[Netzfund] Die Nacht mit meinem Bruder

Die ganze Familie wollte Urlaub in Italien machen, dort hatten wir einFerienhaus gemietet, in den Bergen, oberhalb der Riviera del Fiori. Da meinVater unerwartet noch einige Tage verhindert war, flog ich mit meinem kleinenBruder schon einmal vor. Unsere Eltern wollten in einigen Tagen nachkommen.Das Haus fanden wir in gutem Zustand vor, wie vereinbart stand ein offenerRenault R 4 Meghane, ein älterer offener Wagen, in der Garage, mit dem wirzum Strand hinunter fuhren.Am dritten Tag wollten wir beide einmal eine kleine Tour durch das Hinterlandunternehmen, das Wetter war etwas kühl, der Himmel bedeckt. Wir startetengleich nach dem Frühstück. Das Hinterland der Riviera ist sehr gebirgig – undeinsam. Wir fuhren durch verschiedene Täler, kleine Dörfer, aßen in einerTaverne zu Mittag und machten uns später auf den Heimweg. Obwohl Ben nochkeinen Führerschein hatte, konnte er wirklich gut die Karte lesen und führteuns auf schönen Wegen zurück.An einem Pass bemerkte ich, dass eine rote Lampe anging und unter derKühlerhaube weißer Dampf hervor trat. Ich schaltete sofort den Motor ab undwir sahen unter der Kühlerhaube nach: Ben bemerkte, dass ein Kühlerschlauchgerissen war und Kühlwasser auslief. So konnten wir nicht weiterfahren – aberes war eine völlig einsame Gegend. Ein Handy hatten wir auch nicht. Wirwarteten lange, aber es kam niemand vorbei, so beschlossen wir, zu Fuß in dennächsten Ort zu gehen.Nach einem Fußmarsch von fast 1 Stunde erreichten wir einen kleinen Ort, indem erstaunlich viel Leben war, es war wohl ein kleines Fest an diesem Abend.Wir gingen zum einzigen Hotel und mit einer Mischung von Englisch und etwasItalienisch (ich war in der Schule in Latein sehr gut) gelang es uns, unserProblem zu sc***dern.Man erklärte uns, dass jemand im Dorf eine Werkstatt hätte und den Wagenreparieren könne, vermutlich gleich morgen – nach dem Fest. Wir fragten nacheinem freien Zimmer in dem wir übernachten konnten, sie blätterte lange inihrem Buch und sagte, es sei nur noch eine kleine Kammer mit einem schmalenBett frei, mehr könne sie uns nicht anbieten. Wir wollten uns vorher dasZimmer ansehen, obwohl wir keinerlei Chancen hatten, eine Alternative zufinden. Sie führte uns ganz nach oben, dort war ein kleiner Zimmer mitWaschbecken, fließend kaltem Wasser und einem schmalen Bett, vielleichtgerade ein Meter breit. Die Toilette war zwei Etagen tiefer. Aber alles warsehr sauber und machte einen durchaus freundlichen Eindruck.Wir nahmen das Zimmer und suchten die Werkstatt auf. Auch ihm konnten wir dasProblem sc***dern, auch erklären, wo der Wagen stand. Wir gaben ihm denSchlüssel, er wollte ihn morgen, ganz früh abholen und dann reparieren, gegenMittag sei er fertig – Ciao!Inzwischen war es dunkel geworden und wir gingen noch einmal auf unserZimmer. Da wir nichts dabei hatten, brauchten wir auch nicht vielauszupacken. Unten auf dem Platz versammelten sich immer mehr Menschen. Eswurde Wein ausgeschenkt und es roch nach Essen. Da wir auch Hungerverspürten, mischten wir uns unter die Menschen, aßen etwas, beide trankenwir Rotwein, sogar Ben trank 2 Gläser. Gegen 11 Uhr waren wir müde undbeschlossen in unser Zimmer zu gehen. Ich ging noch zur Toilette und als ichins Zimmer kam, lag Ben schon im Bett und war wohl eingeschlafen – 2 Rotweinwaren wohl doch etwas zu viel, aber auch ich merkte etwas meine Gläser.Ich zog mein Top aus, öffnete den Rock und ließ ihn nach unten fallen, dannzog ich meine Strumpfhose herunter, setzte mich auf den Bettrand und zog sieganz aus. Ich griff zu meinem Rücken und öffnete den BH, jetzt stand ich nurnoch im Tanga im Zimmer. Ben schien tief zu schlafen, deshalb zog ich auchnoch den Tanga aus und begann mich zu waschen, Seife und Waschlappen warenda, außerdem 2 Handtücher. Ich war ziemlich verschwitzt und wusch michdeshalb so gründlich, wie es an dem kleinen Waschbecken ging.Ich überlegte, ob ich den Tanga auswaschen und ganz nackt ins Bett gehensollte oder ob ich BH und Tanga anziehen sollte; ich entschloss mich, denTanga auszuwaschen, ich würde mich dann morgen besser fühlen. Ich wusch ihnund hängte ihn auf, viel Stoff hatte er nicht, er war bestimmt schnelltrocken.Irgendwie wollte ich mich doch nicht ganz nackt in dem engen Bett nebenmeinen Bruder legen und zog deshalb die Strumpfhose wieder an und schlüpftedann unter die Decke. Ben hatte sich ganz schön breit gemacht und mir bliebnur ein kleines Stück, meine Hände legte ich deshalb auf meinen Bauch, umnicht zu viel Kontakt zu Ben zu haben. Ich fühlte den etwas rauen Stoff derStrumpfhose und rieb leicht über meinen Bauch, ging dann mit der Hand etwastiefer, spürte die ersten Härchen durch das Gewebe, und suchte jetzt dieSpalte – ich konnte die Feuchtigkeit durch die Strumpfhose spüren. Ob es derWein war, die Nähe zu meinem Bruder – ich weiß es nicht mehr, aber ich warplötzlich unheimlich erregt und wollte mich befriedigen. Ich zog meine Handlangsam nach oben und rutschte dann unter die Strumpfhose, über meinen Bauch,zum Haaransatz und tiefer. Zeige- und Ringfinger legte ich auf meineSchamlippen und den Mittelfinger auf die Klitoris und begann diese langsam zureiben, vorsichtig, ohne viele Bewegungen – ich wollte ja meinen Bruder nichtaufwecken, obwohl sich sein lautes Atmen nach tiefem Schlaf anhörte.Mit der linken Hand streichelte ich meine Brust – und langsam kam ich inFahrt – und merkte nicht, was um mich herum passierte. Plötzlich spürte ichBen’s Hand auf meiner rechten – erstarrt hörte ich auf, mich zu streicheln.Aber Ben’s Hand ruhte einfach nur auf meiner – und es erregte mich noch mehr.Ben drehte sich zu mir auf die Seite und bewegte seine Hand etwas – und ichmachte jetzt weiter.Ich war mir nicht sicher, ob Ben schlief oder wach war, ich wollte auchnichts sagen. Ich streichelte mich weiter und fühlte durch den dünnen Stoffder Strumpfhose Ben’s Hand auf meiner. Ich wurde jetzt mutiger undstreichelte mich, so wie ich es immer allein in meinem Bett tat – die ganzeHand ging auf und ab und den Mittelfinger drückte ich immer tiefer in meineSpalte. Endlich kam mein Orgasmus und ich musste leise stöhnen. Ich ließmeine Hände einfach da ruhen, wo sie waren – Ben hatte seine Hand immer nochauf meiner, dann zog er sie zurück, dem Geräusch nach zog er seine Unterhoseherunter und fing wohl an, sich zu befriedigen.Er hatte also nicht geschlafen und mich beim Masturbieren erwischt. Nochimmer war zwischen uns kein Wort gewechselt worden.Ich knipste das Licht an, schlug die Decke zurück und es war so, wie ich esmir dachte: Ben hatte die Unterhose heruntergezogen und befriedigte sich. Mitfesten, schnellen Bewegungen schob er seine Vorhaut rauf- und runter und sahmich dabei an. Ich hatte noch nie einem Mann beim Onanieren zugesehen und wardeshalb ganz besonders fasziniert. Es schien ihn nicht zu stören, er machteeinfach weiter. Seine Bewegungen wurden schneller, hielt er kurz inne unddann spritzte das Sperma heraus – in einem hohen Bogen fiel es auf seinenBauch. Er blieb liegen, ich sagte „warte, ich hole Dir ein Tempo“, stand auf,ging zu meiner Tasche, kramte ein Tempo heraus und gab es ihm. Ich blieb aufdem Bett sitzen, während er das Sperma abwischte.“Hast Du immer eine Strumpfhose an, wenn Du es dir machst“ fragte er mich.“Nein, nein, nur heute, aber es fühlt sich toll an, durch den Stoff.“Ich löschte das Licht und wir deckten uns wieder zu.“Wie oft machst Du es dir eigentlich?“ fragte mich Ben“Na, ja, jeden Tag, manchmal auch öfters.““Sollen wir, bis unsere Eltern kommen, es jeden Tag gemeinsam machen?““Eine gute Idee, aber jetzt lass uns schlafen.“

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