Während ich mich in der Dusche befinde durchfährt mich eine Alltagssituation. „Sch… Handtuch vergessen“ denke ich mir und es dauert irgendwie bisschen lange bis ich auf die Lösung komme. „Sklavin!“ rufe ich gegen den Duschstrahl und wenige Momente später kommt sie mit einem charmanten Lächeln in die Tür „Ja Meister?“ grinst sie, den Gürtel noch um ihren Hals gelegt und mein Lustsaft klebt noch an ihren Brüsten. „Bring mir ein Handtuch, bitte!“ – das „Bitte“ kam sogar von Herzen, ich bin wohl doch ein netter Kerl… Flugs steht sie wieder da und reicht mir ein Handtuch und einen weißen, wie im Hotel zusammen gefalteten Bademantel. „Hast du Dienstkleidung?“ „Für was Meister?“ „Für deine Dienste an mir!“ „Ja?“ „Ich trockne mich ab und dann will ich die sehen!“Fertig mit duschen und mit dem Bademantel bekleidet gehe ich wieder in ihr Wohnzimmer, Nadine kniet auf dem Boden und mein Sperma immer noch an ihrem Körper. Eine kleine Speckrolle zeigt sich in Ihrer Haltung doch sonst finde ich immer noch keine größeren Makel an Ihrem Körper. Am Schrank hängen drei Outfits, ein äußerst knappes Kleidchen das mehr aus Trägern als aus Stoff besteht, eine Corsage und eine weiße, enge Bluse mit passend kurzen Rock im Schulmädchen oder Kellnerinnen Look. „Du darfst dich säubern!“ sage ich wohlwollend mit einem Grinsen worauf sie sofort ins Bad verschwindet.Nach ein paar Minuten kommt sie zurück zu mir „Gefallen sie dir?“. Ich rauchte gerade am offenen Fenster „Ja, sehr!“ Sie setzt sich auf ihr Bett und sah mir beim rauchen zu, wir unterhielten uns mit Blicken. So setze ich mich auf ihr Bett neben Nadine und stelle fest das sie den Gürtel wieder um den Hals gelegt hatte nach dem duschen. Wir unterhielten uns lange und ausführlich über unsere Vorlieben, unser Leben und stellten fest, dass die Chemie sehr gut ist, mein und ihr Handeln befriedigten unsere Gelüste und wir wollten mehr davon. Wir sind mittlerweile auf Rotwein umgestiegen und das Gespräch wurde immer dynamischer, die Rollenverteilung zwischen Meister und Sklavin funktionierte prächtig. Nadine fügte sich sehr schön und ohne unnatürlich zu wirken in Ihre Rolle ein. Ich bin es nicht gewohnt solch eine gut funktionierende Bedienstete zu haben, dachte ich mir, als ihr ein Maleur unterlief. Wie ein Blitz durchzieht es mich, als die fast leere Rotweinflasche umkippt und auf meinem Handy landet. Sofort greifeich nach ihr und packe sie am Haar „Kannst du nicht aufpassen?“. Ich ziehe sie aus der Hocke auf die Beine und lies wieder von ihr ab. „Die Handschellen! Bring Sie mir!“ Während Nadine immer noch nackt die Handschellen sucht stehe ich auf und gehe um das Bett.“Fessel dich an das Bettende!“ Ich überprüfe den Sitz, sie schlingt ihren zarten Hände um das Eisengitter und stöhnt kurz lustvoll auf als ich ihr einen Hieb auf den Hintern gebe. „Es tut mir leid mein Meister, strafen sie mich richtig!“ fleht sie und fängt sich sofort die nächste flache Hand auf ihren Hintern. Mit aller Kraft streckt sie mir ihren Hintern entgegen und ich gehe zu ihrer Schublade um den Vibrator zu holen. Wieder zurück begutachte ich den knackigen Prachtarsch, die erregten Brustwarzen, Ihre köstlichen Löcher und entledige mich meinem Bademantel, der sich durch meine Latte sowieso schon teilweise zur Seite geschoben hat. Es klatscht nochmal., als meine Hand auf Ihre feuchte Vagina trifft, dann fange ich an Ihre Rosette mit meinem Finger zu bearbeiten und zu dehnen. Ein leises, lustvolles jammern verbiete ich ihr, indem ich meine Krawatte um Ihren Mund binde.