Sarinas Geschichte Teil 2

Am Vormittag war Sarina die erste die die Augen aufschlug. Es dauerte einen Moment bis realisierte wo sie war. Langsam kamen ihr die Erinnerungen an den vergangenen Abend. Sie blickte sich um und erschrak erst kurz als sie Ben neben sich liegen sah. Er hatte sich gewälzt und die Decke war komplett von seinem Körper gerutscht. Sarina betrachtete in Ruhe diesen durch trainierten schwarzen Traumkörper. Sie sah seine feinen Gesichtszüge, seine kräftigen Arme und den muskulösen Oberkörper. Ihr Blick wanderte über seinen flachen Bauch, weiter hinunter zu dem selbst im Ruhezustand mächtigen Glied.Ein warmes Gefühl durchlief das junge Mädchen und sie hatte das Gefühl diese Hitze ging vom Lustbereich zwischen ihren Beinen aus. Sie fühlte fast noch den zuckenden Liebesspeer in sich stecken. So in Gedanken wanderte ihre Hand über ihren eigenen Körper. Sie schob ihre Decke etwas herunter und entblößte ihre Brüste. Zart umfuhren ihre Finger die festen Halbkugeln und berührten sanft ihre Warzenhöfe. Die waren bereits zusammengezogen und die Nippel hatten sich hart aufgerichtet. Die Finger nahmen Besitzt von den harten Dingern und liebkosten sie. Die Berührungen wurden immer intensiver bis dahin, dass die Nippelchen zwischen Daumen und Zeigefinger geklemmt und immer fester werdend gerollt wurden.Sarina sank ins Kissen zurück und die zweite Hand schob die Decke tiefer. Auf und nieder ging die Bauchdecke unter dem immer hektischer werdenden Atmen des Mädchens. Die Hand fuhr tiefer und schob die Decke bis auf die Oberschenkel. Das blanke Möschen lag nun auch frei und zielsicher fand ihre Hand den Kitzler. Er schrie nach einer Berührung und die Beine öffneten sich weiter. Die Decke war inzwischen auf den Boden gerutscht und Sarina streichelte sich in eine Ekstase. Ihr Unterleib wölbte sich ihrer Hand entgegen und bockte, leichte Fickstöße simulierend.Mit geschlossenen Augen war Sarina in ihrer eigenen Welt.Ben wachte vom soviel Bewegung neben sich auf. Ohne sich viel zu bewegen öffnete er die Augen und sein Blick viel auf das nackte Mädchen, das intensiv mit sich beschäftigt war. Ein leichtes Grinsen legte sich auf sein Gesicht und sein Schwanz füllte sich augenblicklich mit Blut. Schon nach wenigen Momenten starrte ein voll steifes Organ von seinem Körper ab. Auch seine Hand fuhr zwischen seine Beine, legte sich um den harten Schaft und begann langsam zu wichsen. In seinem Kopf fuhren die letzten Wochen an seinem geistigen Auge vorbei. Mehr als einmal hatte er beim Wichsen an die Freundin seines Freundes gedacht. Messerscharf war er auf sie gewesen und genüsslich rieb er sich in Erinnerung an ihre warmen willigen Lippen vom gestrigen Abend den Schwanz.Immer heftiger wurden die Bewegungen Sarinas neben ihm und aus ihrem Mund drangen leise Stöhngeräusche und der Körper bewegte sich immer heftiger. Bei diesem Anblick wichste auch Ben schneller. Er richtete sich auf und kniete vor dem Mädchen. Ein lauter Stöhner und ein Zucken des ganzen jungen Körpers gab auch ihm den Rest. Mit einem Ächtzen aus seiner Brust entlud sich der Schwanz mit Heftigkeit. Sarina war am Ziel. Bunte Kreise tanzten vor ihren Augen, eine wohlige Krampfserie durchfuhr ihren Körper. Sie dachte ihr Unterkörper zerspringt in diesem Orgasmus da spürte sie eine heiße Flüssigkeit schwer auf ihre Brüste fallen. Ihr Orgasmus ebbte ab und sie schlug die Augen gerade in dem Moment auf wie der nächste Schub von Bens wichse auf sie zuspritzte. Sie konnte gerade noch die Augen zusammenkneifen, da traf der nächste Schub ihr Gesicht. Automatisch öffnete sie ihren Mund und einige Spritzer trafen ihre Lippen. Ihre Zunge leckte und der salzige Geschmack seines Spermas regte sie mehr an. Auch bei Ben flachte die Erregung nicht ab. Mit einer schnellen Bewegung hob er das Mädchen an und drehte sie auf die Knie. Ihr Prachtarsch lag vor ihm und seine Hand fuhr zwischen ihre Beine an ihre Lustspalte. Sarina verging fast, als seine rauen Fingen ihren Scham teilten und sich direkt zwei von ihnen den Weg in ihren Lustkanal suchten. Ein lautes Schmatzgeräusch war zu vernehmen als seine Finger in ihre triefende Feuchtigkeit einfuhren. Mit langsamen Stößen bereitete er den Weg für seinen fetten Schwanz vor. Ein enttäuschtes Aufstöhnen verließ Sarinas Mund. Die Leere in ihrem Schoss war aber nur von kurzer Dauer. Sofort spürte sie seine dicke Eichel die ihre Schamlippen teilte. Mit großer Zärtlichkeit aber auch fest drängend nahm der Schwanz von ihrer Möse Besitz. Sie fühlte es so als wenn das Einfahren einfach kein Ende nehmen würde. Immer wieder dachte sie er stoße am Ende an, doch immer tiefer drang er in sie ein. Ein Lust wimmern konnte sie nicht mehr unterdrücken. Nun spürte sie seine Leiste an ihrem Arsch. Langsam zog er sich ein Stück zurück, nur um erneut tief einzudringen. Die Lust wurde bei ihr immer heftiger. Sobald der Schwanz auch nur ein Stück aus ihr herausglitt, so wollte sie hinter ihm her bocken. Doch seine Arme hielten ihren Arsch und gestatteten es nicht. Sofort aber stieß er erneut in ihre Tiefen vor. Ben genoss das junge enge sich windende Fleisch unter sich. Sein Schwanz fühlte sich eng umschlungen in Sarinas Möse. Er merkte die Lust in dem Mädchen wieder anschwoll. Nun liess er seinen Schwanz bis zur Eichel ausfahren, um dann erneut hineinzustossen. Er wiederholte das einige Male. Sein wieder einfahren gestaltete er von Mal zu Mal heftiger. Er liebte es wenn sein Unterkörper gegen ihren Arsch klatschte. Er spürte auch die Gier des Mädchens und immer wenn er spürte das sie kurz vor der Erlösung stand, verharrte er einen Augenblick in ihr um den Körper wieder zu beruhigen. Dieses Herauszögern brachte Sarina fast um den Verstand. „Mach weiter“ wimmerte sie immer wieder. Nun ließ er den Schwanz komplett aus ihrer Spalte herausfahren. Ein enttäuschtes „Hey“ kam augenblicklich von Sarina. Ohne jedes Erbarmen stieß er seinen Dolch wieder in sie. Nach zwei drei Stößen entzog er ihr den Liebesspeer wieder. Er spürte wie sie ihren Arsch gegen sein Liebesschwert drücken wollte, aber er hielt sie einfach fest. Mit vor Geilheit heiserer Stimme herrschte er sie an „Sag was du willst“! „Bitte stoß zu“ stöhnte Sarina, doch Ben verharrte. Er genoss die Macht die er über dieses Mädchen verspürte. In seinem Kopf bildete sich der Wunsch, sie vor seinem Freund zu vögeln. „Komm mach es mir“ wimmerte sie erneut da er sich nicht bewegte. „Bitte darum“ flüsterte er nun. „Bitte fick mich durch“ stöhnte das junge Mädchen erneut. Da war es um Ben geschehen. Er rammte seinen Prügel tief in das Girl. Nun hob er seine Hand und ließ die auf ihren Arsch klatschen. Das ganze machte Sarina nur noch heißer. Ben spürte ein bekanntes ziehen in seinem Sack. Er wusste, dass er nun nicht mehr lange brauchte. Heftig ließ er seine Hand erneut auf ihren Arsch klatschen und setzte zum Endspurt an. „Komm Du geile Fickschlampe, jetzt bist du fällig!“ noch einmal erhöhte er sein Tempo und rund um seinen Schwanz spürte er das Zucken des Orgasmus des Mädchens. Nun konnte er es auch nicht mehr zurückhalten. Nach zwei weiteren Stößen verströmte er seinen Samen in der heißen Mädchenfotze. Nach einer kurzen Pause lösten sie sich voneinander. „Nach diesem Frühstück brauche ich jetzt noch was in den Magen“ lachte Ben. Er duschte und zog sich an. Er ging zum Bäcker um Brötchen zu holen. Sarina gönnte sich auch eine Dusche. Unter dem warmen Wasser war ihre Erregung noch nicht ganz verklungen. Es kam ein schlechtes Gewissen Gino gegenüber auf. Nur je länger sie darüber nachdachte, desto sicherer wurde sie, ihren ersten Sex hatte sie vor etwas zwei Jahren. Seit etwas über einem Jahr schlief sie mit Gino – doch so geil und enthemmt wie heute, war sie noch nie. Leicht kribbelte es schon in der Dusche wieder zwischen ihren Beinen. Gerade als sie sich noch einmal ihrem Körper widmen wollte, hörte sie das Ben vom Bäcker kam. Schnell beendete sie ihre Dusche und trocknete sich ab. Nackt wie sie war ging sie zu Ben ins Wohnzimmer, der starrte auf ihre harten Nippel. Sarina war sich der Wirkung ihres Körpers sehr bewusst. Schnell ging sie auf den langen Schwarzen zu und schob gleich ihre Zunge in seinen Mund. Das ließ der sich gern gefallen. Er erwiderte kurz ihren Kuss, knetete genüsslich ihren Arsch, streifte noch einmal ihre Titten und ließ dann seine Hand auf ihren Hintern knallen. „Mensch Du geiles Stück, kannst Du nie genug bekommen? Lass uns erst mal frühstücken!“ sagte er zu Sarina. Brav zog sie einen String und ein Tshirt über. Gemeinsam setzten sie sich an den Frühstückstisch. Nach dem ersten Kaffee klingelte ihr Handy. Gino erkundigte sich nach ihrem Befinden. Die Schamesröte kletterte schnell in ihr Gesicht während sie ihm erklärte, dass sie daheim beim Frühstück säße. Grinsend rieb er sich dabei über seine Hose die schon eine gewaltige Beule aufwies. Sarina wandte sich ab. Benn wollte es nun wissen. Hinter dem Rücken des Mädchens zog er sich seine Hose aus und holte seinen inzwischen wieder steifen Schwanz hervor. Er ging um den Tisch herum und stellte sich neben die telefonierende Sarina. Seinen Schwanz ließ er immer wieder an ihre Lippen stoßen. Das Girl versuchte sich immer wieder abzudrehen. Nach einiger Zeit kniete er sich neben ihren Stuhl und ließ seine Finger über ihren String wandern. Er hörte wie sie versuchte Gino abzuhängen, der wollte einfach nicht. Nun schoben sich seine Finger unter ihren String. Sarinas Hand schaffte es nicht ihn abzuwehren. Er erreichte ihre Schamlippen und spürte sofort das sie bereits wieder ziemlich nass war. Der String riss und Ben zog ihr die Reste vom Körper. Mittlerweile wurden ihre Antworten am Telefon immer knapper, sie atmete schwer und als sich seine Finger in ihren Fickkanal bohrten entfuhr ihr ein „JAAAA“. Zu dumm das Gino sie fragte ob sie nicht noch einmal vorbei schauen wolle, da sie sich am Abend ja nicht sehen würden. Schnell beendete sie das Telefongespräch und öffnete sofort ihre Beine weiter. Ben, der alles mitgehört hatte, beendete abrupt seine Handarbeit. Er stichelte „Komm Du kleine Schlampe, Dein lieber Freund wartet auf Dich!“. Erst war Sarina ein wenig beleidigt doch ließ sich schnell vom wortgewandten Ben davon überzeugen, dass sie besser gleich nach dem Kaffee zu Gino fahren solle. Sie frühstückten zu Ende und dann packte Sarina ihre Tasche und zog die Jeans mangels String ohne Höschen darunter an. Mit einem heißen Zungenkuss verabschiedeten sich die beiden.Nachdem Sarina gegangen war, überlegte Ben wie er seinen Plan in die Tat umsetzen könnte. Er saß noch auf der Couch und überlegte als es an der Tür klingelte. Unwillig über die Störung stand er auf um zu öffnen. Sein bester Kumpel Dragan stand vor der Tür. „Hey Alter wir sind zum Laufen verabredet“ sagte der und kam ungefragt rein. Dragan sah das übliche Chaos in der Bude, sah auf der Couch aber auch die beiden Kissen und zwei Decken. Als nächstes sah er zwei Frühstücksgedecke auf dem Tisch. Als nächstes sah er in den Decken noch Sarinas String vom Vorabend. Grinsend zog er ihn hervor. Roch an ihm und fragte Ben grinsend „Oh Du hast wohl ne harte Nacht hinter Dir. Wer war denn die Glückliche?“ Ben druckste herum. Dragan gehörte auch zu ihrer Clique und kannte Gino und Sarina. Je mehr Ben um den heißen Brei herum eierte, desto intensiver wurden Dragans Fragen.Nach einiger Zeit sagte er, dass er Sarina gepoppt hätte. „Hey“ lachte Dragan, „doch nicht die heiße Schnitte von diesem Zockerlangweiler Gino?“ Ben bestätigte ihm das es genau diese Sarina war. Dragan musste nur noch ein wenig nach bohren, da sc***derte Ben den vergangenen Abend und diesen Morgen in allen Einzelheiten. Dragan hatte während der Erzählung seine Hand in seine Jogginghose geschoben. Beide Jungs hatten gewaltige Beulen. „Ich wusste gar nicht das die so unendlich geil ist“ lachte Dragan und ließ sich noch einmal die Situation während des Telefongesprächs mit Gino beschreiben. Ben erzählte ihm auch das er sich schon vorgestellt hatte, sie vor Gino zu ficken. Dragan kannte seinen Freund Ben gut und wusste das er keine Freundin sondern lediglich Fickfleisch suchte. „Was meinst du Alter, hat die Kleine genug Kondition für unsere beiden Keulen?“ Ben überlegte kurz und sagte dann“Klar so wie die abgeht – außerdem habe ich wieder mal totalen Bock auf nen Sandwich!“ Dragan grinste und sagte ihm er solle sich endlich sein Laufzeug anziehen, er wolle los.Ben kramte einen dünnen Satinshorts und ein Muskelshirt aus dem nächsten Klamottenberg. Er zog sich sein Tshirt vom Körper und warf es in die Ecke. Dann kletterte er aus seiner Jeans und gleichzeitig aus seiner Boxershorts. Dragan nahm die halb steife Keule seines Kumpels war. Ben stieg in die Sportshorts und zog sich das Shirt über. Dragan sah versonnen auf die Shorts und konnte deutlich die halb schlafende Schlange erkennen. Sie verließen Bens Wohnung und fuhren mit Dragans Auto in den Wald. Dragan führte auf dem Weg. Nach einer guten halben Stunde Stunde kamen sie an eine Siedlung. Ben hatte noch gar nicht registriert das es sich um die Gegend handelte in der Gino wohnte. Sie machten eine Steckübungen, plötzlich sagte Dragan grinsend „Ich brauche dringend was zu trinken. Unser Kumpel Gino wohnt da vorn, er freut sich bestimmt über unseren Besuch!“ . Ben schaute ihn mit großen Augen an. Er sah das übliche dreckige Grinsen, doch dann viel sein Blick auf die große Beule in der Jogginghose. „Du perverses Schwein“ grinste Ben, „ich habe auch Durst. Lass uns hin laufen!“Sarina war nachdem sie Ben verlassen hatte in Richtung Gino gefahren. Die Gedanken hämmerten durch ihren Kopf. Ist sie zu weit gegangen? Sollte sie sich von Gino trennen? Auch sie kannte Ben zu genüge und wusste das er keine Beziehung suchte. Sie versuchte sich vorzustellen, dass das mit Ben nur ein Ausrutscher war, aber sie wusste das sie mit Gino nie wieder Befriedigung im Bett finden würde. Dafür lag ihm zu wenig an Sex und sie fühlte das Sex für sie doch wichtiger war. Sie kurvte ein wenig durch die Stadt und entschied sich die Beziehung zu Gino langsam auslaufen zu lassen. Sie würde nichts von Ben sagen und wenn er aus dem Sommercamp zurückgekommen ist, wollte sie ihm sagen das sie eine Beziehungspause brauchen würde. Sie steuerte ihr Auto zu Gino. Der öffnete ihr gleich. Um einen Begrüßungskuss kam sie nicht herum. Sie fertigte ihn aber kurz ab. Gino begann ein Gespräch. Nach kurzer Zeit sprach er das Thema des gestrigen Abends an. Er entschuldigte sich für den fast Rauswurf. Sarina fühlte sich unwohl und als er fragte ob sie sich nett mit Ben auf dem Heimweg unterhalten hätte wurde sie tatsächlich ein wenig rot. Gino erklärte ihr das er am Abend doch mit in die Disco wolle und sie doch am besten bei ihm danach schlafen solle. Er setzte sich neben sie und legte den Arm um ihre Schultern. Sarina erschauderte, denn sie wusste das es nach seinem Willen auf Sex hinauslaufen solle. Sie überlegte wie sie schnell nach Hause fahren könne. Gino wollte knutschen, er legte eine romantische CD auf und zündete sogar eine Kerze an. Nun zog er sogar die Vorhänge zu. Als er sich gerade zu ihr setzen wollte, klingelte es.Ein wenig ärgerlich ging Gino zu Tür. Sarina hörte bis ins Zimmer die laute Stimme von Dragan. Er war joggen und fragte nach etwas zu trinken. Gino konnte nicht ablehnen und sie hörte Schritte aufs Zimmer zukommen. Die Tür ging auf und Dragan stand in der Tür. Komisch lächelnd kam er auf sie zu, begrüßte sie wie immer mit zwei Küssen auf die Wangen. Nur er tätschelte dabei ihren Arsch. Bevor Sarina etwas dagegen sagen konnte kam noch jemand in den Raum, sie drehte sich um und ein breit grinsender Ben. Bei seinem Anblick wandert die Schamesröte sofort in ihre Wangen. Gleichzeitig wanderte ihr Blick automatisch auch auf seine Hose. Der heiße große Schwanz, den sie am Morgen noch in ihrem Fötzchen hatte, zeichnete sich sehr deutlich ab.„Bring gleich die ganze Flasche mit“ dröhnte Dragan hinter ihr zu Gino der Getränke holte. Ben trat auf sie zu. Sarina war darauf gefasst, die üblichen Begrüßungsküsse zu bekommen. Doch er nahm sie in seine Arme und bevor sie sich versah drängte sich seine Zunge in ihren Mund. Sie wollte ihn abwehren aber schaffte es wegen seiner Kraft nicht. „Das ganze vor Dragan“ dachte sie noch, doch in diesem Moment schob sich Bens Hand unter ihr Tshirt und nahm Besitz von ihrer Brust ein. Sofort versteiften sich ihre Nippel, sie stöhnte in seinen Mund.Als sie Gläser klappern hörten lösten sie sich voneinander. Sarina blieb leicht zerzaust mit verräterisch harten Nippeln zurück.Gino betrat den Raum und merkte das irgend etwas nicht in Ordnung war. Dragan und Ben setzten sich auf die Couch und nahmen Sarina gleich in ihre Mitte. Grinsend sah Dragan sich im Zimmer um. „Oh Gino stören wir gerade? Das sieht aber alles nach nem Mittagsfick aus!“ Gino wurde rot und stammelte wirres Zeug. „Sag doch die Wahrheit, ist doch kein Problem wenn deine Alte geil ist!“ bohrte Dragan weiter. Gino versuchte erneut das Thema zu übergehen.Nun wandte sich Dragan an Sarina „Mäuschen sag du die Wahrheit. Wollte ihr ficken? Bist du heiß?“ Noch bevor Sarina antworten konnte schob Ben von hinten ihr Tshirt hoch und präsentierte ihre Brüste mit harten Nippeln. Sofort wurden die von Ben gezwirbelt. Sarina wandte sich unter seinen Händen Gino stand auf und wollte einschreiten. Sofort stand Dragan vor ihm. „Hey schau mal die Alte hat es nötig!“Sarina rutschte hin und her, drückte den Rücken durch und rutschte mit dem Kopf auf Bens Schoss. Sie fühlte an ihrer Wange den harten Knochen in Bens Hose.„Wetten die ist schon nass“ sagte Dragan zu Gino und bevor Gino antworten konnte fügte er hinzu „wenn ich recht habe Kumpel, darf ich sie sofort ficken, wenn nicht bleibt sie nur Deine!“Gino hatte noch nicht alles Verstanden, da wandte sich Dragan an die sich windende Sarina. Mit einem Griff riss er die Knopfleiste ihrer Jeans auf und zog sie ihr vom Leib. Die beiden Männer blickten auf die rasierte aber immer noch rot geschwollene Fotze. Heiser lachte Dragan auf schob ihr zwei Finger in die Möse und zog sie glänzend wieder raus. Strahlend präsentierte er Gino die Finger. Der bekam den Mund nicht zu. Sofort schob Gino ihm die Finger in den Mund „Na wie schmeckt das frisch von Ben durchgefickte Fötzchen?“ Sarina hatte ihren Körper nach dem Eingriff von Dragan herumgeworfen. Als ihr Gesicht Ben’s Hose zugewandt war, schaute sie auf den ausgefahrenen gut bekannten Schwanz, den Ben bereits herausgeholt hatte. „Blas ihn wie heute Morgen du kleine Schlampe“ sagte Ben und drückte ihren Kopf auf seinen Schwanz. Ihr Mund öffnete sich und er fuhr tief in ihren Hals ein.Nun wollte Gino protestieren, Dragan schubste ihr auf die andere Couch. Barsch sagte er „Du darfst zusehen während wir Spaß mit der kleinen Ficke haben! Ruhe jetzt sonst setzt es was!“ Als nächstes starrte der verschüchterte Gino auf Dragans muskulösen Oberkörper als er sich das Tshirt abstreifte. Er löste nun das Halteband der Jogginghose und ließ sie fallen. Sein harten 20 cm Schwanz stand wie eine eins. Nun kniete sich Dragan hinter der Stöhnend schmatzenden Sarina. Er schlug ihr auf den Arsch und drängte dann Ansatzlos seinen harten Riemen in das triefend nasse Fickloch von Sarina.Sarina war inzwischen zu geil um aufzuhören. Sie drängte sich dem Schwanz entgegen und war ein wenig enttäuscht als Dragan ihr sein Rohr entzog. Der spuckte gleich in ihre Kimme und verteilte die Spucke mit seinem Finger um ihre Rosette. Nun wurde der Finger in ihrer Lusthöhle geschoben, gleich wieder entzogen und an ihrer Rosette angesetzt. Langsam drängte sich der Finger durch den Schließmuskel und verharrte einen Augenblick. Sarina wollte sich umdrehen und dem Treiben einen Einhalt gebieten, doch Ben ließ ihren Kopf nicht los. Stattdessen fickte er noch härter Ihren Mund. Dragan drängte sich nun tiefen in ihren Arsch. Langsam zog er den Finger zurück und begann mit leichten Fickstössen. Bei Sarina wirkten die Stöße luststeigernd. Fast ein wenig enttäuscht war sie, als ihr der Finger entzogen wurde. Sofort wurde aber der eine durch zwei Finger ersetzt. Wiederrum trat ein Schmerz auf, der sich nach einem kurzen Moment relativierte. Noch heftiger war das Gefühl und Sarina wurde ein immer willigeres Fickstück. Als dann die Finger aus ihrem Hintern gezogen wurde spürte sie sofort die riesige Eichel an ihrer Rosette. Sie bekam es mit der Angst und wollte sich entziehen, doch die starken Hände von Dragan hielten sie fest. Langsam drängte sich die Eichel durch ihre Rosette. Ein stechender Schmerz durchfuhr sie. Dragan verharrte einige Sekunden, der Schmerz wandelte sich in ein dumpfes Gefühl. Langsam drang er tiefer in sie ein und Sarina drängte sich ihm schon entgegen. Wiederum verharrte Dragan in ihr um dann langsame Fickstösse anzusetzen. Sarina ließ Bens Prügel aus ihrem Mund gleiten und schrie vor Geilheit.Ben rutschte einfach tiefer unter sie. Er presste seine Lippen auf ihre und seine Zunge drang in ihre Mundhöhle ein. Völlig in Ekstase spürte sie Bens Finger an ihrer Möse, schon spürte sie seine Eichel die langsam in sie Eindrang. Ben und Dragan verharrten und nahmen dann einen gemeinschaftlichen Takt auf.Während Ben ihre Fotze fickte, bearbeitete er weiter ihre Brust und während Dragans Prügel in ihrem Arsch tanzte ließ er seine Hand immer wieder auf sie nieder klatschen.Sie schaute zur Seite und sah den verängstigten Gino sie anstarren. Auch er hatte seine Hose geöffnet und wichste dabei.Die beiden Riesenschwänze gaben ihr den Rest, heftig erschütterte ein langer Orgasmus ihren Körper. Auch die Jungs waren durch das Schauspiel überreizt. Sie entzogen sich dem windenden Mädchen. Stellte sich über sie und wichsten sich ihre Soße heraus. Über und über mit Sperma wurde Sarina bespritzt. Im Anschluss ließen sich die beiden geilen Typen von dem immer noch erregten Mädchen die Schwänze sauber lecken. Gino war ebenfalls gekommen und hatte vor lauter Erregung sein ganzes Tshirt bespritzt. Dragans Schwanz stand immer noch. Er nahm seine Sachen uns stellte sich vor Gino auf. Langsam zog er sein Shirt über und begann seine Hose anzuziehen. Abschätzig betrachtete er den anderen Jungen, der ängstlich tief in die Couch gesunken war. Sein Schwanz hing ebenfalls noch aus der Hose, allerdings völlig erschlafft und geschrumpft. „Siehst Du wie es die kleine Nutte braucht!“ warf Dragan ihm zu. Gino traute sich nicht etwas zu erwidern. Ben zog sich ebenfalls an, auch sein Prügel war noch deutlich durch die Satinshorts zu erkennen. Er beugte sich zu der immer noch nackt und besudelt daliegenden Sarina. Er küsste sie derbe, sofort öffnete sich ihr Mund um seine Zunge zu empfangen. Er richtete sich auf, warf einen belustigten Blick auf Gino und sage zu ihr „Wenn Du kleine Schlampe es wieder nötig hast, ruf einfach an!“. Noch bevor sie etwas entgegnen konnte jagde Dragan ihr seine Zunge in den Mund. Er löste sich schnell und gab ihr einen Klapps auf die immer noch geöffnete Lustschnecke. „Oder mich oder vielleicht auch uns beide“ lachte er. Die Jungs gingen.Einige Minuten lag Stille im Raum. Dann rappelte sich Gino auf, zog sein nasses Tshirt aus und warf es zu Sarina auf die Couch. „Diese Schweine“ schimpfte er, „wenn ich die erwische…!“ Er redete sich in Rage. „Du hättest ja auch was sagen können!“ herrschte er Sarina an. Der war es nun zu bunt. Langsam stand sie auf, griff sich sein Tshirt und wischte sich die Spermamassen der Jungs ab. Dann nahm sie das Tshirt und ging auf Gino zu. Noch bevor er begreifen konnte was geschah, drückte sie die nasse Seite in sein Gesicht. Sie drehte sich weg und schlüpfte in Jeans und Shirt. Beim rausgehen rief sie Gino zu „Da kannst Du schmecken wie echte Männer schmecken. Auf nimmer wiedersehen!“. Gino stand wie angewurzelt da. Er hörte noch wie die Tür hinter Sarina ins Schloß viel und den Motor ihres Autos aufheulen.Danach sah er sie nie mehr wieder.-ENDE-

Sarinas Geschichte Teil 2

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