Kalle 2 – Freibad

Nach der geilen Nacht im Zelt mit Kalle konnte ich kaum noch einen klaren Gedanken fassen. Bin ich vielleicht doch schwul? Ich wusste gar nichts mehr. Jeden Morgen danach bin ich klatschnass vor Schweiß aufgewacht. An meine Träume konnte ich mich nicht erinnern. Nur, dass ich jeden Morgen Spermaflecken in meiner Unterhose hatte, ließ mich den Inhalt meiner Träume vermuten.Kalle und ein paar andere Jungs kamen bei mir vorbei und fragten, ob wir zusammen ins Freibad gehen wollen. Ich war sofort Feuer und Flamme und wir verabredeten uns für den nächsten Nachmittag. Nur wie sollte ich Kalle mein Geständnis machen, wenn die anderen dabei sind?Samstags waren meine Eltern wie üblich zum Einkaufen unterwegs. Ich nahm all meinen Mut zusammen, ging ins Bad und habe mir aus dem Spiegelschrank den Nassrasierer meines Vaters genommen. Er benutzte immer nur Rasierseife und ich hatte keine Ahnung, ob es damit auch geht. Dann fand ich auch den Rasierpinsel und fing an in der Seifenschale ein wenig Schaum zu produzieren. Mit dem Pinsel trug ich den Seifenschaum auf meinen Schamhügel, meinen Schwanz und meine Eier auf. Die Borsten des Pinsels haben mich fast verrückt gemacht. Am liebsten hätte ich noch mit dem Schaum am Schwanz losgewichst. Dennoch setzte ich vorsichtig den Rasierer an. Es war schon etwas anderes, es da unten zu tun. Nach und nach hatte ich den Bogen raus. Das Ergebnis konnte sich sehen lassen. Ich war blank wie ein Säugling. Noch ein wenig Creme drauf und das Brennen ließ sich aushalten.Nackt wie ich gerade war, bin ich durch unser Haus gelaufen. Habe mich hier und da hingesetzt, in jeden Spiegel gesehen und mir schließlich auf dem kühlen Küchenboden liegend einen runtergeholt. Die Sahne spritzte mir bis zum Kinn während ich an mein Erlebnis vom letzten Wochenende dachte.Als ich meine Sachen für’s Freibad zusammen suchte, konnte ich mich für keine Badehose entscheiden. Alle waren so furchtbar knapp und jeder würde sofort sehen, welche Gefühle Kalle mir bereiten würde. Ich entschied mich für ein Modell vom letzen Jahr. Das Muster würde meinen Schwanz und meine Eier etwas kaschieren. Die Badehose habe ich direkt angelassen. Nur noch ein T-Shirt überziehen und es konnte losgehen. In diesem Moment klingelte es auch schon an der Tür. Kalle, Achim und Florian waren total aufgedreht und neckten sich gegenseitig. So aufgedreht hatte ich die noch nie erlebt. Wir bestiegen unsere Fahrräder und waren nach ca. 10 Minuten am Freibad angekommen. Die Umkleiden waren ziemlich voll und wir waren froh, dass wir alle unsere Badehosen schon anhatten. Also konnten wir uns direkt einen Platz auf der Wiese suchen. Achim hatte eine große Decke mitgebracht auf der wir alle Platz hatten. Wir legten unsere Sachen drauf und rannten sofort zum Wasser. Nach einer kurzen Dusche sprangen wir direkt in das Schwimmerbecken. Kopfsprünge waren nicht so mein Ding und das war mein Glück. Kaum war ich im Wasser, rächte sich meine Entscheidung für die Badehose vom letzten Jahr. Im Wasser hatte sie praktisch jede Form verloren und ich konnte spüren wie das kühle Nass meine Eier umspülte. Also lag da links und rechts alles frei. Gott war das peinlich. Ich dachte gerade noch nach, was wohl bei einem Kopfsprung passiert wäre, als Kalle auf mich zutauchte und genau zwischen meinen Beinen ankam. Er tauchte immer mit offenen Augen und konnte so alles sehen. Mit einem kurzen Griff zog er den Stoff etwas zur Seite. Nun hing alles im Freien. Kaum Luft geholt, war er auch schon wieder unter Wasser und versuchte meinen wegen der Kälte und der Peinlichkeit zum gefühlten Nichts geschrumpften Penis in den Mund zu nehmen. Das gelang aber nicht. Ich wand mich ab, sortierte alles ein wenig und stieg so langsam ich konnte aus dem Wasser. Kalle spurtete an mir vorbei und kam nach nur wenigen Augenblicken mit einem Handtuch zurück. Das konnte ich mir dann für den Rückweg zur Decke um die Hüften legen. Achim und Florian blieben noch im Wasser. An der Decke angekommen, legten wir uns erstmal hin, um die Badehosen trocknen zu lassen. Ich hatte nämlich vergessen, dass etwas zum Wechseln nicht schlecht gewesen wäre. So hatte ich nur diese blöde Badehose dabei. Wir lagen nun schon ziemlich lange da und von Achim und Florian war weit und breit nichts zu sehen. Irgendwann haben wir sie entdeckt. Sie verschwanden gerade in der Umkleide. Aber ohne ihre Klamotten? Es hat eine ganze Zeit gedauert, bis sie wieder herauskamen. Sie wirkten auf einmal sehr miteinander vertraut. Zurück an der Decke angekommen sagten sie uns, dass sie jetzt gehen wollten. Achim und Florian packten ihre Sachen und waren ziemlich schnell verschwunden. In meiner immer noch viel zu weiten Badehose wäre ich am liebsten im Erdboden versunken. Ich konnte mich noch nicht einmal richtig von den beiden verabschieden.Kalle schlug mir nun vor, ich könnte seine Shorts haben. Er würde dann wieder in der Badehose nach Hause gehen. „Lass uns in die Umkleide gehen. Mal sehen, ob die dir auch passt“ sagte er und drängte mich in Richtung Ausgang. Da es schon etwas kühler war und ein Gewitter drohte, war das Freibad schon nicht mehr sehr voll und in der Umkleide waren etliche Kabinen frei.Kalle sah sich kurz um und fand eine Ecke in der gleich mehrere Kabinen nebeneinander frei waren. Er schob mich förmlich in die letzte Kabine und schloss eilig hinter uns ab. Sofort zog er seine Badehose aus. Bei meiner brauchte er nur kurz am Bündchen ziehen und das blöde Ding fiel von alleine runter. So standen wir uns nun zum ersten Mal völlig nackt gegenüber. Beim letzten Mal konnte er mich ja nicht nackt sehen. Schließlich war es unter der Decke dunkel. Unsere Schwänze waren fast gleich groß und hatten beide im schlaffen Zustand ein Vorhautrüsselchen. Meine Eier schienen etwas größer zu sein. Dafür hingen seine etwas tiefer. „Du hast dich ja rasiert“ rief er plötzlich aus und hielt sich sofort die Hand vor den Mund. „Hoffentlich hat niemand etwas mitbekommen“ flüsterte er nun. Ich stand wie versteinert da und wusste nicht, was ich machen sollte.Kalle hatte vorsichtig die Tür geöffnet und als er niemanden entdecken konnte, wieder abgeschlossen. Er merkte, dass ich einfach nur dastand und begann nun ganz vorsichtig seine Hände über meinen Körper gleiten zu lassen. Meine Schwanzgegend ließ er dabei aus. Als ich mich wieder entspannt hatte, drückte er mir leicht auf die Schultern, bis ich auf der schmalen Bank der Umkleidekabine saß. Ich hatte nun sein Lustzentrum direkt vor meinen Augen. Er nahm meine Hände und führte sie – wie schon im Zelt – langsam über seinen Körper. Dann ergriff ich die Initiative. Ich fing an seine kleinen unbehaarten Brustwarzen zwischen zwei Fingern zu kneten und auch reinzukneifen. Das hatte meine Ex auch mal mit mir gemacht und ich fand das ganz gut. Kalle quittierte das mit einem wohligen Stöhnen. Sein Penis richtete sich auf . Seine Eichel war jetzt unmittelbar vor meinem Mund. Während meine Hände weiter Kalles Brustwarzen verwöhnten, konzentrierte ich mich auf das, was ich genau vor mir sah. Zuerst fiel mir ein angenehm süßlicher Geruch auf. Der musste wohl von dem Lusttropfen kommen, der jetzt eine kleine Perle auf der Pissritze bildete. Ich ging noch näher ran und schon tropfte sein Geilsaft auf meine Lippen. Instinktiv habe ich den Tropfen abgeleckt. Es war ein mir völlig fremder Geschmack der am Ehesten als Mischung zwischen Pisse, Salz und etwas sehr Süßem zu beschreiben wäre. Aber so schlecht war das gar nicht und so versuchte ich auch die restlichen Tropfen aufzufangen. Mit meinen Händen war ich inzwischen in Kalles Lenden angekommen und habe seinen Schaft und die Hoden massiert. Für Ihn war es jetzt das Signal seine Eichel gegen meinen Mund zu drücken. Langsam und noch zögernd habe ich meinen Lippen geöffnet und seinen Penis in den Mund genommen. Seine Haut war total weich und hatte einen eigenartigen Geschmack nach Chlor und Geilheit. Ich versuchte langsam seine Eichel mit der Zunge zu ertasten. Jetzt übernahm Kalle die Kontrolle des Geschehens. Er stieß seinen Penis immer weiter in mich hinein. Erst als ich würgen musste, zog er ihn wieder etwas zurück um von neuem in mich einzudringen. Als er seine Hände auf meinen Hinterkopf legte, fühlte ich mich ihm ein wenig ausgeliefert. Während mein eigener Schwanz zum bersten prall wurde habe ich mich an die Dinge, die er mit mir getan hatte erinnert. Ich tat es ihm gleich und verwöhnte seine Eichel und seine Pissritze in der gleichen Weise. Ich blies und leckte ihn als ob ich noch nie etwas anderes getan hätte. Es kam immer mehr Vorsaft aus ihm heraus, so dass ich für einen kurzen Moment dachte er wäre schon gekommen. Doch jetzt war es soweit. Sein Schwanz vibrierte förmlich und seine tief hängenden Eier zogen sich immer mehr in Richtung Bauchdecke zurück. Kalle stöhnte ziemlich laut auf und zog seinen Schwanz in letzter Sekunde aus mir heraus. Er spritzte seinen Samen quer durch mein Gesicht und über meine Haare. Mein Wachtraum aus dem Zelt hatte sich erfüllt.Kalle verteilte mit seinem Penis die Sahne in meinem Gesicht und drang immer wieder kurz in meinen Mund ein. Aber irgendwie war das plötzlich nichts mehr für mich. Ich musste jedes Mal sofort würgen. Und das auch, wenn er noch gar nicht in mir drin war. Da ließ Kalle mit einem etwas wehmütigen Blick von mir ab. Irgendwie hatten wir die Zeit vergessen. Erst als der Bademeister rief, dass wir jetzt endlich gehen sollen, wurde uns klar, dass das Freibad längst geschlossen sein musste. Kalle zog sich schnell seine Badehose an und gab mir seine Shorts. Mit meiner alten Badehose habe ich mir Gesicht und Haare abgewischt und sie einfach in die Ecke geworfen. Danach haben wir uns nacheinander aus der Kabine „gestohlen“ und sind auf getrennten Wegen aus dem Freibad raus.Bei den Fahrrädern haben wir uns wieder getroffen. Kalle machte einen unheimlich glücklichen Eindruck und warf mir einen Kuss zu. Und ich war noch nicht zum Schuss gekommen. Auf dem Weg nach Hause ging das Gewitter los. Es goss in Strömen und wir suchten in einer Bahnunterführung Schutz. Wir waren die Einzigen und konnten an den Tunnelausgängen nur eine Wasserwand sehen. Meine Shorts war von der Nässe praktisch durchsichtig geworden und Kalles Nippel zeichneten sich durch sein nasses T-Shirt ab. Das war zuviel für mich. Ich riss ihm förmlich die Kleider vom Leib und ergötzte mich an seinem Anblick. Dabei fiel mir sein wohlgeformter Hintern auf. Ich strich mit meinen Fingern über seinen Po und entlang der Ritze. Ab und zu glitten meine Finger zwischen seine Backen. Kalle wurde ganz nervös und ließ sich vor mir auf die Knie fallen. Seine Pobacken standen nun von selbst etwas offen. Mit seinen Händen hat er schließlich die Backen soweit auseinander gezogen, dass ich seine wunderbare Rosette sehen konnte. Im Zentrum war sie blass rosa. Nach außen wurde sie immer dunkler bis der Farbwechsel in einem satten dunkelbraun endete und dies einen ziemlichen Kontrast zu seiner sonst fast weißen Haut bildete. Rund um das Loch waren Hautfalten, die sich sternförmig nach außen fortsetzten. An den Falten konnte ich ein leichtes Pulsieren wahrnehmen. „Kalle, machst du das?“ fragte ich ihn verwundert. Er sagte nur „schau selbst nach“. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und habe mir seine Rosette von ganz nahem angesehen. Mir schlug sofort ein für mich unbekannter Geruch entgegen. Es roch aber überhaupt nicht so, wie ich glaubte, dass ein Arschloch. riechen müsste. Nein, der Duft war betörend weich und wie schon sein Vorsaft von einer gewissen Süße. Vorsichtig hielt ich meine Nase direkt an das Loch und sog diesen wahnsinnigen Duft in mich ein. Kalle hauchte „Leck mich“ und ich setzte meine Zunge an der Außenseite seiner Lustgrotte an, um mich langsam in das Zentrum vorzuarbeiten. Das Pulsieren wurde immer stärker. Jetzt bemerkte ich auch, dass Kalle seinen Schließmuskel immer häufiger anspannte und sich so die Bewegung in den Hautfalten erklären ließ. Als er sich entspannte, versuchte ich mit der Zunge in sein Loch einzudringen. In diesem Moment spannte Kalle wieder seinen Muskel an und nahm meine Zungenspitze „gefangen“. Das ging eine ganze Weile so und wir hatten geilen Spaß damit.Da mein Schwanz schon länger bombenfest war, zog ich mir die Shorts herunter und ließ meine Penisspitze über seine Rosette gleiten. Ja, gleiten war das Problem. Ich hatte keine Ahnung und Kalle hatte nicht damit gerechnet. So hatten wir überhaupt nichts dabei. Kalle spuckte in seine Hand und verrieb die Rotze auf seinem Loch. Dann versuchte ich einzudringen. Irgendwie ging es aber nicht. Da kam mir eine Idee. Ich zog meine Vorhaut so weit ich konnte nach vorne, gab etwas Spucke darauf und fummelte und drückte mein Rüsselchen in sein Loch. Jetzt übte ich ein wenig Druck aus und Kalle stöhnte. Die Idee war aber gut. Ich hatte den Widerstand schnell überwunden. Meine Vorhaut pellte sich nun in Kalles Darm zurück. Das war ein unbeschreibliches Gefühl. Kalle stöhnte nur noch lustvoll während ich meinen Penis immer weiter in ihm versenkte. Langsam aber stetig ließ ich nun meinen Prügel rein und wieder heraus fahren. Es rutschte immer besser, so dass ich das Tempo nun steigern konnte. Kalle versuchte mir mit seinen Bewegungen entgegenzukommen. Er wollte mich immer tiefer in sich spüren und ich musste aufpassen nicht schon jetzt zu explodieren. Die Kontraktionen seiner Rosette wurden immer stärker bis sie schließlich nach einem fast grunzenden Stöhnen von Kalle nachließen. Als ich seitlich an Kalle runter guckte, sah ich einen kleinen Spermasee auf dem Boden. Er war gerade das zweite Mal gekommen. Ich steigerte noch einmal mein Tempo und Kalle fing an meine Hoden zu bearbeiten. In mehreren Wahnsinnsschüben habe ich mich schließlich in Kalle entladen. Völlig erschöpft legte ich mich auf seinen Rücken. Ich war einfach nur glücklich. Mein Schwanz wurde schlaff und rutschte aus Kalles Po heraus. Kalle sagte auf einmal, dass er pupsen müsste. „Willst du dabei zusehen?“ fragte er mich. Ich wusste zwar nicht direkt was er meinte, wollte es aber sehen. Kalle ging wieder auf die Knie und ich zog ihm dieses Mal selbst die Arschbacken auseinander. Seine Rosette wölbte sich etwas nach außen. Während Kalle die Luft aus sich presste, öffnete sich sein Loch und mein Sperma floss aus ihm heraus. Das war vielleicht ein geiler Anblick. Die Mischung aus meinem und seinem Duft war unbeschreiblich. Der Regen ließ nach und wir zogen uns gegenseitig an. Dabei wurden unsere Schwänze schon wieder steif. Gerade als wir fertig waren, kam eine Gruppe Radfahrer in den Tunnel gefahren. Wir grinsten uns an und fuhren bei strahlendem Gemüt und Sonnenschein nach Hause.Meine Ex-Freundin war vergessen.

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Kalle 2 – Freibad

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