Auf Montage Teil 22

Doch es sind Beate und Regina die überrascht werden, denn es macht nicht ihre Mama die die Tür auf sondern eine Frau im gleichen Alter wie Beate, die Ähnlichkeit mit Magarete ist aber unverkennbar, es muss ihre älteste Tochter sein. Die drei sehen sich an. Regina überwindet ihre Überraschung als erste, sie lächelt, „Hallo Hedi“. Die Frau stottert ein Hallo, fängt sich dann aber schnell. Sie schaut Regina von oben bis unten an. „Wahnsinn, wie du aussiehst!“. Regina dreht sich einmal im Kreis, „Tata“. Endlich kann sie ihren Blick von Regina lösen und schaut zu Beate, „ich sage einfach mal ‚Du‘, also ich bin Hedwig, frag mich nicht wie meine Eltern auf diesen Namen gekommen sind, ich finde ihn schrecklich. Du musst dann Beate sein“. Beate nickt, „Ja das bin ich“.Die Hedwig redet weiter, „Mama hat mich angerufen als ihr weg wart, sie hatte mir gesc***dert wie du aussieht und was du anhattest, ich wollte es nicht glauben und musste heute einfach hier sein um dich zu sehen. Du siehst toll aus“. Sie greift vorsichtig an Reginas Haare, „Davon hat Mama aber nichts gesagt“. Beate räuspert sich, „Sollten wir nicht erst reinkommen?“. Hedwig schlägt die Hand vor den Mund, „Klar, ich war einfach ganz baff, ´türlich kommt rein“. Hedwig gibt die Tür frei. „Komm gib mir deine Jacke, deine auch“. Regina schlüpft aus ihrem Blazer und reicht ihn Hedwig. „Nein, wie du aussiehst und dich bewegst“, Hedwig ist begeistert, sie nimmt dann auch Beates Jacke an sich, nimmt dann beide an die Hand und führt sie zu Magarete. „Hier Mama, sie sind da“. Regina geht gleich auf ihre Mutter zu, umarmt sie und gibt ihr einen Kuss auf die Wange. „Hallo Mama“. „Kind wie du aussiehst, diese Sachen, deine Haare“. Regina fährt mit der Hand vorsichtig über ihre Haare, „gefällt es dir?“ „Und wie, aber wie sind die so gewachsen, das ist keine Perücke“. Mit einem Seitenblick auf Beate meint Hedwig, „Ich nehme an das es eine Haarverlängerung ist“ Beate nickt. „Was es nicht alles gibt“, Reginas Mutter wundert sich.Hedwig ist sehr praktisch eingestellt, „was habt ihr vor heute? Wenn ihr wollt könnt ihr hier essen, ich habe ein paar Sachen mitgebracht. Mama kann ja normalerweise hier essen, es gibt so eine Art Mensa hier. Aber es ist leckerer wenn man es selber macht und es gibt ja schließlich eine Küche hier, warum soll man sie nicht benutzen“. Sie sieht das ihre Mutter etwas sagen will, „Es wird auch alles wieder aufgeräumt, mach dir keine Sorgen Mama“. Hedwig verdreht die Augen, „Es darf ruhig etwas durcheinander sein, dann sieht man das hier jemand lebt“. Sie blickt zu Beate und Regina, „also, wie sieht es aus, esst ihr hier mit“. Beide nicken. „Sehr schön, dann kann ich auch alles aus erster Hand erfahren was mit“ sie stockt, „Regina“, wieder zögert sie, „ Ich muss mich an den Namen gewöhnen, also was mit Regina geschehen ist. Mama hat mir ja einiges erzählt, aber sicher nicht alles.“Sie haben sich inzwischen alle hingesetzt, Hedwig wirkt wie ein trockener Schwamm der Informationen aufsaugen will. Alles an ihr wirkt neugierig. Sie ist Beate sehr sympathisch, Hedwig ist der Typ Frau die sogar auf einer Beerdigung für Stimmung sorgen kann. Ist zwar ein schlechter Vergleich, aber sie hat ein so offenes Wesen und sie bringt Leben in die Runde. Und so erfährt Hedwig alles was Beate und Regina preisgeben wollen, nicht die Anfänge ihrer Beziehung, Beate hat den Eindruck das das gar nicht mehr so wichtig ist wie es begann, vielleicht, denkt sie vergessen wir es sogar mit der Zeit. Sie hört Regina zu wie sie Hedwig alles erzählt, da fällt ihr das Bild ein das sie extra machen lassen haben, das wo Regina das Dirndl anhat. Sie entschuldigt sich bei den übrigen und geht zum Auto um das Geschenk zu holen. Sie hat die Außentür aufgelassen so das sie ohne zu klingel reinkommen kann. Leise geht sie weiter, sie hört aus dem Wohnzimmer das über sie gesprochen wird, aber nur gutes, Margarete und auch Hedwig sind Beate zugetan.Regina bekommt das Päckchen von ihr damit sie es ihrer Mutter geben kann. Die packt es aus und sieht Regina in dem Kleid. Beate meint dazu, „es hat ja alles mit einem Dirndl angefangen darum wollte ich unbedingt das Regina sich noch mal eins anzieht für dich, obwohl sie es ja nicht mag.“ „Immer noch nicht“, fragt Hedi, „und du siehst da so hübsch drin aus“. „Nein, keine Dirndlmehr“, wehrt sich Regina. „Das musst du auch nicht, mein Engel“, Beate beugt sich vor und küsst Regina auf den Mund. Es ist das erste Mal das sie es innerhalb der Familie zeigen wie nahe sie sich stehen.Magarete schaut etwas irritiert und Hedi lächelt dazu. Natürlich ist Magarete nicht so alt das sie nicht weiß das die beiden fest zusammen sind, aber es zu sehen ist etwas anderes. In die Stille hinein sagt Hedwig, „Mama hat gesagt das Beate viel Geld hat, stimmt das?“. „Hedwig!“, ruft Magarete entrüstet, „so habe ich das doch gar nicht gesagt“. Magarete ist sichtlich verlegen. Beate muss lachen, „nun ich bin nicht gerade arm“. „Das habe ich mir schon gedacht, bei den Kleidern die“ wieder stockt sie, „Regina anhat und das mit den Haaren ist ja auch nicht billig“. „Das stimmt, ich habe schon einiges investiert“, Beate lächelt Regina an, „das habe ich aber sehr gerne getan. Regina hat mir gezeigt das ich zur Liebe fähig bin und dafür bin ich ihr unendlich dankbar“.Die beiden schauen sich tief in die Augen, Hedwig räuspert sich, „Mama und Regina können sich ja nach Draußen auf die Terrasse setzen und wir beide“, sie zeigt auf Beate, „wirtschaften in der Küche, okay“. Hedwig lächelt, „es geht schon einfacher mit dem Namen“.So gehen Magarete und Regina raus und setzen sich in die Sonne und die anderen beiden gehen in die Küche. Beate kann sich denken was nun kommt, es wird ihr nun auf den Zahn gefühlt. Ist ja verständlich, sie würde es nicht anders machen.Hedwig räumt die mitgebrachten Lebensmittel aus und legt sie auf den Küchentresen, „Ich hoffe das du eine deftige Kartoffelsuppe magst, Magarete liebt sie, es ist ihr nur zu viel Arbeit“. „Doch die mag ich, ich habe lange keine mehr gehabt, ich lebte alleine bis Regina kam, ja und dann“. „Dann hattest du besseres zu tun als zu Kochen“. Die Frauen lächeln sich an, doch dann wird Hedwig ernst und Beate weiß was sie nun erwartet, also beginnt sie zu erzählen.Sie ist ehrlich zu Hedwig, erzählt von ihrem Martyrium mit ihrem Mann, zeigt ihr sogar die Narben am Brustansatz, erzählt das sie keine Männer mehr mochte, ja sie sogar hasste. Dann kam Regina in ihr leben, hier erzählt sie nun nicht alles, nur das sie die devote Ader von Regina erkannt hat, das sie, nun es war ja Erwin, das Erwin eben wenig männlich war, sie das gereizt hat, sie sich rächen wollte. Aber dann hat sie sich verliebt, in Regina, dem Schmetterling der sich aus der Puppe, eben aus Erwin, entfaltet hat. Sie erzählt von den Schwierigkeiten die Regina mit ihrem Geschlecht hatte und auch nun noch hat, wenn auch nicht mehr so stark. Sie endet mit dem Tag gestern, was sie im Hotel erlebt haben, was sie mit Regina an ihrem Geheimen Ort erlebt hat und sie erzählt sogar etwas von der letzten Nacht.Hedwig hat aufmerksam zugehört, sie hat Beate nicht unterbrochen, sie hat sich zwar mit dem Kochen beschäftigt aber dennoch alles mitbekommen und als Beate endet kommt sie auf sie zu und nimmt sie in den Arm, „ich danke dir für deine Ehrlichkeit, ich bin ja eine Fremde für dich, ich war eine Fremde. Ich verstehe nun vieles besser“. Sie stellt sich vor Beate hin und nimmt ihre Hände, „Und nun heiße ich dich in unserer Familie willkommen, du musst mir aber versprechen Regina, also Regina nie weh zu tun“. „Das verspreche ich dir gerne, Regina hat mir gezeigt das es sich lohnt zu leben wenn sie nicht gekommen wäre dann wäre ich eine verbitterte alte Frau geworden, vielleicht hätte ich mich vorher auch schon umgebracht“. „So was darfst du nicht sagen Beate, das Leben ist kostbar aber ich verstehe was du meinst. Was anderes, was habt ihr vor“. Beate sieht sie fragend an. „Ich meine mit Regina, wie wollt ihr weiterleben. Ach manno, ist schwer auszudrücken, möchte Regina eine richtige Frau werden, mein ich“.„Ich glaube schon, wie gesagt sie hat große Schwierigkeiten mit ihrem Geschlecht, ich habe ihr schon gesagt das wir in der nächsten Woche zum Arzt gehen uns beraten lassen. Aber ich habe ihr auch gesagt das ich was auch kommen mag bei ihr bleiben werde“ Beate schaut durch die Küchentür zu Regina hin, kann sie auf der Terrasse sitzen sehen. „Ich liebe sie von ganzen Herzen“. Hedi sagt nichts, aber sie sieht das Beate es wirklich so meint, wieder wird Beate von ihr in die Arme genommen. Beate fühlt sich wohl in ihrer Nähe, sie selber hat keine Verwandten mehr, keine Familie. Sie spürt das sie einen Platz gefunden hat, das Regina ihr noch viel mehr gibt, das sie durch sie ein neues Leben bekommt.„So“, sagt Hedwig resolut, „nun aber genug mit der Gefühlsduselei, sonst muss ich noch heulen. Lass uns mal den Tisch im Wohnzimmer decken, hier in der Küche ist es zu eng“. Durch das Geklapper mit dem Geschirr werden auch Regina und Magarete angelockt die sich an den gedeckten Tisch setzen und auf das Essen warten. „Hm, Kartoffelsuppe, ich liebe deine Kartoffelsuppe“, meint Regina „aber ich muss auch auf meine Linie achten“. „Quatsch“, wirft Hedi ein, „lang man tüchtig zu, das trainiert ihr heute Nacht alles wieder ab“. Beate und Regina werden rot, „Hedwig!“, ruft Magarete, „immer musst du jemanden in Verlegenheit bringen“. „Wieso, es stimmt doch“, verteidigt sich Hedi, dann zu den beiden, „ach ja, Morgen seid ihr bei uns eingeladen“. Beate sieht sie an, „Aber…“. „Nix aber, meine Kinder wissen schon Bescheid und mein Mann auch“. Beate versucht es nochmal, „aber wie gehen deine Kinder damit um“. „Da mach du dir man keine Gedanken drüber, ich brauche nur zu sagen das Regina eine reiche Freundin hat, was meint ihr wie willkommen ihr dann seid, meine Jüngste hat gerade das Make Up und die Klamotten für sich entdeckt, mein Sohnemann spart auf einen Motorroller und meine Älteste ist hochschwanger. Ihr werdet immer mit offenen Händen empfangen werden“. Hedwig lacht, „na ja, ganz so schlimm sind meine Kinder nicht, aber ihr seid bestimmt willkommen. Also?“, sie blickt von Beate zu Regina, die beiden schauen sich an, „Ja, wir kommen“. „Schön, wenn es Mama nicht zu viel Hektik ist bei mir dann kann sie auch kommen“. Magarete nickt. „Gut dann ist das geklärt, ihr holt dann Morgen Mama ab und kommt zu uns“. „Aber ich wollte morgen noch zur Kirche“, meint Magarete, „es ist ja der erste Sonntag im Monat“. „Du und deine Kirche, das schaffe ich aber nicht. Ich kann dich nicht zur Kirche bringen und zu Hause alles fertig machen“, Hedwig schaut zu Regina und Beate. „Wir bringen sie hin“, sagt Beate, „ich bin zwar nicht sehr gläubig aber ich glaube nicht das man mich deswegen nicht dort rein lässt“. „Die Kirche fängt aber schon um Neun Uhr an“, gibt Regina zu bedenken, „wir müssen dann schon um acht Uhr aufstehen“. „Das ist doch kein Problem“, meldet sich Hedwig, „Ihr könnt ja früh zu Bett gehen dann habt ihr genug Zeit zum“. „Aber Hedwig!“, wieder von Magarete. „Genug Zeit zum schlafen“, beendet Hedwig den Satz.Nach dem Essen räumen Hedwig und Regina den Tisch ab und bringen auch die Küche wieder in Ordnung. Magarete unterhält sich in der Zeit mit Beate, auch sie möchte mehr über die Frau erfahren mit der ihr „Tochter“ zusammen ist, also erzählt Beate ihr das gleiche, in abgeschwächter Form, was sie auch Hedwig gesagt hat und auch Magarete fragt wie es weitergehen soll, auch hier meint Beate das sie mit Regina zum Arzt gehen wird und das sie das weitere abwarten werden.Regina kommt in s Wohnzimmer und bekommt noch die Reste des Gesprächs mit, „Ja, in der nächsten Woche, wir dürfen das nicht vergessen, du wolltest gleich am Montag einen Termin machen“. „Mache ich ja auch mein Schatz, ich glaube nicht das ich das vergessen kann, du wirst mich sicher noch häufiger daran erinnern“. Regina lacht, „mit Sicherheit“. Hedwig mischt sich nun ein, „ich habe mich da etwas schlau gegoogelt, ihr wisst schon das Regina dann einen langen Weg vor sich hat.“. Beide nicken, das wissen sie. „Damals als… nun als Erwin klein war und Mama ihm die Kleidchen angezogen hat“, sie blickt zur Mutter, „also ich fand es nicht richtig, obwohl er ja süß darin aussah und er es auch nicht abgelehnt hat, dennoch war ich immer der Meinung das Mama einen Fehler macht. Hatte ich dir damals auch gesagt“, Magarete nickt, „aber wenn ich nun darüber nachdenke dann scheint Mama es irgendwie gemerkt zu haben was mit Erwin los war und so wie ich das heute sehe gibt es keinen Erwin mehr, nur noch Regina. Ich habe es ja auch meinen Kindern gesagt, erzählt was mit ihrem Onkel los ist. Wisst ihr, seit es bei DSDS den Lorenzo gab ist das für die Jugend kein so großes Ding mehr. Wenn ich mir vorstelle wie es in den Achtzigern gewesen sein muss für eine Frau wie Regina, dann ist heute die Akzeptanz viel größer. Meine Kinder finden das sogar sehr interessant, na ja meine Kleinste ist gerade in der Pubertät, die hat im Moment für nichts Interesse, aber wer weiß. Na auf jeden Fall gehen meine Kinder damit locker um, ihr braucht also Morgen keine Angst zu haben zu uns zu kommen. Und mein Mann der ist dem gegenüber auch ganz aufgeschlossen. Er fragte nur, Typisch Mann eben, was Regina nun arbeitet.“„Im Moment hat Regina Urlaub, sie hat aber bei ihrer Firma gekündigt, ich hatte vor sie als, ja klingt doof, sie als Hauswitschafterin bei mir anzustellen, damit sie Sozialabgaben macht und versichert ist, natürlich muss sie nicht putzen bei mir wenn sie es nicht will, ich kann auch eine Putzfrau einstellen, es ist eben nur zur Absicherung. Wir müssen sehen wie sich alles entwickelt“. „Du hast keine Familie mehr?“, fragt Hedwig. „Nein, ich bin alleine auf dieser Welt“. Regina nimmt ihre Hand, „Nicht mehr“. „Nein, jetzt nicht mehr. Aber ich war alleine, meine Eltern sind schon früh gestorben, dann lernte ich meine Mann kennen, ja und den Rest kennt ihr ja“.Hedwig überlegt, „Hast du denn Verpflichtungen dahinten, gibt es Sachen um die du dich kümmern musst, hast du Freunde oder Bekannte dort“. „Verpflichtungen? Nun meine Geldgeschäfte laufen über die Bank dort, Freunde oder Bekannte, habe so direkt nicht, ich war durch meine Erfahrungen gehemmt mich anderen zu öffnen, das was ich mit euch besprochen habe weiß sonst keiner, ja nur meine Ärztin“. „Wenn das so ist“, meint Hedwig weiter, „warum zieht ihr dann nicht hierher?“Beate ist verwirrt, „ich äh, da habe ich noch nicht drüber nachgedacht“. Regina sieht das Beate im Moment überfordert ist, „Hedi, soweit sind wir noch nicht, bei dir geht alles viel zu schnell, Beate hat dort ein schönes Haus und ich fühle mich dort wohl. Wir werden das nicht gleich aufgeben und überhaupt, soweit ist es ja auch nicht weg von hier“. Beate schaut Regina dankbar an, sie hätte nicht gewusst was sie hätte sagen sollen wenn Regina auch dafür gewesen wäre das sie hierher zieht. Hedwig lässt das erst mal gelten, „Na gut, ist ja eure Entscheidung, ich meinte ja nur das es besser wäre“. „Weißt du, Hedi war schon immer ein Familienmensch, sie hat am liebsten alle um sich rum“, meint Regina zu Beate, „aber wir bleiben für erste dort, wir kommen aber regelmäßig zu euch zu Besuch“.Wieder ist Beate verwirrt, nun aber über Regina, das sie für sie beide entscheidet. Sie findet es nicht schlimm, sie ist es nur nicht gewohnt von Regina. Es scheint wirklich was geschehen zu sein, gestern auf der Brücke, ein Sinneswandel bei Regina, aus einem schwachen Mann ist nun eine starke Frau geworden. Beate lächelt sie an und stimmt ihr dann zu, „Ja, so machen wir es“„Gut“, Hedwig schaut auf die Uhr, „ich muss los, die Kinder sind alleine. Mit Morgen bleibt das so, ja? Ihr bringt Mama zu Kirche und kommt dann alle zu uns“. Wieder ist es Regina die für beide spricht, „Ja wir kommen Morgen, wir müssen aber sehen wie es Mama geht, ob wir dann gleich nach der Kirche zu euch kommen oder ob Mama sich noch etwas Frisch machen will“. „Okay Regina“, Hedwig lächelt wieder, „dann bis Morgen, bringt viel Hunger mit“. „Hedi, nicht vergessen, ich achte nun auf meine Linie“. „So wie du aussiehst brauchst du das nicht Regina“. Regina lacht, „Ich sehe so aus weil ich es mache“. Hedwig verdreht die Augen, „Ganz schön kess die Kleine, so nun aber, ich muss weg, bis Morgen“. Hedwig verschwindet, den dreien die zurückbleiben ist es so als ob sie einen Luftwirbel hinter sich herzieht.„Soll ich uns einen Tee machen“, Fragt Magarete in das Vakuum das Hedwig hinterlassen hat. „Ja gerne“, Regina steht auf, „komm ich helfe dir“. Magarete geht langsam in die Küche, Regina deckt den Tisch, sie horcht kurz auf die Geräusche aus der Küche, ihre Mama ist beschäftigt, sie beugt sich zu Beate runter und küsst sie kurz und innig dabei lässt sie ihren Finger auf Beates Bein nach oben wandern. Sie schaut Beate in die Augen und flüstert, „ich habe Lust auf dich“. „Ich auch“, flüstert Beate zurück und will Regina wieder küssen, doch die zieht sich zurück und lächelt, „Später“. Ihr Finger hat nun die Stelle zwischen Beates Beinen gefunden und drückt dort ein wenig. Regina sieht wie Beate tief einatmet und lächelt wieder. Magarete kommt wieder ins Wohnzimmer, Regina hat sich inzwischen neben Beate gesetzt und legt ihr unter dem Tisch eine Hand auf das Bein, sie sieht wie Beate leicht zusammenzuckt und zwinkert ihr zu. Ihre Mama bekommt davon nichts mit, sie schenkt ihnen Tee ein.Als Regina zur Tasse greift und die Hand von ihrem Bein nimmt ist Beate hin und her gerissen, einerseits hat sie die Berührungen von Regina genossen andrerseits hatte sie etwas angst das Magarete etwas mitbekommt. Sie sieht Regina von der Seite an, wie sie die Tasse zu ihrem Mund führt, leicht die Lippen öffnet und den Tee mit kleinen Schlucken trinkt. Beate kann den Blick kaum abwenden, sich kommt sich vor wie ein verliebtes junges Mädchen, sie bewundert Regina, ja wirklich, sie bewundert sie. Diese neue, selbständige und starke Regina.Beate trinkt nun selber den Tee, sie hört wie Magarete nach Reginas Beruflicher Zukunft fragt, das was Hedwig gesagt hat scheint ihr zu denken gegeben haben. „Nun, als Elektriker kann ich nicht mehr arbeiten“, Regina überlegt, „könnte ich schon, aber dann als Elektrikerin“, sie lächelt, „ich habe ja immer noch das gleiche Wissen, nur weil ich eine Frau sein möchte heißt ja nicht das ich das nicht mehr kann. Ich glaube aber nicht das mich ein Betrieb einstellt, ich würde mich da auch nicht wohlfühlen, es sind überwiegend Männer in diesem Beruf, als Frau wäre ich dort, nun, wie soll ich sagen, ich würde mich fehl am Platz finden. Ich glaube auch das die anderen mich immer beobachten würden, wie ich mich anstelle, ob ich Fehler mache.“ „Ja“, sagt Beate, „als Frau in einem Männerberuf ist das so, du müsstest immer 100 Prozent geben, wenn du dort etwas nicht kannst hast du immer gleich doppelt versagt, einmal als Frau und einmal weil du es nicht kannst. Weißt du, vielleicht solltest du als Frauenbeauftragte in die Politik gehen, du kennst beide Welten“. Regina lacht, „ich eine Politikerin“ „Warum nicht“, meint Beate, „ich finde die Idee gar nicht so schlecht, was meinst du denn dazu Magarete?“ „Ich weiß nicht, ich habe mit der Politik nicht viel zu tun, das interessiert mich nicht. Für mich ist wichtig das meine Kinder glücklich sind und das sie gut versorgt sind. Vielleicht kannst du Hedwig da besser fragen“. „Lieber nicht“, meint Regina, „Hedi ist da immer gleich Feuer und Flamme für und schießt leicht über das Ziel hinaus, sie ist ganz lieb, aber auch etwas schwierig“„Ich kam mir auch sehr überrumpelt vor als sie mit dem Umzug hierher anfing, sie hat ja recht, ich habe keinerlei Verpflichtungen, aber ich möchte selber bestimmen wo ich wohne. Oder besser es mit dir zusammen überlegen was besser ist“. „Ja“, stimmt Regina zu, „Hedi nimmt die Dinge gerne selber in die Hand und hat recht bestimmendes Wesen an sich. Aber sie würde dir auch ihr letztes Hemd geben – selbst wenn du es nicht heben willst“. Regina lacht, sie mochte Hedi sehr. So geht es noch eine Weile weiter bis Regina und Beate aufbrechen, sie machen für Morgen eine Zeit mit Magarete ab wann sie sie abholen kommen und verabschieden sich dann.Es ist eigentlich noch zu früh um auf ihr Zimmer zu gehen, aber Regina möchte nun mit Beate alleine sein, so fahren sie zum Hotel und fallen dort fast übereinander her. Als sie später Atemlos nebeneinander liegen lacht Beate leise auf, „Wir benehmen uns wie ein Pärchen in den Flitterwochen“ „Hm“, brummt Regina, „solche Flitterwochen gefallen mir“. Sie beginnt wieder Beate zu streicheln. „Sollen wir nicht was essen gehen“, fragt Beate leise. „Ha“, ruft Regina in gespielten ärger, „du liebst mich nicht mehr, essen ist dir wohl wichtiger als ich“. „Wie kannst du so etwas von mir denken, man sollte dir deinen Hintern dafür versohlen“. „Versuchs doch!“. Die beiden rangeln miteinander, bis Beate Regina fest umarmt und auch ihre Beine um Regina schlingt, dann beginnt sie spielerisch mit der bloßen Hand leicht auf Reginas Po zu klopfen. Das bringt bei beiden wieder das Blut in Wallung und eine neue Runde beginnt, bis beide total ausgelaugt nebeneinander liegen. Beate küsst Regina, „Was habe ich mir da nur angelacht, du bist ja unersättlich mein Engel“. Regina kuschelt sich an sie, „ich habe ja viel nachzuholen“. Als sie das sagt beginnt ihr Magen zu knurren. „Ja, ich glaube wir müssen etwas essen, ich habe aber keine Lust aufzustehen“. Beate lacht wieder, „ich gehe runter zum Portier, er sprach ja davon das man dort etwas zu essen bekommen kann“. „Oh ja, ich warte dann hier im Bett auf dich“Beate steht auf und macht sich rasch etwas frisch, als sie rausgehen will ruft Regina, sie geht zu ihr hin, Regina sitzt im Bett auf den Knien, sie umarmt Beate, „ich liebe Dich“ „Ich liebe Dich auch.“ Regina lässt sie los, Beate geht zur Tür, „mach schnell liebste, ich vermisse dich jetzt schon“. Beate schaut sich verliebt zu Regina um. „ich beeile mich“.Wenig später kommt sie auch schon wieder, sie hat ein paar Fertiggerichte dabei die unten in der Mikrowelle erhitzt wurden. Richtig lottermäßig essen die beiden im Bett, erfrischen sich zwischendurch mit einer Limo. Nach dem Essen kuscheln sie sich erst wieder zusammen ehe es wieder richtig zur Sache geht, sie verbringen fast die ganze Nacht mit Sex und nachfolgenden kuscheln, erst als der Morgen schon dämmert schlafen sie ein paar Stunden. Als das Handy losbimmelt sind beide wie gerädert, aber unsagbar glücklich. Beate stöhnt auf als sie sich erhebt, „ich glaube du hast mich wundgerubbelt“. Regina hat sich ganz eingemummelt in die Decke, nur ihr Gesicht schaut heraus. „soll ich pusten“.“Dein pusten kenne ich, davon landen wir wieder im Bett, komm hoch Mädchen, wir müssen uns fertig machen“, Sie zieht ihr die Decke weg und Regina wälzt sich schwerfällig aus dem Bett. Sie geht auf Beate zu und nimmt sie in den Arm, „ich liebe dich mein Schatz“, die beiden küssen sich. Regina kann ihre Hände nicht bei sich behalten. Beate windet sich aus der Umarmung, „Genug mein Engel“. Regina schmollt. „Oh Gott wie sieht du süß aus wenn du so einen Flunsch ziehst“, nun ist es Beate die Regina küsst, „und wie ich dich liebe“Sie raffen sich dann doch auf duschen und ziehen sich an. Regina steht vor dem großen Spiegel und schaut kritisch hinein, sie hat das Kostüm von Beate an, den dunklen engen Rock, die elegante Bluse und die passende Jacke, sie trägt nun auch die Ohrclips und die Perlenkette. Beate ist begeistert, fast etwas neidisch, das war sie schon Regina die Sachen zu Hause anprobiert hat, jetzt steht Regina das Kostüm sogar noch besser, sie hat sich körperlich nicht geändert, aber im Geist ist etwas passiert, das wirkt sich auf ihre Haltung aus. „Du siehst toll aus!“, schwärmt Beate. „Meinst du? Ist es nicht zu viel? Immerhin gehen wir in die Kirche“. „Regina, so wie du aussiehst kannst du überall hingehen, du wirst nur durch deine Eleganz und deine Schönheit auffallen“. „Komm nun übertreibst du aber“. „Mache ich nicht, du bist eine sehr schöne Frau“. Regina schaut noch mal in den Spiegel, dann dreht sie sich um und holt ihre Handtasche. Beate beobachtet sie dabei, wie sie sich bewegt, wie sie steht. Wieder bewundert sie sie. Regina kommt auf sie zu, legt eine Hand locker auf Beates Oberarm und sieht ihr in die Augen.Beate muss kurz zwinkern, Reginas Augen sind so voller Ausdruckskraft. „Bist du soweit? Können wir gehen?“, fragt Regina. Beate räuspert sich, „ja, ich bin bereit, ich gehe mit dir wohin du willst und mache alles was du willst“. Regina kräuselt ihre Lippen, „Alles? Hm?“, wieder schaut sie Beate in die Augen, die fühlt eine Hitzewelle in sich aufsteigen. Auch Regina spürt die Erotik dieses Augenblicks, sie hat einen trockenen Mund, muss sich räuspern. Leise sagt sie dann, „Zieh dein Höschen aus und gebe es mir“. Beate hat nicht damit gerechnet das Regina wirklich etwas von ihr verlangt. Sie schluckt, schaut Regina an. Sie befeuchtet ihre Lippen, schlüpft aus ihren Pumps, öffnet dann ihre Hose und steigt auch daraus. Nun zieht sie ihren Slip herunter und reicht ihn Regina. Regina nimmt den Slip, faltet ihn zusammen und steckt ihn in ihre Handtasche. „Du darfst dich wieder anziehen“. Beate zieht sich wieder an. „So, dann lass uns gehen. Unsre Sachen packen wir nach der Kirche zusammen“. Sie nimmt Beates Hand und die beiden gehen zur Treppe runter, der Portier kann den Blick wieder nicht von Regina abwenden und Regina beginnt diese Blicke zu genießen. Sie geht auf den Mann zu und schaut ihn an, „Kann ich etwas für sie tun“, sagt er nach einer Pause, er hat scheinbar erwartet das Regina ihn anspricht. „Ja“, sagt Regina, „können sie, wir gehen nun kurz aus und kommen in circa zwei Stunden wieder, räumen dann unserer Sachen zusammen und checken dann aus, bitte bereiten sie bis dahin die Rechnung vor“. „Gerne“, sagt der Mann eifrig, „aber eigentlich müssten die Zimmer bis Zehn Uhr geräumt sein“. Regina seht ihn wieder an, „Eigentlich?“, fragt sie und legt den Kopf etwas schräg. „Ja, aber ich glaube wir können auch mal eine Ausnahme machen“. Regina lächelt ihn an, „Das ist nett, ich glaube wir werden das nächste Mal auch hier übernachten, was meint du mein Schatz?“. Beate hatte die Szene bewundernd verfolgt, wie sicher Regina aufgetreten ist wie selbstbewusst und wie hübsch sie ist. Als Regina sie nun anspricht ist sie im ersten Moment irritiert, Regina sieht sie an, lächelt und blitzt mit den Augen. Beate wird nun auch wieder bewusst das sie ihr gerade ihren Slip gegeben hat. Sie räuspert sich, muss sich kurz besinnen was Regina gefragt hat. Regina schaut sie immer noch an, hebt ihre Augenbrauen, „nun?“. „J, ja“, stottert Beate. Regina wartet nicht ab ob Beate noch mehr zu sagen hat, sie wendet sich wieder dem Mann zu, „Gut, wir sind dann in zwei Stunden wieder hier“. Sagt es und geht dann in Richtung Ausgang, Beate immer noch an der Hand führend. Die beiden gehen raus auf die Straße zu Beates Auto, als sie eingestiegen sind wendet Regina wieder zu Beate und legt ihr eine Hand auf den Schenkel, „wie fühlst du dich?“. „Merkwürdig“. „ Merkwürdig?“. „Ja Merkwürdig und erregt, ich kenne dich so nicht, du bist so bestimmend, ich weiß nicht wie ich damit umgehen soll, ob es mir gefällt?“. „Du bist erregt?“. „Ja, sehr sogar“. „Dann gefällt es dir!“ „Vielleicht, aber es ist eben ungewohnt für mich“. „Nicht vielleicht, Beate, es gefällt dir, gebe es ruhig zu“. „Du hast recht Regina, es gefällt mir, als du auf dem Zimmer wolltest das ich meinen Slip ausziehe dachte ich erst du machst Spaß, ich habe aber an deinen Augen gesehen das du es wirklich wolltest“. „Das stimmt und ich habe bemerkt das du gleich erregt warst. Das habe ich auch an deinen Augen gesehen“.Beate lächelt, „Ja, ich habe fast einen kleinen Orgasmus bekommen als ich mein Höschen ausgezogen habe“. „Ja?“, fragt Regina gedehnt und beginnt Beates Bein zu streicheln, legt ihre Hand auf die Innenseite ihres Schenkels und fährt langsam damit nach oben. Beate presst ihre Beine zusammen, „Bitte nicht Regina“. Regina schaut Beate nur an, diese entspannt ihre Muskeln. Regina lächelt, „So ist es brav, mein Engel“. Beate stöhnt leise auf, „was ist wenn jemand ans Auto kommt“. „Ja was wäre dann?“, fragt Regina und legt ihre Hand nun zwischen Beates Schenkel, „Wäre dir das Peinlich?“. „Ja“, stöhnt Beate. Regina massiert nun Beates Schoß mit dem Handballen. „Dann stelle dir mal vor das nicht nur einer schaut, sondern das ganz viele um das Auto herumstehen, alle sehen dich an“. Beate presst ihren Körper so stark in den Fahrersitz das er leise knackt. Regina redet leise weiter, „Die Fenster sind geöffnet, sie können dein Stöhnen höre“. „Oh jaa“, Beate stöhnt dabei auf, sie ist von Regina Stimme gefangen, erlebt das was Regina ihr erzählt. „Immer dichter kommen die Leute zum Auto, einer steckt seinen Kopf sogar hinein, sie wollen nichts verpassen, sie wollen hören wie du kommst“.Reginas Stimme und Reginas Hand bringen Beate zum Orgasmus, sie schreit leise vor Lust, ihre Hände verkrampfen sich am Lenker, dann sackt sie leicht zusammen du stöhnt noch mal vor Wonne und Lust auf. „Schau mich an“, sie hebt ihren Kopf uns sieht zu Regina. „Ich liebe dich, Beate“. Beates Augen sind noch verklärt, „Ich liebe dich auch, aber was machst du nur mit mir Regina“. „Ich gebe dir Lust und Liebe, mein Schatz, wir werden zusammen alles auskosten“. Ja das werden wir, Regina!“Regina lächelt, „Möchtest du dich noch schnell Umziehen?“ „Nein, ich werde so mit gehen, die Hose ist ja dunkel, da fällt das nicht auf“. Regina streicht Beate vorsichtig über das Haar und gibt ihr einen zarten Kuss auf die Lippen. „Dann lass uns fahren, Liebste“. „Hm, ich mag das wenn du mich so nennst“. Sie fahren zu Reginas Mutter, Regina geht zur Tür und klingelt, Magarete hat schon gewartet, sie schaut Regina an, „Wie hübsch du bist“, sie nimmt Reginas Hände in ihre, hält sie fest, „Geht es dir gut?“. „Ja natürlich Mama, es geht mir gut“. „Schön, dann lass uns gehen“, Regina führt ihre Mutter zum Auto, Beate steigt aus, begrüßt Magarete und öffnet dann die hintere Tür, Regina hilft ihrer Mutter beim einsteigen, geht dann ums Auto herum und steigt wieder vorne ein, auch Beate setzt sich in diesem Augenblick hin, zuckt dann leicht zusammen als sie die feuchte Hose an ihrer Haut spürt, Regina hat das gesehen und kann sich auch denken was geschehen ist, sie funkelt Beate an, die schließt kurz die Augen und lächelt dann, auch Regina lächelt. Ganz kurz streicht sie mit ihrer Hand über Beates Bein als sie den Sicherheitsgurt anlegt. Dann geht die Fahrt weiter, Regina lotst Beate zu Kirche. Eine Menge Kirchgänger sind schon dort. Regina war schon lange nicht mehr hier gewesen, meint aber das es noch Parkplätze hinter der Kirche geben müsste, Beate fährt dort hin und findet auch einen Platz.Gemeinsam gehen die drei dann zum Eingang der Kirche, einige Männer werfen Regina bewundere Blicke zu und einige Frauen schauen etwas giftig aber sonst finden sie wenig Beachtung. Regina lässt das aber kalt, sie führt ihre Mutter in die Kirche, Beate ist neben ihr, berührt sie leicht am Arm.Einen kleinen Augenblick zögert Regina am Weihwasserbecken, ihre Mutter hatte die Finger eingetauscht, sich dann bekreuzigt und geknickst, Regina ist es etwas komisch zumute, als Frau in die Kirche zu gehen, sie glaubt zwar nicht fest an Gott, aber sie hat Ehrfurcht vor der Religion. Dann denkt sie daran das Gott ja in die Herzen der Menschen blicken kann, das vor Gott alle gleich sind und das Gott sieht das es so wie es ist , gut ist, sie taucht nun auch ihre Finger in das Becken und bekreuzigt sich.Beate kennt sich mit diesen Ritualen nicht aus, sie hat nie viel von der Kirche gehalten, ihr Ex-Mann war im Kirchenvorstand gewesen, das hat ihn nicht gehindert ihr Schaden zuzufügen, das hat sie dann noch weiter von der Kirche entfernt. Sie schaut zu Regina, zu diesem Menschen der ihr gezeigt hat das es sich lohnt zu leben. Seit sie in der Kirche sind wirkt Regina anders, ernster. Beate überlegt, nein, sie haben sich nie über die Religion unterhalten, sie weiß nicht wie Regina dazu steht, so wie es aussieht nimmt sie die Sache schon ernst. Sie hat auch dieses kurze Zögern von Regina mit bekommen, als ob sie Hemmungen hatte in die Kirche zu gehen. Nun, denkt Beate, das letzte Mal wird sie ja als Mann in der Kirche gewesen sein, vielleicht ist es das, was sie zögern lies, das es Regina wie eine Entweihung vorkommt, so hierher zu kommen. Beate nimmt sich vor darüber mit ihr zu reden. Zunächst suchen sie sich aber einen Platz wo sie alle drei zusammen sitzen können. Beate kommen die Kirchenbänke schon beim ansehen unbequem vor. Schließlich finden sie einen Platz, Beate lässt sich nieder, spürt dabei ihre Hose die immer noch feucht ist und schämt sich dafür, irgendwie macht die Kirche etwas mit ihr, es scheint die Sakrale Stimmung hier zu sein die ihr denken ändert.Regina hat sich hin gekniet und betet, genau wie Magarete, Beate schaut zu ihnen hin, sie selber kann es nicht, auch in der schlimmen Zeit als ihr Ex sie gefoltert hatte, hat sie nie zu Gott gefunden. Sie denkt darüber nach, wie es war, was sie durch gemacht hat, auch danach als sie in Freiheit war, die Verhandlung vor Gericht, als sie alles nochmal durchgemacht hat, wo war da Gott, es hat ihr keiner geholfen. Sie sieht zu den anderen Gläubigen, auch diese sind im Gebet versunken, es wird ihr etwas seltsam zumute, sie fühlt sich fehl am Platze. Regina setzt sich wieder hin und nimmt ihre Hand, sofort fühlt sie sich besser, nicht mehr alleine. Der Pfarrer beginnt mit der Predigt, an bestimmten Stellen vollendet die Gemeinde die Sätze, Beate kommt da nicht mit. Sie lässt wieder ihre Gedanken treiben, denkt daran wie sie Regina kennengelernt hat, wie sie als Erwin zu ihr gekommen ist, wie sich alles entwickelt hat, sie sich in sie verliebt hat. Ist das nicht fast so als wäre es von einer höheren Macht gesteuert worden? Sie weiß es nicht, sie kann es nicht glauben. Der Gottesdienst geht weiter und kommt schließlich zum Ende, ganz am Schluss wird das Vaterunser gebeten, Beate kennt es und spricht es leise mit und fühlt sich plötzlich in einer Gemeinschaft, die letzten Sätze spricht sie genau wie die anderen mit lauter Stimme. Zuletzt spricht der Pfarrer noch den Segen über die Gläubigen und entlässt die Gemeinde.Magarete, Regina und Beate erheben sich und streben dem Ausgang entgegen, an der Kirchentür werden sie noch persönlich vom Pfarrer verabschiedet, Beate überlegt was der Pfarrer wohl sagen würde wenn er die Hintergründe kennen würde, das die Frau der er gerade die Hand geschüttelt hat gar keine richtige Frau ist, sie fragt sich wie die Kirche damit umgeht. Es wird Beate bewusst das eine ganze Menge noch auf sie zu kommen wird, Sachen die sie beide bis jetzt noch gar nicht bedacht haben. Dann verdrängt sie diese Gedanken aber aus ihren Kopf, auch diese besondere Stimmung die sie zuletzt in der Kirche gespürt hat ist nicht mehr da, merkwürdig war es schon, sie wird sicher noch mit Regina darüber sprechen, nun steht erst mal der Besuch bei Reginas Schwester an, wie werden die reagieren?Margarete hat sich bei Regina eingehakt, beide warten bis Beate bei ihnen ist und gehen dann langsam zum Auto, Regina wirkt sehr ernst und nachdenklich, es kommt auch kein Gespräch zustande, sie gehen schweigend zum Auto und auch die Fahrt zur Wohnung wir geschwiegen, es ist Beate die Magarete zur Tür bringt und ihr sagt das sie sie wieder abholen, sie spürt das Regina es nicht kann. Als sie wieder neben ihr sitzt schaut sie zu ihr hin und fragt was los ist, doch Regina schüttelt nur den Kopf und schaut auf ihre Füße. Sie fährt nicht zum Hotel, sie sucht einen einsamen Platz zum Parken, stellt den Motor aus und wartet.Sie blickt Regina nicht an, sie lässt ihr Zeit und wirklich, nach einer Weile redet Regina. „Ist es richtig was ich mache?“, Beate erkennt das es keine Frage an sie ist und antwortet nicht. „In der Kirche habe ich zweifel bekommen. Ich bin mir so dumm vorgekommen das ich da in Rock und Bluse in der Kirche sitze, es war fast als würde ich die Kirche dadurch entweihen. Ich bin sonst häufig zur Kirche gegangen, aber als Mann, es war das erste Mal das ich als Frau…“ Regina seufzt tief, „aber ich bin keine Frau, ich werde nie eine sein, ich mache mir was vor. Ich werde nie das sein was du oder Mama oder auch Hedi in mir seht“. Sie beginnt leise zu weinen, Beate nimmt ihre Hand, lässt ihr Zeit. „Ach Beate, ich habe auf der Brücke gesagt das ich stark sein muss, das nun ein neues Leben für mich beginnt, aber ich bin nicht so stark wie ich dachte, ich habe Angst, große Angst. Angst vor der Zukunft, was sie bringen wird. Ich habe Angst heute zu Hedi zu gehen, Angst davor wie ihre Kinder auf mich reagieren“. Sie sieht nun Beate an, „und ich habe Angst dich zu verlieren wenn ich nicht so sein kann wie du mich möchtest. Das ich deinen Erwartungen nicht entspreche“.Beate streicht ihr über das Haar, „Du wirst mich nicht verlieren, ich werde an deiner Seite sein, so oder so. Ich liebe dich als Regina, das ist richtig, aber verliebt habe ich mich in dich als du noch Erwin warst“. „Ja, schon, aber du hast mich doch geformt, dahin gebracht das du dich in mich verlieben konntest, nur ich weiß nicht ob ich so weiter gehen kann und du hast doch gesagt das du dich von mir trennen würdest wenn ich nicht so will wie du es wünscht“. „Mein liebes, das alles hat ein Ende gefunden als wir auf dieser Brücke waren und du dein altes Leben von dir geworfen hast, ich würde mich nie von dir trennen, auch vorher nicht, es war alles nicht real, ich hätte dich nie zu etwas zwingen können was du nicht wirklich gewollt hättest“. Regina sucht im Handschuhfach nach Taschentüchern und schnäuzt sich die Nase. „Aber du hattest mich du in der Hand Beate, der Kredit und alles andere ich bin dir doch verpflichtet“. „Wenn hier jemand jemanden verpflichtet ist dann bin ich es, ich habe deinen Arbeitsplatz gekündigt, alles andere war nicht real, ich habe eine Fiktion aufgebaut um dich an mich zu binden, um meinen Willen durch zu setzen, ich hätte dich nie halten können oder dir schaden können, weder am Anfang und jetzt wo ich dich liebe erst recht nicht“ „Du hast mich die ganze Zeit verarscht?“ fragt Regina mit Verzweiflung in der Stimme „Nein, ich habe eine Illusion aufgebaut in der du gefangen warst, für dich war es real. Auch die anderen Situationen die ich geschaffen habe waren real für dich, das ich dir die Flasche gegeben habe, dich als kleines Mädchen haben wollte. Anfangs wollte ich dich damit demütigen, mich an den Männern rächen, doch du bist da so drauf eingegangen. Ich habe häufig geweint nachdem ich dir die Flasche gegeben habe, weil du so in dieser Rolle aufgegangen bist, du bist mein kleines Mädchen gewesen, ich habe mich wie eine Mutter gefühlt. Später habe ich mich in dich verliebt, musste aber die harte Madame spielen, ich wollte dir meine Gefühle für dich nicht offenbaren, auch ich hatte Angst dich zu verlieren wenn ich es gemacht hätte“. Beide schweigen einen Moment.Dann meint Beate, „Es ist mir egal ob du als Frau weiterleben willst oder lieber Erwin sein möchtest, für mich ist nur wichtig das du bei mir bist. Es ist deine Entscheidung, was auch immer kommen mag, wir werden es gemeinsam meistern“. Regina legt ihren Kopf an Beates Schulter. „Ich weiß nicht wie es weiter gehen soll, was ich möchte“. Sie kuschelt sich an Beate, „hast du wirklich geweint? Nach der Flasche meine ich“ „Ja ich habe so viel liebe für dich empfunden in diesen Momenten. Einmal hast Du mich sogar Mami genannt, das hat mir so viel gegeben“. Regina lächelt, „ich kann mich daran erinnern, ich habe dich da wirklich als Mama angesehen, ich war so geborgen bei dir“. „Das bist du noch immer, mein Engel“. „Das ist schön“. „Regina, wenn du meinst das du heute nicht zu Hedi gehen kannst dann können wir das Ganze auch absagen, ich würde es Hedwig und deiner Mutter schon erklären“Regina setzt sich gerade hin, „Ja das würdest du für mich machen und dafür liebe ich dich, du bist so viel für mich“. Sie klappt die Sonnenblende runter und betrachtet sich im Spiegel, „Oje, wie sehe ich nur aus“, sie nimmt die Handtasche und versucht sich etwas her zu richten. Beate beobachtet sie dabei, wartet bis sie fertig ist. „Was sollen wir denn nun machen, sollen wir das Essen bei Hedi absagen“. Regina schüttelt den Kopf, „Ich werde das schon schaffen“. „Wirklich?“ „Ja“. Regina zupft an ihrer Kleidung und kontrolliert ihre Frisur im Spiegel. „Regina“ „Ja“ „Du bist eine Frau!“ Regina schaut sie fragend an, „Wie kommst du darauf?“ „Das was du jetzt gerade getan hast hätte ein Mann nie gemacht, es wäre ihm egal gewesen wie er in diesem Moment ausgesehen hätte, eine Frau nicht, dir nicht!“ Beate greift zum Schlüssel, „Können wir zum Hotel fahren?“ „Ja, lass uns hinfahren“.Beim Hotel steigen beide aus und gehen zum Eingang, davor betrachtet Regina noch mal ihr Spiegelbild in einem Fenster, greift wieder zu ihren Haaren. Beate betrachtet sie dabei, Regina wendet sich vom Fenster ab und geht auf Beate zu, bleibt dann stehen und lächelt, „Du hast recht Beate“ Sie gehen auf ihr Zimmer und fangen an ihre Sachen ein zu räumen. Regina macht sich dann noch etwas frisch und legt ein neues Make up auf. Beate kommt zu ihr ins Bad, sie sieht das Regina noch keinen Lippenstift aufgetragen hat und küsst sie leidenschaftlich, dann fragt sie leise, „Darf ich mir einen Slip anziehen“, ihre Augen lachen dabei. Regina schaut sie an, „Daran habe ich gar nicht mehr gedacht. Bitte verzeihe mir das ich das von dir verlangt habe“. „Warum verzeihen, es hat mich sehr erregt“. „Im Ernst?“ „Ja Regina“. Regina nimmt sie in den Arm, „Wir sind schon zwei verrückte Hühner“, dann mit leiser Stimme, „Du darfst ein Höschen anziehen, aber nur solange bis ich dir sage das du es ausziehen sollst“. „Ja“, haucht Beate mit einem leichten zittern in der Stimme. „Ja“, sagt Regina, auch mit einem leichten Zittern. „Wir müssen uns fertig machen“, mahnt Beate, unternimmt aber nicht den Versuch sich von Regina zu lösen, „Ja müssen wir“, auch Regina lässt Beate nicht los. Beide geben sich einen Ruck und gehen auseinander, küssen sich noch mal dann geht Beate sich anziehen und Regina vollendet Ihr Make up.Sie stehen nun beide fertig angezogen im Zimmer und schauen ob sie auch alles haben, ja, es liegt nichts mehr herum. Bevor sie rausgehen schaut Regina sich nochmal im Spiegel an, dreht sich hin und her und versucht sich von hinten zu betrachten, was ihr nicht ganz gelingt, dann richtet sie sich noch ein letztes Mal die Haare und kontrolliert ihr Make up. „Weißt du Beate“, meint sie dann, „ich habe frühe nie daran gedacht wie sorgfältig und kritisch eine Frau mit ihrem äußeren sein muss“. „Aber nun weißt du es?“. „Ja.“ „Und warum?“ Regina lächelt, „weil ich nun eine Frau bin“, nach einer Pause fügt sie noch an, „solange bis ich das nächste Mal zweifel bekomme“. Beate stellt sich neben sie, „Regina, du weißt was auch immer du sein möchtest, ich bin an deiner Seite“. „Ich weiß Beate und dafür danke ich dir. Ich möchte dir auch dafür danken das du so offen zu mir warst, das du mir gesagt hast das du alles nur gespielt hast, erst war ich da geschockt, doch dann habe ich eingesehen das du recht hast, für mich war es kein Spiel, für mich warst du wirklich die harte und unnahbare Madame, aber nun weiß ich das du nie wirklich so sein könntest und das du immer auf mich aufgepasst hast und für mich da warst“. „Ja Regina und ich habe mich dann in dich verliebt, etwas was ich nie für möglich gehalten hätte ist geschehen und ich finde es wunderbar, darum ist es mir auch egal ob du nun Regina bist oder Erwin, du wirst immer das gleiche Wesen haben wie jetzt.“Regina stellt sich vor Beate und legt ihre Hände auf ihre Hüften, sie gibt ihr einen leichten Kuss, „Ja, das werde ich, ich liebe dich Beate“ „Ich liebe dich auch“.

Auf Montage Teil 22

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