Auf Montage Teil 18

Am nächsten Morgen wird Beate vor Regina wach, sie lag ganz nah an der Kante und hat nicht viel Schlaf bekommen, das macht ihr aber nichts. Sie erinnert sich an die Sprüche die sie gehört hatte das eine Mutter gerne die ganze Nacht wach ist damit ihr Kind ruhig schläft. Sie lächelt etwas gequält, nun kennt sie es aus erster Hand. Doch dann sieht sie wie süß Regina schläft und ihr Lächeln wird liebevoll. Besonders als Regina die Augen aufschlägt, sich rekelt, noch mal an dem Schnuller saugt und ihn dann aus dem Mund nimmt. Regina lächelt Beate an und diese küsst sie dann auf die Stirn, „Guten Morgen mein Engel, gut geschlafen?“ Regina nickt, sieht das sie Bea noch im Arm hat, lächelt die Puppe kurz an und legt sie dann neben sich. „Ja ich habe gut geschlafen.“ „Das ist schön mein Schatz, dann steh schnell auf und mach die fertig im Bad, dann kannst Du ins Wohnzimmer kommen“.Regina nickt und steht auf, sie geht ins Bad, wäscht sich und versucht ihre Haare zu frisieren. Als sie aus dem Bad kommt ruft Beate ihr zu das sie ihr Sachen zurechtgelegt hat und Regina geht in ihr Zimmer um sich anzuziehen. Währenddessen macht sich Beate fertig. Als sie hört wie Regina an die Wohnzimmertür klopft, ruft sie sie zu sich ins Bad um sie etwas zu schminken, diesmal tuscht sie auch die Wimpern von Regina und stopft den BH-Teil von Reginas Body etwas aus. Vorher konnte man einen Busen erahnen, nun kann man es etwas deutlicher sehen. Regina schaut etwas skeptisch in den Spiegel. Beate lächelt sie an, es sieht gut aus.Beate fragt Regina ob sie weiß ob man hier am Sontag irgendwo frühstücken kann zuckt diese mit den Schultern. Beate überlegt dann ob sie nicht zu einer Tankstelle fahren sollen, dort gibt es häufig Brötchen. Das machen die beiden dann auch, Regina zögert etwas als sie nach draußen gehen. Als Beate fragt was los ist kann Regina nichts sagen, sie fühlt sich angestarrt, obwohl niemand auf der Straße zu sehen ist. „Denke an gestern mein Engel, du bist da als junge Frau wahrgenommen worden, so wird es heute auch sein, verhalte dich ganz natürlich“ Regina versucht es, sie strafft ihre Gestalt, dadurch wird ihr Busen mehr betont und sie zackt wieder zusammen. „Halt dich gerade Regina, nicht die Schultern hängen lassen“. Regina schaut sie an. „Tu es!“ Regina schluckt und strafft sich dann wieder. „So will ich das haben, Mädchen halten sich immer gerade“. Sie gehen zum Auto und langsam kommt auch Reginas Sicherheit wieder. Sie schaut Dankbar Beate an, sie braucht einfach jemanden der ihr sagt was sie machen soll.Sie fahren zwei Tankstellen an, bei der zweiten haben sie Glück, dort gibt es eine Ecke in der sie frühstücken können, es ist zwar nur ein Notbehelf, aber die Beiden haben Hunger und bis sie essen gehen mit Reginas Mutter dauert es noch etwas. Nach dem Frühstück fahren sie zur Wohnung zurück und laden ihre Sachen ins Auto, sie werden nicht wieder hierher kommen. Im Auto sagt Beate dann, das Regina die Wohnung aufgeben soll, „Du lebst nun bei mir, was willst du dann mit einer eigenen Wohnung. Wenn wir zu deine Mutter fahren werden wir die nächsten Male in einem Hotel wohnen, da brauchen wir dann auch nicht bei einer Tankstelle frühstücken“. Regina nickt dazu, es stimmt ja, Sie schmiegt sich kurz an Beate, „Ja, ich lebe nun bei dir und ich will auch nirgends wo anders sein!“ Regina schaut noch ein letztes Mal zurück zur Wohnung, sie lässt Erwin nun zurück. Ihr Leben beginnt neu. Ein Teil endete als sie Vierzehn Jahre alt war, als diese Sache passierte, dann kam die Phase als sie Erwin war, das ist nun abgeschlossen. Nun ist sie Regina, voll und ganz Regina.Magarete begrüßt die beiden Herzlich, Beate sieht das sie sich für den Tag schick gemacht hat, Sie denkt kurz daran wie es ihr wohl gehen mag wenn sie in dem Alter von Magarete ist. Die drei setzen sich wieder in die gute Stube. Magarete schaut etwas irritiert auf Reginas Oberweite. Beate sieht das sie scheinbar zu dem Schluss kommt das sie gestern wohl nicht genau hingesehen hat. Der Busen von Regina ist auch nur angedeutet. Beate eröffnet Magarete das Regina die Wohnung hier aufgeben wird, setzt aber gleich dahinter das sie auch weiterhin hierher zu Magarete kommen, nur das sie dann im Hotel übernachten werden. Erst ist Reginas Mutter etwas geschockt, aber sie sieht ein das die Wohnung hier überflüssig ist und es richtig ist sie aufzugeben. Beruhigt ist sie über die Aussicht das die beiden regelmäßig zu ihr kommen.Beate ermuntert dann Reginas Mutter dazu von früher zu erzählen, besonders die Begebenheiten als Regina als Mädchen aus war, wie sie im Freizeitpark war, das sie so süß ausgesehen hat, sie so viel Spaß hatte. Das Regina sich so natürlich in die Mädchenrolle eingelebt hatte. Beate sieht das Regina gebannt zuhört, alles in sich aufnimmt, es sind alles Dinge die sie vergessen hat. So vergeht die Zeit wie im Fluge und sie müssen los um noch rechtzeitig ins Lokal zu kommen. Das Essen ist vorzüglich und alle haben ihren Spaß. Regina gib sich wieder ganz natürlich und erregt kein Aufsehen, das einzige was passiert ist das das sie eine Kellnerin in Verwirrung stürzt. Diese hat die drei am Tisch bedient und ist sich nicht sicher bei Regina, sie kann sehen das Regina leicht geschminkt ist, recht elegant gekleidet und gute Manieren hat. Aber sie überlegt dennoch, ist sie nun eine Frau oder nicht. Sie wendet sich an einen Kollegen, der daraufhin Regina mustert und sie als ‚herbe‘ Schönheit betitelt. Ws ihm besonders auffällt ist der kleine Busen der jungen Frau. Mit einem Blick auf seine Kollegin meint er das er auf kleine Brüste steht. Er achtet darauf das er den Augenblick nicht verpasst wo sie sich die Jacke anzieht, dann recken die Frau ja im allgemeinen ihre Brüste nach vorne.„Ich wusste es ja, alle Männer sind Spanner“, meint die Kellnerin als sie sieht wie ihr Kollege Regina beobachtet, Dann schaut sie an sich runter, sie trägt einen Push Up um mehr Oberweite zu bekommen und ihr Kollege mag Frauen mit kleinen Brüsten. Sie schüttelt den Kopf, verrückte Welt. Ihr Kollege sieht das und fragt was los ist, sie sagt ihm das sie extra einen push up trägt um mehr Busen vorzutäuschen und er das Gegenteil erregend findet. Interessiert schaut er sie an bis sie ihre Hände auf ihre Brust legt und lachend flüchtet.Beate Regina und Magarete haben gut gegessen und Beate fragt ob sie noch ein Stück sparzieren gehen wollen. Magarete würde gerne, sie ist aber nicht so gut zu Fuß wie früher. Beate entscheidet dann das sie sich von einem Bäcker der auch am Sonntag aufhat etwas Kuchen besorgen und bei Magarete zu Hause noch gemütlich Kaffee trinken, sie sieht Regina an, lächelt, „du möchtest sicher lieber eine Heiße Schokolade haben“. Möchte Regina nicht, aber sie nickt, sie weiß das Beate es nicht gerne sieht wenn sie Kaffee oder Tee trinkt und es nur ausnahmeweise erlaubt. Warum weiß sie aber nicht. Vielleicht möchte Beate das ich mich als kleines Mädchen sehe, überlegt Regina. Sie weiß nicht das das genau der Grund ist.Regina wird dann auch zum Bäcker geschickt, die beiden älteren Frauen warten im Auto, Magarete meint dann nachdem Regina fort ist, „Sie ist eine hübsche junge Frau geworden, aber ihr Busen…“. Beate lacht, „Ja, ich habe ihn etwas ausgestopft“. Beate wird dann aber ernst, „Wenn Regina mal einen richtigen Busen haben möchte dann ginge das, es gibt heute ja viele Möglichkeiten. Hättest du da etwas gegen? Sie ist immerhin deine Tochter“. Magarete schüttelt den Kopf, „Nein, für mich ist wichtig das sie ein glückliches Leben führen kann. Ich hätte nichts dagegen“. Die Frauen blicken sich an, dann meint Magarete noch, „Regina ist in guten Händen, ich freue mich für sie“.Regina kommt wieder zu den beiden, sie hat Kuchen bekommen, hält das Packet nun auf ihren geschlossenen knien. Beate schaut sie an, „alles gut?“. Regina nickt, „ja, alles in Ordnung“. Im Bäckerladen waren zwei andere Frauen die Regina gemustert haben, erst wurde ihr etwas komisch, dann sahen die beiden aber weg, Regina kann es nicht beschreiben, aber sie fühlte sich in diesem Augenblick sehr weiblich.Wieder daheim bei Magarete setzen die drei sich ins Wohnzimmer, wieder ermuntert Beate Magarete doch noch mehr von früher zu erzählen, „Regina hat so viel vergessen, wir müssen das alles wieder in Erinnerung rufen, es ist doch ihre Kindheit“. Magarete nimmt wieder die Fotos von damals zur Hand, erzählt wann und wie es gemacht wurde. Bei einigen kommt bei Regina die Erinnerung wieder, sie kann von ihren Gefühlen reden die sie dabei hatte, als Beate sie danach fragt. Wie ihr das Kleid gefallen hat was sie dort auf dem Foto trug. Immer waren es positive Gefühle, Regina hatte Spaß daran ein Mädchen zu sein, so wie ihre Schwestern zu sein.Unaufgefordert beginnt Regina dann die Kaffeetafel herzurichten, stellt Tassen und Kuchenteller zurecht, packt den Kuchen aus, schneidet ihn in kleine Teile, in der Küche brüht sie den Kaffee auf, für sich selber kocht sie Wasser für die heiße Schokolade, kurzum, sie ist die perfekte Haushaltshilfe. Magarete ist begeistert davon und lobt Regina auch bei Beate. Regina lächelt darüber, man sieht ihr aber an wie stolz sie auf das Lob ihrer Mutter ist.Nach dem Kaffee räumt Regina auch alles wieder fort und macht die Küche ihrer Mutter klar. Die freut sich darüber, wird dann aber traurig weil die Zeit vorrückt und Beate und Regina bald heimfahren. Beate verspricht aber das sie am nächsten Wochenende wiederkommen und nicht erst in zwei Wochen. Dennoch wird der Abschied für Magarete tränenreich und auch Regina ist es anzumerken das es ihr schwerfällt ihre Mutter alleine zu lassen. Beate tröstet auch sie damit das sie ja in der nächsten Woche schon wiederkommen und führt sie dann zum Auto. Magarete winkt den beiden noch so lange bis sie das Auto nicht mehr sieht und geht dann zurück in ihre jetzt wieder stille Wohnung.Für Beate und Regina wird es eine kurzweilige Autofahrt, Beate möchte wissen was Regina noch weiß von Früher. Regina versucht sich zu erinnern, sie kann einiges erzählen, Beate bittet sie das sie von den Bildern erzählt die sie sich heute angesehen haben. Ob sie sich an mehr Details erinnern kann. Ob sie noch weiß das sie als Mädchen im Freizeitpark war, ob sie sich an das Picknick erinnert und ob sie noch weiß in wie weit ihre Schwestern daran beteiligt waren das sie ein Mädchen ist. Über ihre Schwestern kann sie berichten das die sie wie eine Anziehpuppe behandelt haben, nun aber nicht im negativen Sinn. Es hat ihr immer großen Spaß gemacht hübsch angezogen zu werden und da ihre Mutter nicht dagegen hatte durfte sie auch den Tag so verbringen.Dann fragt Beate sie nach ihrer Schulzeit, wie sie das empfunden hat, aber da weiß sie leider nicht viel. Ist ja auch klar, sie war nicht als Mädchen in der Schule, kann sich darum auch nicht so wie andere Mädchen an gewisse Dinge erinnern, eine Fototermin vielleicht wo sie in einem schönen Kleid zur Schule durfte, ein Schulfest wo der erste Tanz stattgefunden hatte und andere Dinge die im Leben einer Frau wichtig sind. Beate tröstet sich damit das sie mit Regina ja alles nachholen kann.Unvermittelt sagt Regina das sie sich freut wieder zu Hause zu sein, sie freut sich auf ihr Zimmer und darauf den ganzen Tag hübsche Sachen tragen zu können. „Du magst die Tuniken?“ fragt Beate, „Ja ich mag sie, aber vielleicht bekomme ich nun richtige Kleider und Röcke“, sagt Regina mit einem Seitenblick auf Beate. „Mal sehen“ weicht diese aus, „erst mal tun es die Tuniken. Ich möchte ja das du noch etwas an Gewicht verlierst, es wäre dann raus geschmissenes Geld wenn wir dich vorher einkleiden“. „Wir haben doch gestern einen Rock für mich gekauft“, wirft Regina ein. „Ja, der hat einen Dehnbund, der Passt dir auch wenn du etwas schlanker geworden bist“. „Dann können wir noch mehr Röcke mit Dehnbund kaufen“. „Warte es ab Regina“. Regina überlegt kurz, in Ordnung, dann fällt ihr etwas Neues ein, „Du hattest mich doch als Haushaltshilfe eingestellt, bin ich das immer noch?“. Beate überlegt, „Du bist ja nun meine Freundin und ich liebe dich, ich kann dich nun nicht mehr als Haushaltshilfe ansehen. Aber, du brauchst eine Arbeitsstelle, du musst Krankenversichert sein, darum würde ich dich auf dem Papier als Haushaltshilfe beibehalten“. „Ja, ich werde aber auch weiter den Haushalt machen für dich, es gefällt mir, bin dann eine Hausfrau“, Regina lächelt.Die beiden erreichen bekannte Gefilde und für Regina ist es wirklich ein Heimkommen. Sie fahren bei Beates Haus vor und entladen das Auto. Als das fertig ist, ist es auch schon wieder Zeit das Regina sich umzieht. Sie geht auf ihr Zimmer, seufzt leise vor Wonne, das sie wieder da ist, sie hat diese Rosa wirklich vermisst. Bea wird aufs Bett gelegt und soll dort warten. Sie selber geht wieder runter, im Nachthemd und mit Windel. Unten klopft sie an die Wohnzimmertür, wartet, es geschieht nichts. Dann klopft sie an die Bürotür und wird rein gerufen. Sie kommt rein und machte einen Knicks, sie muss es nicht machen aber es gefällt ihr einfach. Beate bedeutet ihr das sie zu ihr kommen soll. Zum ersten Mal ist sie hinter dem PC, Beate zeigt ihr eine Mail von einer Sandra. Regina liest das diese Sandra am Freitagvormittag Zeit für Beate hat. Wenn der Termin ihr zusagt dann möchte sie eine kurze Antwort haben.Beate klärt Regina über Sandra auf und sagt Regina das sie zusagen wird. Regina nickt dazu, sie möchte es auch. Also schreibt Beate eine kurze Antwort, das es ihr passt, sie schreibt dann noch dazu das sie nicht möchte das Regina weh getan wird. „Schreibe bitte noch das ich sehr neugierig darauf bin“. Beate setzt das noch dahinter und sendet die Mail ab.Dann zeigt Beate Regina noch die Seite mit den AddultBabys. Regina schaut fasziniert darauf, so viele Kleidungsstücke. „Das ist hübsch“, sagt sie als ein Kleidchen gezeigt wird, es fällt in die Kategorie Sissykleidung. Dann tauchen Dienstmädchenkleider auf, auch diese findet Regina hübsch und fragt ob sie so eins bekommt. Beate überlegt, „ich weiß nicht, diese Kleider sollen ja die Mädchen demütigen die sie tragen, zeigen das die Mädchen nicht auf der gleichen Stufe stehen wie die Herrschaft“. „Das wäre mir egal, ich finde sie einfach sehr hübsch“. „Schauen wir mal, vielleicht bestelle ich eins zur Belohnung“. „Belohnung wofür“, fragt Regina. „Weiß ich nun noch nicht, warte es ab mein Engel und nun gibt mir einen Kuss“Regina gibt Beate einen Kuss, „ich liebe Dich“, „ich liebe dich auch meine kleine“. Beate nimmt sie in den Arm und drückt sie an sich. Dann lässt sie Regina los und deutet auf die Uhr. Regina schaut sie an, „kann ich heute nicht etwas länger aufbleiben, bitte“. „Nein ich möchte das du nun hoch gehst“. „Bitte, Beate, nur noch etwas, bitte“. Mit lauter Stimme sagt Beate „Regina!“. Das wirkt, Regina macht einen Knicks und geht nach oben. Dort legt sie sich in ihr Bett, nimmt Bea in den Arm und überlegt warum es sie immer wieder erregt wenn sie gehorchen muss. Sie froh das sie die Windel trägt, sie weiß das sie sonst einen steifen Penis haben würde. Sie überlegt was am Freitag wohl geschehen wird, ob sie sich dort wohl ausziehen muss? Viele Sachen gehen ihr durch den Kopf. Erst als sie hört wie Beate hoch kommt wird ihr Kopf klarer, sie bekommt nun die Flasche, sie kann sich nun entspannen, einfach diesen Moment genießen. Dieses wunderbare Gefühl das Beate sich um sie kümmert. Das ist es was ihr so gefällt, sie kann klein und hilflos sein, keine Sorgen. Beate ist für sie da. Wie eine Mami.Und genauso wird es auch Beate hält die Flasche und Regina trinkt, während Beate ihr den Kopf streichelt, ihr leise Koseworte zuflüstert. Sie fühlt sich einfach nur geliebt. Dann als beide Flaschen leer sind und Beate ihr eine gute Nacht wünscht rekelt sie sich im Bett und sagt leise „Gute Nacht Mami“ Beate läuft dabei ein schauer über den Rücken, „Gute Nacht mein Kind“, sagt sie genauso leise und geht aus dem Zimmer. An der Tür bleibt sie kurz stehen und horcht, leise saugende Geräusche sind zu hören, Regina hat den Schnuller im Mund. Nun geht Beate raus und schließt leise dir Tür.Auch in dieser Nacht wird Regina wieder wach, sie liegt mit offenen Augen im Dunkeln. Sie hat ihren Schnuller verloren, Bea hält sie im Arm. Eine Weile bleibt sie ruhig liegen, versucht wieder einzuschlafen, doch jedes Mal wenn sie ihre Augen schließt kommt in ihr wieder diese Panik hoch die sie empfunden hat als die Mädchen sie in der Mangel hatten. Ob Beate böse wird wenn sie runter kommt. Sie überlegt hin und her, schließlich hält sie es nicht mehr aus, sie braucht Beate. Leise Klatschen ihre nackten Füße auf dem Boden, leise geht sie dir Treppe hinunter und klopft dann an die Schlafzimmertür. Nach einem Moment öffnet Beate die Tür, als Regina ihre Freundin sieht kommen die Tränen. Beate nimmt sie in den Arm, „Möchtest du bei mir schlafen“. „Ja, bitte“. „Dann komm, schnell unter die Decke“.Die beiden legen sich ins Bett und Regina kuschelt sich an Beate. „So nun schnell wieder einschlafen mein Schatz“. Beate gibt ihr einen Kuss auf den Mund und Regina seufzt wohlig. Beate legt ihren Arm um den warmen Körper von Regina. Die Nähe ihrer Freundin löst eine leichte Erregung in Beate aus, am liebsten würde sie Regina streicheln und liebkosen, ihre Hand nehmen und sie dorthin führen wo sie sie nun am liebsten spüren würde. Das würde Regina aber verwirren und auch Beate hat Hemmungen, diese junge Frau hat am Abend noch Mami zu ihr gesagt, sie vertraut ihr. Nein so gerne sie es spüren würde, es muss warten.Im Halbdunkel kann Beate schemenhaft das Gesicht von Regina erkennen, sieht wie entspannt ihr Freundin neben ihr liegt. Sie streicht ganz sanft mit einer Hand über ihren Kopf. Regina seufzt leise und drängt sich noch enger an Beate. Beate hört wie sie leise schmatzt und muss lächeln, sie scheint ihren Schnuller zu suchen. Eine Hand von Regina wandert nun nach oben und sie nimmt ihren Daumen in den Mund. Muttergefühle kommen in Beate auf, sie hat ein kleines Mädchen neben sich liegen. Ein Mädchen das sie zur Frau machen wird. Mit diesen Gedanken schläft Beate ein.Als Beate am nächsten Morgen erwacht liegt sie alleine im Bett, Regina ist in der Küche am rumoren. Sie steht auf und hüllt sich in ihrem Morgenmantel, so betritt sie die Küche und wird gleich von Regina mit einem fröhlichen „Guten Morgen“, eine Kuss und einem Knicks begrüßt. Regina hat schon alles bereitgestellt, der Kaffee ist fertig und die Brötchen sind aufgebacken, für sich selber hat Regina eine heiße Schokolade gemacht. Nun schmiert sie sich eine Brötchenhälfte und belegt es mit Käse und beißt hinein, sie schluckt es schnell runter und isst den Rest schnell und ohne Genuss. Beate hat ein schlechtes Gewissen deswegen, will schon etwas sagen, lässt es aber dann doch, Sie weiß aus eigener Erfahrung wie wichtig Regeln bei der Bewältigung traumatischer Erlebnisse sind. Sie geben demjenigen Halt. Wenn sie nun alle Regeln aufhebt würde sie Regina den Boden unter den Füssen wegziehen, das möchte sie nicht.Regina hat das Käsebrötchen auch schon bewältigt und macht sich nun eine Hälfte mit Honig, das isst sie dann mit sichtlich mehr Genuss. Als sie sich dann ein zweites Brötchen machen möchte meint Beate das Regina an ihre schlanke Linie denken muss. Regina schaut sie an, „Ich weiß“, sagt Beate, „du bist schlank, für einen Mann. Eine Frau aber muss immer etwas mehr auf ihr Gewicht achten“. In Gedanken setzt sie noch dahinter, eine Frau wie du. Regina wirkt nun androgyn, ihr fehlen einfach die weiblichen Rundungen. Aus diesem Grund darf sie nicht zunehmen, es würde dann unvorteilhaft wirken.„Ich werde dir nachher auch den Trainingsraum zeigen den ich für dich einrichten lassen habe und ich möchte das du regelmäßig dort trainierst. Es wird deiner Figur und deiner Haltung nützen“. Regina nickt, „Ja Beate“. Regina schaut Beate an, „Du Beate, wie bin ich in dein Bett gekommen?“. „Weißt du das nicht mehr?“, „Nein“. „Du hast heute Nacht weinend vor dem Schlafzimmer gestanden, hast scheinbar einen Albtraum gehabt“. „Und dann durfte ich bei dir schlafen?“, „Ja, ich schicke dich doch nicht wieder nach oben“. Regina steht auf und geht vor Beate in die Hocke, umarmt sie, „Ich liebe dich, ich bin froh das ich bei dir bin“. Dann gibt sie Beate einen Kuss der Beates Blut gleich in Wallung bringt.Regina schaut auf Beates Brüste, ihre Brustwarzen zeichnen sich unter dem dünnen Stoff ab. „Was ist das für ein Gefühl wenn man Brüste hat“, fragt Regina, „Spürst du es wenn deine Brustwarzen so werden“, sie zeigt auf Beates Nippel. „Ja, das spüre ich“, sagt Beate leise, „sie sind dann sehr empfindlich“. Regina berührt Beates Brust mit den Fingern. „Sie fühlen sich so schön an“. Regina versucht Beates Morgenmantel zu öffnen, doch Beate hindert sie daran. „Bitte nicht“. „Warum nicht?“. Beate legt ihre Hände auf ihre Brüste. „Sie sehen nicht schön aus“, „Doch, ich finde sie sehr schön“. „Bitte Regina, ich habe dir doch von meinem Ex Mann erzählt, er hat mir dort sehr weh getan, mich dort verbrannt, dort sind viele Narben“.Regina zieht sanft Beates Hände fort und lässt ihre Hände in den Morgenmantel gleiten, sie streift die Träger von Beates Nachthemd von den Schultern und kann nun Beates Brüste sehen. Beate schließt die Augen, erwartet das Regina sich abwendet, aber das tut sie nicht. Genau wie Marion legt sie ihre Lippen auf die Male und küsst sie. Regina küsst jede Narbe dann sieht sie Beate an, und nimmt sie in den Arm. „ich finde dich wunderschön, finde deine Brüste wunderschön. Die Narben sind da aber sie stören mich nicht. Ich liebe dich“. Beate beginnt zu weinen, sie hat sich vor diesem Augenblick gefürchtet. Hatte Angst das Regina sich vor ihr ekelt. Auch Regina weint, sie löst sich von Beate und küsst wieder die Male auf ihrer Brust, benetzt sie mit ihren Tränen. Sie bedeckt die ganze Brust mit küssen und legt nun ihre Lippe an Beates Brustwarze, saugt an ihr. Beate weint nicht mehr, sie stöhnt vor Lust, will dann aber Reginas Kopf wegziehen. „Bitte nicht Regina, ich möchte es nicht, nicht so“. Doch Regina lässt ihren Kopf dort wo er ist, bearbeitet nun die andere Brustwarze. Flüstert dann leise, „ich möchte dich verwöhnen, zeig mir was du magst“.„Regina ich möchte dich auch verwöhnen“, „Nein, Beate, ich bin nicht wichtig, nur du“. Dann saugt Regina wieder an Beates Brustwarzen und lässt ihre Hände an Beates Beinen hochgleiten. Beates Körper spannt sich, sie legt den Kopf zurück und stöhnt auf. „Komm ins Schlafzimmer“, sagt sie und zieht nun erfolgreich Reginas Kopf fort, die beiden erheben sich und gehen rüber. Beate legt sich aufs Bett und lässt zu das Regina sie entkleidet. Die Jalousien sind noch unten, dadurch herrscht ein Dämmerlicht, Beate kann es so leichter ertragen vor Regina nackt zu sein. Wieder küsst Regina die schrecklichen Male auf Beates Haut, „streichel mich dort“. Beate führt Reginas Hände zu ihren Oberschenkeln, legt sie auf die Innenseite ihre Schenkel. Mit den Fingerspitzen streicht Regina über die Haut. Wider stöhnt Beate auf, öffnet ihre Beine, „küss mich da“, sie drückt Reginas Kopf runter bis ihre Lippen auf ihrem Venushügel liegen, Regina leckt sanft mit ihre Zunge darüber. Dann kniet sie sich zwischen Beates Beine und lässt ihre Lippen über den ganzen Unterleib von Beate wandern. Beate windet sich vor Lust, gibt leise Anweisungen wie sie verwöhnt werden möchte, wenn Regina es dann macht, seufzt und stöhnt sie laut auf. Sie wälzt sich hier hin und dort hin, Regina kann ihren ganzen Körper mit ihren Lippen bedecken. Schließlich liegt Regina zuletzt auf dem Rücken und Beate kniet so das ihr Schoss auf Reginas Mund liegt. Beate hält sich an den Bettpfosten fest und reibt sich auf Reginas Gesicht zum Orgasmus.Sie schreit auf und presst ihren Schoss auf Reginas Mund die ihre Zunge tief in Beate steckt. Reginas Nase reizt Beates Klitoris. Wieder kommt Beate, wieder löst sich ein Schrei aus ihrer Kehle und sie spürt wie etwas aus ihr herausspritzt. Kerzengerade sitzt sie nun, Reginas Kopf sucht immer noch ihren Schoss, doch sie drückt in weg. Außer Atem sagt sie, „ich kann nicht mehr“. Regina zieht ihren Kopf unter Beate hervor und umarmt sie von hinten. Beates Atem hat sich immer noch nicht beruhigt, noch einmal wirft sie ihren Kopf zurück und stöhnt auf. Der letzte Orgasmus steckte noch in ihr. Nun entspannt sie sich und legt sich vorsichtig hin. Regina möchte sie streicheln. Beate hält ihre Hand fest. „Nicht“, flüstert sie, „lass mir etwas Zeit“. Regina steht auf und holt etwas zu trinken für Beate. Hilft ihr beim Trinken. Beate fühlt sich total erschöpft, wie nach einem Marathon, was hat Regina nur gemacht, nein nicht Regina, sie hat es gemacht, Zum ersten Mal in ihrem Leben konnte sie sich ganz ihrer Lust hingeben. Matt hebt sie ihren Arm, berührt mit dem Finger Reginas Lippen. „Ich liebe dich“, flüstert sie, dann schließt sie ihre Augen. Nur ein wenig ausruhen. Sie spürt kaum noch das Regina sie zudeckt und leise aus dem Schlafzimmer geht.Beate wird wieder wach, wie in einem Déjà-vu hört sie wieder Regina in der Küche hantieren. Sie fühlt sich gut, wie eine satte Katze reckt sie sich, steht auf und richtet ihre Kleidung. Regina ist dabei die Küche zu wischen. Sie hat sich schon bis zur Tür vorgearbeitet und dreht kehrt Beate den Rücken zu. Um sie nicht zu erschrecken kratzt Beate leicht mit den Nägeln an der Küchentür. Regina dreht sich um und ein strahlen geht über ihr Gesicht. „Beate, du bist wieder wach“, „Ja mein Engel“. Beate nimmt Regina in den Arm und küsst sie, küsst sie richtig, lang, tief und innig. Beide Frauen Atmen schwer als sie sich lösen. „Es war wunderschön gerade eben, ich habe so etwas noch nie erlebt Regina, es war unbeschreiblich“. „Für mich war es auch schön“. „Aber du hast doch nichts davon gehabt“. „Doch Beate, ich durfte deine Lust miterleben“, Regina schaut verlegen nach unten, „in meiner Fantasie haben ich mir so etwas immer vorgestellt als ich noch … Na früher eben. Das ich einer Frau grenzenlose Lust schenken darf“. „Aber dennoch, auch du musst doch verwöhnt werden, hast doch auch Gefühle.“ „Ja schon, aber da ist immer noch mein, mein Ding“.„Regina, wenn ich dir damit das gleiche schenken kann wie du mir dann würde ich es tun, dich da streicheln und dich sogar mit dem Mund…“. „Ich weiß nicht, vielleicht, ich finde das Teil da im Moment nur ekelig“. Beate lächelt, „wir werden sehen…“ meint sie. Dann zeigt sie auf den Wischmop, „warum bist du hier am wischen“, „es gehört doch zu meinen Aufgaben“. „Wir hatten doch gesagt das es nun alles anders ist“. „Beate, es gefällt mir deine Haushaltshilfe zu sein, ich mag es wenn ich dich bedienen darf“. Beate lächelt, „ich lasse mich dann gerne von dir bedienen“. Dann schaut sie Regina an, „Wenn du möchtest dann darfst du dir auch einen Rock anziehen“. „Ja!?“, sie fällt Beate um den Hals, „Danke danke danke“. Regina will am liebsten gleich im Schlafzimmer verschwinden. Beate hält sie aber noch zurück, „Lass uns erst mal oben im Trainingszimmer schauen“.Die beiden gehen nach oben, dort im Trainingszimmer ist ein große Bildschirm auf gehangen davor liegt eine Trainingsmatte. In einer Ecke ist ein Kamerasystem aufgebaut. „Sie mal Regina, das ist dein Trainingsraum, auf dem Bildschirm wird dir vorgemacht wie du trainieren sollst, die Kamera hatte ich eigentlich zur Überwachung aufgestellt, nun dient sie dir zur Kontrolle deines Trainings“. Regina schaut sich die Sachen an, an der Wand auf einem Bügel hängen ein Trägerkleidchen und ein Aerobicanzug mit langen Beinen und Ärmeln. Das interessiert Regina im Moment mehr als die Technik. Beate schaltet das System ein, es baut sich ein Bild auf. Beate DVD’s von diesem Tanztraining mit Lateinamerikanischen Rhythmen besorgt. Sie ist der Meinung das dann nicht nur der Körper an sich trainiert wird sondern auch Reginas Bewegungen geschmeidiger werden.„Ich möchte das du jeden Tag eine halbe Stunde hier trainierst, nach dem Training kannst du das Kleid und den Anzug mit Feinwaschmittel einmal durchspülen gut auswringen und hier wieder hinhängen, dann hast du immer saubere Sachen“. Regina ist gar nicht erbaut davon, gut das Kleid gefällt ihr, aber das Training und dann auch noch jeden Tag, „Ich weiß nicht ob ich das mag, Beate“. „Ich bestehe darauf Regina!“ „Aber…“, „REGINA!“. Regina zuckt zusammen, macht schnell einen Knicks, „Ja Beate“. „Gut fange jetzt gleich an, wenn du fertig bist kannst du duschen, schau dabei nach ob du deine Haare wieder entfernen musst. Du darfst dir danach anziehen was du willst“. Wieder ein Knicks, „Ja Beate, danke Beate“. Beate geht nach unten. Sie macht sich vorwürfe weil sie wieder laut geworden ist, aber sie will doch nur das Beste für Regina. Unten bei der Treppe bleibt Beate stehen, dreht sich um und geht wieder hoch. Sie öffnet die Tür zum Trainingsraum, Regina ist gerade mit dem Umziehen fertig. „Regina, wenn du regelmäßig trainierst und ich Erfolge sehe dann werde ich dir in zwei Monaten so ein Dienstmädchenkleid kaufen. Aber nur wenn du es regelmäßig und mit vollem Einsatz machst“, sie zeigt auf die Kamera, „ich werde es überwachen“. Regina kommt zu ihr, macht einen Knicks, nimmt Beate dann in den Arm und küsst sie, „danke, Beate. Ich werde es machen! Ich verspreche es dir“Nun geht Beate beruhigt runter, sie mag es nicht mehr so streng zu sein, obwohl Regina ja zugestimmt hat das Beate immer noch ein wenig Druck ausüben kann. Wenn sie in Reginas Gedanken lesen könnte, würde sie anders denken. Denn Regina empfindet es als erregend wenn Beate sie zu etwas zwingt. Regina weiß selber nicht warum das so ist, aber es ist einfach so, auch gerade als Beate ihren Namen laut ausgesprochen hat und sie klein bei gegeben hatte, ist ihr ein Schauer der Erregung durch den Körper gelaufen. Sie versucht nun die Bewegungen der Vortänzer nach zu machen, gar nicht mal so einfach und sehr schweißtreibend. Aber sie weiß ja wofür sie es macht. Sie denkt an die Kleider die sie gesehen hat im Internet und kommt prompt aus dem Takt. Sie darf sich nicht ablenken und konzentriert sich wieder auf die Bewegungen.Beate duscht sich unterdessen und zieht sich an. Während das warme Wasser über ihren Körper rinnt denkt sie an heute Morgen zurück, es war einfach nur schön, sie hat sogar nachdem Regina aufgehört hat und sie nur von hinten umarmte einen Orgasmus erlebt. Sie wird rot als sie daran denkt das als sie den intensiven Orgasmus hatte etwas aus ihr raus gespritzt ist. Was mochte Regina da gedacht haben? Gesagt hat sie ja nichts und auch was sie später gesagt hatte gibt Beate zu denken. Wie war das noch? Richtig es ging darum das es eine Fantasie von Regina war eine Frau zu verwöhnen, ohne selber etwas davon zu haben. Sie muss an Erwin denken, er hatte eine Devote Neigung – warum soll das bei Regina anders sein. Unbewusst hat sie sich bei diesen Gedanken gestreichelt, spürt nun ihre Erregung aufwallen. Sie denkt an Regina, ihre Berührungen, ihr warmer Körper. Beate stöhnt leise auf, denkt an heute Morgen, denkt an die anderen Morgen und bekommt wieder einen Orgasmus. Langsam kommt sie runter, ihr Herz hämmert noch in ihrer Brust, ihre Brustwarzen sind immer noch hart. Wenn jetzt Regina daran saugen würde, wieder spürt sie eine Welle der Erregung, wieder lässt sie ihre Hände über ihren Körper wandern… Nein, sie zwingt sich aufzuhören, wenn es so weiter geht hängt sie noch heute Nachmittag unter der Dusche. Beate muss lächeln bei der Vorstellung. „Regina, was machst du nur mit mir?“Beate sitzt im Büro als Regina anklopft, sie darf eintreten und macht einen Knicks. „Das ihr diese Knickserei nicht langsam über wird“, denkt Beate, dann überlegt das es vielleicht mit der Devoten Neigung Reginas zu tun hat. „Hallo, mein Engel“. Beate steht auf und küsst Regina vorsichtig auf den Mund, sie hat Lippenstift aufgelegt und Beate wollte es nicht verschmieren. „Wie war das Training?“. „Gut, aber recht anstrengend, ich musste mich sehr auf die Bewegungen konzentrieren und auch die Bewegung an sich ist anstrengend“. „Ja Regina, von nichts kommt nichts, du wirst sehen es wird jeden Tag besser werden, aber sag mal, ist der Rock nicht etwas zu elegant für zu Hause“. Beate betrachtet Regina, „Du siehst da sehr hübsch mit aus, aber für den Haushalt taugt der nicht viel“. „Ich wollte auch den anderen anziehen, aber der ist im deinem Schlafzimmer und du hast doch gesagt das ich anziehen darf was ich will“. „Ja. das darfst du, hm, was hältst du davon wenn wir morgen nochmal in den Nachbarort fahren und dir doch noch ein paar Röcke und Kleider kaufen“. „Oh ja das wäre super Beate“. „Gut, dann fahren wir Morgen dorthin, vorher gehen wir noch in die Miedergeschäft, besorgen dir ein paar Mieder, du wirst ja noch abnehmen, da wäre es nicht gut wenn wir Sachen kaufen die dir jetzt passen. Die Mieder werden deine Figur etwas mehr formen. Du hast ja schon welche, wir besorgen aber stärkere“. „Ja, ich freue mich. Du Beate, können wir dann auch für etwas mehr Oberweite bei mir sorgen. Ich würde gerne ‚Richtig‘ aussehen“. „Können wir machen, mein Liebes“, Beate überlegt, „So dann werde ich ein paar Telefonate machen, bist du dann so lieb und räumst mein Schlafzimmer auf, wenn du damit fertig kommst du wieder zu mir, ich muss mal sehen was dann noch gemacht werden muss“. „Ja gerne Beate“. Mit einem Knicks verschwindet Regina. Beate schaut sinnend zur Tür, sie überlegt ob sie Regina heute die Kleinmädchensachen tragen lässt, entscheidet sich aber dagegen. Sie möchte mit Regina noch ein paar zärtliche Stunden verbringen, das mag sie nicht sie sich wie ein kleines Mädchen verhält.Und so verläuft auch der Abend, nachdem Regina im Haushalt alles soweit erledigt hat, machten die beiden es sich im Wohnzimmer gemütlich, küssen und streicheln sich dort. Beate kommt noch ein paar Mal zum Orgasmus weil es Regina sehr gefällt sie mit dem Mund, den Lippen und ihrer Zunge zu verwöhnen. Regina selber möchte nicht erregt werden. Beate hätte nichts dagegen gehabt, doch Regina wollte nichts davon wissen. Alles was mit ihrem Penis zu tun hat lehnt sie immer noch ab. Beate hofft das sie am Freitag erfährt was sie noch machen kann, dann ist ja der Termin bei der Domina. Gegen neun Uhr bekommt Regina wieder die Flasche und schläft diese Nacht auch durch.

Auf Montage Teil 18

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