Unser versautes Haus – Episode 3.1: Das Rentnerehe

Unser versautes Haus – Episode 3.1: Das RentnerehepaarVorab zu mir: ich heiße Ben, bin 35 und lebe in einem Mietshaus mit sieben Parteien. Ich habe einen durchschnittlich langen aber sehr dicken Schwanz, der eigentlich immer „bereit“ ist. Ich habe in unserem Haus, in dem ich seit 8 Jahren lebe, dieses Jahr mit jeder Frau gevögelt und überraschenderweise auch Erfahrungen mit dem männlichen Geschlecht gemacht. In einzelnen Episoden möchte ich von den Erlebnissen erzählen…Neben mir wohnt ein Ehepaar Ende 60. Er, Richard, ist noch sehr sportlich und würde mich bei einem Dauerlauf locker besiegen. Er joggt mehrmals die Woche. Auch seine Frau, Evelyn, ist sportlich schlank, aufgrund eines altersbedingten Problems mit dem Knie geht sie aber nur noch zum Yoga und Aquaaerobic. Sie ist etwa 1,65 m groß, hat grau-braune kurze Haare und eher kleinere Möpse.Es war der Silvesterabend. Da ich beruflich bis Mitte Dezember unterwegs war, hatte ich mich gar nicht um eine Partygelegenheit gekümmert und musste feststellen, dass sich meine Freunde mit Karten einer längst ausgebuchten Party versorgt hatten. Da auch meine Familie wie immer in Urlaub geflogen war, sah es stark nach einem langweiligen Silvesterabend aus, mit einem Film, was zu trinken und einer Fertigpizza. Eigentlich wollte ich das schon immer mal machen. Punkt Mitternacht stellte ich mich auf den Balkon, um dem Feuerwerk zuzusehen. Auf dem Balkon nebenan stießen Richard und Evelyn gerade an, als sie mich sahen. „Na hallo, ein gutes Neues Jahr. Sind Sie heute gar nicht unterwegs?“, fragte mich Richard. Ich erzählte den beiden meine Situation und Evelyn lud mich gleich zu ihnen ein. „Man kann doch das neue Jahr nicht alleine beginnen.“ Ich ging also rüber, wobei ich merkte, dass die frische Luft auf dem Balkon meinem bisherigen Alkoholkonsum den besonderen Kick gab. Doch auch meine beiden Gastgeber waren nicht ganz nüchtern. Sie hatten offensichtlich eine Bowle gemacht und tranken nun Sekt auf das neue Jahr. Wir redeten über alles Mögliche, was man eben so redet. Die beiden bemitleideten mich schon fast, weil ich ja ganz alleine war. Es war schon fast zwei Uhr. Ich meinte nur, dass ich das eigentlich schon immer mal vorhatte: einfach Silvester ausfallen lassen, den Abend genießen und die anderen ihr Geld verpulvern lassen. Wir waren alle nicht mehr nüchtern, was wohl Evelyn dazu verleitete zu sagen: „ Ich wollte immer mal ins neue Jahr vögeln.“ Dann ergänzte Richard: „Na das hättest Du mir mal sagen sollen, als ich noch konnte.“ Eigentlich war gar nichts dabei. Es wurde nicht peinlich oder so. Es war einfach nur gesagt. „Haben Sie das mal gemacht?“, fragte mich Evelyn. „Was?“, fragte ich zurück. Ich hatte das Thema eigentlich schon gedanklich abgehakt. „Na, haben Sie schon mal ins neue Jahr reingevögelt?“ Ich verneinte und ging mal pinkeln, um die aufkommende Situation zu unterbinden. Anschließend ging ich nach Hause.Richard fuhr über den Dreikönigstag zu irgendeinem Marathon. Als am Tag darauf von einem Brunch mit Freunden wieder kam, sah ich Evelyn, wie sie gerade einen Korb voller Lebensmittel nach Hause trug. Ich bot ihr meine Hilfe an. Auf dem Weg nach Hause unterhielten wir uns über dies und jenes. Unvermittelt meinte sie: „Ich muss zugeben, dass mich unser Gespräch von der Neujahrsnacht nicht loslässt.“ Ich reagierte darauf gar nicht, weil ich nicht recht wusste, worauf sie hinauswollte. „Könnten Sie sich vorstellen, mit einer Frau wie mir zu schlafen?“, kam fast wie selbstverständlich über ihre Lippen. Ich war vollkommen perplex. Natürlich hatte ich mich schon Pornos mit Omas angesehen und mir dabei genüsslich einen runtergeholt. Aber real? Ich antwortete immer noch nicht. „Tut mir leid, das hätte ich nicht fragen sollen. Es ist nur…“, zögerte sie, „seit einer Woche denke ich an nichts anderes, als daran, mit Ihnen zu schlafen. Ich weiß auch nicht, was mit mir los ist. Vergessen Sie es einfach.“ Inzwischen waren wir an der Haustüre angekommen. Sie öffnete die Türe und ging vor mir die Treppen hinauf. Ich folgte mit dem Korb und hatte immer noch nichts gesagt. Ich wusste weder ein noch aus. Als sie die Wohnungstüre aufschloss und vor mir in die Küche ging, war ich immer noch irgendwie abwesend. ‚Darf man das? Würde ich wirklich…?‘, ging es mir durch den Kopf. Ich stellte den Korb auf die Arbeitsplatte. Sie legte ihren Schlüssel auf den Küchentisch, mir abgewandt. Ich weiß nicht, was mich in diesem Moment geritten hatte, fast schon wie in Trance trat ich hinter Sie, fasste um sie herum und hielt plötzlich ihre Brüste durch die Jacke hindurch in der Hand. Ich hörte mich sagen: „Ich kann es mir nicht nur vorstellen, ich möchte es auch genau jetzt machen.“ Sie war wohl etwas überrascht ob ihres „Erfolgs“, denn ich bemerkte, dass sie kurz die Luft anhielt. Ich öffnete ihren Reißverschluss und ließ ihre Jacke über ihre Schultern gleiten. Sofort fasste ich ihr wieder an die Möpse. Doch durch den dicken Winterpullover war eigentlich immer noch nichts zu fühlen. „Wollen Sie das wirklich?“, fragte ich sie. Es war eigentlich noch gar nichts passiert und doch drückte mein Schwanz schon gegen meine Jeans, die ich gegen ihren Po drückte. Sie atmete tief durch: „Ja.“, sagte sie, drehte sich aber nicht um. Ich schob sofort meine Hände unter ihren Pullover und das Hemdchen, das sie trug und hatte dann auch schon ihre in einen BH gepackten Brüste in der Hand. Sie zog ihren Pullover und das Hemdchen aus, welche ohnehin nur noch störten. Sie schaute immer noch nur nach vorne an die weiße Küchenwand. Auch ich entledigte mich nun meiner Jacke und dem Pullover, presste mich an sie, so dass zu ersten Mal echter Hautkontakt entstand. Ich zitterte. Ich war unglaublich nervös. Ich nahm ihre rechte Hand und führte sie nach hinten zur Beule in meiner Hose. „Da sehen Sie mal, was Sie mit mir machen.“, sagte ich und widmete mich dem Öffnen ihrer Hose. Als diese fiel, sah und fühlte ich ihre Oma-Unterhose. Ich fühlte den nicht mehr dichten Busch von Schamhaaren durch die Unterhose. Ich hatte schon lange keine unrasierte Frau mehr. Ich öffnete ihren BH. Ich spürte, wie ihre nicht besonders großen Titten der Schwerkraft nachgaben. Mit einer Hand zog ich mir meine Hose samt Boxershorts runter. Die andere Hand ließ ich an einer ihrer Titten. Mein Schwanz stand wie eine eins und legte sich etwas oberhalb ihrer Poritze auf ihren Steiß. Sie zitterte in diesem Moment leicht. Ob sie es immer noch wollte, fragte ich mich. Doch eigentlich war mir das fast egal. Wir waren nun so weit gekommen. Hier sollte man nicht mehr aufhören. Ich ging auf die Knie, zog ihr die Unterhose runter und küsste sie mehrfach auf die Pobacken. „Dreh Dich um.“, duzte ich sie nun. Sie drehte sich um und schaute zu mir hinunter. Da stand sie nun: meine fast 70 jährige Nachbarin, kein Bauch, hängende klein bis normalgroße Titten, viele Falten und eine noch leicht behaarte Möse direkt vor meinem Gesicht. Sie lächelte mich an, sagte aber nichts. Ich schob ihre Schambehaarung bestmöglich zur Seite, spreizte ihre großen Schamlippen und setzte meine Zunge unten an ihrer Spalte an, um mich sofort hoch zu ihrem Kitzler zu lecken. Sie verströmte einen intensiven, herben Geruch. Um es uns beiden etwas leichter zu machen, hob ich sie auf den Küchentisch, vor dem sie stand. So konnte sie ihre Beine spreizen und ich konnte mich ausgiebig ihrem Lustzentrum widmen. Sie streichelte mir über den Kopf und sagte Sätze wie: „Gut machen Sie das.“ Oder: „So liebe ich es.“ Sie blieb offensichtlich selbst in dieser Situation beim „Sie“ Ich stand auf, küsste ihre Nippel und fragte, wo wir es denn bequemer haben könnten. Sie deutete auf das Sofa im Wohnzimmer auf der anderen Seite des Flurs. Ich hob sie mühelos hoch und trug sie bis zum Sofa. Mein stehender Schwanz stieß immer wieder gegen ihren Po. Ich setze mich auf das Sofa, so dass sie auf mir saß. Mein Ständer wurde nach vorne weggedrückt und machte es sich zwischen ihren Arschbacken gemütlich. Ich knetete ihre Möpse, saugte an ihren Nippeln küsste ihren Hals. Sie genoss es sichtlich, aber still. Irgendwann griff sie nach unten zu meinem Schwanz, den sie nun erstmals wirklich berührte. Sie drückte sich leicht nach oben, dirigierte meinen Schaft an die richtige Stelle und bat um Vorsicht. Doch ich kam nicht rein. Sie war einfach nicht feucht genug. Sie stand auf, ging ins Bad und kam mit einer Dose Vaseline zurück. Vor mir stehend rieb sie ihren behaarten Zugang ein. Etwas Vaseline schmierte sie auf meinen Schwanz, den ich, während sie weg war, etwas wichste. Sie setzte ich wieder auf mich und dieses Mal war es kein Problem, in sie einzudringen. Ihre Lustgrotte war alles andere als eng, aber das hatte ich auch nicht erwartet. Eine Weile ritt sie sachte auf mir, danach stieß ich mehr von unten. Ihr Knie machte es unmöglich, so über längere Zeit zu sitzen. Ich hob sie erneut hoch, legte sie auch das Sofa und winkelte ihre Beine an. Der Anblick war herrlich: ihre Titten hingen seitlich herab, ihre Möse glänzte von der Vaseline und ihr Gesicht schien erregt und zufrieden zugleich. Wieder führte ich meinen Ständer langsam in sie ein. Einem ruhigen, inneren Takt folgend, schob ich ihr meinen Schwanz tief hinein, um ihn dann wieder herauszuziehen. Ihre Augen waren nun geschlossen, ihre Zunge leckte über ihre Lippen. Noch immer waren nur leise „mmh“ zu hören. Sie genoss es einfach, gefickt zu werden. Langsam spürte ich, dass ich es nicht mehr allzu lange aushalten würde. Vor allem ihre wackelnden Titten brachten mich um den Verstand. Ich erhöhte das Tempo stetig, hatte aber immer das Gefühl, dass ich aufpassen musste, um diese zierliche, alte Frau nicht zu überlasten. Sie war erfahren genug, um zu wissen, was es bedeutete, wenn ein Mann das Tempo erhöhte. Ihre Augen blieben geschlossen als sie sagte: „Spritzen Sie ruhig in mich rein, da kann ja nichts mehr passieren.“ Noch immer hielt sie verbal Distanz, obwohl ich kurz davor war, in ihr abzuspritzen. Dann spürte ich es kommen: ich hielt inne, weil ich jeden einzelnen Schub genießen und erleben wollte. Nun waren meine Augen geschlossen, als ich unter Stöhnen vier, fünf Ladungen in sie versenkte. Als ich meine Augen öffnete, schaute sie mir direkt ins Gesicht: „Danke. Es war wunderbar, nach so langer Zeit mal wieder mit jemandem zu schlafen.“ Ich setze mich neben sie aufs Sofa und reichte ihr nach ihrer Aufforderung ein Taschentuch vom Wohnzimmertisch. Anschließend zogen wir uns an und sie bot mir einen Kaffee an, den ich aber ablehnen musste, nachdem ich auf die Uhr geschaut hatte. Sie begleitete mich zur Türe und meinte, dass es zwar sehr schön war, wir das aber niemals ansprechen noch wiederholen sollten. Dabei bleib es auch. Wenn wir uns treffen, siezt sie mich wie eh und je.

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