Rom – Die Stadt der Lust Teil 2

Julian schlief schon. Ich legte mich in mein Bett und versuchte auch einfach nur zu schlafen. Doch es ging nicht, ich musste die ganze Zeit an Michael denken und was gerade geschehen war. Mein Schwanz wurde wieder hart. Ich checkte nochmal ob Julian wirklich schlief und begann dann langsam meinen Schwanz zu streicheln. Immer schneller und schneller, dabei versuchte ich das Stöhnen zu unterdrücken. Ich dachte an Michael und an seinen geilen Körper und daran wie er seine Hände an meinem Schwanz auf und ab gleiten lies. Und dann spritzte ich auch meine Ladung auf den Bauch. Dabei gelang es mir nicht mein Stöhnen zu unterdrücken, doch Julian merkte nichts.Der nächste Tag brach an. Wie üblich, war ich mal wieder einer der letzten und musste mich beim Frühstück auf den letzen freien Platz setzen und das war der neben Michael. Doch er sah mich nicht an und tat als ob gestern nichts gewesen wäre. Ich aß leise mein Frühstück. Kaum hatte ich angefangen, hieß es dann schon es geht schon wieder weiter mit der Tour. Heute stand der Trevi Brunnen auf den Plan. Am Abend ging es zur Spanischen Treppe. Danach gingen wir in eine Bar in der Nähe des Hotels, da es der letzte Abend war, erlaubten es uns unsere Lehrer und gingen sogar mit. Die Stimmung war ausgelassen. Doch ich konnte nicht aufhören an gestern zu denken. Ich hatte immer nur Augen für Felix, hatte nie bemerkt wie hübsch Michael ist. Nicht nur sein Aussehen ist toll, er hat einen tollen Charakter, ist sehr intelligent. Ich wollte ihn spüren, seine Wärme, seinen Atem auf meiner Haut. Mir wurde ganz warm und in meiner Hose wurde es immer enger. Unsere Blicke kreuzten sich. Ich wollte mehr, doch wie sollte ich das bloß anstellen? Wir saßen noch eine Weile lang in der Bar und soffen mit unseren Lehrern. Unsere Klassenlehrerin meinte dann jedoch: „Wir haben morgen einen anstrengenden Tag vor uns! Also, ab ins Hotel!“ Widerwillig schlenderten wir zum Hotel und gingen auf unsere Zimmer. Wir warteten eine halbe Stunde um sicher zu gehen, dass die Lehrer auch wirklich schliefen und schlichen uns zu den Mädchen ins Zimmer. Fast die halbe Klasse war dort versammelt. Als ich eintrat, kam Michael schon auf mich zu und nahm mich in den Arm. ‚Was gehtn jetzt ab? ‘, fragte ich mich. Das musste wohl der Alkohol sein. Wir setzen uns zu den anderen. Es gab Unmengen an Alkohol. Immerhin war es unser letzer Abend in Rom und den wollten wir auch gebührend feiern! Nach einer Zeit, fingen einige zum Rummachen an. Nur harmloses Rumgeknutschte. Doch dann wurde es schon etwas heftiger. Meli und Martin lagen im Mitten des Raumes, um sie herum alle versammelt. Er hatte seine Finger in ihrer Hose, sie stöhnte laut. „Fick sie! Fick sie!“, grölten alle. Michael stand mir gegenüber. Wir blickten uns tief in die Augen. Langsam kam er auf mich zu und blieb dann hinter mir stehen, doch dann ging er weiter Richtung Tür und öffnete diese. Er ging, und ich hinterher. Im Gang, sah ich nur wie sich eine andere Tür schloss. Es war die Tür zu seinem Zimmer. Ich nahm all meinen Mut zusammen und ging rein. Er lag auf dem Bett und tat so als ob er ganz alleine wäre. Ich stand einfach so da und wusste nicht was ich tun sollte. Im Zimmer war es angenehm kühl, eine willkommene Abwechslung zum stickigen Raum der Mädels. Ich ging zum Fenster, sein Bett war direkt daneben. Er würdigte mich trotzdem keines Blickes. Komische Situation. Ich war schon dabei das Zimmer zu verlassen, als er mir deutete mich zu setzen. Das tat ich dann auch. Er sah total süß aus, wie er da so lag, ganz still. Ich musterte ihn ganz genau. Er hatte wunderschöne braune Augen, aufgestellte, braune Haare und ein markantes Gesicht. Er hatte ein weißes Replay T-Shirt an, unter dem sich seine Bauchmuskeln leicht abzeichneten, und dunkelblaue kurze Hosen. Mein Blick wanderte weiter an seinen leicht behaarten Beinen bis hin zu seinen grauen Puma Socken. Dann schaute ich ihn wieder in die Augen. Er lächelte. Die Situation war total komisch, aber gleichzeitig irgendwie auch total schön und intim. Ich begann sein rechtes Bein zu streicheln. Er schloss die Augen. Ich genoss es ihm nah zu sein, seine Haut unter meinen Fingern zu spüren. Meine Hand wanderte langsam zum Bauch, ich fuhr unter sein T-Shirt und streichelte nun seinen nackten Bauch, seine Augen waren immer noch geschlossen. Langsam schob ich sein Shirt etwas höher und sein durchtrainierter Oberkörper kam zum Vorschein. Ich begann sanft seinen Bauch zu küssen und arbeitete mich hoch bis zu seiner Brust. Seine Atmung wurde immer tiefer, er schien es zu genießen. Ich küsste seine Brustwarze und glitt mit der Zunge drüber. Er stöhnte leise auf. Ich hob seine Arme hoch und zog ihm das Shirt aus. Dann fuhr ich wieder mit meiner Zunge über seine Brustwarze. Ich strich ihm durch die Haare und küsste seinen Hals. Seiner Augen waren immer noch geschlossen. Unter meinen Lippen spürte ich seine weiche, warme Haut. Es war ein unglaubliches Gefühl ihm so nahe zu sein. Vom Hals ging ich dann rauf bis zu seinem Kinn und landete schließlich bei seinen Lippen. Ich küsste ihn. Er erwiderte meinen Kuss innig. Meine Zunge glitt in seinen Mund, mit der einen Hand fuhr ich ihm durch die Haare, die andere ruhte auf seiner Schulter. Nach einigen Minuten glitt ich wieder mit meinen Lippen seinen Körper entlang Richtung Bauchnabel. Ich öffnete seinen Gürtel und zog ihm die Hose aus. Er hatte graue, enge Boxershorts an, unter der sich sein Ständer deutlich abzeichnete. Ich streichelte seinen Penis und begann ihn über den Shorts zu küssen. Trotz des Stoffes spürte ich die Wärme. Ich wollte endlich wissen wie sein Penis aussah, also zog ich ihm die Boxershorts runter. Er hatte einen dicken, etwa 16 cm langen Schwan, pralle Eier und er war unrasiert. Wow machte mich dieser Anblick geil. Ich nahm ihn in den Mund und blies ihn. Michael stöhnte laut. Das machte mich noch geiler. Er bewegte nun sein Becken vor und zurück und stieß mir sein Teil in den Mund. Es war geiler als ich es mir erträumt hatte. Dann leckte ich ihm seine prallen Eier. Das schien ihm noch geiler zu machen. Sein Atem wurde immer schneller. Nebenbei öffnete ich meine Hose und nahm meinen Schwanz in die Hand. Ich begann mir einen runter zu holen, mit der anderen Hand bearbeitete ich seinen Penis. Dann nahm ich seine Hand und legte ihn auch meinen Schwanz. Es war unglaublich, geiler als gestern. Wir wichsten uns gegenseitig einen und versuchten nicht all zu laut zu sein. Ich spürte, dass es bei ihm bald so weit war. Ich nahm wieder seinen Schwanz in den Mund und bewegte meinen Kopf auf und ab und spielte mit meiner rechten Hand an seinen Eiern. Sein Schwanz zuckte und dann war es so weit: er machte einen lauten Seufzer und spritze ab. Er spritze mir seine Ladung direkt in den Mund, und es war nicht wenig! Ich versuchte alles zu schlucken, doch es tropfte einiges raus. Der Geschmack war etwas komisch, ich konnte es nicht wirklich einordnen, leicht salzig. Er atmete immer noch tief. Dieser Anblick machte mich so extrem geil! Ein paar Griffe an meinem Schwanz reichten und auch ich spritzte ab, die volle Ladung landete auf seinen Bauch. Ich zog mein Shirt aus und wischte ihm den Bauch sauber. Dann zog ich auch meine halb runter hängende Hose aus und schaute ihn an. Während des ganzen Aktes hielt er seine Augen geschlossen uns wir wechselten kein einziges Wort miteinander. Ich legte mich auf ihn und spürte seinen warmen, immer noch bebenden Körper. Er legte die Arme um mich und küsste mich auf die Stirn. Endlich öffnete er seine Augen und lächelte mich an. Ich legte meinen Kopf auf seine Brust und so schliefen wir ein. Als ich am nächsten Morgen erwachte, waren wir immer noch alleine im Zimmer. Zum Glück! Felix hatte wohl wo anders übernachtet. Ich zog mich an und versuchte möglichst leise zu sein, doch ich stolperte über seine Schuhe, fiel hin und weckte ihn somit auf. Verschlafen blickte er auf die Uhr und sagte: „Wir müssen los, wir sind spät dran!“ Ich brachte nur ein leises „Ja“ heraus. Er ging ins Bad und schloss die Tür. Ich hörte wie die Dusche anging. Etwas traurig, machte mich auf den Weg in mein Zimmer. Beim Abklappern der letzen Sehenswürdigkeiten Roms war die Stimmung zwischen uns total komisch. Wir tauschten immer wieder innige Blicke aus, wechselten jedoch kein Wort miteinander. Am späten Nachmittag war es dann soweit: die Abreise in die Heimat. Wir stiegen in den Zug und machten uns auf die zwölfstündige Heimreise. Mitten in der Nacht, als schon alle schliefen, wir teilten uns den Schlafwaggon mit der Clique, legte er sich zu mir und legte den Arm um mich. Das war das letze Mal, dass ich ihm so nah war. Wenn wir mit der Clique unterwegs waren, war es wie immer zwischen uns, doch waren wir mal kurz alleine, was kaum der Fall war, herrschte wieder tote Stille und wir tauschten nur vielsagende Blicke aus. Ich weiß nicht was es war damals in Rom, vielleicht war es die schöne Atmosphäre der Stadt, oder doch nur Lust, vielleicht war es auch Liebe? Wahrscheinlich war es ein bisschen von allem. Jedenfalls war es das einzige Mal.

Rom – Die Stadt der Lust Teil 2

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