Thomas

ThomasNatürlich war mir klar, dass es nicht wirklich normal oder gar richtig war, eine sexuelle Beziehung zu seiner eigenen Tochter zu haben. Aber ich war gerade Mal 55 Jahre alt und meine Libido war noch voll entfaltet. Mit Männe lief schon lang nichts mehr und als sich dann eines späten Abends bei viel Rotwein und noch mehr Buchstaben meine Tochter Pia mir anvertraute, war es um mich geschehen. Sie hatte mir „gebeichtet“, dass sie lesbische Tendenzen hätte und darüber hinaus auch noch erzählt, dass sie sich zu Bondage und SM hingezogen fühlte. Mir lief es bei ihren Worten sofort heiß und kalt den Rücken herunter. „Genau wie ich“, dachte ich und nahm sie zärtlich in den Arm. „Pia, mein Kind, da gibt es nichts dessen du dich schämen müsstest. Mir geht es genau wie Dir.“ Sie sah mich erstaunt an: „Mutti, duuu?“ „Ja, Schatz und ich will jetzt ganz aufrichtig zu dir sein, ich fühle mich schon lange zu Dir hingezogen.“ Ich zog sie langsam zu mir und wir begannen uns zu küssen. So begann ein Leben voller tollem Sex, voller Begierden und Experimente, so heiß, dass ich sie hier gar nicht wiedergeben kann. Wir fesselten uns abwechselnd, machten uns gegenseitig unglaublich Geil und brachten uns zu Orgasmen die ich nie zuvor in meinem Leben für möglich gehalten hatte. Kurzum, es lief prächtig zwischen uns und wir wussten genau voneinander worauf wir standen, was uns ekstatisch macht und wo unsere jeweiligen Grenzen lagen. Pia war eindeutig die heftiger von uns beiden. Sie liebte es von mir geschlagen und gedemütigt zu werden und konnte viel mehr aushalten als ich. Dann eines Tages sagte Pia zu mir:“ Du Mutti, wollen wir wenn Vati auf Geschäftsreise ist nicht Mal wieder in den Keller gehen? Ich habe da eine Überraschung für dich geplant.“ Hierzu sei angemerkt, dass wir vor der Sauna eine Art Ruheraum besaßen, den Pia und ich regelmäßig zweckentfremdeten. „Aber sehr gerne“, erwiderte ich. „Was ist es denn für eine Überraschung, ein neues Spielzeug?“ Natürlich bekam ich keine Auskunft und meine Neugier und die Lust auf den zu erwartenden Abend ließen augenblicklich meinen Puls höher gehen.Dann später am Abend, war es endlich soweit. Pia nahm mich bei der Hand und wir gingen gemeinsam in den Keller. Ich hatte mir ein schwarzes glänzendes Taillenmieder mit schönen Nylons dazu angezogen und einen hauchdünnen Nylonslip. . Pia war vollständig bekleidet mit einem knappen Röckchen und einem Top. Sie trug keinen BH und das gefiel mir gut. „Tu jetzt einfach was ich sage Mutti“, sprach Pia und ich gehorchte nur zu gerne. Viele unserer Spiele hatten mit solchen oder ähnlichen Worten begonnen. Sie setzte mich ganz nach vorn auf die Kante einer länglichen Bank auf dem sie vorher ein Badetusch ausgebreitet hatte. Eigentlich diente diese Bank zum stemmen irgendwelcher Gewichte. Für Pia und mich aber war sie längst zum Altar unserer Orgien geworden. Sie bückte sich vor mich hin und begann meine Knöchel an den Beinen der Bank festzubinden. Mich erregte das sehr und auch, dass ich von oben in ihr Top schauen konnte in denen ihre schönen Brüste zu sehen waren. Dann stand sie auf und drückte meinen Oberkörper nach hinten. „Leg dich einfach hin, Mutti“, raunte sie mir zu und ich ließ mich einfach sinken. Sie band meine Arme an den Handgelenken, weit nach hinten unter die Rückenlehne der Bank fest und ich spürte in der Wehrlosigkeit, wie die Geilheit in mir aufstieg. Die Lehne war ein Stück hoch gestellt. Gerade soweit, dass ich mich selber sehen konnte. Und ich sah auch, wie Pia vor mir in die Knie ging. Im nächsten Moment hatte ich ihre Zunge in meiner Möse und sie sog meine Klitoris in ihren Mund und kaute auf ihm mit den Zähnen und dabei spielte ihre Zunge weiter an ihm. Ich stöhnte laut auf und begann sofort mein Becken zu drehen und zu winden. Ich drückte instinktiv meine Knie zusammen und damit gegen Pias Schläfen. „So geht das aber nicht.“ sagte sie, stand auf und legte um jedes meiner Knie ein Seil und zog sie nach hinten um sie in dieser Position zu fixieren. Dann zog sie noch einen Gurt um meine Taille und die Bank. „So gefällt mir das schon besser.“ Sie grinste dabei und schaute auf mich herab. Ich lag da, an Händen und Füßen gebunden, meine Knie fast schmerzhaft nach hinten gebogen und der Gurt drückte auf meinen Bauch. Aber trotz all dieser Unbill oder vielleicht auch gerade deswegen, fühlte ich die Wollust in mir brodelte. „Pia, Schatz mach mich bitte, bitte geil, deine Mutti braucht dich so sehr“, stöhnte ich ihr zu. „Nur ruhig Mutti“, entgegnete sie, „ ich habe für alles bestens gesorgt.“ Sie band geschickt und wie wohl schon ein Dutzend Mal geübt mit einer Samtkordel meine Brüste ab, und schwang sich dann über mich als wäre ich ein Pferd und ließ sich auf meinen Schenkeln und meinem Bauch nieder. Sie griff mit ihren Fingern nach meinen Nippel und quetschte sie zusammen, dabei zog sie sie so lang, dass meine Brüste oder besser gesagt, das was aus der Fesselung quoll nach oben gezogen wurden. Ich stöhnte auf und spürte im nächsten Moment, wie sie mir die Nippel hin und her drehte. „Oh, Gott ja Pia, das ist gut, mach mir meine Nippel hart und geil, sie sehnen sich so nach dir.“ „Ja Mutti, ich melk dir deine geilen dicken Euter bis Milch kommt“, entgegnete sie und zog und massierte an meinen Nippeln und Eutern herum, das mir Hören und Sehen verging. Sie beugte sich zu mir herunter und sog an einem Nippel während sie den anderen zwischen ihren Fingern rieb und zog. Das machte sie immer wieder im Wechsel und ich keuchte und stöhnte unter ihren Liebkosungen. Ich hörte schon die Engel im Himmel singen, als ich sie sagen hörte:“ schau Mal Mutti, ich habe deine Milch im Mund.“ Ich schlug meine Augen auf und sah das ihre Lippen verschmiert waren und meine Brüste klebrig und nass von meiner Milch. Pia strahlte mich an und presste dann ihre nassen Lippen auf meinen Mund und wir küssten uns leidenschaftlich. Dann stand sie auf und band mir ein Tuch um meine Augen. Es wurde dunkel um mich und als nächstes spürte ich, wie sie mir einen Vibrator in mein nasses Loch stopfte. Sie schob den Slip so hinter den Vibrator, dass er nicht herausflutschen konnte. Dann schaltete sie ihn ein. Ich zuckte im ersten Moment zusammen, doch dann begann ich das schnurren und vibrieren in meiner Möse zu genießen und seufzte. Pia kam zu mir an meinen Kopf und hauchte;“ Ich bin gleich wieder da Mutti, mit der Überraschung.“ Ich wollte etwas erwidern, da spürte ich wie sich zwei Wäscheklammern in meine Nippel verbissen und stöhnte erneut auf. Dieses Mal lauter. Ich hörte noch wie sich ihre Schritte entfernten, konnte aber nicht darauf achten. Meine abgebundenen prallen Titten und die Klammern auf den Nippeln brachten mich fast um den Verstand. Der Dildo der immer noch in meiner klatschnassen Möse rumorte tat das Übrige. Ich versank in einer Welt aus Geilheit und Wollust. Nur wenig später schrie ich mich in meinen ersten Orgasmus. Der Dildo gab nicht nach, egal wie sehr ich auch versuchte ihn loszuwerden. Zu geschickt hatte Pia ihn mit meinem Slip festgesetzt. Gerade wollte mich eine zweite Welle überfluten, da vernahm ich Schritte und Stimmen. „Pia? Pia, bist Du das? Wen höre ich denn da noch, was ist hier los?“ rief ich ängstlich und trotz Klammern und Dildo, war ich plötzlich um vieles nüchterner. „Ruhig Mutti“, drang Pias Stimme an mein Ohr, „alles ist gut. Vertraue mir.“ Dann hörte ich einige Geräusche die ich aber nicht zuordnen konnte. „ Pia, sag mir doch bitte was hier vor geht“, rief ich zaghaft. Dann wurde mir das Tuch von den Augen genommen und nach einem kurzen Moment des geblendet sein, sah ich vor mit einen Knaben stehen. Eine hagere Gestalt von vielleicht fünfzehn Jahren, die auf mich herab stierte und knall rot im Gesicht war. „Pia!? Spinnst du? Was soll das, mach mich sofort los und wer zum Teufel ist der Knirps da?“ Ich bog mich hin und her, wohl um den geilen Blicken des Jünglings zu entgehen dessen Augen zwischen dem immer noch aktivem Dildo in meiner Möse und meinen Titten mit der Kordel darum und den Klammer auf den Nippel auf und ab wanderten. Und ich war mächtig sauer. Pia war unterdessen hinter mich getreten und entfernte die Klammern von meinen Nippeln. Unwillkürlich stöhnte ich auf. Aber in mir brodelte der Zorn. „Piaaa!!! Ich wurde jetzt aggressiv. „Was denkst du dir denn eigentlich! Schaff den Pupser da raus und mach mich verdammt noch mal los!“ Pia ging scheinbar von meiner Schimpferei unbeeindruckt um mich herum, zog den Dildo aus meiner Muschi, schaltete ihn aus und warf ihn achtlos bei Seite. Dann begann sie den Knaben zu entkleiden und sagte dabei fast teilnahmslos zu mir: „Das ist Thomas, Mutti. Er ist mir total verfallen und absolut hörig. Er ist sauber und er fickt gut. Du hast doch schon so lange keinen echten Pimmel mehr in deiner Möse gehabt. Ich leihe ihn dir einfach aus. Er wird es dir richtig schön besorgen. Nicht wahr?“ Bei den letzten Worten drehte sie sich zu besagtem Thomas und schaute ihn mit einer Strenge im Blick an, den ich bislang an meiner Tochter noch nicht gesehen hatte. Thomas beeilte sich zu antworten. „Ja Herrin Pia, alles was Du willst.“ Ich sah, dass er eine gewaltige Erektion hatte und die Größe seines Schwanzes passte gar nicht zu seinem ansonsten knabenhaften Körper. In mir wogte es hin und her. Pia hatte Recht. Seit Jahren hatte ich keinen Penis aus Fleisch und Blut mehr in mir gefühlt. Aber ich kannte den Burschen ja gar nicht und ich fühlte mich von ihm so angestarrt. Mir war meine Position und wie dieser Thomas mich hier sah unangenehm. Jedoch verspürte ich auch eine wilde Lust auf einen echten Fick. Pia hatte sich unterdessen hinter den nunmehr völlig nachten Jungen gestellt und hielt seine Handgelenke hinter seinem Rücken fest. „Ist das eine schöne Frau Thomas, willst du es meiner Mutti schön besorgen?“ fragte sie ihn und dann vernahm ich das zuschnappen von Handschellen. Pia hatte ihm seine Arme hinter dem Rücken mit Handschellen zusammen gebunden. Er wollte wohl irgendetwas antworten, da stieß ihn Pia zu Boden und es muss ihm höllisch an den Knien weh getan haben, denn er ließ einen kleinen Schmerzlaut vernehmen. Dann schnitt sie ohne weiteren Kommentar meinen Slip in Stücke und zog das zerfetzte Ding unter mir weg. Jetzt lag ich völlig offen und breit vor dem Gesicht von Thomas.„Leck jetzt meine Mutti und stoße ihr deine Zunge rein, du kleine perverse Sau“, herrschte Pia ihn an und drückte dabei seinen Kopf in Richtung meiner Möse. In der nächsten Sekunde spürte ich seine Zunge und seine Lippen in mir und an meinem Kitzler und obwohl ich mich eigentlich noch zur Wehr setzen wollte überkam mich eine Welle der Erregung. Der Knabe leckte verdammt gut und ich kam auf Touren und es war mir plötzlich egal, wer oder was dieser Thomas war. In Gedanken dankte ich meiner Tochter für diese geile Idee und genoss die Bemühungen des Knaben rund um meine mittlerweile wieder kochende Fotze. Pia hatte sich derweil hinter mich gestellt und mir die Kordel von meinen Titten entfernt und massierte und knetete sie leidenschaftlich und ausgiebig. Sie zog immer wieder meine Nippel mit den Titten so lang bis ich mich aufbäumen wollte. Dabei drehte sie meine Brustwarzen hin und her. Dann ließ sie sie einfach los und sie fielen wieder zurück in ihre ursprüngliche Position. Im nächsten Augenblick wiederholte sich das Spiel. Thomas war unterdessen richtig in Fahrt gekommen und saugte und leckte nach Kräften an meiner klatsch nassen Möse herum. Ich spürte wie die Wollust in mir hoch stieg und wenige Minuten später schrie ich meinen nächsten Orgasmus durch den Keller. Pia ließ von meinen Titten ab, ging um die Bank herum und riss Thomas an den Haaren von mir weg. „Weißt du nicht wann du aufhören muss du dummes Stück Dreck?“ keifte sie ihn an. „Tut mir Leid Herrin“, kam es schüchtern von ihm zurück. Pia schob Thomas achtlos beiseite und er hatte Mühe nicht auf die Seite zu fallen. Sie stellte sich vor ihm hin hob mir meinen Hintern ein wenig an, grinste frech in meine Richtung und schob ohne Vorwarnung einen Analdildo in meinen Arsch. Ich bog mich und stöhnte laut auf, aber Pia und der Gurt um meinen Bauch ließen mir nicht viel Spielraum. Sie schob den Gummiprügel bis zum Anschlag in meinen Darm, schaltete ihn ein und trat hinter Thomas, der das Ganze mit angesehen hatte. Sie hob ihn ein wenig hoch und er rappelte sich auf seine Beine. Sie löste die Handschellen und befahl: „Fick sie jetzt und mach es ihr ja anständig, sonst wirst du mich kennenlernen“. Thomas gehorchte ihr aufs Wort. Er stützte sich auf der Bank ab und dann schob er sein steifes Glied langsam in meine Möse. Der Analdildo hatte mich schon mächtig in Fahrt gebracht, aber jetzt setzte mein Verstand förmlich aus. Der Schwanz des Jungen drang tiefer in mich ein, als ich es zunächst gedacht hatte und er hatte für sein Alter einen mächtig stammen Prügel. Er füllte mich recht gut aus und als er begann, mich mit langen tiefen Stößen zu vögeln, ließ ich mich einfach gehen. Ich stieß bei jedem seiner Stöße einen kleinen Schrei aus und es fühlte sich fantastisch an, endlich wieder Mal nach so langer Zeit einen echten Pimmel in sich zu fühlen. Erneut raste eine Welle der Geilheit durch meinen Körper, der Dildo summte in meinem Darm und Thomas vögelte mich auf Teufel komm heraus. Aus den Augenwinkeln sah ich meine Tochter neben mir stehen und ich glaubte in ihrem Gesicht ein zufriedenes Lächeln zu entdecken. Thomas und der Dildo brachten mich nach einer Weile zu meinem dritten Orgasmus an diem Tag. Dieses Mal schrie ich dabei so laut, dass ich mich beinnahe vor mir selbst erschrak. Mein Körper durchlief eine Hitzewelle nach der anderen und einen Moment lang dachte ich, ich würde in Ohnmacht fallen. So war ich seit langer Zeit nicht mehr gekommen. Meine Tochter kniete dabei neben mir, wischte mir mein Haar aus meinem verschwitzten Gesicht und streichelte mir über meine Wange. „So ist es schön Mutti, lass alles raus, komm wie du noch nie gekommen bist. Tu es für deine Tochter. Ich hab dich so lieb.“ Als sich das Beben in mir gelegt hatte, zog Pia mir den Dildo aus meinem Darm und begann mich los zu binden. Thomas saß nackt auf dem Fußboden, keuchte und war knall Rot vor Anstrengung im Gesicht. Ich wollte eben einen Bademantel den ich am Haken der Sauna entdeckt hatte überziehen, da hielt mich Pia zurück. „Warte Mutti, wir sind noch nicht fertig.“ Ich blieb auf der Bank sitzen und sah zu was Pia nun tat. Sie breitete eine große Decke auf dem Fußboden aus, fesselte Thomas wieder die Handgelenke mit den Handschellen und befahl ihm sich auf den Rücken zu legen. Er tat es widerspruchslos. Es musste ihm Schmerzen bereiten, die Handschellen in seinem Rücken zu fühlen, während er darauf lag, aber er sagte kein Wort. „Bist du noch nass und hast du noch sein Sperma in dir, Mutti“, fragte Pia mich. Allerdings war ich noch nass und der Saft von Thomas war auch noch zum größten Teil nicht aus mir herausgeflossen. „Ja, Pia, warum fragst du?“ Dann setzt dich jetzt auf sein Gesicht, Thomas ist ein Mösensaft und Spermafetischist.“ Ich tat was Pia sagte und hockte mich rittlings auf den Knaben. Ich stütze mich auf seiner Brust ab und es war mir Einerlei, ob es ihm weh tat. Kaum hatte meine Möse die Nähe seines Gesichts erreicht, begann Thomas auch schon gierig an mir zu lecken und zu saugen. Pia hatte derweil begonnen den erschlafften Schwanz von Thomas zu reiben um ihn wieder zum stehen zu bekommen. Es gelang ihr recht schnell und ich trieb langsam aber sicher auf meinen nächsten Orgasmus zu. Thomas nahm immer wieder meinen dicken gequollenen Kitzler zwischen seine Zähne und nagte an ihm und spielte mit seiner erstaunlich kräftigen Zunge daran. Dabei vergaß er auch nicht zwischendurch seine Zunge so tief er konnte in meine nasse klebrige Fotze zu bohren.Pia hatte seinen Pimmel steif und hart gerieben und setzte sich nun auf ihn drauf. Wir saßen mit unseren Gesichtern einander zugewandt auf dem Jungen der mich wie wild leckte und kaute und Pia ritt auf seinem Schwanz wie ein Jockey. Sie griff nach meinen Nippeln und zog und schob sich auf und ab auf dem Pimmel von Thomas und meine Brüste folgten der Bewegung ihres Körpers. Ich wurde schlagartig noch geiler als ich es ohnehin schon war. „Oh Gott, ja Pia, Du bist Klasse mach weiter, hör bitte nicht auf. Du bist der Wahnsinn“ keuchte ich und mein ganzer Körper zitterte und schauderte.Pia ritt den Knaben wie der Teufel und er wiederum leckte mich immer wilder und leidenschaftlicher. Pia ließ mein Nippel nicht los und meine Titten wippten völlig unkontrolliert auf und ab. Ich schaffte es trotzdem eine Hand an Pias Muschi zu bekommen und rieb ihr zwischen den Fickstößen ihren Kitzler, der sich wie meiner auch dick und prall anfühlte. Pia kam zuerst. Sie schüttelte sich und stöhnte so laut, dass ich nur Sekunden später ebenfalls zu meinem mittlerweile vierten Orgasmus kam.Wir sanken uns in die Arme und ich spürte wie Pias Körper noch immer ein wenig zitterte. Ich selbst war völlig durchgefickt und konnte kaum noch zu Luft kommen. Thomas lag unter uns und keuchte, aber er sagte kein Wort. Ich wollte mich gerade aus den Armen meiner Tochter lösen. da flüsterte sie mir zu: „Das habe ich nur für dich gemacht Mutti. Ich liebe dich so sehr.“ „Ja mein Schatz, das weiß ich doch. Danke du liebe Tochter. Das war wunderschön.“ Sie richtete ihren Oberkörper auf und ich tat es ihr gleich. Sie deutet auf ihre Muschi und sah spitzbübisch zu mir hin. „Wollen wir Thomas für seine Mühe einen Sekt ausgeben, Mutti?“ Ich grinste sie an und nickte ihr zu. „Ja, Pia, das ist eine schöne Idee.“Ich zog mit beiden Händen meine Schamlippen auseinander und sah auf die offene Möse meiner Tochter, die das Gleiche gemacht hatte. Ich brauchte nicht lange zu warten und der Urin spritzte aus mir heraus auf die Brust und den Bauch von Thomas, wo er sich mit dem gelben Saft meiner Tochter vermischte. Pia hatte kaum das sie gewahr geworden war wie mein Sekt aus mir sprudelte, auch losgelegt und wir ergossen uns auf den Körper des Knaben der sich unter uns wand und unverständliches Zeug gurgelte. Nachdem wir uns beide auf ihm entleert hatten, half Pia ihm seinen Oberkörper aufzurichten, und löste die Handschellen. Ich betrachtete mir den Jüngling. Sein Schwanz war nur ein Schwänzchen, sein Mund troff noch von meinem Mösensaft und den Resten seiner eigenen Wichse und er war über und über voll mit unseren Urin. Irgendwie tat er mir jetzt Leid. Pia griff seine Anziehsachen, warf sie auf ihn und sagte mit sehr respekteinflößender Stimme: „Verschwinde jetzt du Schwein, geh dich Mal Duschen, du siehst ja widerlich aus!“ Thomas griff scheu seine Habseligkeiten, zog sich seine Sachen über den noch nassen Körper und machte sich davon. „Meine Güte Pia“, sagte ich, „den hast du dir aber gut erzogen.“ „Ja Mutti, habe ich. Thomas habe ich schon seit Wochen auf diesen Abend hin gedrillt.“ „Ach“, gab ich erstaunt zurück „und das hat er so hingenommen, was da heute auf ihn zukam?“ Pia lachte, „Nein Mutti, dass wusste er nicht, genauso wenig wie Du. Ich habe ihm lediglich beigebracht zu tun, was ich ihm befehle.“ Ich nahm meine Tochter in den Arm und wir verließen gemeinsam den Keller. „Du bist wirklich die beste Tochter die man sich wünschen kann“ sagte ich zu Pia und Arm in Arm gingen wir in Richtung unseres Badezimmers.

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