Sie (Teil 8.)

Dort angekommen, stiegen beide aus. Tim schaute sich das Schauspiel an, wie Kate zur Haustür eierte. „Was ist los?“ sagte er. „Ich bin vom wilden Mann gestochen worden“ antwortete sie und ging weiter Richtung Haustür. Tim konnte ihre neue Errungenschaft zwischen ihren Beinen sehen und sein Freund machte sich sofort in seiner Hose breit. Schon geil, der Anblick dachte er und die Beule in seiner Hose wurde noch größer. Als er an der Tür angekommen war, musste er ihr zwischen die Beine greifen und ertastete ihren neuen Körperschmuck. Als er damit fertig war, schloss er die Haustür auf und drängte Kate ins Spielzimmer.Dort angekommen befahl er „Ausziehen, ich will jetzt alles mal genau inspizieren, wofür ich mein Geld ausgegeben habe.“ Kate öffnete vorsichtig die oberen Knöpfe der Bluse. Ihre Möpse taten weh durch das ständige reiben an der Bluse. Ihre Nippel standen wie eine 1. Auch ihre Klit stand hervor und hob sich von den Piercings ab. Langsam streifte sie den Rock ab und Tim konnte sie in voller Pracht sehen. „Schade das wir jetzt nicht ficken können. Will ja nicht meine Investition ruinieren.“Kate war eigentlich nur froh, das sie das so relativ problemlos ertragen hat. Aber geil war sie trotzdem. „Wir können es ja mal probieren“ sagte sie. „Nein, du hast gehört was Markus gesagt hat. 4 Wochen kein Sex und basta. Aber da kommt mir eine Idee.“ Er knöpfte die Hose auf und lies sie fallen. Sofort stand seine Lanze in voller Größe von ihm ab. „Bücken und still halten!“ Er setzte seine Lanze an ihrem Arsch an. „Nehm wenigstens ein wenig Schmiermittel“ sagte sie. Er spuckte auf ihren Arsch und setzte zum Stoß an. Seine Eichel hatte mühe sich ihren Weg in die Arschfotze zu bohren, so eng war sie. Nach einiger Zeit hatte er es doch geschafft und er war mit der kompletten Lanze in ihr. Ganz allmählich erhöhte er das Tempo und nach nur wenigen Stößen spritze sein Liebessaft aus ihm heraus in Ihre Gedärme. „Puh, dass das so schnell geht, hab ich nicht gedacht.“ sagte er und zog seinen Riemen raus. Ehe sich Kate versah stand er schon wieder vor ihr und forderte sie auf: „Maul auf und sauber lecken. Da dein Lustzentrum grade nicht zu gebrauchen ist, wirst du wohl dieses Wochenende nur in den Arsch gevögelt. Außer deine Mundfotze will auch was abhaben.“ Er hielt seinen Riemen ihr vor den Mund und sie öffnete ihn um diesen sauber zu lecken. Sie ärgerte sich, das Tim sie sofort zum Piercer geschleppt hatte. Sie wollte von ihm doch erst mal richtig durchgevögelt werden.Nachdem sie seinen Riemen gesäubert hatte fing sie an diesen wieder auf Betriebsgröße zu blasen. Tim lies sie gewähren, als er merkte was sie vor hat. Nachdem sein kleiner Freund fast wieder voll da war, saugte sie an ihm und er sah es als Aufforderung an sie in ihr Maul zu ficken. Er schob seinen Riemen bis zum Anschlag rein und merkte wie sie langsam anfing zu würgen. Langsam zog er wieder zurück um so schneller wieder zuzustoßen. Kontinuierlich erhöhte er das Tempo und stoppte auf einmal abrupt als sie nicht damit rechnete. Nach dem Stop fing er wie wild an ihre Maulfotze zu bearbeiten und merkte langsam wie wieder sein Saft aufstieg. Als er soweit war, spritze er ihr alles in den Rachen und Kate hatte Probleme alles zu schlucken. Ein Teil seines Liebessaft quoll aus ihren Mundwinkeln und der Nase. Sie saugte weiter, bis auch der letzte Tropfen aus seinem Riemen raus war. Als sie damit fertig war, fing sie wieder an seinen Riemen sauber zu machen. „Du lernst schnell“ sagte er und wartete bis sie fertig war. Sie wischte sich dann den Mund ab und leckte auch noch den letzten Tropfen an ihren Fingern ab.„Ich bin einfach geil auf dein Sperma. Ich weis nicht warum, aber seit dem letzten Wochenende ist mir eigentlich egal wo, wann und wie ich es bekomme“ sagte sie. „Wie du auch gemerkt hast, hab ich mich gegen den Arschfick nicht gewehrt. Ich denke mal, so soll eine Sklavin sein.“ „Vielleicht, vielleicht auch nicht“ antwortete er und wandte sich von ihr ab. Sie wusste es im Moment nicht zu deuten, da er sich weggedreht hatte. „Ich will dich Heute nicht über maßen beanspruchen, aber eine Strafe bekommst du noch, da du nicht den Anweisungen folge geleistet hast.“ Kate wusste nicht wovon er im Moment sprach. Er drehte sich wieder um und riss ihr die Bluse vom Leib. Sofort sprangen ihre Möpse heraus und präsentierten ihren neuen Schmuck. „Hatte ich nicht gesagt das du im Minikleid kommen sollst?“„Ja hast du, aber das Kleid, was ich im Sinn hatte entsprach nicht deiner Vorstellung. Also hab ich mir gedacht, der Rock und die Bluse sind ok. Ich wusste ja nicht das du das so genau nimmst.“„Merke dir, was ich sage ist Gesetz für dich! Und wenn ich dir Anweisungen gebe, hast du die 1 zu 1 zu befolgen. Tust du das nicht, erwartet dich eine Strafe. Wie ich dich bestrafe, wirst du dann sehen.“ Er sah sich die Nippelpiercings an und war letztendlich froh, das Markus ihn von seinem Vorhaben abgebracht hat. So hatte er noch einige Möglichkeiten die Nippel zu verzieren oder zu bearbeiten. „Leg dich auf die Liege. Ich will mir jetzt mal genau ansehen, was mein Freund da so getrieben hat und ob es so meinen Vorstellungen entspricht.“ Sie tat wie ihr befohlen wurde und legte sich auf die Liege und spreizte ihre Beine. Tim schaute genau auf ihre Grotte bzw. die Verzierungen. Sie waren genau so wie er es sich vorgestellt hatte. Im Moment war wohl alles noch ein wenig geschwollen, aber mit der Zeit würde die Schwellung weg gehen und er konnte dann sein weiteres Vorhaben in die Tat umsetzen.Dann viel ihm ein, das Markus was vergessen hatte. Sie hatten über ein Zungenpiercing gesprochen. Er hatte es auch schon bezahlt. Er drehte sich um und verlies den Raum mit den Worten „Ich muss mal dringend telefonieren. Bleib liegen, bin gleich wieder da.“ Tim ging ins Wohnzimmer und rief Markus an um sich über das fehlende Piercing zu beschweren. Dieser beschwichtigte ihn und sagte ihm das er vorbei kommen könne, wenn er wolle und er würde dann noch das fehlende Piercing stechen.Nach Beendigung des Telefonats kam er wieder ins Zimmer zu Kate. „Wir müssen nochmal los.“ sagte er. „Markus hat was vergessen“ „Was denn?“ fragte Kate. „Du solltest noch ein Zungenpiercing bekommen.“ und drehte sich wieder um um zu gehen. „Kann das nicht warten? Meine Möse brennt eh schon wie Feuer und ich habe keinen Bock jetzt nochmal dahin zu fahren.““Ok, den Wunsch erfülle ich dir. Aber dafür musst du eine Gegenleistung bringen.“ „Und die wäre?“ „Da deine Bluse ja nicht mehr zu gebrauchen ist, hab ich was Neues für dich besorgt. Zieh es an. Du solltest es erst später bekommen, aber der Moment ist halt günstig.“ Er reichte ihr eine Lederkorsage und einen Leder-BH, wo die Nippel durch schauen können.Sie zog erst den BH an. Hatte jedoch Probleme die Nippel ohne anzustoßen durch zu bekommen. Sie verzog das Gesicht dabei. Bei der Korsage hatte sie kein Mühe diese anzulegen. Als sie diese umgelegt hatte, schaute sie Tim an und sagte „Kannst du mir mal helfen. Alleine bekomme ich die hinten nicht zugeschnürt.“ Tim stellte sich hinter sie und fing an die Bänder oben zu ziehen. „Du drückst mir die Luft ab.“ „Stell dich nicht so an, sie muss fest sitzen, sonst könntest du ja auch einen Schlabberkleid tragen.“ und zog noch ein wenig fester zu. Als er mit Kate’s Korsage komplett fertig war, stellte er fest, das die Korsage ihr eine sehr weibliche Form verpasste.Kate stand da und atmete ganz schnell. „Ich krieg keine Luft mehr!!! Du hast das Ding zu eng geschnürt.“ „Glaub ich nicht. Noch kannst du reden und dich bewegen. Also kann es nicht zu eng sein.“ Er verlies den Raum und ging in die Küche. Kate stand noch immer da und musste sich erst einmal an die Enge gewöhnen. Nach einigen Augenblicken hatte sie eine Atemtechnik gefunden, mit der sie erst mal leben konnte. Sie verlies den Raum und suchte Tim. Er stand in der Küche und schaute sie an. Irgendwie geil, was da grade durch die Tür kommt, dachte er und sein kleiner Freund freute sich auch schon wieder und wuchs. Sie stand vor ihm und schaute ihn fragend an. „Hände hinter den Rücken und Brust raus. Wann lernst du das?“ „Entschuldigung, ich hab’s vergessen.“ „Das ist nicht zu entschuldigen. Irgendwie hab ich das Gefühl, dass du das als Spiel ansiehst. Denke dran, du hast mit mir einen Vertrag geschlossen, auch wenn es im Moment nur für Wochenenden ist. Aber in absehbarer Zeit erwarte ich, dass du 24/7 für mich da bist. Und wenn ich nicht anwesend bin, hast du trotzdem da und bereit zu sein.“Nach einer kurzen Pause sagte er „folge mir. Ich möchte, das du mir einen von der Palme wedelst und sehen wie du dich dabei anstellst.“ Er ging ins Spielzimmer und legte sich auf die Liege. Sein Riemen stand auch halb. Kate folgte ihm und sah das er dort lag. Sie stellte sich vor ihm und nahm seinen Schaft in die Hand und fing an ihn zu wichsen aber ohne merklichen Erfolg. Sein Schaft stand wohl, aber er war unzufrieden. „Muss man dir alles zeigen, oder bekommst du auch mal was ohne Anleitung hin?“ Sie schaute ihn an und sagte „Ich hab das schon mal gemacht, aber bei jedem ist es anders.“ „Anders. Ppphhhh. Wichsen ist wichsen. Aber da du es ja so nicht schaffst, nimm eine Maulfotze dazu. Vielleicht klappt es ja dann.“ Sie fing an seine Eichel mit ihrer Zunge zu verwöhnen. Dann arbeitete sie sich seinen Schaft entlang bis sie an den Eiern angekommen war. Sie leckte den Sack ab und mit einer Hand wichste sie seinen Stab. Langsam wurde Tim immer kurzatmiger. Sie merkte dass ihr tun, jetzt wohl doch zum Erfolg führt. Nach weiteren Minuten war es dann soweit. Tim kam und spritze ihr die gesamte Ladung ins Gesicht. Nach 4 oder 5 Schüben war seine Ficklatte leer gepumpt. Sie stand vor mit mit verschmierten Gesicht und der Schleim bahnte sich seinen Weg Richtung Boden. „Sauber lecken und dann kannst du dir dein Gesicht waschen. Siehst ja unmöglich aus.“ Er lächelte und lies sie die Reste von seinem Riemen ablecken.Als sie damit fertig war, ging sie ins Bad und schaute in den Spiegel. Sie sah, das er ihr bis in die Haare gespritzt hatte. Langsam fing es an zu kleben und sie hatte Mühe es los zu werden. Nachdem Sie sich gewaschen hatte ging sie wieder zu Tim. „Kann ich noch was für dich tun?“ fragte sie. Nun hatte sie die Hände hinter dem Rücken. „Nein, im Moment nicht. Es ist schon spät. Wenn du möchtest, kannst du in dein Zimmer gehen und schlafen.“ „Okay, ich bin dann mal verschwunden“ sagte sie und ging in ihr Zimmer hoch.Oben angekommen, musste sie feststellen, das er um geräumt hatte. Das Bett war verschwunden und auf dem Boden lag nur eine Matratze und Decke. Kopfkissen war Fehlanzeige. Was sie noch sah, waren zwei Ösen, die im Boden verankert waren, auf der einen Seite der Matratze. Als sie sich bückte und auf die andere Seite der Matratze schaute, sah sie 2 weitere Ösen in gleicher Weise befestigt.Sie war zu faul den BH abzunehmen und da sie das Korsett eh nicht öffnen konnte, legte sie sich hin und deckte sich zu. Sie hatte grade die Decke hochgezogen, als sich ihre diversen Piercings meldeten. Flux zog sie die Decke wieder ein Stück runter. Sie spreizte ihre Beine um der geschwollenen Möse Platz zu bereiten. Wie bekloppt bin ich eigentlich, das ich so was mit mir machen lasse, dachte sie. Langsam glitten Ihre Hände Richtung ihrer Lustgrotte.Sie wollte mal die Piercings ertasten. Vorsichtig nahm sie zwei Finger und tastete um ihre Klit. Sie merkte dass sie dort einen Ring und einen Stab hatte. Der Ring umschloss ihre Klit und der Stab ging wohl unten drunter her. Dann tastete sie sich weiter und fühlte auf jeder Seite Ihrer Schamlippen jeweils 4 Ringe. Als sie ihre Inspektion fast beendet hatte, kam Tim rein und sah, das sie Ihre Hände wohl an ihrer Grotte hatte. „Ich glaube es hackt. Selbstbefriedigung ist verboten! Und was machst du, spielst an dir rum.“ „Nein das hab ich nicht. Ich wollte mal wissen, was du da hast veranstalten lassen“ jammerte sie. Tim ging zum Schrank und schloss diesen auf. Er nahm 4 Ringe, Ketten und Schlösser heraus. „Hände her“ raunzte er sie an. Widerwillig hielt sie ihm die Hände entgegen. Er verband die Ketten mit den Ringen und befestigte die Ringe an Ihren Handgelenken. Mit einem Schloss fixierte er die Ketten an den jeweiligen Ösen neben ihrem Kopf. Dann nahm er ihre Füße und fixierte sie auch mit den Ringen und Ketten an den noch freien Ösen.„So, du kleine Schlampe. Ich wünsche dir eine angenehme Nacht und glaube nicht das ich die Ketten vor Morgen wieder lösen werde.“ Er drehte sich um und ging. Kate fing an zu weinen. Warum muss er immer im falschen Moment erscheinen und auch falsche Rückschlüsse ziehen?Irgendwann nachdem sie sich halbwegs beruhigt hatte schlief sie ein.Tim hingegen grübelte, wie er ihr es klar macht, was jetzt Sache ist. Er kam zu dem Entschluss, dass er ihre eine Liste geben würde, die sie auswendig lernen solle um dann auch das zu machen, was er will. Er schaltete den PC an und tipselte bis tief in die Nacht. Nachdem er fertig war, ging er ins Bett. Kate hingegen konnte sich kaum bewegen und so wachte sie immer wieder auf. Ihre Arme und Beine taten weh. Und das jucken ihrer Möse wurde unerträglich. Gerne hätte sie sich gejuckt, aber das war aufgrund der Fixierung nicht möglich. So langsam merkte sie, wie Ihre Blase sich zu Wort meldete. Sie probierte dieses zu unterdrücken. Aber je mehr sie daran dachte aufs Klo zu müssen, je doller wurde der Drang. Ich kann doch nicht auf die Matratze pissen, dachte sie und probierte sich abzulenken. Dies gelang ihr für kurze Zeit. Aber als sie wieder wach wurde war der Drang noch größer und sie rief nach Tim.Der hörte aber nichts. Er war im Reich der Träume. Verzweifelt probierte sie sich von den Ketten zu lösen, aber dies war unmöglich. Nach einer gefühlten Ewigkeit stand auf einmal Tim im Zimmer. „Mir war so, als ob ich deine stimme gehört habe.“ „Ja, hast du mit Sicherheit. Ich muss dringend aufs Klo. Mir platzt die Blase“ sagte sie und zappelte auf ihrem Nachtlager. „Dann wollen wir mal langsam die Ketten lösen…“ und bewegte sich langsam auf sie zu. „Geht das auch was schneller?“ „Nein, ich hab Wochenende“ Er löste zuerst die Schlösser an den Beinen und dann an den Armen. Als sie befreit war, sprang sie auf und stürmte aus dem Zimmer.Im Bad angekommen, konnte sie nicht schnell genug sich aufs Klo setzen. Bereits vorher liefen einige Tropfen aus. Nach einer Weile spürte sie Erleichterung aber es wollte nicht aufhören zu laufen. Tim kam ins Bad und fragte „Alles gut, oder brauchst du Hilfe?“ „Nein nicht alles gut. Ich find es abscheulich, das du mich gefesselt hast und ich fast die Matratze voll gepinkelt habe. Wie kannst du nur?“ „Ach weist du, das ist doch noch harmlos. Aber wir können dem gerne Abhilfe verschaffen …“ sagte er und ging wieder raus ehe sie was antworten konnte. Nachdem sie ihr Geschäft erledigt hatte, stand sie auf. Ihre Ketten raschelten über den Boden. Tim hörte es und rief sie ins Spielzimmer. Sie folgte seiner Anweisung und erschien dort. „Ich werde dir jetzt die Ringe abmachen. Dann kannst du duschen gehen.“ Kate erschrak, denn sie war der Meinung, das er die Piercings entfernen wollte. „Was ist los?“ „Warum willst du meine Piercings entfernen?“ „Davon hab ich doch nicht gesprochen. Ich meinte die Ringe an den Armen und Beinen.“ Erleichtert schaute sie ihn an und hielt im die Hände hin. Er öffnete einen Ring nach dem anderen und als alle gelöst waren, deutete er auf die Tür. Sie ging sofort wieder ins Bad. Dort angekommen fragte sie sich, ob er Scherze machte. Wie solle sie ohne seine Hilfe das Korsett los werden. Sie rief „Tim, kannst du mal kommen.“ „Aber gerne doch.“ Er stand in der Tür und schaute sie an. „Welches Loch hättest du denn gerne in dem ich komme?“ „Boah, du bist blöd. Kannst du mal bitte das Korsett öffnen. Ich krieg das alleine nicht hin.“ Er ging zu ihr und fing an die Verschnürungen zu lösen. Erleichtert atmete sie auf. Tim lies das Korsett los und es fiel auf den Boden. „Danke.“ „Bitte. Und wenn du fertig bist, meld dich. Ich geh derweil was frühstücken.“ „Und was ist mit mit mit Frühstück?“ „Kannst du haben, wenn du dich gereinigt hast.“ Er ging in die Küche. Sie stellte sich unter die Dusche und spülte vorsichtig ihre neuen Errungenschaften ab. Wie Markus ihr aufgetragen hatte, drehte sie das erste Piercing in der Brust und sofort verzog sie das Gesicht. Die Kruste ziepte. Nachdem sie sich daran gewöhnt hatte nahm sie sich die restlichen Piercings vor um die in der vom Markus beschriebenen Art und Weise zu drehen oder hin und herschieben.An der Klit war es für sie besonders schwierig nicht weiter zu spielen, da sie sonst gekommen wäre. Nachdem sie den Duschvorgang beendet hatte, trocknete sie sich ab und überlegte, ob sie etwas anziehen soll, von dem was noch auf dem Boden lag. Dann erinnerte sie sich daran, das Tim gesagt hatte, das sie ohne Klamotten in seiner Wohnung rum laufen soll. Also, los! Sie ging in die Küche und war erstaunt, das Tim dort nicht alleine war. Sofort probierte sie ihre Brüste und Scham mit den Händen zu bedecken.„Hallo!“ „Hallo, ich bin die Christel und Tim’s Schwester“ sagte die fremde Frau zu Kate. „und du bist B. Wie mir mein kleiner Bruder verraten hat“ „Nein ich bin …“ Dann erinnerte Kate sich daran, das ab jetzt B. heisst. „Sorry, ja doch in bin B. Habe gar nicht gewusst, das Besuch da ist. Sonst hät ich mir was angezogen.“ „Brauchst du nicht. Ich bin Krankenschwester und hab schon jegliche Körperform bei Männlein und Weiblein gesehen. Und das mein Bruder nichts von seinem Besuch gesagt hat, ist auch normal von ihm.“„Ich hatte dir doch bereits Gestern gesagt, das ich dich Heute hier brauche“ warf Tim ein. „Ja, das sagst du öfters, nur um mit mir eine Tasse Kaffee zu trinken. Aber was ist der Grund, warum ich Heute Vormittag hier her bestellt werden?“ „Das erklär ich dir später. Lass uns erstmal in Ruhe den Kaffee austrinken und dann erklär ich dir alles.“ Tim schüttete seiner Schwester noch einen Kaffee ein und sah fragend zu Kate rüber ob sie auch einen wolle. Sie nickte nur. Sie trank ihren Kaffee und lauschte was die Beiden sagten.Dabei musste sie feststellen, das es sie nicht interessierte, da es um Themen ging, wovon sie nichts wusste. Gedankenversunken saß sie am Frühstückstisch und schürfte einen Kaffee nach dem anderen als Tim sie ansprach: „Wir gehen dann mal ins Spielzimmer. Leg dich auf die Liege und warte bis wir da sind.“ Kate hatte gar nicht genau hingehört und bekam nur Liege mit. Sie stand auf und ging. Kurze Zeit später kamen Tim und Christel ins Zimmer. „Oh, ein Spielzimmer für neckische Spielchen. Kann ich das auch mal benutzen, wenn du nicht da bist, Tim?“ „Ja klar, gerne auch wenn ich da bin und du dich mit deinem Spielgefährten nur im Zimmer aufhältst.“ „So, dann leg mal die Beine hoch“ sagte Christel zu Kate. Christel stand mittlerweile am Fußende der Liege. „Tim holst du mir mal bitte meine Tasche, die ich in der Küche vergessen habe, danke“ „Was gibt das jetzt?“ fragte Kate. „Lass dich überraschen. Dein Stecher hat mich um was gebeten und da ich fast nie Nein sagen kann, will ich ihm den Wunsch erfüllen. Es ist auch zu deinem Vorteil.“ Tim kam derweil mit der Tasche in den Raum. „So, dann bind sie mal fest. Wir wollen ja keinen verletzen“ sagte Christel zu Tim. Gesagt, getan und Kate’s Beine waren fixiert. Als nächstes zog er noch einen Gurt über ihren Bauch. Kate wunderte sich. Was soll das werden, wenn es fertig ist, dachte sie. Christel kramte in ihrer Tasche und holte mehrere Gegenstände heraus. „Tim, ich brauche noch, ach nee hab ja alles dabei.“ Tim stellte sich an Kate’s Kopf hin und betrachtete die Nippelpiercings als Christel ihn wieder ansprach „So jetzt komm her und starr nicht immer auf Ihre Möpse.“ Er war fasziniert, das Ihre Nippel fast immer standen, so auch jetzt. „Ja, ja ich bin ja sofort bei dir.“ und ging ans Fußende. Christel holte eine Beutel mit Schlauch hervor. Sie schob die Schamlippen an die Seite und deutete Tim auf die kleine Öffnung. „So, den Schlauch hier rein und bis du einen Widerstand spürst einführen. Dann den hier öffnen und mit der Spritze, den Ballon auffüllen. Stöpsel drauf und dann Beutel anlegen, Klemme abziehen, fertig!“Kate konnte nicht fassen, was grade passierte. Christel hatte doch tatsächlich Ihr einen Katheder gesetzt. „Das ist jetzt nicht euer ernst!“ fauchte Kate. „Doch sehr wohl. Und damit du es weist, der bleibt bis Morgen Abend drin. Hab keine Lust wieder von dir geweckt zu werden, weil du aufs Klo willst. Und damit du nicht auf die Idee kommst, ihn raus zu ziehen, werde ich jetzt dir die Oberarme fixieren.“ Christel löste die Fixierung der Beine und Tim löste den Gurt über ihrem Bauch. „Schöne Piercings hast bekommen. Besonders die um deine Klit gefallen mir. Denke mal drüber nach, ob ich mir die auch stechen lasse“ sagte Christel. „Wie heißt diese Art denn, Tim?“ „Es ist ein leicht abgewandeltes Magic Cross. Markus hat es ihr gestochen. Ich find, es sieht geil aus.“ „Ja da hast du recht. Werd’s mir überlegen und dann mal mit Markus quatschen. Hast du sonst noch Wünsche, Brüderchen?“ „Nein danke. Alles gut.“ Während des Gesprächs fixierte Tim die Oberarme mit einem Ledergürtel unterhalb ihrer Möpse. „So, du kannst aufstehen und dich frei bewegen.“Christel packte ihre Tasche und wollte gehen, musste aber zum Abschied Kate’s Möpse mal anfassen. „Für dein Alter sind die aber noch gut in Form. Ich würde mir auch noch vertikale Piercings in die Nippel stechen lassen. Sieht geil aus. Hab’s bei einer Freundin gesehen. Leider will ich das ja nicht wegen meinem Beruf. Sonst müsste ich die immer rein und raus machen und dazu hab ich keine Lust.“Nachdem Christel ihre Begutachtung beendet hatte, verabschiedete sie sich von den Beiden und verschwand. „So, was machen wir denn jetzt mit dem angebrochenen Tag? Ficken können wir ja nicht, da dein Loch ja geschont werden soll.“ „Ich muss aufs Klo !!!“ sagte Kate. „Kann gar nicht sein. Ich hab Christel gebeten, den Ballon ein wenig mehr aufzufüllen, damit du das Gefühl hast, immer aufs Klo zu müssen. Aber tröste dich, wenn ich meine das es Zeit ist, werde ich die Klammer lösen und dir Erleichterung verschaffen“Er ging zum Schrank und holte einen Riemen raus. Wie sich herausstellte, handelt es sich um ein Halsband. Er legte es Kate an. Wie sie feststellte, war vorne ein Metallring angebracht. „Und was gibt das jetzt? Werd ich jetzt als Pferd vorgeführt?“ „Nein, das ist ein Zeichen, dass du meine Sklavin bist.“ Heist dass, das Heute noch mehr Leute hier vorbei kommen?“ „Geplant ist das nicht, aber sollte jemand vorbei kommen, weis er sofort wo er dran ist.“ Tim verlies das Zimmer und Kate watschelte hinter ihm her. Sie hatte das Gefühl, das ihr Unterleib gleich platzt. Erst die Piercings und jetzt noch dieses Ding in ihrem Unterleib. Und der Druck aufs Klo zu müssen wurde stetig mehr.

Sie (Teil 8.)

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