum. „Hier gibt es einen See der mit dem Fahrrad erreichbar ist?“ Fragte ich erstaunt, da ich geglaubt habe meine Umgebung und ihre Natur zu kennen. „Aber klar, 20 Minuten mit dem Rad, sogar mit Strand und sehr abgelegen.“ Antwortete Katharina. „Da bin ich aber mal gespannt“ entgegnete ich ihr und grinste. Wir holten die Fahrräder raus und begaben uns raus auf die Straße. „Folge mir einfach“ sagte sie und radelte auch schon los. Während der Fahrt redeten wir meistens nur über Dinge die wir auf der Fahrt gesehen haben, nach ungefähr 15 Minuten bogen wir in ein Waldstück ab. „Ich hab den See zufällig mit meiner Tochter beim Laubsammeln gefunden, ich glaube so bekannt ist der nicht.“ Sagte sie und wir fuhren nochmals Minuten durch den Wald. Ich gebe zu den See hätte ich niemals gefunden, viel zu versteckt und dafür umso schöner. Wie sie sagte, sogar mit einer kleinen Ecke aufgeschüttet mit Sand.Wir breiteten uns direkt aus, ich öffnete meine Picknickdecke und legte sie auf den Boden, schaltete die Musikbox an und legte mich erstmal hin da ich mich noch nicht ausziehen wollte sondern erst mal diese Ruhe und den Ort allgemein genießen wollte. Katharina hingegen wollte direkt die volle Dröhnung Sonne und zog sich aus. Wie schon erwähnt trägt sie nie einen BH und so war sie obenrum schon komplett nackt als sie sich ihr Oberteil auszog. Zu meiner Bewunderung war sie auch untenrum direkt ganz nackt als sie ihren Rock runter gleiten ließ. Zum Glück musste ich mir wegen der frontalen Sonneneinstrahlung eine Sonnenbrille aufsetzen da ich die Augen sonst kaum aufbekommen hab. Auch Katharina setzte sich ihre Sonnenbrille auf. Ich konnte sie durch meine Brille bestens mustern ohne dass sie es mitbekam, ihre großen dicken Titten mit den, durch den Wind erzeugt steifen Nippel, dazu ihre kahl rasierte Pussy, ein göttlicher Anblick.Nach ein paar Minuten wurde es mir dann doch auch viel zu heiß und ich begann mich auszuziehen. Die Badehose ließ ich gleich im Rucksack, wenn dann auf gleicher Augenhöhe mit ihr dachte ich mir. Als schon alles aus hatte und nur noch meine Hose ausgezogen hatte blieb mir der Atem weg und ich bin sicherlich auch rot angelaufen. Ich hatte in der Hektik zu Hause vergessen den Penisring abzumachen, dieser befand sich immer noch genau da. Mein Schwanz war deswegen sehr dick und meine Prall und mächtig. Ich griff direkt zur Sonnencreme und versuchte ihn erst mal zu verdecken doch das brachte nichts. „Trägt man das hier so alltäglich?“ Fragte Katharina. „Ehm nein eigentlich nicht, hab ich wohl vergessen abzumachen zu Hause.“ antwortete ich. „Ach, lass dran – sieht doch geil aus.“ sagte sie.„Klar wenn du meinst.“ antwortete ich und war beruhigt dass sie das Ding so locker aufgenommen hat. Als ich alles bis auf meinen Rücken eingecremt hatte legte ich mich seitlich zu auf den Bauch, zu ihr gedreht und tat so als Würde ich ein Buch lesen, insgeheim spähte ich durch die Sonnenbrille auf ihren geilen Körper. Katharina lag zwar auf den Rücken, aber ihr Kopf war so gedreht dass sie mich ebenfalls hätte begutachten können und ich war mir sicher sie tat es. Ich genoss es, sie sicherlich auch. Irgendwann spürte ich die heiße Sonne auf meinem Rücken. „Cremst du mir bitte den Rücken ein, ich verbrenne mich sonst?.“ Fragte ich sie und sie bejahte. Ich beugte mich auf und setzte mich im Schneidersitz hin. Katharina setzte sich hinter mich und streckte ihre Beine aus und legte sie jeweils links und rechts von meinem Körper neben mir ab. „Vorsicht kalt“ sagte sie und schon wenig später spürte ich die Sonnencreme auf meinen Rücken.Katharina verteilte sie sorgfältig und cremte mich ein. Ich hatte in der Zeit nur Blicke für ihre schönen gepflegten Füße und orange-lackierten Fußnägel. Plötzlich spürte ich, gefangen im Gedanken ihre Hand nach vorne gleiten zu meinem Schwanz. Sie umgriff ihn und drückte fest zu, dann kam die andere Hand von der anderen Seite und packte meine Eier. „Weißt du, das Ganze hier hat mich ziemlich geil gemacht.“ Katharina begann meinen Schwanz zu wichsen und meinen Sack fest zu massieren. „Und ich hätte absolut nichts dagegen wenn du junger Kerl mich gleich mal so richtig hart ran nimmst wie ein wilder Bulle. Währenddessen sie das sagte drückte sie ihren Oberkörper gegen meinen, ich spürte ihre Brüste direkt an meinem Rücken. Wie sie redet,e was sie hier allgemein tat, das erregte mich. Mein Schwanz war in nullkommanix auf volle Größe herangewachsen. Ich stöhnte und nickte nur verlegen. Katharina ließ von mir los, legte sich auf die Decke mit dem Bauch nach unten, griff nach hinten und zog ihre Arschbacken samt ihren Schamlippen weit auseinander. Ich nahm die Sonnenbrille ab und kniete mich zwischen ihre Beine. „Los fick mich.“ sagte sie. ihre glänzende Fotze lud gerade nur dazu ein ordentlich reinzustoßen. Ich leckte sie kurz und steckte ihn dann auch schon rein. Es war so klitschig, Katharina lief ziemlich stark aus das erregte mich noch mehr. Sie redet währenddessen ziemlich versaut. „Ja, stopf mich, sei mein Fick von nebenan, gibs mir richtig.“ Ich stieß so schnell und stark zu wie ich konnte doch schon nach ein paar Stößen musste ich unterbrechen.„Ich komm gleich ich bin so geil gerade!.“ Sagte ich. Es war wirklich so, meine Eier waren kurz vorm platzen, Schuld daran war natürlich auch meine Wichserei daheim wo ich meinen Orgasmus immer wieder unterdrückt hatte. Nun wollte alles raus. „Bitte nicht in mich rein, das geht momentan nicht.“ sagte Katharina und bat mich in Hundestellung zu gehen. Ich tat es, auch wenn das noch nie eine Frau von mir verlangte. „Und jetzt wirst du ordentlich gemolken.“ fuhr sie fort und setzte sich hinter mich. Ich spürte wieder ihren festen Griff an meinen Eiern und meinen Schwanz und sie begann mich wirklich wie eine Kuh zu melken, die Hand am Schwanz immer auf und ab und meinen Sack fest geknetet. „Ja so braucht ihr Männer es doch das weiß ich.“ „Ich weiß worauf ihr alles so steht.“ Als sie das sagte merkte ich plötzlich einen Finger an meinem Arschloch. Sie drang ein und fing an mich leicht zu fingern.„Na gefällt dir das mein kleiner Bulle? Stehst du drauf wenn dir eine Frau den Arsch fingert?“ Der Finger in mir wurde schneller und tiefer, ich stöhnte nur und bekam gerade so ein „oh Gott ja verdammt besorge es mir und meinen Hintern“ raus. Sie wurde wilder, schneller. Ich schaute unter mir nach Hinten und beobachtete das Ganze, ich sah wie sie ihre Füße unter meinem Schwanz platzierte. „Und jetzt darfst du kommen, spritz alles raus und schön auf meine Füße.“ Das war mein Signal.. Ich zuckte, stöhnte laut und sie hörte nicht auf während ich kam. 5-6 Spritzer, große Ladungen warmes Sperma fluteten ihre Füße. Nachdem ich „abgemolken“ war verteilte sie das Sperma mit ihren Händen auf ihren Füßen als wäre es eine Creme. „Mhmm köstlich, danke dir.“ Sie gab mir einen Kuss auf den Po und ging dann ins Wasser um sich zu waschen und um gleich ein paar Runden zur Abkühlung zu schwimmen. Ich zog mir noch den Penisring ab und folgte ihr. Seit diesem Ereignis helfe ich Katharina weiterhin wo ich nur kann und bekomme dafür geilen perversen Sex mit ihr.##########################Ich hoffe euch hat meine neue Geschichte gefallen.Lasst mir wie immer eine Bewertung (Daumen hoch/runter) und eure Meinung in Form eines Kommentares da.

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