Zur Hure erzogen – Teil 3

Am nächsten Nachmittag, ich hatte gerade meine Hausübungen fertig, läutete es an der Tür. Eigentlich hatte ich mich noch stylen wollen, aber der Mann war etwas zu früh dran, und so öffnete ich ihm in Slip und T-Shirt.„Hallo, ich bin der Martin.“ Er war schon etwa Mitte 50, hatte schütteres Haar und einen Bauchansatz. Aber das war mir egal. Er wirkte zumindest nicht unsympathisch.„Hi, ich bin die Carina … aber das weißt du ja sicher.“Wir standen ein bisschen unschlüssig herum, bevor ich dazu durchrang, ihn ins Schlafzimmer meiner Mutter zu bitten.„Mach‘s dir bequem“, forderte ich ihn noch auf.Offensichtlich verstand er darunter, dass er sich seine Hose ausziehen sollte. Das bedeutete wohl, dass er schnell zur Sache kommen wollte. Also ging ich vor ihm auf die Knie und strich mit den Händen über die Ausbeulung in seiner Unterhose.Als ich sie herunter zog, roch ich wieder das Gemisch von Schweiß, Pisse und Sperma. Viel intensiver als vor meinem ersten Oralverkehr. Aber das störte mich nicht. Der Geruch erregte mich. Und vor allem erregte mich der Anblick des männlichen Geschlechts. Es gibt ja Frauen, die meinen ein Penis sei an sich nicht besonders schön anzuschauen. Ich fand das nie. Die Dinger faszinieren mich einfach. Vor allem faszinierte mich von Anfang an die Tatsache, wie so ein zunächst weiches Ding hart werden kann, wenn mich sein Besitzer berührt oder manchmal sogar, wenn er mich nur sieht.So war es auch jetzt. Kaum hatte ich die Unterhose herunter gezogen und den Schwanz nur leicht mit den Fingern berührt, richtete sich das Wunderding auf und wurde groß und stark.„Saug ihn bis er platzt, du Miststück“, forderte der Mann mit einer Dominanz, die ich ihn nicht zugetraut hätte und, die allein genügen würde, um mich zu Wachs in seinen Händen werden zu lassen. Willig öffnete ich den Mund und stülpte meine Lippen über den Schwengel. Tief saugte ich seine pulsierende Männlichkeit ein. „Du verstehst was vom Blasen. Ich glaube du hast schon mehr Erfahrung, als deine Mutter behauptet“, sagte er und begann mit Fickbewegungen in meinen Mund. Ich wollte nicht mit ihm diskutieren und auch nicht klarstellen, dass ich wirklich erst einen Mann in meinem Mund gehabt hatte. Seinen Unglauben empfand ich sogar als Kompliment.Als ich meine Hände zur Hilfe nehmen will, höre ich ein forsches „Lass die Hände unten. Du sollst es mir mit dem Mund machen. Mit den Händen kann ich es selber.“Also ließ ich die Hände unten und ließ nur meine Lippen an seinem Schaft auf und ab gleiten.Nach einiger Zeit war ihm das aber zu wenig und er begann mich aktiv in den Mund zu ficken. Sein Rhythmus wurde rasch schneller. Er umschlang meinen Kopf und verkrallte sich in ihre Haare während sich sein Becken vor und zurück bewegte. „Ah, du geile Drecksfotze“, stöhnte er und stieß dabei immer wieder tief in meinen Rachen, während ich gleichzeitig die Lippen fest an seinen Kolben presste. Bei jedem festen Stoß in meine warme Mundhöhle umspielte ich mit meinem Speichel seine Männlichkeit. Immer heftiger stieß er seinen Hengstschwanz in meinen Mund. Mir war klar, dass er das nicht lange durchhalten würde.Und da merkte ich auch schon, wie er sich verkrampfte. „Jaaaaahhh, … jeetzt!“ Mit einem gewaltigen Aufbäumen explodierte er. Der Schwanz in meinem Mund begann zu zucken und da spürte ich auch schon, wie die erste heftige Spermaladung in meinen Rachen schoss. Der Druck war so heftig, dass ich im ersten Moment glaubte zu ersticken. Er zog ihn heraus und schon schoss eine weiter Ladung heraus. Direkt in mein Gesicht. Meine Augen wurden verklebt, die Nase zugekleistert. Feucht und warm klebt der Samen auf meiner Haut.„Gut gemacht“, sagte er nun wieder ganz die Freundlichkeit in Person und verstaute sein Ding in der Hose. Dann drückte er mir 50 Euro in die Hand. Mein erstes selbst verdientes Geld. Ich war happy.Als ich ein paar Tage später von der Schule nach Hause kam, saß meine Mutter masturbierend im Wohnzimmer. „Hallo, wir war’s in der Schule?“, fragte sie mich, ohne das Rubbeln ihre Fotze zu unterbrechen.„Geht so“, antwortete ich inhaltslos wie meistens.Ich hatte schon öfters gesehen, wie sie sich selbst befriedigte, das war nichts Neues für mich. Bisher hatte es mich aber nicht sonderlich interessiert. Jetzt, nach meinen ersten sexuellen Erfahrungen war ich aber neugierig. Ich hatte in den Tagen zuvor schon ein paar Mal meine Muschi gestreichelt, wenn ich abends in meinem Bett lag.Mama bemerkte mein Interesse.„Na Maus. Hast du es dir auch schon selber gemacht?“„Naja, noch nicht so richtig“, antwortete ich.„Dann probier’s doch … ist super, wenn man es sich zwischendurch mal selbst besorgen kann.“Ich stand unschlüssig da.„Na los, zieh dich aus.“Ich schälte mich aus meinen Jeans, warf den Slip in eine Ecke und setzte mich meiner Mutter gegenüber, sodass wir einander nun ansehen und auch zwischen die Schenkel schauen konnten.„Schau, für eine Anfängerin ist es am besten, langsam zu beginnen und sich erst mal sanft zu streicheln … so …“, sagte Mama und machte es vor.„Ja, so weit war ich auch schon.“ Ich spürte, wie ich feucht wurde.„Gut, dann machen wir weiter. Nimm die flache Hand und drück sie dir auf die Fotze. Je nachdem wie es dir angenehm ist, kannst du fester oder weniger fest drücken. Und du kannst auch schon ein oder zwei Finger durch die Spalte gleiten lassen. Und du kannst auch entscheiden, ob du die Schenkel lieber zusammen drückst oder ob du sie öffnest.“„Ich glaube, ich mache es lieber so wie du – mit geöffneten Schenkeln.“Ich rutschte in meinem Sessel so weit nach vorn, dass mein Po nur noch auf der Kante Halt fand, lehnte mich weit nach hinten und öffnete mich. Die Schenkel auf die Armlehnen hebend, bot ich mich den Blicken meiner Gebärerin dar. Und ich genoss es. Diese Schamlosigkeit, diese Nacktheit, die körperliche und die seelische. Erstmals wurde mir mein Exhibitionismus bewusst. Dass sich meine Mutter gerne zeigt, wusste ich ohnehin.„Kannst du alles sehen wie ich es mir machte?“ keuchte sie, mit den Fingerspitzen die Schamlippen fassend und auseinanderziehend. „Jetzt kannst du deinen Kitzler streicheln. Und wenn du willst auch fester daran reiben.“Bereits enorm erregt folgte ich ihren Anweisungen und fand mühelos den kleinen Knopf, der bereits hart und erregt war.„Ist schön …, nicht?“ fragte sie mich. „Man sieht, dass es dir gefällt. Deine Schamlippen sind geschwollen und innen… innen glänzen sie feucht…. oh ja… ich sehe, dass die Lust aus deinem kleinen Loch herausfließt.“Das war nicht zu leugnen. Und ich wollte meine Erregung gar nicht verstecken. Wir atmeten beide heftig während wir unsere Fotzen bearbeiteten. Den Blick hatten wir abwechselnd auf unser eigenes Geschlecht und auf das unseres Gegenübers gerichtet. Und zwischendurch sahen wir einander auch in die lustverzerrten Gesichter und lächelten einander an. Man muss wohl keiner Frau beibringen, sich selbst zu befriedigen. Aber trotzdem war es schön, meine Mutter dabei zu haben und von ihr geleitet zu werden.„Normalerweise stecke ich mir ja einen Dildo rein“, ächzte sie. „Aber du solltest das nicht machen, wenn du nicht von einem Plastikschwanz entjungfert werden willst.“Mich hätte schon auch interessiert, wie es sich anfühlt, so ein Ding in der Fotze zu haben, aber natürlich wollte ich mein erstes Mal mit einem Schwanz aus Fleisch und Blut erleben. Für mich war es so unglaublich geil, es mir nur mit meinen Fingern zu besorgen.Es dauerte nicht lange und ich fühlte meinen Orgasmus kommen.Meine Mutter merkte es und feuerte mich an, es mir noch heftiger zu besorgen. Völlig enthemmt rieb ich meine Fotze bis es mir heftig kam!Mama hatte schafft es wieder, es so zu timen, dass sie praktisch zeitgleich mit mir zum Höhepunkt kam.„Noch eine Runde?“, fragte sie mich grinsend, nachdem ich wieder zu Atem gekommen war.„Ja, klar“, antwortete ich und begann gleich wieder mich zu verwöhnen.Erst nachdem wir beide noch drei Mal gekommen waren, beendeten wir unser Spiel.Seit damals ist Selbstbefriedigung ein wichtiger Teil meines Lebens. Und auch wenn ich es mehrmals am Tag von Männern besorgt bekomme, nehme ich mir doch fast jeden Tag Zeit, um es mir mindestens einmal selbst zu besorgen.Zuhause blies ich jetzt regelmäßig Männer, die mir meine Mutter zuführte. Sie zeigte mir, wie viele Möglichkeiten es gibt, einen Mann oral zu verwöhnen. Und ich lernte schnell. Schon bald war ich so geübt, dass ich fast jeden Schwanz ohne Würgereiz bis zum Ansatz in den Mund nehmen konnte. Ich hatte gelernt es zu lieben, nackt vor einem Mann zu knien und ihm Lust zu bereiten und ihn zu befriedigen. Es erregte mich wahnsinnig, einen harten Penis vor mir zu haben. Ein steifer Phallus ist seither für mich das Symbol der Herrschaft des Mannes über die Frau. Und ich ordne mich gerne der natürlichen männlichen Dominanz unter. Ich liebe es, einen Schwanz aktiv mit meinem Mund, meinen Lippen und meiner Zunge zu verwöhnen. Schon alleine der Geruch, diese Mischung aus Schweiß, Sperma und Pisse, erregt mich. Schnell lernte ich auf jede Regung des Fleisches in meinem Mund zu achten. Immer bereit, jeden Wink aufzunehmen, um den richtigen Zungenschlag, die richtige Schluckbewegung, die richtige Liebkosung zu finden. Aber mindestens genauso geil wie selbst aktiv zu sein, ist es für mich, wenn mich der Mann einfach an den Haaren oder am Kopf packt und hart in den Mund fickt. Ich fühle mich dabei benutzt und austauschbar wie eine beliebige Sexpuppe. Und genau das ist es, was mich erregt. Aber egal wie ich dem Mann mit meinem Mund zur Verfügung stehen darf, am schönsten war es, wenn ich merkte, dass er sich dem Höhepunkt nähert. Ich war dann total auf das Fleisch in meinem Mund konzentriert und blendete alles was um mich herum vorging, aus. Es gab dann nur mich und den Penis, auf den ich fokussiert war. Und wenn dann das warme Sperma in meinen Mund schoss, dann war das auch für mich ein Glücksgefühl, das einem Orgasmus sehr nahe kam.Nachdem ich oral einige Erfahrung gesammelt hatte, wollte ich es nun endlich richtigen Sex haben. Ich wollte es wissen, wie es ist, wenn man von einem harten Schwanz in die Fotze gefickt wird.Mama hatte darauf bestanden, dass ich damit warte, bis ich 14 war. Und wir hatten vereinbart, dass mein erster Fick mein Geburtstagsgeschenk sein sollte. Sie erklärte sich bereit, auch für mein erstes Mal einen geeigneten Mann aus ihrem großen männlichen Bekanntenkreis zu organisieren.Natürlich hätte ich auch in meiner Schule einen Jungen gefunden, der mir sein Ding hätte reinstecken wollen. Aber Jenny meinte, dass die Entjungferung etwas Besonderes sei, und dass von deren Verlauf viel abhängt, wie man in Zukunft zu Sex steht. Kurz gesagt also: Das sollte man nicht einem unerfahrenen Jungen überlassen.Das sah ich ein. Und da ich ohnehin keinen fixen Freund hatte, war ich bereit, meiner Mutter die Auswahl meines ersten Lovers zu überlassen. An meinem 14. Geburtstag, es war praktischerweise ein Sonntag und ich hatte keine Schule, war es also so weit. Ich hatte mir ein hübsches Top und einen sehr kurzen Mini angezogen – auf Unterwäsche hatte ich gleich mal verzichtet – und war ziemlich aufgeregt. Als es an der Tür läutete, ging meine Mutter öffnen. Zur Feier des Tages war sie ausnahmsweise sogar bekleidet – wenn auch mit einem ziemlich nuttigen, weil hautengem und fast transparenten Minikleid. Aber meine Mama sieht nun mal in fast jedem ihrer Outfits aus wie eine Hure. Sie hat kaum Kleidung für seriöse Anlässe.Der Mann, der das Zimmer betrat, schien sogar noch etwas älter zu sein, als der, bei dem ich das erste Mal mein Blas-Können ausprobieren durfte. Später erfuhr ich, dass er 52 war – damit war er für mich damals schon uralt. Er hatte eine beginnende Glatze, aber dafür, wie ich kurz darauf sehen konnte, reichlich Körperbehaarung. Letzteres gefiel mir, aber auch sonst fand ich ihn durchaus attraktiv. Ich mochte einfach immer schon ältere Männer. „Hallo, junge Dame, ich bin der Bernd“, versuchte er galant zu sein. Nach den üblichen Begrüßungsplaudereien gingen wir zu dritt in Jennys Schlafzimmer. Zur Feier des Tages hatte sie sogar das Bett frisch bezogen. Normalerweise roch die Bettwäsche nach dem Schweiß etlicher Männer, und auch Spermaflecken waren meist deutlich zu sehen.Ich machte Anstalten, mich auszuziehen, aber Mama bremste mich ein.„Lass das nur Bernd machen. Er macht das sicher gerne. Gebt euch doch mal einen Begrüßungskuss“, schlug sie vor, um die Situation aufzulockern. Geküsst habe ich immer gerne. Und der Typ, Bernd, wohl auch. Er nahm mich in seine – wie ich jetzt merkte – starken Arme und zog mich an sich. Wenn mich ein Mann so berührt, kann er alles von mir haben.Unsere Lippen fanden sich, und einen Augenblick später berührten sich unsere Zungenspitzen, betasteten einander bevor sie einander umschlängelten.Seine Hand lag auf meinem Rücken und er drückte mich noch näher an sich, sodass ich die Wärme seines Körpers spüren konnte, während wir in einem innigen Kuss versanken. Seine Hand fuhr nun langsam unter mein Top, strich sanft über meinen Bauch und wanderte dann höher, bis er an meiner Brust stoppte und sie etwas drückte. Ich spüre, wie sich meine Brustwarzen versteiften.Mit einer einzigen Handbewegung zog er mir das Top über den Kopf. „Wunderschön“, sagt er, als er meine Tittchen betrachtete. Dann drückte er mich aufs Bett und ließ sich auf mich fallen.Meine Hand fuhr an seinen Hinterkopf und zog ihn heftig hinunter zu mir. Wieder pressten wir unsere Lippen aufeinander. Ich kann nicht sagen, wer von uns gieriger küsste. Unsere Zungen vollführten einen Liebestanz, und der Speichel rann aus unseren Mündern bevor ihn gierig voneinander ableckten.Er löste den innigen Kuss und seine Lippen wanderten über meinen Hals abwärts. Ein Schauer ging durch meinen Körper. Das war so anders als mit den Jungs aus der Schule. Und auch anders als mit meiner Mutter.Bei meinem Bauchnabel stoppte er kurz, und seine braunen Augen fanden meine. Seine Hand fuhr jetzt über meinen nackten Oberschenkel. Ich presste meinen erregten Körper an seinen. Ein Stöhnen kam aus meinem Mund.Damals wusste ich noch nicht, dass ich mich in praktisch jeden Mann, mit dem ich Sex habe, für die Dauer des Aktes verliebe und dass ich mich jedem Mann hingeben kann wie eine liebende Frau.Er merkte, dass ich keinen Slip anhatte. „Du brauchst keine Angst zu haben“, sagte er zärtlich, „es wird sicher schön.“Ich hatte überhaupt keine Angst, sondern wollte ihn unbedingt in mir spüren. Das sagte ich ihm auch:„Ich habe keine Angst … überhaupt nicht. Fick mich … bitte.“ Zum ersten Mal sagte ich es!„Komm, zieh dich aus“, sagte er. „Ich will dich ganz nackt.“ Und er zog mir den Rock von den Beinen. Nackt wie Gott mich schuf, lag ich nun vor ihm. Sein gieriger Blick geilte mich derart auf, und ich spürte, wie meine Fotze immer feuchter wurde. Fast wie von selbst öffneten sich meine Schenkel um ihm einen noch besseren Einblick in mein Geschlecht zu geben. Ich wollte ihn unbedingt in mir spüren!Ich griff nach seinem Shirt und zog es ihm über den Kopf. Seine gut durchtrainierte Brust war stark behaart und ich sog gierig seinen Duft ein.Ich sah, wie er die Knöpfe seiner Hose öffnete und sie über seinen knackigen Hintern und die muskulösen Oberschenkel rollte. Sein ansehnlicher Penis war bereits hart, und die frei liegende Eichel glänzte feucht. Ein Anblick, der den Geilsaft aus meiner Muschi noch stärker fließen ließ. Ich wollte ihn so unbedingt, noch näher als er sowieso schon war. Aber er ließ sich Zeit und begann meinen Körper mit Küssen zu bedecken. Ich nahm kaum noch wahr, wo oben unten war. Ich fühlte ihn überall. Er hielt mich fest, ließ nichts aus, mit schien, als ob keine einzige Stelle meines Körpers unentdeckt blieb. Mit einer Ausnahme: Meine auslaufende Fotze berührte er nicht, so sehr ich ihm auch mein Becken entgegen drückte. Endlich merkte ich, wie er sich aufrichtete und eine Kondompackung hervorzauberte. Darauf hatte ich in meiner Geilheit ganz vergessen! Auch wenn ich ihn gerne ohne Gummi in mir gespürt hatte, war mir klar, dass das nicht ging, weil ich ja noch nicht verhütete.Mit geübten Bewegungen rollte er das Präservativ über seinen steifen Schwanz. Jetzt konnte es nicht mehr lange dauern, bis ich zur Frau gemacht würde. Ich wartete schon gespannt darauf, wie es wohl sein würde, wenn er dieses Ding endlich in mich rein steckt. Ich spürte, dass meine Muschi klatschnass vor Erregung war.Er nahm seine Männlichkeit in die Hand und drückte den Mast gegen meine warmen Schamlippen, die sich sogleich um seine Eichel schmiegten. Dann drückte er den Steifen leicht an mein kleines Fickloch ran und zog ihn wieder weg. Das wiederholte er immer öfter und öfter und verstärkte den Druck immer mehr. Als er etwas tiefer stieß, durchzuckte mich ein kleiner Schmerz und ich schrie vor Schreck auf. Er zog sich zurück. Aber nur, um mir seinen Schwanz nun mit einer konsequenten Bewegung tief in die Fotze zu drücken. „Tut mir leid, Mädchen, aber besser gleich auf einmal“, sagte er, als er mich pfählte. Er genoss es sichtlich, seinen Prügel in mein enges Fickloch hinein zu drücken.Ich spürte ein Stechen und wusste, dass mein Jungfernhäutchen gerissen war. Er verharrte und ließ mir Zeit, mich zu erholen. „Oh, Gott, bist du eng“, entfuhr es ihm.Der Schmerz verging schnell und wurde von einem Glücksgefühl abgelöst, das noch zunahm, als er nun begann, mich mit langsamen Bewegungen zu ficken. Es war, als ob mein Geschlecht froh darüber war, endlich seine Bestimmungen gefunden zu haben. Dass es so schön sein würde, hatte ich nicht erwartet. Er war groß und heiß in mir und ich drängte mich ihm entgegen. Zentimeter für Zentimeter nahm ich ihn ganz in mir auf. Ich fing an zu keuchen. Schweiß bildete sich auf unseren nackten Körpern, und sein männlicher Geruch drang in meine Nase. Er stützte sich mit den Armen ab und vögelte mich mit tiefen Stößen, und ich hob meine Beine an, um ihn noch tiefer in mir zu empfangen. Schnell fanden wir einen gemeinsamen Rhythmus.Als ich zur Seite schaute, fiel mein Blick auf meine Mutter. Sie hatte sich ausgezogen und starrte auf unsere fickenden Körper. Dabei masturbierte sie heftig. Wir lächelten uns an. Ich war froh, sie in diesen Momenten bei mir zu haben.Aber mir blieb keine Zeit zum Schauen. Bernd begann jetzt, mich mit kräftigen Stößen zu ficken. Immer schneller wurden seine Bewegungen, und ich merkte, dass er jetzt auch die Kontrolle über seinen Körper verloren hatte und nur mehr von seinem Trieb gesteuert wurde. Selbst wenn ich ihn darum bitten würde, hätte er jetzt wohl nicht aufhören können, in mich hineinzuorgeln. Aber ich wollte das auch gar nicht, sondern nahm seinen Rhythmus bereitwillig und gierig auf.Ich nahm das alles nur mehr instinktiv wahr, weil auch ich nicht mehr klar denken konnte und nur mehr ein Stück geiles Fleisch war. Ich stöhnte bei jedem Stoß auf und spürte, wie sich tief in meinem Inneren ein Orgasmus aufbaute.Immer heftiger trafen unsere Körper aufeinander, immer wilder wurden unsere Bewegungen. Jetzt rollte mein Orgasmus in heißen Wolken heran und drohte mich zu verschlingen. Plötzlich begannen meine hochgereckten Schenkel zu zittern. Meine Bauchmuskeln spannten sich an und ich streckte ihm meinen schweißbedeckten Körper entgegen. Da stieß er noch heftiger zu, kurz und hart, bis ich ekstatisch zuckend kam! Meine Fingernägel krallten sich in das weiche Fleisch seines Rückens. „Aaaaaah!“, entkam es meinem Mund. Enthemmt schrie ich meinen Orgasmus heraus.Es war ganz anders als wenn ich es mir selber machte oder wenn mich meine Mutter geleckt hatte. Denn diesmal wurden nicht nur der Kitzler und das Äußere meiner Vagina stimuliert, sondern ich spürte ihn tief in meinem Unterleib, und die Explosion ging aus dem Innersten meiner Weiblichkeit aus.Noch während es mir immer und immer wieder kam, spürte ich, wie auch er den Höhepunkt erreichte. Er streckte den Kopf nach oben, und sein Körper verkrampfte sich und ich spürte, wie sein Penis tief in mir zuckte. Nur kurz bedauerte ich, dass er seinen Samen nicht in meinen Körper spritze, sondern in das Kondom. Er hielt noch einige Momente inne, während derer ich spürte, wie sein Glied noch ein paar Mal in mir zuckte. Dann rollte er von mir herunter und ließ sich neben mich fallen.Ich war erschöpft und glücklich.

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