Tante Hildegard Teil 1War ja nicht soweit bis zu Ihr. Knappe 35 Minuten mit dem Auto. Ich war schon ganz geil. Die Unterhose habe ich weggelassen und mir meine beiden Nippel mit den grünen Handtuchklipsen abgeklemmt. Schmerzt natürlich in den ersten Minuten. Aber irgendwann sind sie dann taub. Wenn ich bei Ihr bin, nehme ich sie wieder ab. Das schmerzt dann noch einmal gewaltig. Die Brustwarzen sind dann aber so herrlich sensibel. Die kleinste Berührung, das scheuern am Unterhemd oder leichtes streicheln … . Ein herrlich geiles Gefühl. Eben noch die Vorhaut zurückziehen und ein bisschen anwichsen, bis er halb steif ist und dann wieder in die Hose nach links. Vielleicht doch noch eine schwarze Strumpfhose unter die Jeans anziehen ? Ich liebe das Gefühl auf der Haut. 20 den maximal. Ohne Zwickel und Höschenteil. Aber an den Zehen etwas verstärkt. Ach was ! Die lasse ich `mal weg. Nehme aber eine mit, für den Fall, das Hildegard nur so dicke hat oder keine schwarze. Am liebsten hätte ich mir jetzt schon `mal einen `runtergeholt. Langsam werden meine Nippel schon taub. Ich ziehe vorsichtig an beiden Klipsen und der geile Lustschmerz läßt mich leicht stöhnen.Fast hätte ich vor lauter Geilheit die Smarties vergessen ! Auf geht`s. Unterwegs dann immer `mal wieder an den Klipsen gespielt und den Schwanz etwas gedrückt. Stelle mir vor, wie ich Sie von hinten in den Arsch ficke. O. k. – Sie ist nicht mehr die jüngste mit Ihren 73. Sieht aber noch recht flott aus. Ich stand ja schon immer auf die älteren Semester. Seit über 20 Jahren schon verwitwet. Vor zig Jahren bin ich beim Umzug `mal aus Versehen an einen Ihrer Nippel gekommen. Natürlich hatte Sie eine Bluse an. Gelächelt hat Sie nur. Ich hätte d`ran bleiben müssen … . In Ihrem Wäschekorb habe ich schon öfter gewühlt. Slips, BH`s Strumpfhosen und Füßlinge. Leider nichts schwarzes dabei. Pantoletten standen immer im Flur. Hölzerne mit einem Lederriemen. Gerochen habe ich daran. Mit der Zunge genüßlich über das Fußbett geleckt und meinen steifen Schwanz daran gerieben. Ich stehe unheimlich auf Frauenfüße und Nylons. Geile Schuhe und Reizwäsche.Endlich angekommen. Eben noch die Nippelklemmen abgenommen. Autsch ! Schwarzer, knielanger Rock, enge weiße Bluse und weißes Unterhemd. Wohl keinen BH darunter. Die Brustwarzen beulten leicht. Ein paar Knöpfe mehr hätte Sie schon aufmachen können. Nackte Beine mit rot lackierten Zehennägeln. Flache Holzpantoletten mit einem schwarzen, breiten Lederriemen und silberner Schnalle. Bin dann erst einmal in das Badezimmer. Meine Nippel gestreichelt und ein wenig gewichst. Den Wäschekorb geöffnet. Oben auf ein weißer BH und ein weißer Slip. Leichter Parfumduft. Herrlich ! Ein kleiner Spermafaden kam schon heraus. Den habe ich gleich mit dem BH abgewischt. 95 B. Und ab zum Kaffeetisch. Sie wühlte noch in der Küche herum, während ich unterm Tisch meinen Schwanz herausholte und durch den Pullover meine Brustwarzen streichelte. Dezent geschminkt. Grauer Kurzhaarschnitt. Wenig Schmuck. Brille. Wie immer sehr gepflegt Ihre kleinen Füße. 39er Größe. Nachher werde ich noch weiter unten im Wäschekorb wühlen. Vielleicht findet sich ja noch eine Strumpfhose zum Schnuppern. Im Flur stehen ja noch reichlich Schuhe herum. Eine Pantolette werde ich zum aufgeilen mit ins Bad nehmen. Daran riechen, über das Fußbett lecken und den Schwanz daran reiben.Sie redete und redete wie immer. Ich starrte Ihr dabei auf den Arsch und wichste ganz langsam. Er wurde schon langsam etwas steifer. Dieses leicht schmatzende Geräusch, wenn Ihre Fußsohlen gegen die Pantoletten klatschten wie Sie da so hin und her lief. Dann goss Sie mir eine Tasse ein und ich vernahm einen Hauch von Vanilleduft. Sie setzte sich mir gegenüber und schlug ihr linkes Bein über das rechte. Redete und redete. Spielte mit Ihrer Pantolette. Ihre Zehen waren jetzt unter dem Lederriemen und ließen den Schuh schaukeln.Immer wieder einmal schaute ich hin. Mein Schwanz war jetzt richtig steif. Unter dem Tisch filmte ich unauffällig mit dem Handy Ihre Füße.Fortsetzung folgt bei Interesse.