Schwules Internat 3/16

„Gerne, das geht mir oft so. Alle haben jemand und ich bin sehr oft außen vor, wahrscheinlich weil ich zu dick bin“ antwortete Basti.„Du bist nicht zu dick, ich garantiere Dir in der nächsten Zeit streckst Du dich um einige Zentimeter, dann verteilt sich die Masse besser. Bist halt ein wenig später dran als die anderen.“„Meinst Du?“„Ganz bestimmt, als ich so alt war wie Du sagten auch immer alle Dicker zu mir. Ein halbes Jahr später war ich gewachsen und mein ganzer Körper hatte sich verändert.“„Das wäre schön“ sagte Basti und kuschelte sich an mich.„Dafür, dass sich die anderen nicht mit Dir beschäftigen, werde ich dich jetzt verwöhnen. Leg Dich mal auf den Rücken“ forderte ich Basti auf.Er legte sich um und ich fing an seinen Body von der Brust an bis zum Bauch zu streicheln. Dabei konnte ich seinen Körper genau betrachten. Basti hat eine schöne feste Brustpartie nur um die Hüften herum war noch Babyspeck zu sehen. Unterhalb des Bauchnabels waren erste Spuren des Lustpfades zu erkennen. Schwach, aber zu sehen. Der Pfad endete in einem wirren Gewölle oberhalb des Pints, der stocksteif zitternd mit langem Vorhautrüssel nach oben stand. Unter der Haut konnte ich die Konturen der dicken großen Eichel erkennen. Sein Hodensack hing lang nach unten zwischen den Beinen. Darin bewegten sich aufgeregt zwei richtig große Hoden. Der Bursche war richtig geil geworden. Basti stöhnte „das ist schön, mach bitte langsam weiter. Da hat mich noch nie jemand angefasst und ich möchte das genießen. Ich mach’s mir sonst nur wenn es unbedingt sein muss. Alleine ist das nicht so schön wie jetzt hier.“Ich tat ihm den Gefallen, befühlte seine Eier und seinen Sack. Die Dinger rollten immer heftiger im Sack rum. „Spreiz mal Deine Beine“ sagte ich.Er tat es und ich strich mit dem Finger über seinen Damm.„Nochmal bitte, das ist wunderschön“ rief er aus.Ich tat ihm den Gefallen und strich langsam weiter bis ich sein kleines festes Löchlein erreichte. Mit der Fingerspitze konnte ich fühlen, wie der Muskel pulsierte. Er öffnete und schloss sich in schneller Folge. Als ich merkte, dass Basti spritzbereit war, hörte ich auf.„Warum hörst Du auf, ich hätte gerade spritzen können. Jetzt ist es erstmal vorbei“ rief er enttäuscht aus.„Keine Angst, das Gefühl kommt gleich wieder“ beruhigte ich Basti.Ich wand mich wieder dem Schwanz zu, der nicht lang aber sehr dick war und zog langsam die Vorhaut zurück. Es war schön zu sehen, wie sich die Haut langsam öffnete und die dicke abgeplattete Eichel ihren Weg nach außen bahnte und mit ihr ein Schwall Vorsaft. Den konnte ich nicht verkommen lassen und holte mir den Saft mit der Zunge.Basti quickte auf „Aaaiiii, klasse.“Als ich die Haut weiter runterzog, schoss die Eichel plötzlich komplett hervor und die lange Vorhaut rollte sich unter den Eichelkranz. Da alles schön sauber war, hatte ich keine Bedenken das rote Ding in den Mund zu nehmen. Sagte aber vorher noch „pass auf, jetzt kommt der schönste Teil des Tages.“Mit der Zunge kreiste ich um die Eichel und jedes Mal wenn ich merkte, dass er abschießen wollte, hörte ich auf. Das gelang mit drei oder viermal dann war der Abschuss nicht mehr zu verhindern.„Aaaaahhhhhhhhhuuuuuhhhh, ohhhhhhhhhh, ich koooommmmmeeeeee“ hechelte Basti und gab mir seinen Bubensaft zu trinken. Bei jedem Spritzer bockte er mit der Hüfte nach oben und stieß mir dabei seinen dicken Bolzen in den Mund. Meine Güte hatte der Knabe Saft gesammelt, ich konnte gar nicht so schnell schlucken wie er einen neuen Schwall Sahne schoss. Als er ausgeschossen hatte sackte Basti in sich zusammen, der Bolzen flutschte aus meinem Mund ohne schlaff zu werden.„Was hast Du mit mir gemacht“ rief er aus „es war fürchterlich, fast schmerzhaft aber auch wieder wunderschön. So etwas habe ich noch nie erlebt. Einen solchen Orgasmus krieg ich selber nicht hin“Die anderen waren aufmerksam geworden, standen um uns herum und bewunderten Bastis Schwanz, der immer noch stocksteif saftend aus den Lenden hervorstach.„Kuckt euch mal die Bulleneier an, die kann keiner von uns vorweisen“ rief Lars „darf ich die mal anfassen? Fragte er Basti.„Bedien dich“ sagte Basti stolz.Lars befühlte die Hoden „die sind ja noch randvoll“ war er der Meinung.Jetzt waren auch die anderen dabei die Eier zu betasten.„Langsam“ rief Basti „gleich kommt’s mir noch mal. Ich fass es nicht.“Ich saß mit steifer Rute daneben und besah mir das Geschehen. Auf einmal spürte ich eine Hand an meinem Ding, schaute zur Seite und sah Tim, der sich neben mich geschlichen hatte.„Ich glaube es macht mir mehr Spaß mit Schwänzen zu spielen, als mit ausgefickten Mösen“ flüsterte er mir zu und fing an meinen Lümmel zu verwöhnen.„Darf ich ihn mal in den Mund nehmen, ich hab eben gesehen wie Basti abgegangen ist?“ fragte er.„Gerne, leg Dich verkehrtherum neben mich, dann kann ich Dich auch verwöhnen.“Wir legten uns in 69er Position und legten los. Ich war dermaßen aufgeheizt, dass nicht lange dauern würde, bis es mir kommt. Ich sagte das zu Tim. Der nickte machte aber unbeirrt weiter. Ich konnte es nicht mehr halten und schoss alles von mir. Tim schluckte alles und als ich fertig war gab er mir seinen Saft.Im Hintergrund hörte ich Basti aufschreien „jaaaaaaaaaaaaa.“Die anderen hatten ihn gemeinsam zum Abschuss gebracht und waren von oben bis unten mit Bastis Saft eingesaut. Nach einem Moment der Ruhe legte Tim los „tut mir leid, aber es ist über mich gekommen als ich die anderen an sich rummachen sah, hab ich nicht dran gedacht dass Du ja ein Betreuer bist.“„Ich bin kein offizieller Betreuer sondern Berater der Jugendlichen in allen Intimen Fragen. Spielchen wie diese hier sind nicht ausgeschlossen. Hast also nichts verkehrt gemacht. Du hast herausgefunden was Du wirklich fühlst und abgelegt was Dir die Gesellschaft auferlegt hat.“„Hab ich jetzt verstanden. Also bist Du mehr älterer Freund als Betreuer, Find ich klasse. Jetzt freue ich mich noch mehr, dass ich hier gelandet bin. Vielleicht gibt das ja meinem Leben einen Sinn.“„Das liegt ganz an Dir.“„Ich werde Hubert fragen, ob ich nach den Sozialwochen nicht als Lehrling bei ihm arbeiten kann“ sinnierte Tim.Fortsetzung folgtWie immer, Anregungen und Kommentare sind erwünscht.

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