Die erste Fremdbesamung meiner geilen Stute

Autor: jerome xDer Urlaub auf Rhodosoder: Die erste Fremdbesamung meiner geilen StuteIch möchte euch hier mal berichten, was ich mit meiner Frau Silke im Urlaub auf Rhodos erlebt habe. Damals war ich 28 Jahre alt und meine Frau war 24. Sie hat lange dunkle Haare und außer ihrem hübschen Gesicht mag ich besonders ihren perfekten Körper. Er ist so, wie ich das gerne bei den Mädels mochte. Nicht zu dürr, kein Gramm Fett zuviel und mit den nötigen Rundungen. Dazu ist sie mit 1,75 Metern Körpergröße auch nicht gerade klein und ihr Busen gefällt mir sehr, denn er ist nicht zu klein und nicht zu groß. Letzteres mochte ich nämlich gar nicht, denn bei diesen Mädchen war ja abzusehen, dass der Busen irgendwann der Schwerkraft nachgeben musste. Und sie hatte sehr viel Humor. Das mag ich an ihr besonders. Durch ihren Humor und ihre Schlagfertigkeit ist sie überall gern gesehener Gast, denn es wird in ihrer Gesellschaft nie langweilig.Auch hat sie nie Schwierigkeiten selbst in fremder Gesellschaft Kontakte zu schließen. Ihre natürliche Schönheit hilft ihr dabei und so sind wir in mancherlei Hinsicht sehr verschieden, aber man sagt ja : Gegensätze ziehen sich an. Ich bin mehr der ruhigere manchmal auch etwas nachdenklichere Typ. Aber in Gesellschaft von Freunden oder Bekannten konnte ich auch sehr lustig sein. Vor allem wenn ich durch etwas Alkohol aufgetaut war. So war ich in der Beziehung sehr glücklich. Silkes einziger Nachteil, wenn man denn von Nachteil sprechen konnte, war, dass sie sehr stur und bockig sein konnte, wenn sie ihren Willen nicht bekam. Sie versuchte dann immer mich auf irgendeine Weise zu bestrafen. Aber wer ist schon perfekt und so liebte ich auch diese Eigenschaft an ihr.Wir waren damals schon über 4 Jahre zusammen davon 2 Jahre verheiratet, die erste Verliebtheit war verflogen und der Sex drohte eintöniger zu werden. Ich habe eine eigene Firma und sie war vor der Hochzeit bei mir im Unternehmen beschäftigt. In der Firma bin ich der uneingeschränkte Chef, aber zu Hause hat Silke das Sagen.Eines Abends spielten wir (leider nur zu zweit) das Spiel Pflicht oder Wahrheit. Wir hatten vorher zu Hause gut gegessen und es uns danach gemütlich gemacht mit Kerzenschein und Rotwein. Als wir dann dieses Spiel spielten und wir dann immer lockerer wurden, wählte sie Wahrheit und ich fragte sie, welche sexuellen Fantasien sie hätte.Nun muss ich dazu sagen, dass wir immer offen über Sex reden, denn sie ist in diesen Dingen in keiner Weise verklemmt. Auch ist sie immer offen für Experimente und trotzdem war der Sex mit ihr nicht mehr so prickelnd wie am Anfang unserer Beziehung. ( wer kennt das wohl nicht ? )Vor unserem Kennenlernen hatte sie einige sexuelle Erfahrungen mit wechselnden Männern gehabt. Wohl auch ein paar One-Night -Stands, wie sie mir mal berichtet hatte. Aber seitdem wir uns kannten war sie mir immer treu gewesen.Nun ihre Antwort auf meine Frage aus dem Spiel Pflicht oder Wahrheit:Sie sagte mir dass sie oft im Traum sexuelle Fantasien hätte. In diesen Träumen würde sie im sexy Outfit fremde Männer geil machen, ( natürlich nur solche, die ihr gefallen würden) indem sie ihnen wie unbeabsichtigt kurz Einblick auf ihre rasierte Spalte gibt. Sie würde dazu einen Minirock und halterlose schwarze Nylons tragen und keinen Slip anziehen. Wenn dann diese Männer Interesse zeigten würde sie dann davon träumen, dass sie mit diesen Männern Sex hätte. Im Traum hätten diese Männer dann immer einen sehr großen Schwanz, was sie sehr erregen würde. ( Meiner ist mit 18 cm ja nun nicht klein, aber sie träumte wohl von noch größeren). Einmal hätte sie sogar geträumt, dass sie es von drei Männern gleichzeitig besorgt bekommt.“Wow – ich war geschockt, aber immerhin war sie ehrlich zu mir. Sie träumte davon fremd – gefickt zu werden. Sogar sehr fremd, denn so wie sie es beschrieb, kannte sie ja diese Männer dann nicht.Aber je länger ich darüber nachdachte, desto mehr gefiel mir ihre Fantasie. Zumal sie eigentlich meiner Fantasie recht nahe kam. Ich hatte nur nie gewagt sie darauf anzusprechen. Es war also ein Glücksfall für mich.Und dann kam es, wie es kommen musste, denn bei der nächsten Karte stellte mir Silke die gleiche Frage: „Welche sexuellen Fantasien hast du denn ?“Ich wollte dann genauso ehrlich sein und sagte: „Silke, ob du es glaubst, oder nicht, aber ich habe fast die gleichen Fantasien. Nur in meinem Traum (bei mir waren es zwar Tagträume, aber ich drückte es so aus) suche ICH den Mann aus, dem du wie unbeabsichtigt dein kleines Fötzchen zeigen musst ( dazu muss ich sagen, dass wir beide gerne etwas vulgär beim Sex sprechen ). Also ich bin dabei, wenn du im Zug, Kino oder Restaurant auf Männerfang gehst. Ich suche dir natürlich ansprechende und gepflegte Männer mit möglichst großer Beule aus und wenn es dann wirklich zum Sex mit diesen Männern kommt, bin ich in meinem Traum als Zuschauer dabei. Entweder heimlich oder wenn der Mann das zulässt, dann schau ich auch gerne mit seinem Einverständnis zu wie er dich fickt und besamt. Und wenn es mal gar nicht passt, dass ich dabei sein kann, dann berichtest du mir haarklein in allen Einzelheiten, wie es war.“Jetzt war Silke baff, denn damit hatte sie nicht gerechnet. Wenn sie nicht schon etwas angeheitert gewesen wäre, hätte sie sich wohl auch nicht getraut mir diese Träume zu beichten.Wegen Silkes Sprachlosigkeit (was selten genug vorkam) machte ich ihr jetzt einen Vorschlag:„Wir sollten unsere Träume Wirklichkeit werden lassen. Aber nicht hier, wo uns jeder kennt, sondern im Urlaub. Nach kurzem Zögern fragte Silke mich : „Und du bist mir nicht böse, wenn ich es mit einem anderen treibe ?“ ich entgegnete: „Nein, du weißt, dass ich keine Eifersucht kenne. Ich mag es, wenn meine hübsche Frau von anderen Männern begehrt wird, ja es macht mich sogar geil!“Sie fragte dann ungläubig: „Und warum willst du dabei zusehen ?“Wie sollte ich ihr das nun erklären ? Aber ich versuchte es: „Wie gesagt du bist dann für mich noch begehrenswerter, wenn ich sehe, wie du auch von anderen begehrt wirst. Ich will sehen, wie sie in dein kleines Fötzchen abspritzen und dir dann das Fremdsperma aus deiner eingeölten Muschi läuft.Ich will dir in die Augen schauen, wenn du von einem geilen Hengst bestiegen und gefickt wirst und dann den Höhepunkt erreichst.“ „Gerade in diesem Moment will ich dir in dein entspanntes Gesicht sehen, dein lustvolles Stöhnen hören und anschließend beobachten, wie das Fremdsperma aus deiner frisch gefickten kleinen Fotze läuft.“ „Wenn sie dann weg sind, haben wir zwei dann nochmal richtig guten Sex.“ ( Dass ich bei der ganzen Sache auch meine Erniedrigung wünschte, sagte ich ihr lieber nicht )Zwei Wochen später fuhren wir in den lange gebuchten Urlaub. Wir hatten vereinbart unsere Fantasien Wirklichkeit werden zu lassen. Zumindest wollten wir es probieren. Ich war extra mit Silke in ein teures Dessous – Geschäft gegangen und wir hatten für sie einige tolle Sachen eingekauft. Der junge Verkäufer blieb immer in unserer Nähe und holte neue Dessous zum anprobieren. Als meine Frau dann mit einer hübschen fast durchsichtigen Bluse, Minirock und schwarzen Nylons mit Strapsen aus der Umkleidekabine kam, war das einfach ein herrlicher Anblick. Als sie sich dann im großen Spiegel betrachtete und kurz den Rock etwas anhob konnte man im Spiegel ihre nackte, kleine Fotze blitzen sehen. Auch der junge Verkäufer hatte das wohl gemerkt und wurde jetzt ganz rot im Gesicht. Als ich ihn anschaute, konnte ich sowohl seine Verlegenheit als auch seine Geilheit im Gesicht ablesen. Natürlich kauften wir dieses Outfit und noch einige andere heiße Dessous dazu. Als wir das Geschäft verlassen hatten, sagte ich zu Silke:„Hast du die lüsternen Augen des Verkäufers gesehen, als du ihm im Spiegel dein Fötzchen gezeigt hast ?“ Silke meinte lächelnd: „Na klar, ich wollte doch seine Reaktion testen, und konnte ihn im Spiegel beobachten, wie sein Blick gebannt auf meinen Schoß starrte.“ „Diese Blicke der Männer zu erhaschen, das macht mich sowas von geil. Ich muss aufpassen, dass mir der Fotzensaft nicht an den Beinen herunterläuft.“ (Silke hatte damals das geile Outfit gleich anbehalten)Der Urlaub auf Rhodos:Aber nun zu meiner Geschichte, die fast so passiert ist, wie ich es im folgenden Abschnitt erzähle. Einiges habe ich dazu gedichtet, aber im Wesentlichen ist es damals so passiert und hat mich dann wohl auch zum Cuckold gemacht.( Ich habe die Geschichte trotzdem hier im Geschichtenforum gepostet, denn ich habe keine Lust, wenn mich dann dauernd Leser als Faker bezeichnen und die Wahrheit der Erzählung anzweifeln).Wir hatten zwei Wochen Urlaub auf Rhodos gebucht und genossen die Zeit damals sehr, denn im Urlaub war der Sex immer am schönsten. Ungewohnte Umgebung, warmes Wetter ( wir fuhren immer dorthin, wo es Sonne, Wind und Wasser gab) und ausgelassene Stimmung tat ihr übriges. Meist schliefen wir morgens lange und waren dann am Frühstückstisch oft die letzten. Dafür hielten wir aber Nachts auch lange durch.Die Hälfte der Einwohner von der Insel Rhodos lebt in Rhodos Stadt.Auch wir hatten uns dort in der Stadt in einem schönen 4 Sterne Hotel einquartiert. Wir wollten ja was erleben. Am zweiten Tag waren wir mit dem Bus im Schmetterlingstal gewesen. Am dritten Tag ( es war ein Samstag) besuchten wir eine der Discos, die nur einmalig Eintritt kassierte. Danach konnte man soviel trinken, wie man wollte. Es war also sozusagen eine „All Inklusiv“ Disco. Einmal bezahlen und dann soviel saufen, wie man vertragen konnte.Ich wusste, dass ich angesichts des ungewohnt heißen Klimas nicht zu viel trinken durfte. Wir lernten schnell andere Gäste aus Deutschland kennen und auch einige junge Leute aus unserem Hotel waren anwesend und amüsierten sich. Die Mischungen waren aber auch ungewohnt scharf. Die Barkeeper waren sehr großzügig mit dem Alkohol und ich hatte den Eindruck, dass die Betreiber wohl die Cola sparen wollten, denn besoffen wird man ja bekanntlich vom Alkohol.Meine Freundin Silke trank aber, als wäre es Wasser. Wollte sie sich Mut an-trinken ? Denn heute wollten wir es wagen ! (Traum und Wirklichkeit miteinander zu verbinden )Mehrmals musste ich sie bremsen, denn sie war schon sehr angeheitert von den vielen Mischungen. Auch andere Gäste bemerkten wie beschwipst sie schon war. Eine Gruppe von 4 einheimische Griechen, die sich scheinbar darauf spezialisiert hatten, hübsche, angetrunkene weibliche Gäste abzuschleppen, fingen schon an meine Freundin anzubaggern. Ich musste also auf der Hut sein, wollte ich doch den „Richtigen“ für sie aussuchen (eigentlich ja für uns ) denn in ihrem Zustand gefiel ihr das sehr und sie ließ sich willenlos auf die Tanzfläche entführen, als sie von einem hübschen Griechen in gebrochenem deutsch angesprochen wurde. Sie hatte heute extra die geilen Klamotten aus dem Dessousgeschäft angezogen und manchmal, wenn der Rock etwas hochschlug, konnte man erkennen, dass ihre schwarzen Nylons von Strapsen gehalten wurden.Sie tanzten sehr eng umschlungen und immer wieder versuchte der junge Mann ihr ungeniert beim Tanzen unter den doch recht kurzen Rock zu greifen. Als sie dann die Tanzfläche verließ und Silke wie auf Wolke sieben zu mir herüber geschlendert kam, fragte sie mich, ob ich ihr nicht noch eine Mischung holen könnte, da sie vom Tanzen recht durstig geworden sei. Ich meinte zu ihr: „Ich glaube du hast bereits genug gehabt, aber wenn du willst, hole ich dir eine Cola, und du gehst jetzt erstmal auf Toilette und ziehst dir deinen Tanga aus.Sie starrte mich ungläubig an und meinte dann : „Hast du schon einen Mann für mich entdeckt ?“ „Wer ist es ?“ „Etwa der hübsche Grieche?“Ich lächelte sie an: „Ja, oder gefällt er dir etwa nicht?“ sie lächelte zurück: „Doch sehr und er hat eine große Beule in der Hose!“ „Na dann kann das Spiel ja starten,“ und ich gab ihr einen Klaps auf ihren süßen Hintern. Sie marschierte zur Toilette und ich besorgte die Getränke für uns.Ich bestellte eine Cola und eine Mischung für mich. Als ich endlich meine Getränke bekam, ging ich zu einem der Stehtische und setzte die Gläser ab. Silke kam jetzt mit einem verschmitzten Lächeln auf mich zu und drückte mir ihren Tanga mit den Worten in die Hand: „Jetzt beginnt das geile Spiel !“ Ich musste lächeln und steckte das Teil schnell in die Hosentasche. Ich hätte vor Freude in die Luft springen können. Denn jetzt konnte sie ihren Tanga nicht wieder anziehen, selbst wenn sie es wollte nicht. Denn er war sicher bei mir in der Hosentasche und selbst wenn sie darum betteln würde, ich rückte ihn nicht wieder raus.Sie war jetzt also unter dem Rock völlig nackt. Das konnte ja was werden! Hier in der Disco und dann mit dem kurzen Rock! Als ich wieder aufblickte sah ich direkt in das triumphierende Gesicht des jungen Tänzers von vorhin. Hatte er etwa was bemerkt? und witterte seine Chance ? Ich wusste es nicht aber sofort schlich er sich von hinten an meine Freundin heran, die mir gegenüber am Stehtisch lehnte und gerade gierig ihre Cola verschlang. Er gesellte sich zu uns und zwar so, dass er Silke von der Seite unter den Rock greifen konnte, ohne dass es groß auffiel. Nur an seinem verwunderten Gesichtsausdruck bemerkte ich, dass er gefühlt hatte, dass Silke jetzt keinen Slip mehr trug. Silke war zunächst sehr überrascht, doch als sie bemerkte, wer ihr unter den Rock griff, lächelte sie und schien sogar die Beine etwas zu spreizen. Als er seine Hand wieder unter ihrem Rock hervorholte, leckte er sich genüsslich den Mittelfinger ab und sagte: „Hmmmm.“ Normalerweise hätte ich das als Frechheit empfunden, denn er musste doch bemerkt haben, dass wir zusammen gehörten. Aber in unserer Situation fand ich es einfach nur geil.Jetzt wurde Silke auch noch von ihm gefragt, ob er ihr was zu trinken mitbringen soll. Sie willigte sofort ein und lächelte mich zur Strafe triumphierend an. Ich kannte ihren Dickkopf und ich wusste auch, dass sie unter Alkohol sehr enthemmt sein konnte. So manches Mal hatten wir eine sehr geile Nacht verbracht, wenn sie einen über den Durst getrunken hatte. Dann wurde sie immer ganz hemmungslos. Aber an diesem Abend wünschte ich, sie hätte etwas weniger getrunken.Als der junge Grieche, der sich uns als Alex vorgestellt hatte ( eigentlich hieß er Alexandros, aber alle nannten ihn nur Alex) mit den Getränken zurückkam, stießen wir zusammen an und Silke leerte ihr Glas mal wieder viel zu schnell und ihre Augen leuchteten, als er sie dann erneut zum Tanz aufforderte. Sie ging jetzt aufreizend und mit wippenden Bewegungen zur Tanzfläche. Immer wieder schlug dabei ihr Rock kurz nach oben und gab den Blick auf einen Teil ihres nackten Pos frei. Sie wusste genau, dass ich ihr hinterher sehen würde. Ja sie ist ein geiles Luder, wenn sie Alkohol getrunken hatte.Während die beiden tanzten, stand ich nun am Rande der Tanzfläche und konnte von hier dabei zuschauen, dass er meiner Silke erneut unter den Rock griff. Auch seine Freunde schauten belustigtzu und tuschelten bereits. Sie kannten das wohl und wussten dass die deutschen Touristinnen leicht zu haben waren, wenn sie betrunken waren. Denn gerade viele deutsche Mädchen waren einem Urlaubsflirt nicht abgeneigt und legten es sogar darauf an sich von einem hübschen Griechen flachlegen zu lassen.Silke schmiegte sich jetzt immer enger an Alex und ließ sich sogar von ihm auf der Tanzfläche küssen. Zwischendurch schaute sie immer mal mit einem triumphierenden Lächeln zu mir. Sie wollte mich dafür demütigen, dass ich ihr keinen Alkohol mehr geholt hatte. Auch bemühte sie sich nicht, zu verhindern, dass er ihr weiterhin unter den Rock griff. Einige male konnte ich ihren nackten Po blitzen sehen, weil Alex sich einen Spaß daraus machte ihren kurzen Rock hochzuschieben.Zum Glück waren noch ziemlich viele Gäste auf der Tanzfläche, so dass es nicht allzu sehr auffiel. Dennoch bekamen das einige der anderen Tänzer mit und versuchten jetzt, immer in ihrer Nähe zu tanzen. Immer wieder konnte ich beobachten, dass Alex ihr etwas ins Ohr flüsterte, wenn sie gerade nicht am küssen waren.Das mit dem Küssen gefiel mir nun gar nicht und ich kam zu dem Entschluss, dass der Grieche vielleicht doch nicht der richtige wäre. War ich jetzt doch eifersüchtig ? Ich wusste es nicht, aber irgendwas passte nicht.Endlich ließen die beiden voneinander und Silke kam freudestrahlend auf mich zu. Sie konnte schon nicht mehr geradeaus laufen und ich schlug vor, dass wir zurück ins Hotelzimmer gehen sollten. Silke maulte, ich hatte es geschafft ihre Mimik in Sekundenbruchteilen von freudestrahlend auf tief enttäuscht zu verändern, denn innerlich hatte sie sich wohl schon dem Griechen hingegeben und stellte sich womöglich gerade vor, wie es wäre, wenn er sie mit seinem sehr großen Schwanz ficken würde.Ich war jetzt doch froh, dass wir vereinbart hatten, dass ich die Männer für sie aussuchen würde.Mir hatte der Grieche ja zuerst auch gefallen, aber es passte mir nicht, dass er sie so leidenschaftlich geküsst hatte und als er mich dann am Stehtisch kaum beachtete, obwohl er wusste, dass Silke meine Freundin ist, war ich mir schon fast sicher, dass ich jemand anderes für sie suchen musste. Den Ausschlag gab dann aber, dass er nur für Silke und sich ein Getränk geholt hatte.Ich erklärte ihr jetzt, warum ich mich anders entschieden hätte und dass ich nach einem anderen Stecher für sie suchen würde. Langsam hellte sich jetzt ihr Gesicht wieder auf. Ich merkte, dass sie unbedingt heute noch fremd-gefickt werden wollte, denn zu groß war am ganzen Tag ihre Vorfreude gewesen. Ich hatte sie selten so euphorisch erlebt wie die letzten Tage und deshalb wollte ich sie auch nicht enttäuschen.Auf dem Weg zurück zum Hotel fasste ich ihr mehrmals unter den Rock und bemerkte dabei, dass sie schon ganz feucht war. Plötzlich hörte ich hinter uns Schritte und als ich mich umdrehte sah ich in einiger Entfernung eine Gruppe von drei 20 bis 22 jährigen Männern. Die drei waren genau das, was ich suchte. In ihren engen Markenjeans konnte man ihre fetten Beulen erkennen und als sie näher kamen erkannte ich, dass es drei Deutsche aus unserem Hotel waren. Mehrmals hatte ich im Hotel beobachtet, wie der eine versucht hatte meine Silke anzusprechen, wenn ich gerade nicht in ihrer Nähe war. Ich hatte sie auch in der gleichen Disco feiern sehen. Sie waren sehr gutaussehend und modisch gekleidet. Kräftige, trainierte Jungs, wie man sie auch im Fitnessstudio hätte antreffen können. Mir kam eine geniale Idee und ich flüsterte Silke ins Ohr:„Du kommst doch noch zu deinem Fremdfick. Du musst es nur richtig anstellen und genau machen, was ich dir jetzt sage.“ Ihre Augen fingen an zu leuchten und sie hörte mir gebannt zu, wie ich ihr ins Ohr flüsterte: „Tu jetzt so, als ob du einen Schuh verlierst dann bückst du dich so, dass dir die drei jungen Männer direkt auf dein nasses, rasiertes Fötzchen schauen können. Und lass dir Zeit, zieh den Schuh möglichst umständlich wieder an, damit sie den Anblick lange genug genießen können. Auch musst du beim Bücken etwas die Beine spreizen, denn sie sollen möglichst viel von deinem Fötzchen sehen. Und schau nicht zu ihnen, sonst könnten sie noch misstrauisch werden.“Silke hatte verstanden und als die drei ca 10 Meter hinter uns waren, torkelte sie etwas unbeholfen und verlor dabei ihren Schuh. Sie blieb stehen und bückte sich.„Schaut mal da vorne, die Kleine ist unter dem Minirock nackt!“ machte jetzt der mittlere seine beiden Begleiter auf Silke aufmerksam. „Ihre Muschi glänzt schon, so feucht ist sie,“ bemerkte der zweite. Sie sprachen das nicht sehr laut, aber ich konnte es verstehen.Der Plan hatte geklappt und Silke hatte ihre Sache wirklich gut gemacht. Als sie wieder aufrecht stand umfasste ich sie und wir gingen weiter in Richtung Hotel. Ich hoffte nur, dass die drei erkannt hatten, dass wir Gäste aus dem gleichen Hotel waren, denn sonst konnte mein Plan nicht aufgehen.Als wir bei unserem Hotel ankamen, waren die drei immer noch etwas hinter uns, obwohl sie eigentlich vorher schneller gegangen waren. Sie hatten wohl gehofft, dass sie nochmals geile Einblicke bekommen würden und hatten deshalb ihr Tempo verringert. Das war gut so, denn ich flüsterte Silke ins Ohr: „Wir gehen an den Strand, heute ist fast Vollmond und es ist immer noch recht warm, also gutes Wetter für einen nächtlichen Strandfick.“ Silke nickte nur, lächelte mich dankbar an und gab mir einen innigen Kuss. Wir schlenderten am Hotel vorbei Richtung Strand, der nicht sehr weit entfernt war. Als ich mich umsah konnte ich erkennen, wie die drei uns nachschauten und dann ins Foyer des Hotels gingen.Am Strand angekommen setzten wir uns in den weichen Sand und lauschten dem Rauschen der Wellen. Durch die frische aber immer noch recht warme Brise, die vom Meer aufs Festland getrieben wurde, kam der Alkohol bei Silke jetzt richtig zur Wirkung. Als ich ihr jetzt zwischen die leicht gespreizten Beine griff, umarmte sie mich und flüsterte mir ins Ohr: „Fick mich jetzt !“Das musste sie mir nicht zweimal sagen und ich fing an mich auszuziehen. Auch ihr T-Shirt und ihren BH beförderte ich in den Sand und legte alles auf einen Stapel, damit es nicht schmutzig wurde. Den Minirock zog ich ihr nicht aus, da er ja nicht stören würde. Silke war jetzt so feucht, dass ich auf das Vorspiel verzichten konnte. Ich drang sofort in ihre feuchte Lustgrotte ein und sie ließ sich jetzt in ihrer Geilheit völlig treiben. Nach kurzer Zeit forderte sie :„Fick mich härter !“Als ich sie gerade fester stoßen wollte hörte ich jemand sagen : Dein Lover ist doch eine Niete, lass es dir lieber von uns besorgen !“ Als ich aufsah, erblickte ich die drei jungen Männer aus unserem Hotel im fahlen Mondlicht. Sie hatten wohl nur so getan, als würden sie auf ihre Zimmer gehen und waren uns dann heimlich gefolgt. Es war ja auch nicht schwer gewesen zu erraten, was wir wohl vorhatten. Mein Plan war also aufgegangen, denn das hatte ich gehofft. Ich tat erschreckt, wie lange mochten sie uns wohl schon beobachtet haben? Sofort stieg ich von Silke, mein Schwanz stand wie eine eins und ich wollte mich anziehen. Doch wo waren unsere Sachen ?„Suchst du vielleicht das ?“ fragte der eine und hob dabei den Arm in dessen Hand er unsere Klamotten trug. Was sollte ich jetzt nur machen ? Die drei sahen kräftig aus und ich hätte keine Chance gegen sie gehabt außerdem wollte ich ja auch keine Chance gegen sie haben. Dann meldete sich auch schon wieder der „Anführer“ der drei zu Wort:„Wenn ihr eure Sachen wieder haben wollt, dann lässt du uns ein wenig mit deiner Freundin spielen.“ „Wo sie uns auf der Straße beim bücken nach ihrem Schuh doch schon ihre feuchte, rasierte Muschi gezeigt hat, wird sie sich sicher nicht zieren.“ „Ich gebe euch eine Minute Bedenkzeit, wenn ihr euch bis dahin nicht entscheidet, sind wir weg und mit uns eure Sachen.“ „Dann könnt ihr sehen, wie ihr nackt ins Hotel kommt !“„Wir geben dann die Sachen an der Rezeption ab und sagen, dass wir sie am Strand gefunden haben.“Damit wären sie dann schön aus dem Schneider gewesen. Diese Art der Erpressung gefiel mir sehr.Dennoch durfte ich ihnen dass nicht zeigen.Ich spielte den ängstlichen, schüchternen und beratschlagte mich zum Schein mit Silke, was wir tun sollten. Das ganze lief besser als ich mir das im Traum hätte vorstellen können, denn Silke schaltete sofort und schnauzte mich an: „Geh du so lange schwimmen, was ist schon dabei, denn die drei haben doch so oder so schon alles von mir gesehen !“ und weiter meinte sie : „Oder willst du etwa nackt ins Hotel zurück ?“ Zum Schein gehorchte ich widerwillig und ging Richtung Wasser. Ich blieb dann aber stehen und die drei beachteten mich nicht weiter. Silke war eben eine gute Schauspielerin. Natürlich beobachtete ich gespannt, was die drei jetzt machten. Sie zogen sich jetzt auch aus und gesellten sich zu Silke. Ich konnte dann hören, wie der „Anführer“ zu Silke sagte:„Wusste ich doch, dass du mal einen richtigen Männerschwanz in deiner feuchten Muschi haben willst.“ Dabei befingerte er jetzt meine Silke und ich konnte ein leichtes Stöhnen von ihr vernehmen, als er zunächst über ihr Fötzchen strich und dann mit dem Finger in sie eindrang. Als ich dann ihre Schwänze betrachtete, wurde ich fast neidisch, denn das waren wirklich Prachtexemplare.„Weißt du, als ich auf der Straße gesehen hatte, dass du unter dem Minirock nackt bist, war ich hin und weg. Du hast uns unwissentlich beim Bücken dein rasiertes, feuchtes Fötzchen präsentiert und ich wusste dass ich dich irgendwann im Urlaub noch ficken würde. Aber ich hätte nicht gedacht, dass es so schnell sein würde,“ und dabei strich er weiter über die Schamlippen von Silke, während die anderen beiden Silkes Brüste bearbeiteten. Silke wurde jetzt immer geiler durch die Streicheleinheiten von drei potenten Männern. Der Anführer schien die Stimulation von Silkes Spalte und Kitzler gut zu beherrschen, denn immer, wenn Silke kurz davor war zu kommen, verlangsamte er sein Spiel und trieb damit ihre Lust auf immer neue Höhen. Sie war jetzt so geil, dass sie leise darum bettelte, er möge sie endlich ficken und zureiten. Als der Anführer sie fragte, ob sie wirklich bereit ist, nickte sie nur. „Dann sag es laut in einem ganzen Satz, dass es auch dein Begleiter hören kann, denn wir wollen dich zu nichts zwingen.“ kam die Anweisung von ihm.Ich glaubte meine Ohren nicht zu trauen, als ich dann Silke rufen hörte: „Ja fickt mich jetzt endlich, denn ich halte das nicht mehr länger aus!“ Sie wollte das also wirklich und ich war froh, dass sie jetzt keinen Rückzieher machte. Und schon konnte ich sehen, wie der Anführer Silkes Rock weiter hochschob und in der Missionarsstellung begann meine Silke zu ficken. Sie bäumte sich dabei richtig auf, nur um seinen dicken Kolben noch tiefer in sich zu spüren. Und als er sie jetzt richtig hart durchfickte, ging sie voll ab. Ich konnte das was ich sah kaum glauben. Langsam kam ich etwas näher, damit ich mehr sehen konnte, denn ich wurde jetzt total geil vom Zuschauen. Mein Traum ging endlich in Erfüllung. Meine Silke wurde fremdgefickt und es machte mich geil, wenn ich dabei zuschauen konnte, wie ein fremder Schwanz ihre nasse Spalte bearbeitete.Immer wieder stieß er bis zum Anschlag in Silkes Fötzchen und als ich jetzt noch näher heranschlich, konnte ich die schmatzenden Geräusche vernehmen. Sie war also extrem geil und feucht und immer wenn er seinen Schwanz ganz in ihr versenkte, hörte ich seine weit herabhängenden Hoden gegen ihren Damm und ihr kleines Po -Loch klatschen. Schon nach relativ kurzer Zeit kamen beide fast gleichzeitig zum Orgasmus. Silke schrie ihre Lust in den Sternenhimmel, fast so, als wäre es ihr erster richtiger Orgasmus gewesen. So heftig war sie bei mir noch nie gekommen. Der Anführer hatte es auch nicht für nötig gehalten seinen dicken Schwanz rechtzeitig aus ihr herauszuziehen, nein er hatte seine ganze Ladung in meine Silke ab-geschossen. Ich konnte jetzt, wo er sich erhob sogar sehen, wie sein Sperma aus ihr hervorquoll, denn das fahle Licht des Mondes schien direkt auf Silkes klaffendes und zuckendes Fötzchen. Eigentlich hatten wir ja abgemacht, dass sich Silke nur mit Gummi ficken lassen sollte, aber das hatten wir nun nicht mehr in der Hand und ich fand die Vorstellung, dass Silke hier und jetzt richtig besamt wurde extrem geil.Jetzt bemerkte der Anführer, dass ich schon sehr nah herangekommen war und er ertappte mich dabei, wie ich wie in Trance meinen steifen Schwanz wichste.Sofort reagierte er darauf und rief den anderen zu: „Nun seht euch mal den Flachwichser an, es macht ihn geil, wenn seine Freundin fremd – gevögelt wird!“ “Komm ruhig noch näher heran, damit du auch alles siehst, von uns kannst du noch eine Menge lernen !“ Und bei diesen Worten erklang sein höhnisches Lachen. Ich wurde richtig erniedrigt und es gefiel mir sehr, auch weil alles so lief, wie ich es geplant hatte – nein, es lief sogar besser.Als ich jetzt vorsichtig noch näher kam, packte er mich plötzlich und schob mich dann näher an den Ort des Geschehens. Mit seiner starken Pranke griff er mir ins Genick und drückte mich mit dem Kopf auf Silkes Spalte, aus der immer noch reichlich Sperma floss. Schon befahl er mir:„Schön sauber lecken, das magst du doch!“In meiner Geilheit gehorchte ich ihm, denn so was hatte ich mir immer gewünscht und ich schleckte das frische Sperma aus Silkes zuckendem Fötzchen. Die drei Männer amüsierten sich köstlich, aber das war mir in meiner Geilheit egal. Ja es gefiel mir insgeheim sogar, wie sie mich behandelten. Ich hatte vorher noch nie fremdes Sperma probiert, aber der Geruch von Silkes Mösensaft, vermischt mit dem frischen Sperma, betörte mich und es schmeckte viel besser, als ich gedacht hätte. Etwas salzig, fast nussig aber dennoch irgendwie köstlich. Schon kam der nächste Befehl:„Du bist wohl auch zum Lecken zu blöd, geh mit der Zunge tiefer und saug sie richtig leer!“Das ließ ich mir nun nicht zweimal sagen und drang mit der Zunge tief in ihr besamtes Fötzchen ein. Auch Silkes Kitzler wurde sauber geleckt, was sie sogleich mit erneutem Stöhnen quittierte. Durch meine flinke Zunge brachte ich Silkes Lebensgeister wieder in Wallung und schon nach kurzer Zeit schien sie ihrem Zweiten Orgasmus sehr nahe. Ob sie überhaupt merkte, dass ich sie jetzt leckte ? Ich würde es nie erfahren denn schon wurde ich von ihr weg gezerrt und ein paar Meter entfernt in den feinen Sand gedrückt. „Hier setzt du dich jetzt hin, denn von hier kannst du alles genau beobachten.“„Aber dass du mir nicht auf die Idee kommst hier abzuspritzen!“ „Du kannst dir meinetwegen die Seele aus dem Leib wichsen, aber du spritzt nicht ab bevor ich es dir befehle !“ „Hast du das verstanden ?“ fragte er mich und ich nickte nur. Da traf mich völlig unvorbereitet seine flache Hand auf meiner linken Wange.„Kann der Flachwichser auch sprechen? Und zwar in ganzen Sätzen ?“ Sofort beeilte ich mich mit der Antwort: „Ja, ich werde nicht abspritzen, bevor ich die Anweisung dazu bekomme.“„Na also, geht doch.“ „Du wichst dich so lange, bis wir alle drei deine geile Stute zugeritten haben und wehe ich sehe, dass dein Schwanz schlapp macht, denn das wäre für mich der Beweis, dass du das Abspritzverbot nicht eingehalten hast!“ und mit diesen Worten ging er wieder zu den anderen, die sich immer noch intensiv um Silke kümmerten.Oder – eigentlich kümmerte sich Silke um die beiden, denn sie wichste ihre Schwänze, während sie selbst von vier starken Männerhänden verwöhnt wurde. Silke lag noch immer auf dem Rücken und hatte die Beine leicht angewinkelt. Als sie die Beine jetzt noch weiter spreizte, weil ihr die Streicheleinheiten der beiden Boys an ihren prallen Möpsen so sehr gefiel, konnte ich erkennen, dass sich ihre Brustwarzen hart gen Sternenhimmel wölbten und ihr kleines Fötzchen erneut zu zucken begann.Dann traute ich meinen Augen kaum als ich sah, wie ihr erneut Sperma aus der frisch gefickten Möse rann. Ich hatte gedacht, dass ich alles aus-geschleckt hätte, aber ein deutliches Rinnsal bahnte sich seinen Weg und lief über ihren Damm bevor es auf mein T-Shirt tropfte. ( Ich hatte Silke nach unserem Ausziehen mein T-Shirt unter ihren Po gelegt, denn wer mag schon Sand im Getriebe)Silkes Minirock war weit hochgerutscht und wenn ich es nicht besser gewusst hätte, hätte ich ihn jetzt auch für einen Gürtel halten können.Nun wurden die anderen zwei gefragt, wer meine Silke als nächstes beglücken wollte. Sofort machte sich der größte und stämmigste auf den Weg zwischen Silkes weit gespreizte Beine. Man hatte der einen Schwanz. Ich denke der muss an die 22 cm lang gewesen sein und fast 6 cm im Durchmesser. Auch hatte er eine üppige schwarze Schambehaarung und nur sein Schwanz und Sack waren rasiert. Der Anführer fragte Silke jetzt : „Willst du den Pferdeschwanz mal anfassen und wichsen ?“ „Wer weiß, wann du mal wieder so eine Gelegenheit hast !“Silke war jetzt so aufgegeilt, dass sie fast alles gemacht hätte. Sie hatte jetzt sichtbar Mühe den Schwanz mit einer Hand zu umfassen, denn ihre Hand war viel zu klein um den Schaft gänzlich zu packen, aber gekonnt zog sie seine Vorhaut immer wieder vor und zurück. Seine riesige dunkelrote Eichel kam immer wieder zum Vorschein und glänzte vom vielen Vorsaft. Als sie ihm mit der anderen Hand auch noch die Hoden massierte, fing er vor Lust an zu grunzen.Als der Anführer ihr einige Sätze ins Ohr flüsterte, wurde sie nochmals geiler und rief:„Ja nun fick mich endlich mit deinem Monsterschwanz, ich bin so geil und will ihn endlich spüren, aber sei bitte vorsichtig !“ Der viele Alkohol hatte sie wirklich hemmungslos gemacht und unersättlich und ich liebte sie dafür umso mehr. Ich robbte noch etwas dichter heran, denn ich wollte doch hautnah erleben wie dieser Riesenschwengel Silkes Schamlippen spreizte und dann indas Fötzchen meiner Silke eindrang. Ja ich gebe es zu – ich hatte uns in diese Situation gebracht – und ich genoss es.Ich genoss den Anblick, wie meine Silke hier fremdgevögelt wurde und wie meine und wohl auch Silkes Fantasien in Erfüllung gingen. Ich genoss es, weil ich das ganze geplant und auch provoziert hatte. Ich hatte meine Silke quasi zum abficken am Strand freigegeben wie eine Hure, die von ihrem Zuhälter an die Freier vermittelt wird. Nur mit dem Unterschied, dass wir keinen Hurenlohn bekamen, aber dafür durfte ich zuschauen und das war mehr wert als alles andere. Und auch Silke kam auf ihre Kosten, denn ich hatte sie nie vorher so hemmungslos gesehen.Ich saß jetzt direkt hinter den beiden und konnte aus nächster Nähe sehen, wie das Riesenteil langsam anfing Silkes Schamlippen zu spalten. Wow – das hatte ich mir immer gewünscht und hier am Strand hatte ich jetzt die Gelegenheit dazu. Noch geiler war, dass sie sogar verlangt hatten, dass ich aus nächster Nähe zuschaute.Ich hatte jetzt aber wirklich Angst, dass er meine Freundin zerreißt. Und dieser Koloss von Mann (oder von Rhodos? ) rutschte immer wieder von dem kleinen Scheideneingang ab. Nach dem dritten Versuch meinte dann der Anführer zu mir: „Hey Flachwichser, du führst jetzt Uwes Schwanz in das triefende Fötzchen von deiner Schlampe ein!Ich hatte bis dahin noch nie einen fremden Schwanz berührt und jetzt verlangte er, dass ich diesen Monsterriemen bei Silke einführte. Allein der Gedanke daran ließ meinen eigenen Ständer noch härter werden und trieb meine Demütigung auf ein neues Level. Wenn ich das machen würde, gab ich damit ja Silke zur Fremdbesteigung frei. Andererseits gab mir das die Möglichkeit hautnah mitzuerleben, wie meine Silke von diesem riesigen Schwanz aufgespießt wurde. Meine kühnsten Fantasien schienen sich zu erfüllen und so zögerte ich nicht lange, denn die drei hatten richtig erkannt, dass ich diese Art von Demütigung mochte.Also packte ich jetzt den Riemen und führte ihn direkt an Silkes zuckende Spalte. Uwe spürte die feuchte Wärme und als er dort hinein-glitt, konnte ich aus nächster Nähe beobachten, wie durch Uwes Schwanz die Schamlippen meiner Silke auf das extremste gespreizt wurden. Langsam aber unaufhaltsam schob er seinen Speer immer tiefer in ihre Lustgrotte. Als er sein Teil zur Hälfte versenkt hatte, hielt er inne, damit sie sich an seine enorme Größe gewöhnen konnte. Silke hatte die Luft angehalten und konnte kaum glauben, dass dieser Schwengel in ihr enges Fötzchen passte. Wenn sie jetzt nicht so geil gewesen wäre, hätte sie wohl laut aufgeschrien. Dank des Alkohols, der Silke total hemmungslos gemacht hatte, verkniff sie sich das aber und so konnte sich ihre Muschi weiten und an die Ausmaße von Uwes Schwanz gewöhnen.Weil das ihr schon nach kurzer Zeit zu lange dauerte, packte Silke ihn mit beiden Händen bei seinen Arschbacken, spreizte die Beine noch weiter und umschlang Uwe mit ihren Beinen. Dadurch gewährte sie mir jetzt noch bessere Einblicke und für ihn war das das Zeichen sie richtig hart zu nehmen. Er stieß jetzt mit einem kräftigen Ruck bis zum Anschlag in Silkes klaffende Spalte. Sein großer Hodensack prallte dabei klatschend gegen ihren Damm.Silke raubte es für einen Moment den Atem und sie schrie dann kurz auf. Als sie sich aber an die Ausmaße des Schwanzes gewöhnt hatte und ihr Fickpartner sie jetzt langsam zu vögeln begann, hörte ich wie sie anfing vor Geilheit zu stöhnen. Jetzt rammelte er sie fast wie ein Bock. Immer härter wurde sie jetzt gefickt und bei jedem Stoß wurde sie tiefer in den weichen Sand gedrückt. Immer und immer wieder trieb er seinen Mächtigen Schwanz in die feuchte und klaffende Fut und an Silkes Stöhnen konnte man erkennen, dass es ihr sehr gefiel. Silkes Körper bebte vor Lust und ihr anfängliches Wimmern ging langsam in immer lauter werdendes Stöhnen über. So hart war sie noch nie gefickt worden und dazu noch von diesem Monsterschwanz. Bei jedem Stoß wurde Silkes Fötzchen jetzt mehr geweitet und gedehnt und ich konnte das hautnah mit ansehen.Dann sagte der Anführer zu Uwe : „Spritz der geilen Stute dein ganzes Sperma in ihr Fötzchen, denn sie will von dir gedeckt und besamt werden.“Daraufhin gab Uwe jetzt alles und beide kamen fast gleichzeitig zum Orgasmus. Ich sah, wie Uwes Sack sich zusammenzog und wie Uwe seinen Schwanz ein letztes mal ganz tief in Silke versenkte. Einen Moment später quoll dann auch schon reichlich Sperma aus Silke heraus, weil die enge Spalte nicht soviel Sperma aufnehmen konnte, wie Uwe tief in sie gepumpt hatte.Silke stöhnte ihre Lust in den Sternenhimmel. Das war so laut, dass ich schon Angst bekam es könnte von nächtlichen Spaziergängern an der Strandpromenade gehört werden. Zum Glück schienen ihre Laute aber vom Meeresrauschen verschluckt zu werden.Als ich jetzt in Silkes Gesicht sah, konnte ich diesen seligen Gesichtsausdruck einfangen, der mir bei ihren Orgasmen so vertraut war. Ein letztes mal schob sie ihren Unterkörper Uwe entgegen als wollte sie sichergehen, dass sein Sperma möglichst tief platziert wurde. Dann entspannten sich ihre Gesichtszüge und sie schien wie weggetreten.Was war ich doch stolz auf meine Ehehure, die sich hier am Strand von wildfremden jungen Männern besamen ließ ! Mein Plan war besser aufgegangen, als ich das in meinen kühnsten Fantasien zu träumen gewagt hätte.Langsam kam wieder Leben in meine Silke, denn ihre Brüste wurden jetzt von den beiden anderen Männern massiert und geknetet und als der Anführer ihr seinen schon wieder steifen Schwanz vor ihr Gesicht hielt, nahm sie ihn in ihr geiles Fickmaul und fing sofort an ihn zu blasen. Er redete jetzt mit gekonntem Dirty Talk und fast flüsternd auf sie ein:„Was bist du doch für eine geile Schlampe. Zeigst auf der Straße dein kleines, feuchtes Fötzchen, obwohl du doch gewusst hast, dass wir dicht hinter dir gingen. Und jetzt läßt du dich hier am Strand von drei wildfremden Männern wie eine deckgeile Stute zureiten und ficken. Dein Mann wird vom zuschauen so geil, dass er die ganze Zeit am Wichsen ist, wenn er dir nicht gerade deine frisch besamte Muschi ausleckt.“Der dritte Boy, dessen Schwanz immer noch von Silke gewichst wurde, kam kurz nach Uwe zum Abspritzen. Er spritzte Silke die ganze Ladung ins Gesicht. Die gallertartige Spermamasse lief von Silkes Gesicht wie flüssiger Honig. Das bewahrte Silke wahrscheinlich davor ein drittes mal fremd gefickt zu werden. Irgendwie war ich doch froh, denn der letzte Fick hatte meine Silke doch ziemlich mitgenommen und ich war mir nicht sicher, ob sie noch mehr ertragen hätte, denn die beiden anderen hatten sie doch ziemlich hart rangenommen.Bevor die drei Männer jetzt gingen, bekam ich die Anweisung von ihrem Anführer:„Du wirst jetzt deine Ehehure nochmals besteigen und uns zeigen, dass du von uns was gelernt hast.“ „Also gib dir Mühe und warte, bis sie nochmals zum Höhepunkt kommt.“ „Danach ziehst du deinen Pimmel aus ihr raus und spritzt ihr deinen Saft auf Bauch und Brüste.“Ich war jetzt so geil, dass ich alles gemacht hätte und dabei geilte mich der Gedanke zusätzlich auf, dass Silkes Fötzchen ja von dem Fremdsperma gut eingeölt war. Also gehorchte ich und als Silke jetzt zum dritten Mal zum Höhepunkt getrieben wurde, zog ich meinen Schwanz aus ihrer Spalte und spritzte meine aufgestaute Spermaladung auf ihren vor Geilheit zuckenden Körper. In acht oder neun kräftigen Schüben schoss mir das Sperma aus der Nille und ich konnte mich nicht erinnern, dass ich jemals soviel Sperma verschossen hatte.„So machst du das gut“, meinte der Anführer,“ denn ab jetzt wird sie sich nicht mehr von dir besamen lassen.“ Sie wird süchtig nach Männern mit großen Schwänzen Ausschau halten und wenn du Glück hast, dann darfst du hinterher das Fremdsperma aus ihrem süßen Fötzchen schlappern.“Mit diesen Worten verließen uns die drei, nicht ohne vorher noch einmal in heftiges Gelächter auszubrechen. Zum Glück ließen sie unsere Klamotten wie versprochen am Strand und als Silke, nachdem ich ihr mit meinem T-Shirt Gesicht und Körper abgewischt hatte, wieder zu sich kam, zogen wir uns an und gingen zum Hotel zurück. Dabei musste ich sie stützen, weil sie mehrmals drohte hinzufallen. Immer wieder kicherte sie auf dem Rückweg und bestätigte damit meine Vermutung, dass sie wohl doch etwas zu viel Alkohol zu sich genommen hatte. Als wir beim Hotel ankamen musste ich sie ermahnen sich etwas mehr zusammenzureißen. Unser Aufzug würde an der Rezeption eh schon genug auffallen, aber Silke schien das nicht zu stören. Immer wieder hielt sie sich an mir fest und lächelte mich an.Mit bloßem Oberkörper trat ich an die Rezeption ( das T-Shirt hielt ich lieber in der Hand ).Zum Glück waren wir allein in der riesigen Empfangshalle und der Empfangschef reichte uns unaufgefordert unsere Zimmerschlüssel. Dabei griente er mich verschmitzt an und meinte:„Na Sie haben wohl noch einen nächtlichen Strandspaziergang gemacht. Scheint ja befriedigend gewesen zu sein !“Ich nickte nur freundlich zurück, als ich die Schlüssel in Empfang nahm und grübelte auf dem Weg zu unserem Zimmer, wie er das wohl gemeint hatte. Dort angekommen wollte ich sofort duschen und so zog ich zuerst Silke und dann mich aus und als ich dabei in Silkes Gesicht sah, erkannte ich den Grund für die Äußerung des Rezeptionisten. Deutlich waren etliche Spermareste in Silkes Haaren zu erkennen und auch der weiße Sand hatte Spuren hinterlassen.Jetzt konnte ich sogar über die diskrete Äußerung des Empfangschefs schmunzeln. Sollte er doch denken, was er wollte. Hier kannte uns niemand und in der Folgezeit des Urlaubs begrüßte er uns immer mit einem verschmitzten Lächeln. Dabei war es mir schon fast peinlich, wie zuvorkommend er unsere Wünsche entgegennahm, nicht ohne Silke dabei anzulächeln und mehrmals bemerkte ich, wie er ihr sogar in den weiten Ausschnitt lugte.Nach dem Duschen legten wir uns schlafen und hatten am nächsten Morgen Probleme damit rechtzeitig zum Frühstück zu erscheinen. Silke schien mir ausgeglichen wie selten und schwebte wie auf Wolke 7. Als ich sie später auf den gestrigen Abend ansprach, tat sie als wüsste sie von nichts. Auch wenn sie recht betrunken gewesen war, so konnte sie doch nicht alles vergessen haben.Am Abend wollte sie dann alles haarklein von mir erzählt bekommen und hörte mir aufmerksam zu, wie ich ihr davon berichtete. Als ich dann fertig war, wollte sie von mir doch tatsächlich wissen wie ich den Abend empfunden hatte. Ich sagte ihr, dass gestern meine kühnsten Fantasien in Erfüllung gegangen wären und als Silke mich dann glückselig anschaute, meinte sie: „Wenn es dir so gut gefallen hat, dann können wir das ja bei Gelegenheit mal wiederholen.“Ich war begeistert ! Meiner Silke hatte es also auch gefallen und sie hatte nicht alles vergessen, was gestern Abend geschehen war. Es hatte ihr so gut gefallen, dass sie jetzt schon von neuen Abenteuern sprach.Den Rest unseres Urlaubs auf Rhodos hatten wir den besten Sex ever. Das geschehene schien uns beide zu beflügeln und ich erwischte mich, dass ich beim Sex mit Silke immer wieder an diesen Abend am Strand denken musste.Zwei Tage später, nachdem ich Silke mehrmals zum Orgasmus gefickt hatte, fragte ich sie dann wie sie selbst diesen Abend am Strand empfunden hatte. Sie beichtete mir, dass sie nie zuvor solche intensiven Orgasmen erlebt hätte. Alles hätte an dem Abend gepasst. Sehr erregend fand sie es, dass sie sich auf der Straße bücken sollte, damit die drei jungen Männer ihr unter den Minirock auf ihr rasiertes Fötzchen schauen konnten. Dabei wusste sie nicht, wer hinter ihr ging und wem sie denn solche geilen Einblicke verschaffen würde. Gerade diese Ungewissheit hätte sie aber fast auslaufen lassen, so feucht wäre sie gewesen. Sie hätte extra lange gebraucht um den Schuh wieder anzuziehen, damit die Männer hinter ihr das auch ausgiebig auskosten konnten. Sie sollten geil darauf gemacht werden in ihre feuchte Spalte ficken zu dürfen. Ich warf ein: „Das ist dir dann ja auch super gelungen!“Silke strahlte über das ganze Gesicht und in diesem Moment wusste ich, dass sie eine exhibitionistische Ader hatte und dass wir ideal zusammen passten.Sie fand es auch gut, dass sie sich irgendwie ausgeliefert vorgekommen wäre. Dadurch entfielen später sämtliche Vorwürfe, die sie sich sonst sicher gemacht hätte. Auch hatte es ihr gefallen, dass die drei jungen Männer zwar sehr dominant waren, aber letztendlich nichts erzwungen hätten, sondern immer ihre Zustimmung abgewartet hätten.Das war für uns beide das erste Mal gewesen. Für Silke das erste Mal fremdficken und für mich das erste Mal als Cuckold behandelt worden zu sein. Und das schöne war, dass unsere Fantasien Realität geworden waren. Noch tage – und wochenlang zehrten wir davon. Auch hatte es unser Sexleben neu beflügelt und auf eine höhere und innigere Ebene gehoben.Als Belohnung für Silke ging es zu Hause wieder in das Dessousgeschäft und wir wurden sogleich vom selben Verkäufer wie beim letzten mal bedient. Scheinbar hatte er sich sofort an uns erinnert, denn als ein Azubi uns gerade bedienen wollte, nahm er diesen zur Seite und sagte: „Kevin du bist doch noch nicht fertig mit dem einsortieren der neu eingetroffenen Ware, deshalb übernehme ich die Kundschaft.“ Dabei schaute er uns verschmitzt an. Das konnte ja heiter werden, dachte ich nur !Als wir wieder zu Hause waren, konnte sie es kaum abwarten, dass ich neue „Opfer“ für sie aussuchte. Denn in einem Gespräch waren wir übereingekommen, dass ich weiterhin bestimmen würde, welchem Mann meine Silke geile Einblicke gewähren sollte. Sie hatte mir sogar versprochen, dass sie keinen Mann ablehnen würde, auch wenn er ihr nicht gefallen sollte. Trotzdem nutzte ich das zunächst nicht aus und suchte nach Männern, die uns beiden gefielen.Erst ein paar Jahre später reizte es mich, wenn ich ihr befahl das ganze auch bei einem Mann zu machen, von dem ich wusste, dass es eigentlich nicht ihr Typ war. Einmal wagte ich es sogar ihr zu befehlen einen Mann zu verführen, der sie öfter blöde angebaggert hatte und von dem ich genau wusste, dass sie ihn nicht mochte. Ich wollte dabei nur testen, ob sie Wort halten würde. Wider Erwarten wurde das dann sogar ein geiler Abend für uns beide, aber das ist dann eine ganz andere Geschichte.

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Die erste Fremdbesamung meiner geilen Stute

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