Reifenwechsel im Regen

Das ist eine Fantasie, die ich, so oder ähnlich, als junge Frau mit Anfang 20 immer mal wieder hatte. Es ist Samstag, ein nicht mehr ganz so warmer Herbsttag im Jahr 1997. Es ist später Nachmittag, es dämmert schon und ich bin auf dem Weg zur Bushaltestelle, um nach Hause zu fahren. Gestern haben meine Freunde und ich gesoffen, habe dort übernachtet und fast den ganzen Tag verpennt. Nun freu ich mich auf eine Dusche und eine Pizza. Warum aber der Kumpel, bei dem wir gesoffen haben, am anderen Ende von Berlin wohnen musste, weiß kein Mensch. Von da weg zu kommen ist nämlich immer ein Glücksspiel, denn der Bus kommt nur alle 30 oder 60 Minuten. Die Bushaltestelle hab ich aber schon im Blick, als neben mir ein Auto langsamer wird und anhält. Eine Frau steigt aus und geht einmal um ihr Auto, ihren Porsche um genau zu sein, und beugt sich vorneüber. „So eine verdammte Sch…“, ruft sie laut und tritt mit ihren schwarzen High-Heels gegen den Reifen. Ich muss grinsen, sie sieht so ladylike aus, mit ihrem Kostüm, der weißen Bluse und den schwarzen gemusterten Strumpfhosen. Ich sehe, dass sie einen platten Reifen hat. „Kann ich ihnen helfen?“, frage ich. „Wenn sie Reifen wechseln können, ja!“, sagt sie, scheint aber der Meinung zu sein, dass wir Frauen es generell nicht können. „Doch, zumindest könnte ich es versuchen“. Ich bin ja halbwegs geschickt und nachdem ich schon mal einen Reifen gewechselt habe, sollte ich das auch wieder hinbekommen. „Tatsache?“, sie scheint ungläubig zu sein. „Ich versuch es, weg kommen sie ja so oder so nicht. Wo ist das Werkzeug und das Reserverad?“, frage ich voller Elan. Ich helfe gerne und die Dame sieht so gar nicht aus, als ob sie alleine zurecht kommt. Schlank, gut angezogen, schick geschminkt, toll gestylte Haare. Der Typ Business-Lady halt. Sicher eine taffe Frau im Beruf, aber hilflos, wenn es um handwerkliche Dinge geht. Sie öffnet den Kofferraum und ich hole den Wagenheber, das Werkzeug und den Reifen heraus, mache mich gleich an die Arbeit. Sie steht neben mir uns schaut mir zu. Ich bin fast fertig, da fängt es an zu regnen. „Stellen sie sich unter, es reicht wenn einer von uns beiden nass wird“, sage ich zu ihr, als der Regen stärker wird. „Ich kann sie doch nicht im Regen stehen lassen“, erwidert sie. Doch ich bestehe darauf, dass sie sich in das Wartehäuschen stellt. Ich bin ja nicht aus Zucker, sage ich zu ihr. Genau in dem Moment, als ich alle Radkappen noch mal festangezog und die Sachen wieder in den Kofferraum legen wollte, fährt der Bus an uns vorbei. „So eine verdammte Sch…“, ist es jetzt an mir zu fluchen. Es hat zwar mittlerweile aufgehört zu regnen, doch es war kalt und ich musste nun mindestens eine halbe Stunde auf den Bus warten. Der Dame ist es sichtlich unangenehm, dass ich ihretwegen den Bus verpasst habe, aber sage, dass ist nicht so schlimm, ich hab ja was zum lesen dabei und will mich auf die Bank setzen. „So lass ich Sie nicht stehen, so nass wie Sie sind und nachdem sie mir so toll geholfen haben. Kommen sie.“ Wir steigen in ihr Auto. Da ich zu ihr sage, dass sie mit dem Reservereifen nicht viel fahren darf, schlägt sie vor, zu ihr zu fahren, da ihre Wohnung näher ist, als meine, „und dann können Sie sich erstmal heiß duschen“. Mittlerweile klappern mir die Zähne, der Regen hat ja deutlich alles abgekühlt und mit dem T-Shirt bin ich zu luftig angezogen. Gesagt getan, nach wenigen Minuten sind wir bei ihr und sie stellt das Auto in der Tiefgarage ab. Der Fahrstuhl bringt uns in das Penthaus. „Wow, sie wohnen aber schön“, sage ich, als ich das große Wohnzimmer mit einer weißen Ledercouch sehe. Sie zeigt mir den Weg ins Bad und legt mir einen Bademantel raus. „Das ist meiner, der sollte schon passen. Ich mach uns schnell eine Kleinigkeit zu essen.“ Sie muss gehört haben, dass mein Magen knurrt und ich schiebe echt Kohldampf. Nach der Dusche fühl ich mich aber besser und ziehe den Bademantel an. Sie werkelt in der Küche und ich gehe zu ihr. „Wo haben sie denn meine Sachen hingetan?“, frage ich, sie hat sie mitgenommen, als ich schon in der Dusche war. „Die sind im Trockner“. Sie reicht mir ein Sektglas. „Danke, ohne Sie würde ich immer noch da stehen und hilflos fluchen“, sagt sie lächelnd und stößt mit mir an. „Boah, ist der lecker,“ entkommt es mir, als ich einen Schluck trinke. Das ist echter Champagner. „Ja, ich trinke auch gerne Champagner“, sie grinst mich an. Neben ihr komme ich mir immer mehr wie ein Bauerntölpel vor. Sie ist immer noch topgestylt und ich steh neben ihr in einem zu kleinen Bademantel. Sie hat ein paar Blätterteig-Häppchen mit Lachs in den Ofen gestellt, die nun auch fertig sind und nachdem ich was gegessen habe, fühl ich mich besser. Sie gießt mir immer wieder nach und bald holt sie die zweite Flasche aus dem Kühlschrank. Mittlerweile sitzen wir auf dem weißen Sofa und reden. Doch immer wieder zuppel ich an dem Bademantel, der zu eng sitzt und bei dem ich Angst habe, dass mir meine Brüste rausfallen. „Ich habe doch ein oder zwei Kleidergrößen mehr als Sie“, sage ich lallend. „Das macht doch nichts, lass ihn doch einfach offen“, sagt sie und macht den Gürtel auf. Dabei streift sie meine Brust. „Du hast doch schöne Brüste, die man zeigen sollte“. „Ich finde Ihre Brüste aber auch toll“, sage ich. Der Alkohol enthemmt mich und ich greife ihr unbeholfen an ihre Brust. Sie streichelt mich weiter. „Ist dir das unangenehm?“, fragt sie. Ich schüttle den Kopf und trinke noch einen Schluck. Sie streichelt weiter und kommt an meine Spalte. Kitzel mich an Ansatz meiner Schamhaare. Ich setz mich breitbeinig hin, doch dann hört sie auf. „Willst du mich auch anfassen?“, fragt sie heiser und wartet meine Antwort aber nicht ab. Sie öffnet ihre Bluse und zieht ihren BH aus. Schlüpft aus dem Rock und auch der Slip landet auf dem Boden. Sie hat nun nur noch ihre Halterlosen Strümpfe an. Dann setzt sie sich wieder neben mich. Vorsichtig greife ich an ihre Brust und spiele sanft mit Ihrem Nippel, streichle sie. Vorsichtig drückt sie meinen Kopf an ihre Brust. „Nimm sie in den Mund, das gefällt mir“, sagt sie. Ich knabbere an ihren Nippeln und meine Hände streicheln sie immer weiter, ich wage mich auch tiefer und berühre sie unterhalb des Bauchnabels. Ihre Scham ist rasiert, sie hat noch ein kleines Dreieck über der Spalte stehen, aber sonst ist sie rasiert. Wir spielen nun beide an uns herum, verlagern das ganze aber bald in ihr Schlafzimmer. Es gefällt mir immer besser und lege mich dann auch zwischen ihre Beine, um sie zu lecken. Sie sagt mir, wie ich es tun soll und so bringe ich sie auch zum kommen. Mein Finger, der dabei in ihrer Möse steckt spürt die Kontraktionen, was ein echt geiles Gefühl ist. Doch der Alkohol fordert nun seinen Tribut und falle in einen tiefen Schlaf. Am nächsten Morgen wache ich auf, bin alleine im Bett, brauche kurz, um mich zurechtzufinden. Dann fällt es mir aber ein. Reifenwechsel, Champagner und die heiße Lady. Hab ich wirklich Sex mit ihr gehabt? Teufel Alkohol, denke ich bei mir. Ich suche den Bademantel oder meine Kleider, aber im Schlafzimmer liegt nichts. Ich gehe zur Tür und mache sie auf, man hört Geräusche aus der Küche. „Wo haben Sie denn meine Sachen hingelegt?“, rufe ich heraus. Sie steckt ihren Kopf aus der Küchentür. „Komm her, sei nicht so schüchtern, ich habe dich doch gestern auch nackt gesehen“, lacht sie und winkt mich zu sich. Beschämt gehe ich zu ihr, sie reicht mir einen Kaffee. „Ausgeschlafen? War wohl doch zu viel Champagner?“, fragt sie gutgelaunt. „Ja, war ein wenig viel, aber ich bin ausgeschlafen, danke.“ Ich stehe, da ich mich nicht hinsetzen will auf die teuren Stühle. „Ähm, … wegen gestern, …. also dem Abend, …. als wir miteinander, …. na ja,“ ich stammle vor mich hin, doch sie sagt: „Du meinst, als wir Sex hatten? Was ist damit?“ Ich werde knallrot, „Ja, das meinte ich. Ich hoffe ich habe mich nicht zu blöd angestellt, hatte doch noch nie Sex mit einer Frau“, wenn es denn gehen würde, würde ich am liebsten im Boden versinken. Ich nackt und neben mir die Frau, die schon wieder top gestylt ist und total locker mit der Sache umgeht. „Du warst süß, so unschuldig und unerfahren, aber du hast dich ganz gut angestellt, für dein erstes Mal“, sagt sie und drückt mir einen Kuss auf die Wange. „Nun geh dir mal die Zähne putzen, dann bekommst du auch noch was zum frühstück. Ich habe dir eine Zahnbürste hingelegt.“ „Und meine Sachen oder der Bademantel?“, frage ich. „Bleib so, ich sehe doch deine Brüste so gerne.“ Schnell geh ich ins Bad und putze mir die Zähne. Ich nehme ein Handtuch mit, dass ich auf den Stuhl lege, bevor ich mich hinsetze. „Brötchen kommen bald“, sagt sie und in dem Moment geht auch schon die Wohnungstür auf und ein Mann kommt rein. Ich will aufspringen und mich verstecken, doch sie hält mich fest. „Das ist mein Mann, keine Angst“, sagt sie beschwichtigend. „Hallo Schatz“ ruft sie ihm entgegen. Er kommt in das Esszimmer, sieht mich wohlwollend an. „Gute Wahl“, sagt er und küsst seine Frau, mir reicht er die Hand. Als ob es das normalste der Welt wäre, frühstücken wir. „Räum doch schon mal den Tisch ab“, bittet mich die Lady. Währenddessen macht sie ihrem Mann die Hose auf und fängt an ihn zu blasen. „Komm her und lass mich deine Titten anfassen“, ruft mir der Mann zu. Na ja, was soll ich sagen, kurze Zeit später landeten wir zu dritt im Bett. Ich war zwar zuerst schüchtern, habe mich dann aber relativ schnell auch aktiv an ihrem Liebesspiel beteiligt. (Ende der Fantasie, die ich in verschiedenen Varianten immer wieder gehabt habe, mal mit dem Mann, mal ohne, aber es ging immer um den Reifenwechsel, den Champagner, der mich willig machte, bereit für den Sex mit einer Frau)

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