Codex Luxuria Kapitel 6

Diese Geschichten gehen wahrscheinlich teilweise zu weit doch sie sind ein fiktive Story bei der IHR einfach eurer Phantasie freien lauf lassen könnt und auch sollt. Entdecket neue Ufer auf das euch neue Weisheiten zu teil wird! – A.P.ASPHALTGRAU/TAUBENBLAU- 03. Mai 1970 -Ich habe mich von dem Fieber zu dem Film „Easy Rider“ anstecken lassen der hier letztes Weihnachten in die Kinos kam. Das „Feeling“ das der Film vermittelt, hat bei mir genau meinen wunden Punkt getroffen.Nach dem ich ihn gesehen hatte saß ich in meiner Bude und hatte nur einen Gedanken: So schnell wie möglich nach Amerika und auch die Freiheit spüren. Endlich LEBEN!Ich bin nebenbei Eddy. Eigentlich Eduard Knut Mallofski, meiner bescheidenen Meinung nach sollten meine Eltern für dieses Verbrechen heute noch an die Wand gestellt werden! Ich bin 21 Jahre alt und arbeite bei einer Versicherung was zwar langweilig ist aber zumindest anständig bezahlt wird. So konnte ich mir ein wenig zusammen sparen und nun bin ich hier, Amerika! Ich hatte mir eine Harley besorgt, die ich nach meinem Tripp wieder mit nach Deutschland nehmen wollte. Gestartet bin ich Los Angeles, von dort dann nach Las Vegas un dann habe ich mich von meiner Nase leiten lassen die mich immer weiter nach Süden, richtung Santa Fe, brachte.Wunderschöne Landschaften zogen an mir vorbei und bei nachte kampierte ich so oft es ging unter freiem Himmel. Jedoch musste ich mich auch ab und zu in ein Motel flüchten, da es so dermaßen begann zu schütten und unter solchen Umständen kam es auch zu dieser lebensverändernden Nacht.Ich war an diesem Tag in der nähe von einem Ort namens Kayenta unterwegs als ich einen Platten bekam. Zum Glück nicht nicht geplatzt, ich hielt um mich am Rand des Highways zu erleichter und als ich wieder zum Bike kam ist es mir aufgefallen. Scheiße! Jetzt war guter Rat teuer. Ich winkte jedem der vorbei kam doch niemand hielt an um mich mitzunehmen. Irgendwann hockte ich mich dann nur auf den Bock und kickte die kleinen Steine die vor mir herum lagen in die Büsche.Doch dann hielt doch ein Waagen, gerade als ich meinen letzten Schluck Wasser getrunken hatte. Es war ein Pick-Up Truck mit einer Ladefläche, die aber leider bereits belegt war. Ich sprang auf und lief zur Beifahrertür. Am Steuer saß eine wunderschöne Latina von mitte 20 die mich fragte was mein Problem sei. Ich sc***derte ihr also so gut ich es konnte in meinem gebrochenen Schulenglisch was passiert war und während ich noch mit Händen und Füßen erklärte, begann Sie zu lachen und stieg aus. Sie kam um den Pick-Up herum und jetzt sah ich erst wie schön Sie wirklich war. Sie hatte schwarzes glattes Haar das Sie zu einem Zopf zusammengebunden hatte und der erst under ihren Brüsten, die nicht gerade klein waren, aufhörte. Getragen hatte Sie ein kariertes Hemd, eine Jeansshorts mit ausgefransten Rand und feste Stiefel. Perlenschmuck hatte Sie noch um den Hals getragen und auch an den Handgelenken.Nun ging sie zur Ladefläche und nahm eine Decke heraus erklärte mir das ich das Bike hinter einige der Sträucher schieben sollte und es dann mit der Decke abdeken solle. Da es schon begann dunkler zu wereden wird es sicherlich nicht auffallen. Dann stiegen wir in ihren Pick-Up und fuhren los. Sie meinte das Sie nicht weit wohne und dort einen Hänger hätte. Es war mitten in der Nacht als wir dann endlich auf dem Weg zur Werkstatt waren. Doch langsam wurden wir so Müde das wir doch ein Motel anfuhren um eine Runde zu schlafen.Ich klärte das mit dem Zimmer als Sie bereits voraus ging mit etwas zu essen und trinken das Sie vorher noch mitgenommen hatte.Als ich in unser Zimmer kam sah ich zwei ordentliche Betten, ein Sessel, nen Ferseher und einen Kleiderschrank. Irgendwie fühlte ich mich augenblicklich wohl und da sah ich es. Vor dem einem Bett lagen die festen Stiefel mit Socken drin, au dem Bett lag das karierte Hemd, darauf die Shorts und nicht zu vergessen ein weißes Höschen.Nun hörte ich auch das Wasser von der Dusche in der sich Haseya befand. Im lafe der Fahrerei haben wir uns dann doch noch förmlich vorgestellt und ich durfte mich auch gleich bei ihr entschuldigen da ich eine Navajo Indianerin als Latina bezeichnete.Ich packte meinen Kram nun auf den Sessel und zug auch meine Stiefel, Socken, Jacke und Shirt aus. Gerade als ich mich aus meiner Jeans schälen wollte drehte ich mich um und da stand Sie. Mit einem Handtuch um dem Körper, dampfend und unnatürlich schön. Sie legte sich auf ihr Bett und meinte das ich nun das Bad benutzen könne. Etwas verlegen ging ich an ihr vorbei und duschte ausgiebig. Als ich wieder kam lag Sie noch immer auf dem Bauch und wippte mit ihren Beinen abwechselnd vor und zurück. Ich legte mich auf mein Bett und wir begannen uns zu unterhalten so gut es eben ging. Als ich ihr dann grade ein wenig von Deutschland erzählte passierte es. Wir lagen mittlerweile jeder auf der seite dem anderen zugewandt und da bewegte Sie unvorteilhaft ihr Bein und ihr Handtuch verutschte um ein paar zentimeter wodurch ich einen klaren Blick auf ihre kurzbehaarte Scheide werfen konnte. Dies ist ihr allerdings erst aufgefallen als sich bei mir eine immer härter werdendes Signal aufbäumte. Zuerst sah Sie mich etwas entsetst an doch dann folgte Sie meinem Blick, verdeckte sich schnell und wurde dann knall rot. Ich entschuldigte mich natürlich sofort, doch da ich mich nervös wie eh und je, dabei bewegte bahnte sich mein Schwanz seinen weg aus dem Handtuch und stand nun in voller Pracht vor ihr. Sie sah auf und …. konnte nicht mehr weg schauen. Ich meine mein bestes Stück ist keine Anaconda aber auch kein abgewetzter Bleistift. Zögerlich griff sie mit der Hand die eben noch ihren Schritt verdeckt hielt nach meinem Schwanz und begann ihn zögerlich und zärtlich zu streicheln während ich ein ebenso knallroten Kopf bekom wie sie bereits hatte während ich wieder auf ihre Spalte starrte. Sie spreizte nun ihre Beie etwas mehr und löste mit ihrer anderen Hand das Handtuch was dazu führte das ich nun alles sah … und … es war überwältigend.Sie zog mich etwas näher an sich heran und nahm unversehnds meine Eichel in ihren Mund und begann gleichzeitig mit ihrer Hand meinen schafft zu wichsen. Mein Gott ihre Hand war so warm und ihre Zunge glitt immer wieder über … na ihr wisst schon.Nach einigen Momenten des genießens kam ich wieder zu mir legte mich so neben Sie sodas Sie mich weiter blasen konnte und ich endlich meine Zunge zwischen ihre nassen Schamlippen stecken konnt was ihr sehr gefiehl wenn ich nach dem stöhnen ging.Ich spreitzte sie mit beiden Händen leicht um ihr meine Zunge noch tiefer in ihre Scheide rutschen zu lassen und als ich dann auch begann ihr Poloch zu lecken drehte Sie mich von jetzt auf gleich auf den Rücken drehte sich zu mir und führte sich meinen jungfräulichen Schwanz in sich ein. Heiliger Gott ich musste mich so zusammen reißen das ich ihr nicht bei ihrem ersten Stoß meinen Samen in den Bach spritze. Sie begann sich nun immer rythmischer zu bewegen während Sie mich immer wieder küsste. Doch es war alles vergebens und für die Katz meine konzentration nicht zu kommen! Als sich Haseya dann aufrichtete, leicht nach hinten lehnte um mich noch tiefer wie es mir scheinte zu spüren, kam ich mit dem Samen der sich seit gut drei Wochen angesammelt hatte so tief in ihr das ich glaube das ich ihr direkt in die Gebährmutter gespritzt habe. Gespürt hatte Sie es scheinbar schon denn in dem Moment sah Sie mich an und lächelte mich an bevor ´Sie noch einige male auf mir auf un nieder wippte.In dieser Nacht hatten wir noch drei mal Sex, einmal sogar wollte Sie das ich ihr meinen Fallus in den Po stecke und es war ebenfalls der Wahnsinn. Zwar nicht so feucht wie ihre Vagina aber dafür enger. Unglaublich! Bei unserem letzten mal am Morgen bevor Sie mich verlies sollte ich ihr bescheid sagen wenn ich komme damit sie meinen Samen trinken kann, damit sie nämlich nicht nur mein Sperma als auslauf in ihrem Höschen spürte, sondern auch meinen Geschmack für diesen Tag noch hätte.Als Sie dann ging blieb Sie nocheinmal in der Tür stehen, drehte sich nochmal zu mir um und meinte das sie mich zu der Geburt unseres Kindes und der damit eingehenden Hochzeit in ein paar Monaten mit freude erwartet. Denn Sie teilte mir kurz angebunden, mit einem Augenzwinkern, mit das heute Nacht eine sehr fruchtbare gewesen wäre für Sie.Etwas verdutzt blieb ich sitzen während Sie weg fuhr. Als ich mich dann endlich am Nachmittag auf den weg nach Santa Fe machte bin ich gerade mal 30 Meilen weit gekommen dann wendete ich mein Bike, heizte mit vollgas wieder zurück wo Sie bereits vor ihrem Haus mit den Worten „It’s about time, Boy!“ auf mich wartete.Schreibfehler bitte ich zu entschuldigen. 😉 Ps.: Ich bin offen für anregungen einfach ein Schlagwort in den Kommentar schreiben wennwenn euch die Storys gefallen. Ich schau dann ob ich was draus machen kann. 😉

Codex Luxuria Kapitel 6

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