Schrebergarten 20

© Claude Basorgia 2001. Die Story darf ohne Einschränkung im Internet weiter verbreitet werden, aber nicht ohne Erlaubnis des Autors abgedruckt werden. Diese Story ist REINE Fantasie und sollte nicht nachgespielt werden! Der Versuch, die Story oder auch nur einzelne Szenen daraus nachzuspielen, endet garantiert im Krankenhaus oder auf dem Polizeirevier! Also laßt es! Der SchrebergartenTeil 20Die enormen Schmerzen zwingen mich dazu, mich ganz auf meine Muschi zu konzentrieren, wenn ich es schaffen will, einen Orgasmus zu bekommen. Aber ich weiß, daß Thorsten es ernst meint mit seiner Drohung: Ich werde hier so lange gefoltert werden, bis es mir gelingt, endlich zu kommen! Von allen Seiten streicheln Brennesseln über meine wie flüssige Lava glühende Haut. Wie durch einen Schleier nehme ich Gunnar, Simon und Jan wahr, die jeweils in einer Hand ein Bündel Brennesseln halten, mit dem sie meinen Oberkörper peitschen, und sich mit der anderen Hand ungeniert den Schwanz wichsen. Ich selbst habe beide Hände an meiner Muschi und masturbiere mit totaler Anstrengung. Der Anblick meines nackten, gefesselten, mit Schweiß und Dreck bedeckten, vor Schmerz und Geilheit zuckenden Körpers muß wohl ungeheuer stimulierend auf die drei Jungen wirken. Mit der rechten Hand reibe und kneife ich meinen Kitzer, mit der linken Hand bearbeite ich wie wild meine Schamlippen, die durch die Schläge dick angeschwollen und besonders empfindlich geworden sind. Thorsten, der zwischen meinen noch immer in extrem gespreizter Haltung gebundenen Beinen hockt, bearbeitet mit einem Büschel Brennesseln meine Hände, die ich beim Masturbieren schützend über meine empfindlichsten Stellen halte. Eigentlich will er meine Möse treffen, der gemeine Kerl! Monique läuft mit dem Fotoapparat um uns herum und hält die ganze Szene auf Film fest. Vor kaum 48 Stunden war ich noch eine normale Abiturientin, die ab und zu masochistische Phantasien hatte. Und jetzt bin ich nichts weiter als eine nackte Sex-Sklavin, die sich ohne Gegenwehr fesseln, peitschen und auf alle erdenklichen Arten foltern und dabei auch noch fotografieren läßt. Drei der vier Jungen, die mich mißhandeln, sind meine Mitschüler und ich werde ihnen während der restlichen Zeit bis zum Abitur jeden Tag in der Schule begegnen. Tief im Untergrund meines kaum noch vorhandenen Bewußtseins taucht der Gedanke auf, daß mein Leben nie mehr so sein wird wie zuvor. Monique fotografiert noch immer, jetzt wechselt sie gerade den Film. Sie und Thorsten müssen inzwischen so viel Erpressungsmaterial haben, daß ich ihnen bis zum Ende meines Lebens ausgeliefert bin! Aber komischerweise habe ich gar keine Angst vor den zukünftigen Perversitäten, die mich zweifellos erwarten. Ich bin eher neugierig, auf was für Ideen Thorsten, Monique, Gunnar, Jan und Simon kommen werden, wenn sie merken, daß ich ihnen nun ohne jede Einschränkung ausgeliefert bin. Ich merke, daß es mir enorm hilft, meine eigene Geilheit zu steigern, wenn ich sie laut herausstöhne und -schreie. Von da an versuche ich erst gar nicht mehr, besonders leise zu sein. Mir ist es jetzt egal, ob uns jemand hören kann. Wenn jemand kommt und uns entdeckt, sollen meine Peiniger doch selbst zusehen, wie sie aus der Affäre wieder herauskommen! Schließlich bin ich ja in diesem perversen Spiel das Opfer, nicht die Täterin! Allen Geräuschen, die aus meinem Mund wollen, lasse ich freien Lauf: „Ja, Bitte! besorgt es mir richtig!“ Je lauter ich werde, desto mehr geilt mich das auf und nach kurzer Zeit fange ich an, meine vier Folterer sogar noch zu weiteren Schandtaten anzuheizen. „Ja, Gunnar, Simon, verbrennt meine Titten, macht mich richtig fertig!“ keuche ich atemlos und merke, daß ich mit jedem Wort dem ersehnten Orgasmus näher komme. Danach habe ich einen Blackout, einen Filmriß. Das letzte, was ich merke ist, daß der Orgasmus einsetzt und mein ganzer Körper sich wild aufbäumt. Ich bekomme einen Krampf in beiden Beinen, die ja noch immer extrem gespreizt und an den beiden Bäumen angebunden sind. Der Schmerz und die Lust vermischen sich zu einem ungeheuren Feuerball, der in meinem Kopf explodiert wie eine Überdosis eines seltenen Rauschgiftes. Als ich wieder aufwache, liege ich flach auf dem Rücken. Thorsten hat mich losgebunden und ist gerade dabei, die Gürtel, mit denen ich gefesselt war, vom Boden aufzusammeln. „Du bist so heftig gekommen, daß Du dabei bewußtlos geworden bist.“ grinst er: „Langsam glaube ich, daß Du eine echte Hardcore-Masochistin bist!“ Ich schaue an meinem gemarterten Körper herunter. Jetzt, wo die sexuelle Erregung sich gelegt hat, spüre ich vom Hals bis zu den Schenkeln ein fürchterliches Brennen auf meiner Haut. Bisher habe ich Brennesseln nur mit der Hand oder mit den Beinen berührt, aber das war immer aus Versehen und hat sich auf kleine Hautpartien beschränkt. Jetzt bin ich vom Schlüsselbein bis zu den Innenseiten der Oberschenkel systematisch und gnadenlos damit gepeitscht worden. Ich fühlte mich wie jemand, der gerade einem Hochofen entstiegen ist! Meine Haut ist tomatenrot und an vielen Stellen sind dicke Quaddeln zu sehen. Der flächenhafte Schmerz ist fast noch schlimmer als die punktuellen Schmerzen, die die Gerte an meiner Muschi hinterlassen hat. Ich kann mir kaum vorstellen, daß diese furchbaren Schmerzen es gewesen sind, durch die ich eben einen Orgasmus bekommen habe, aber eindeutig ist es so gewesen! An meinen Brüsten und an meinem Bauch läuft überall weißgelblicher Schleim herunter. Die vier Männer sind offenbar mehr oder weniger gleichzeitig mit mir zum Orgasmus gekommen und haben dabei ihren Samen auf meinen zuckenden nackten Körper gespritzt! Monique, Thorsten, Gunnar, Simon und Jan stehen um mich herum und ich kann sehen, wie sehr meine Vorstellung die fünf beeindruckt hat! Besonders Simon und Jan starren mich fassunglos an wie ein Wesen von einer fremden Welt. Ein bißchen komme ich mir selbst auch vor wie ein Wesen aus einer fremden Welt, so wenig passen die Erlebnisse der letzten Tage und Stunden zu meinem bisherigen Leben. „Bitte laßt mich eine Runde im kalten Wasser schwimmen!“ bettele ich meine Peiniger an. Aber Thorsten grinst mich nur an: „Nein, wir haben noch etwas mit Dir vor. Aber wenn du willst, darfst du unser Sperma auf deiner Haut verreiben!“ Schamlos hocke ich mich vor meine Peiniger hin und fange an, die schleimige Flüssigkeit auf meinen Brüsten und auf meinem Bauch zu verteilen und in die furchtbar brennende Haut einzumassieren. Das Sperma lindert den Juckreiz tatsächlich ein wenig. Mittlerweile ist mir sowieso alles egal. Das Grinsen von Gunnar und Thorsten ist mir egal. Der unbeschriebliche Blick, mit dem Jan und Simon mich ansehen, ist mir auch egal. Mir ist sogar egal, daß Monique schon wieder fotografiert! „Wir werden dich gleich allein lassen und ohne Dich zurück zum Baggersee gehen.“ sagt Thorsten: „Deine Aufgabe besteht darin, dich nackt wie Du bist, irgendwie bis zum Haus Deiner Eltern durchzuschlagen. Dort werden wir dann in Gunnars Auto vor der Tür auf der Straße stehen. Du hast bis um 22 Uhr Zeit. Das sind von jetzt an noch etwa zweieinhalb Stunden. Wenn Du rechtzeitig ankommst, dann kriegst du ein paar Klamotten und Deinen Hausschlüssel von uns. Schaffst Du es allerdings nicht, bis 22 Uhr zu Hause zu sein, wird der nächste Treffpunkt erst morgen früh kurz vor Acht auf dem Hof dein er Schule sein! Wenn Du also nicht riskieren willst, daß ein paar Schüler und auch Lehrer dich so sehen, wie du jetzt bist, sieh zu, daß Du pünktlich bist!“ Gunnar hält mir plötzlich einen 1 1/2 Meter langen, dicken, knorrigen Ast vor’s Gesicht: „Hey Leute! Mir ist noch etwas eingefallen, was wir mit ihr tun können, damit ihr der Heimweg nicht so leicht fällt: Wir binden einfach ihre Arme an diesem Ding hier fest!“ „Geile Idee!“ meint Thorsten und schwenkt dabei die Gürtel, die er eben eingesammelt hat. Ich muß meine Arme wie Flügel ausbreiten und bekomme den Ast quer über die Schultern gelegt. Der erste Gürtel wird um die Mitte des Astes und um meinem Hals gebunden, mit den anderen beiden Gürteln werden meine Handgelenke an die Enden des Astes gefesselt. Eine Minute später stehe ich, noch immer nackt, mit ausgebreiteten und wieder gefesselten Armen im Wald. Der Ast liegt schwer auf meinen Schultern und der enge Gürtel um meinen Hals schnürt mir die Luft zum Atmen ab. Vor mir steht Gunnar und läßt seine Hände von oben bis unten über meinen nackten Körper wandern. Besonders mein tomatenroter Bauch und meine Brüste haben es ihm angetan. Rücksichtslos reibt und knetet er mit den Fingern mein brennendes Fleisch und schaut mir dabei genau ins Gesicht, um meine Reaktion zu beobachten. „Mach doch die Beine breit und beug dich etwas vor, Masofotze!“ befiehlt Thorsten von hinten. Er hat sich hinter mir auf den Boden gehockt und die Hände zwischen meinen Beinen. In aller Ruhe befingert er meine von den Schlägen dick geschwollenen Schamlippen und steckt mir einen Finger bis zum Anschlag in die Muschi. Als er endlich meinen Kitzler gefunden hat, nimmt er ihm zwischen Daumen und Zeigefinger und kneift so fest hinein, daß ich vor Schmerz laut aufstöhne. Gunnar und Thorsten genießen es offenbar, mir meine völlige Wehrlosigkeit zu demonstrieren: „Wenn wir dich gleich im Wald allein lassen und jemand dir begegnet, kann er mit dir machen, was immer er will, ohne daß du dich dagegen wehren kannst!“ flüstert Gunnar mir ins Ohr. Die dicke Beule in seiner Hose, die ich vorn an meinem Schenkel spüren kann, zeigt mir, wie sehr Gunnar von dieser Vorstellung erregt wird… Thorsten, Monique, Gunnar, Simon und Jan sind eben zwischen den Bäumen in Richtung Baggersee verschwunden. Jetzt stehe ich ganz allein, nackt und wehrlos gefesselt im Wald.Ich weiß nicht einmal genau, auf welcher Seite des Baggersees ich bin und in welche Richtung ich zur Stadt gehen muß. Erschreckt stelle ich fest, daß es auch schon langsam dunkel wird. Bevor es völlig dunkel ist, muß ich auf jeden Fall aus dem Wald heraus sein, sonst habe ich keine Chance, vor morgen früh die Stad zu erreichen. Ich laufe einfach in irgendeine Richtung los, um möglichst schnell einen Orientierungpunkt zu erreichen, von wo aus ich dann zur Stadt laufen kann. Mit dem riesigen Ast quer über meinen Schultern komme ich im dichten Wald nur langsam vorwärts. Immer wieder bleibe ich mit meinen ausgebreiteten und gefesselten Armen an einem Baum oder Strauch hängen. Meine Haut an Brüsten und Bauch juckt wie wahnsinnig und langsam spüre ich auch die Auswirkungen der Gerte an meiner Muschi wieder deutlicher. Meine dick angeschwollene Muschi hängt wie eine pralle Pflaume zwischen meinen Beinen und sendet bei jedem Schritt neue Schmerzsignale durch meinen inzwischen völlig erschöpften Körper. Aber ich muß weiter! Es wird jetzt immer dunkler und meine Angst wächst von Minute zu Minute. Wenn mich jemand in meinem Zustand entdeckt, kann ich mich weder wehren noch davonlaufen! Jeder, der mich sieht, wird mit mir tun können, was immer er will! Siedend heiß fällt mir ein, daß es in der Nähe des Baggersees eine Kaserne gibt. Ich habe gehört, daß ab und zu kleine Gruppen von Soldaten im Wald übernachten – als Übung. Sofort versuche ich, noch etwas schneller zu laufen. Bestimmt haben die Soldaten Nachtsichtgeräte und wenn sie mich bei völliger Dunkelheit im Wald erwischen, habe ich nicht mal eine Chance, später einen von ihnen wieder zu erkennen. Dann würde das Wort „Stoßtrupp“ eine ganz neue Bedeutung bekommen, denke ich voll Schrecken! Ich muß unbedingt sofort hier heraus! Masochistin oder nicht, ich habe nach den Erlebnissen der letzten 48 Stunden keine Lust mehr, mich auch noch von einem Dutzend sexuell ausgehungerter Soldaten vergewaltigen zu lassen! Atemlos renne und stolpere ich durch den abendlichen Wald.

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