Ich steckte mit meinem harten Schwanz tief in Celine´s Arschfotze, saugte an Ihrem großen Zeh und Celine stöhnte verschwitzt und an ihrem Körper klebte mein Sperma. Was sollte ich nun machen, jeden moment würde Sonja hereinkommen und uns überraschen. Doch bevor ich einen weiteren Gedanken fassen konnte, war es geschehen. Sonja stand in der Wohnzimmertür und schaute uns neugierig an. “ Lasst euch nicht stören, “ sprach Sonja “ Gott sei Dank seid Ihr es. ich hatte mir schlimmeres vorgestellt. Ich dachte mir schon, das das Renovierungsvorhaben so enden wird.“ Nun reagierte auch Celine. Sie schaute ihre Mutter mit großen Augen und offenen Mund an. Zwischen hechelnden stöhnen kamen einzelne worte “ es ist ein geiles Gefühl, er ist so tief in meinem Arsch, ich liebe es.“ Jetzt nahm ich auch wieder meine stoßende Bewegung auf und mein leicht weich gewordener Knüppel wurde wieder hart. Langsam schob ich mich rein und raus und Celine stöhnte unter den Stößen auf. Ich blickte in Richtung Sonja und bemerkte das ihre Nippel hart hervorragten und sie sich die Lippen leckte. Sie musste von unserem Anblick geil geworden sein. Sie kam näher zu uns heran und starrte auf meinen Schwanz, der im Arsch ihrer Tochter wütete. Bewusst oder unbewusst, rieb sie in höhe ihrer Muschi ihre Hose. Ihre Nippel wollten jetzt wohl ihr T- shirt sprengen. So groß und prall waren sie. Celine bekam dies mit und hob ihren Oberkörper leicht an, damit sie mich und ihre Mutter besser im blick hatte. nach einigen Sekunden sprach sie “ Mama, wenn Du geil geworden bist, kann Tom dich gleich noch Ficken, ich bin gleich soweit. Dann kann er in dir abspritzen.“ Durch die kleine Unterbrechung war mein drang abzuspritzen hinausgeschoben worden und ich fand gefallen an der Idee, mich in Sonja auszutoben. Vielleicht könnte ich sie noch zum Höhepunkt bringen. Sonja reagierte und hörte auf sich zu streicheln. “ zum ficken habe ich keine zeit mehr. ich muss nur noch andere Schuhe anziehen und sollte dann auch los. Ein andermal vielleicht. Ihr könnt gerne weitermachen.“ Sonja wandte sich ab und wollte gehen, aber Celine sprach “ Tom ist kurz vorm spritzen, ich spüre seinen Schwanz härter werden. Wir sollten einen Pakt schließen und ihn von Tom besiegeln lassen. Es sollte keine Eifersucht zwischen uns geben. Jede von uns darf mit Tom schlafen. Wenn Er das möchte.“ „Wie stellst Du dir das vor? “ wollte Sonja wissen, worauf Celine antwortete “ Ich habe das Sperma an deinen Füßen gesehen und Tom hat meine auch eingesaut. Ich könnte Tom wichsen und dann sein Sperma auf deine Füße spritzen lassen. Zudem spüre ich gerade, das Tom einverstanden ist, denn sein Schwengel zuckt aus Vorfreude.“ “ Dann aber schnell, ich habe kaum noch zeit“ sprach Sonja und kam wieder zurück. Celine und ich trennten unsere Vereinigung und sie schob ihre Mutter zum Tisch. Sonja verstand und setzte sich auf ihn und zog ihre Flip- Flops aus. Celine zog mich nun an meinem Schwanz heran und begann ihn zu wichsen. Er war stahlhart und die ersten Tropfen waren zu sehen. Sonja hob ihre Füße und Celine nahm diese in die linke Hand und mit rechts begann sie schneller zu rubbeln. Die nackte Celine, welche die geilen Füße ihrer Mutter hielt, war Zuviel für mich. Ich kam und kam und Celine sorgte dafür, das alles auf die rotlackierten Zehen ihrer Mutter landete. Schub um Schub spritzte es heraus, bis alle Zehen mit meinem Saft überzogen waren. Während Celine die letzten Tropfen herausholt, zog Sonja sich ihre Schuhe wieder an, und ging. Bei jedem Schritt konnte man es schmatzen hören, das sich mein Saft auf ihren Füßen und Schuhen verteilte. “ Bis später“ verabschiedete sie sich und ich war mit Celine allein. Ich war fix und fertig und Celine schlug vor, uns anzuziehen und noch einiges einzukaufen. Nicht nur im Baumarkt, klärte sie mich lächelnd auf.