„Pssst, sei leise! Lisa schläft bestimmt bereits“, fuhr mich meine Frau an als wir zur Haustüre hereinkamen. Leicht angetrunken verpasste sie mir einen Seitenhieb und fing an zu kichern. Es war mal wieder ein schöner Abend mit meiner Frau gewesen, war aber nun auch froh endlich wieder zuhause zu sein. Es ist doch ein komisches Gefühl, wenn man seine Tochter, auch wenn es nur für einige Stunden ist, dass Haus überlässt. Aber wie es aussah, war alles in bester Ordnung. Natürlich hatte Sie die Abwesenheit ihrer Eltern genutzt und und zwei Freudinnen zu Filmabend eingeladen. Auf leisen Sohlen gingen wir nach oben Richtung Bad. „Ich schau mal nach Lisa“ sagte meine Frau kurz vor dem Bad und bog ab Richtung Lisas Zimmer. „Also schnell waschen, Zähne putzen und dann schnell ins Bett“ dachte ich mir, als ich auf einmal ein lautes Weinen und Schluchzen hörte. Schnell eilte ich ihn Lisas Zimmer. „Was ist passiert“ fragte ich und erkannte, dass meine Frau auf Lisas Bett saßs und Lisa tröstete. „Und warum hast Du nichts an Lisa?“.“Es ist alles ok“, sagte meine Frau, es ist nichts passiert. Ich habe Lisa nur dabei überrascht, als sie sich gerade selbstbefriedigt hat. „Hey“, rief Lisa und schluchzte umso lauter, während sie die Bettdecke über sich zog. Aber das ist doch ganz normal, sagte meine Frau während ich noch ganz irriert da stand. „Ich befriedige mich doch auch selbst“ sagte meine Frau zu Lisa. Lisa lief rot an.Sieh mal her, Lisa sagte meine Frau, schob ihren kurzen Rock nach oben und zog ihr Höschen aus. „Was machst Du da? fragte Lisa entsetzt? Ich stand nur mit offenem Mund da und bekam kein Wort heraus. Ich zeige Dir, dass es ganz normal ist sich selbst zu befriedigen, sagte meine Frau zu Lisa und wandte sich dann an mich. Und Du, jetzt sich auf den Bürostuhl oder geh raus, aber steh nicht so rum, sagte sie grinsend.Ich sezte mich hin und betrachtete das Schauspiel. Lisa saß nur da in ihrem Bett, die Bettdecke hochgezogen bis zum Kinn und traute ihren Augen nicht. Fortsetzung folgt…
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor
Kapitel 2Katrin Ebeler, Marions Mutter, war nicht wenig überrascht als sie ihre Tochter und ihren „Freund“ in dieser anschaulichen Lage erblickte. Überrascht war sie aber nicht wegen der eindeutigen sexuellen Handlungen die sie hier vor sich sah, da war sie von ihrer Tochter und natürlich von sich selbst schon ganz andere Sachen gewohnt. Vielmehr die […]
„Was hast Du vor?“ fragte sie.Sie schaute mich an wie ein Reh. Ihre großen, braunen Augen blitzten. Ihre Stimme zitterte ein wenig. Es war diese Mischung aus Neugier, Furcht und freudiger Erwartung. Wobei die Furcht vielleicht ein wenig gespielt war, denn sie wußte, daß sie bei mir sicher war. „Du wirst schon sehen!“Sie schlug die […]
Sie empfing mich, wie abgemacht, an der Tür, führte mich nach einer kurzen Umarmung an das Bett. Es war nur ein kleines Zimmer mit einem Schrank, Tisch, Stuhl und einem Wandspiegel. Der Nebenraum beherbergte ein Toilette, Dusche und Waschbecken.Sie zog die Samtvorhänge zu, stellte die Musik an und legte ein Räucherstäbchen nach.Nur mit einem zarten […]
Die Szene, die sich mit meinem Englischlehrer abgespielt hat, geht mir einfach nicht aus dem Kopf, Ich trage, wie er es befohlen hat, mein Halsband, versuche es allerdings bestmöglich zu verdecken, jetzt ist es schon einige Tage her, dass er mich zu seiner Schlampe gemacht hat, und noch habe ich kein weiteren Anweisungen erhalten, weder […]
Isabell nickt leicht und blickt gedankenverloren auf den Kleidungsstapel. Sie selbst hat es da weitaus besser. auch wenn sie nicht das beste Verhältnis zu ihrem Vater hat, so hat er doch dafür gesorgt, dass sie eine fundierte Bildung genossen hat. Sie streicht sich eine Haarsträhne hinters Ohr. Was Lavinia da erzählt ist Hinweis genug, dass […]