Das Leben des Damianos Episode 16

Auf ins antike Athen zu neuen Abenteuern Episode 16Kurz nachdem ich erwacht war küsste ich meinen Schatz wach. Er hatte heute einiges zu tun er würde seine Arbeit aufnehmen die war so wusste ich ihm sehr wichtig.„Aufgewacht mein Geliebter der Morgen ist hier es wird Zeit, lass und noch unser Morgenmahl einnehmen danach musst du bald los.“„Guten Morgen Damianos, ja gerne lass uns aufstehen. Ich bin nervös, was wenn ich versage.“„Nicht, mach das nicht Nikolaos du wirst das gut machen. Du wirst sehen alles wird gut.“Nach der Körperpflege und dem ankleiden begaben wir uns zum Morgenmahl wo wir auch auf meine Eltern trafen.„So Nikolaos heute ist dein großer Tag wie mir der Archon gestern erzählt hat.“„Ja ich habe total schlecht geschlafen ich war und bin völlig nervös.“„Ach du schaffst das ganz sicher, du bist mit Sicherheit ein Naturtalent. Wenn ich dich erinnern darf du hattest nahezu die gesamte Tagma mobilisiert das sie für meines Sohnes Befreiung marschiert und das in nur wenigen Minuten. Meiner Meinung nach tat der Archon gut daran dich zu wählen.“„Ich danke für diese aufmunternden Worte. Ich hoffe nur das ich den Anforderungen des Archon entsprechen werde.“„Da bin ich mir völlig sicher Nikolaos. Du wirst sehen heute Abend lachst du über deine Angst.“Meine Eltern führten ein angeregtes Gespräch mit Nikolaos aus dem ich mich bewusst heraus hielt. Wenn ich ihm noch einmal sagen würde dass er das ganz toll machen wird hätte er mich vermutlich geschlagen, sooft wie ich ihm das die letzten Tage gesagt hatte. Nachdem wir unser Mahl beendet hatten machte er sich fertig für den Weg zum Archon und wurde von uns drei verabschiedet. Einen Kuss als Glücksbringer gab ich ihm allerdings trotzdem mit auf den Weg. Frohen Mutes und schnellen Schrittes entfernte er sich vom Haus und verschwand alsbald in der Menge. „Vater, Mutter könnte ich nun da wir alleine sind auch sprechen?“„Aber natürlich mein Sohn, komm lass uns ins Arboretum setzen dort ist es um diese Zeit noch am angenehmsten.“Wir gingen also in das Arboretum und nahmen dort am kleinen Becken Platz um uns ein wenige zu unterhalten. Meine Mutter war natürlich die erste die die Stille brach wie sonst auch immer. „Nun mein geliebter Sohn was ist es was du mit uns besprechen möchtest?“„Nun hetzte ihn doch nicht Frau, er wird uns schon mitteilen was er möchte. Das wir bald einen kleinen Damianos auf den Beinen sitzen haben wird es ja wohl nicht sein.“Ich blickte mit weit aufgerissenen Augen und Mund meinen Vater an der nun lauthals und mit Tränen die ihm über die Wangen liefen, lachte und sich auf die Schenkel schlug. Es war schwer eine passende Antwort auf diese Aussage zu finden doch im Moment war dies auch nicht nötig da wir nun zu dritt lachten. „Nun Vater ich denke da muss ich dich enttäuschen zumindest hätte mir Nikolaos noch nichts davon gesagt. Nicht dass wir es nicht schon des Öfteren versucht hätten.“Mein Vater krümmte sich bereits und hielt sich seinen Bauch. Ihm wie auch mir liefen vor Lachen die Tränen und es schmerzte in den Mundwinkeln so sehr mussten wir lachen. Meine Mutter war es die sich als erstes wieder unter Kontrolle hatte.„Das ist wieder typisch für euch Männer immer nur Dummheiten im Kopf haben. Könnt ihr nicht einmal miteinander vernünftig sprechen ohne das ihr hier dumme Reden schwingt.“„Mutter du musst es so sehen, ich übe schon mal für mein politisches Amt für das ich gedenke zu kandidieren.“Mit einem Mal erstarb jegliches Lachen im Raum. Mein Vater blickte mich jetzt wieder völlig ernst an um kurz darauf seine Mundwinkel nach oben wandern zu lassen.„Ist das wahr? Damianos du gedenkst wirklich bei der nächsten Wahl teilzunehmen?“„Nun Vater war dies nicht auch dein Wunsch als wir uns das letzte Mal unterhalten hatten?“„Ja natürlich mein Sohn, ich kann nur nicht glauben das du auf mich hörst.“„Nun hör aber auf mach deinen Sohn nicht schlecht du weisst ganz genau das er deine Ratschläge immer überdenkt und respektiert, wenn sie mit den seinigen übereinstimmen.“Nun war es meine Mutter die lachte und mein Vater stimmte da natürlich mit ein. „Danke Mutter für diese nette gar nicht boshafte Hilfe.“„Ach mein Sohn du weisst doch wir lieben dich beide und was auch immer du tust ich freue mich für dich.“„Es stimmt was deine Mutter sagt Damianos und ich freue mich dass du über meine Worte nachgedacht hast. Derzeit genießt du ein äußerst hohes Ansehen im Volk durch deine Taten in der Belagerung und ebenso durch euren weißen Richterspruch über Sophronia. Meiner Meinung nach hast du sehr gute Chancen wenn du dich um ein Amt bewirbst. Hast du schon etwas gefunden das dich interessieren könnte mein Sohn.“„In der Tat Vater das habe ich, ich hege sehr großes Interesse an der Außenpolitik der Stadt. Es würde mir mit Sicherheit sehr gefallen Athen nach außen zu vertreten in allen Angelegenheiten.“Mein Vater hatte nun sein Kinn mit seiner Hand umfasst strich sich sanft darüber und dachte offensichtlich nach. Meine Mutter deute mir nur ich solle ihn jetzt bloß nicht ansprechen wenn er so in Gedanken ist. Es dauerte gut und gerne fast zehn Minuten bis er sein Kinn losließ und seinen Kopf wieder in meine Richtung wendete. „Das könnte funktionieren mein Sohn ich bin die bisherigen Bewerber durchgegangen und mir fiele da kein wirklicher Gegner für dich ein. Nicht das diese Männer schlecht währen das will ich nicht sagen, doch aufgefallen sind sie bisher noch niemals wirklich weder positiv noch negativ und du mit deiner momentanen Beliebtheit solltest hier klar im Vorteil sein.“ „Nun Vater ich hoffe dir ist bewusst das dies aber kein Beliebtheitsbewerb ist. Dir ist doch klar dass immer etwas Unvorhergesehenes geschehen kann. Natürlich würde ich mich über einen Sieg nach meiner Kandidatur freuen doch es wäre nicht der Untergang falls ein anderer obsiegt.“„Natürlich du hast ja Recht doch ich denke du hast die besten Chancen. Hast du bereits mit dem Archon gesprochen mein Sohn?“„Noch nicht nein, zuerst wollte ich es euch beiden mitteilen. Es ist mir wichtig das ihr mich unterstützt in dieser Angelegenheit, Vater und Mutter.“„Also meine Unterstützung und mein Zuspruch ist die völlig sicher mein Sohn. Als Mutter ist es mir sogar eine Ehre dich zu unterstützen. Wer wäre nicht stolz auf seinen Sohn als Politiker.“„Meiner Unterstützung kannst du dir gewiss sein Damianos. Es ist mir zwar untersagt dich offiziell zu fördern da ich selbst ein Amt inne habe, jedoch ist es mir gestattet den Bürgern eine Empfehlung zugeben doch wenn dir dies Recht wäre würde ich damit etwas hinten anhalten. Dieser Schritt könnte in die falsche Richtung führen mein Sohn.“„Dies, wollte ich ebenfalls anmerken Vater. Heute nach dem Mittagsmahle werde ich den Archon aufsuchen und ihm meine Entscheidung mitteilen. Ich bin auf seine Reaktion gespannt jedoch noch mehr auf Nikolaos wenn er mich sieht und mich dann auch noch zum Archon führen soll.“Meine Eltern und ich führten noch eine ganze Weile angeregte Gespräche über kommendes. Es war uns noch nicht mal wirklich aufgefallen das wir hier schon gut und gerne 3 Stunden saßen bevor uns der Hausdiener mitteilte dass das Mittagsmahl gerichtet ist. Nach der Einnahme des selbigen zog ich mich in meine Räume zurück und bereitete mich geistig auf meinen Besuch beim Archon vor. Bevor ich das Haus endgültig verließ beauftragte ich noch einen unserer Hausdiener für den Abend das Badebecken vorzubereiten so dass ich ein Bad nehmen konnte. Natürlich wollte ich dieses Bad nicht alleine nehmen aber dies musste ich ihm ja nicht unbedingt sagen.Gemächlichen Schrittes begab ich mich in den Verwaltungsbezirk wo ich den Archon treffen wollte. Kurz bevor ich das Gebäude betrat wurde ich dann doch nervös und meine Hände begannen zu schwitzen. Tat ich wirklich das richtige aus aufrichtigen Gründen? Es war mir nicht bewusst gewesen doch in meinen Gedanken versunken hatte ich unbeirrt meinen Weg fortgesetzt. Kaum das ich mich aus meinen Gedanken gerissen hatte stand ich auch schon vor den Räumlichkeiten der Archonten. Nach dem Betreten der Räume sah ich mich nach Nikolaos um konnte ihn aber nirgends entdecken. Hatte er aufgegeben, war er auswärts, hatte er einen Auftrag zu erledigen? In Gedanken versunken schreckte ich hoch als ich von hinten angesprochen wurde von einer mir vertrauten Stimme.„Edler Passadakis, was verschafft uns die Ehre eures Besuches? Kann ich euch behilflich sein Herr?“Ich wand mich in die Richtung aus der die Stimme kam und da stand er vor mir mein Nikolaos, meine Liebe, mein Leben. Er machte sich gut in seiner neuen Stelle er wirkte richtig fröhlich und Stolz. Er war einfach weltmännisch alleine schon wie er mich ansprach so als ob es für ihn völlig normal wäre dies zu tun.„Ich danke euch geehrter Papantoniou das ihr so freundlich seid und mir helfen wollt. Es war und ist mein Ansinnen mit Archon Antoniou zu sprechen wenn ihm dies möglich ist.“ „Aber natürlich Herr, in welcher Angelegenheit darf ich euch dem Archon melden edler Passadakis?“„Teilt dem Archon bitte mit das ich mit ihm über die nächste Wahl sprechen möchte.“„Natürlich Herr, wenn ihr mir bitte folgen wollt ich führe euch zum Bereich wo ihr warten könnt. Ich werde sehen was ich für euch tun kann.“Nikolaos brachte mich vor den Raum des Archons an der Wand befanden sich einige Bänke und ich nahm dort Platz und Nikolaos verschwand zum Archon. Ich wartete einige Zeit bevor Nikolaos erschien und er hatte sein so vertrautes Lächeln auf den Lippen.„Wenn ihr mir bitte folgen würdet Herr, der Archon erwartet euch nun.“Nachdem ich mich erhoben hatte folgte ich Nikolaos auf dem Fuße und wir erreichten alsbald den Amtsraum des Archons. Nikolaos baute sich vor mir auf und kündigte mich formell an.„Archon Antoniou, der edle Passadakis ist nun hier um mit euch zu sprechen.“„Danke Nikolaos du bleibst bitte hier und führst Protokoll. Bitte edler Passadakis, nehmt doch Platz. Was kann ich für euch tun? Nikolaos Papantoniou teilte mir mit das ihr mit mir bezüglich der kommenden Wahl sprechen wollt.“„Ich danke euch das ihr mich empfangt edler Archon. Euer Schreiber wie ich annehme hat euch richtig informiert. Ich würde mich gerne um ein Amt bewerben wenn ihr dies ebenfalls für richtig halten würdet.“„Nun Nikolaos ist nicht nur mein Schreiber er ist meine Rechte Hand es ist zwar erst sein erster Tag hier, doch ich möchte ihn nicht missen. Soviel wie er in nur einem Tag geschafft hat haben andere nicht in Wochen erreicht.“Im Augenwinkel konnte ich sehen wie Nikolaos verschämt seinen Kopf senkte damit niemand sehen würde dass er rot geworden war. „Dann edler Archon habt ihr eure Wahl gut getroffen.“„Dem kann ich nur zustimmen edler Passadakis doch ich denke wir sind unter uns und wir können frei und offen sprechen das Protokoll kann ja auch in formell abgefasst werden, auch wenn wir es weniger sind. Was schwebt dir den für die Wahl vor Damianos, welches Amt würde dich interessieren?“„Nun Archon, nach langer Überlegung und vielem in mich selbst gehen, habe ich mich für das Amt entschieden welches für die Äußeren Angelegenheiten zuständig ist. Wie ihr wisst arbeite ich gerne mit Menschen und ich denke ich könnte dies zum Wohle Athens und für Griechenland gut erfüllen können.“„Hmmmm“Aus dieser Bemerkung wurde ich nun gar nicht schlau was sollte es mir sagen war er mit der Wahl unzufrieden hatte er etwas anderes geplant mit mir. Der Archon nahm einige Schriftrollen las sie legte sie beiseite nur um sie durch andere zu ersetzen. Immer wieder blickte er kurz auf sah mich an und ich bekam ein „Hmmmm“ zu hören. Etwas eingeschüchtert blickte ich hilfesuchend zu Nikolaos der mich mit beruhigendem lächeln anblickte und mir aufmunternd zunickte. Nach endlosen Minuten des Schweigens ließ der Archon von den Schriftrollen ab blickte mich wortlos an.„Ausgezeichnet, Damianos das freut mich das du dir gerade dieses Amt ausgesucht hast. Nicht das du denkst wir hätten nicht bereits andere Anwärter auf dieses Amt doch da ich alle Bewerber kenne denke ich du hast großartige Chancen. Ich persönlich hätte dich lieber für eine Arbeit im inneren Bereich vorgeschlagen aber ich muss sagen deine Überlegungen sind sehr gut. Es stimmt wenn ich daran denke wie ihr damals diese leidige Angelegenheit mir Sophronia erledigt habt und nebenbei noch Kornlieferungen aus Sparta erarbeitet habt, muss ich sagen, ich denke auch ihr seid für diese Aufgabe hervorragend geeignet. Gut wenn dies dein Wunsch ist so soll es so sein. Falls ihr die Wahl gewinnen solltet freue ich mich darauf die nächsten beiden Jahre mit euch zu arbeiten.“„Ich danke für diese aufrichtigen Worte Archon.“„Nicht so schnell Damianos. Es obliegt mir in meinem derzeitigen Amt als Vorsitzender der Archonten die Bewerber für das Amt vorzuschlagen. Mit deinem Ansinnen haben wir nun fünf Anwärter auf dieses Amt und ich muss mich für drei entscheiden die dann definitiv zur Wahl antreten sollen. Nach Rücksprache mit meinen Mitarchonten haben wir beschlossen alle Bewerber mit einer kleinen Aufgabe zu betrauen um euch und eure Fähigkeiten zu testen. Deine Mitbewerber haben bereits ihre Aufträge erhalten und versuchen sich gerade daran diese für Athen zu erfüllen. Deine Aufgabe Damianos wird es sein dich nach Sparta zu begeben und dort mich zu vertreten. In Sparta findet in wenigen Tagen die Wahl der Ephoren (Die fünf Ephoren (griechisch für Aufseher) waren gewählte Jahresbeamte und gehörten dem Ältestenrat (Gerusia) und der Volksversammlung (Apella) zu den Institutionen der spartanischen Verfassung.) statt. Es ist alte Sitte dass ein Abgesandter Athens an diesen Tagen in der Stadt ist und dort Athen vertritt. Du Damianos hast wie wir alle wissen zumindest einen guten Freund in Athen gewonnen, General Tamias Panagiotopoulos würde mit Sicherheit erfreut sein, wenn ihr dieser Vertreter sein würdet. Denkst du, du bist dieser Aufgabe gewachsen Damianos?“„Nun Archon wenn ihr die Güte habt mich mit dieser Aufgabe zu betrauen dann werde ich natürlich mein Bestes geben um Athen Stolz zu machen. Wie ihr ja vermutlich wisst überreichte mir General Panagiotopoulos damals sein Hoplon um mich zu ehren wie er sagte. Falls ihr mir diese Aufgabe übertragt Archon werde ich mich so schnell als möglich nach Sparta begeben und dieses Hoplon beim Betreten der Stadt Stolz und würdevoll tragen.“„Ausgezeichnet Damianos, du denkst bereits wie ein Politiker mit dieser Tat würdest du die Spartiaten ehren und dein Ansehen sowie das von Athen wären gesichert. Lasst es wenn nötig aufpolieren und herrichten.“„Nein Archon bloß nicht dies würde Schande bringen. Für die Spartiaten ist ein Hoplon mit Kampfspuren und Schmutz vom Kampf die höchste Ehre wenn wir es polieren, würde ich den General entehren und mit ihm Sparta.“„Du hast Recht, nun somit ist es entschieden. Nikolaos schreib bitte mit dies ist eine öffentliche Bekanntmachung.“Nikolaos nickte und griff nach einer frischen Schriftrolle und machte sich zum Schreiben bereit.„Damianos Passadakis, es ist uns dem Rat der Archonten eine Ehre euch als Anwärter auf ein Amt im Dienste Athens mit einer Aufgabe zu betrauen. Ihr werdet damit beauftragt Athen zu vertreten im glorreichen Sparta während dieses die Wahl der Ephoren abhält. Ihr werdet desweitern beauftragt König Pleistarchos von Sparta für seine Hilfe für Athen in der Belagerung zu danken und mit ihm über kommende Unterstützungen zu sprechen. Ihr habt unser vollstes Vertrauen und sprecht mit der Autorität des Rates der Archonten um Verhandlungen zu führen. Es ist der Wille des Rates dass ihr Damianos Passadakis, Sparta die Ehre erweist und zum Wohle Athens unser Bündnis stärkt.“Der Archon wies Nikolaos noch an die Namen der Archonten unter seine Worte zu setzen und diese sofort unterschreiben zu lassen. Nikolaos erledigte dies und verschwand sofort aus dem Raum. Sobald wir alleine waren wurde der Archon auch wieder etwas lockerer.„Nun Damianos dies ist vielleicht alles ein wenig viel für den Anfang aber ich habe vollstes Vertrauen in dich. Du wirst bei dieser Aufgabe natürlich Unterstützung benötigen denn verhandeln und gleichzeitig zu schreiben ist nicht möglich. Ich werde dir einen Schreiber mitgeben der dich begleiten wird und zu deiner Unterstützung ist.“Ich freute mich auf meine kommende Aufgabe vor allem da ich sie mit meinen Reiseplänen bezüglich Delphi hervorragend kombinieren konnte. Einziger der dunkle Schatten das ich Nikolaos tagelang nicht sehen würde betrübte mich. Ich fühlte mich unbehaglich und mir fiel auch sofort auf warum den der Archon beobachtete mich und meine Mimik.„Nun Damianos vor mir kannst du deine Gedanken nicht verbergen mir ist natürlich voll bewusst was gerade in deinem Kopf geschieht. Ich werde sehen was ich tun kann um dir einen passenden Schreiber zuzuteilen.“Der Archon wälzte wieder Schriftrollen und verteilte diese so schien es mir völlig wahllos auf seinem Tisch. Er machte sich Notizen verwarf diese wieder, nur um von vorne zu beginnen. Nikolaos war in der Zwischenzeit wieder im Raum und überreichte ihm die unterschriebe Rolle damit auch er seine Unterschrift leisten konnte. Nachdem er dies erledigt hatte widmete er sich wieder seiner Arbeit.„Gut Damianos ich muss mir dies noch ansehen, sobald ich eine Entscheidung getroffen habe lasse ich euch darüber in Kenntnis setzen. Ihr entschuldigt mich nun Damianos ich habe noch viel zu tun. Nikolaos wird euch nach draußen begleiten.“„Ich danke euch für eure Zeit Archon und erwarte euren Boten. Ich werde alles für meine unverzügliche Abreise nach Sparta vorbereiten.“„Tut dies Damianos Passadakis und seid euch des vollen Vertrauens des Rates gewiss. Gebt euer bestes für Athen, macht uns stolz auf euch.“Ich verneigte mich noch kurz und verließ dann mit Nikolaos die Räumlichkeiten und so standen wir vor dem Gebäude. Ich blies erstmal richtig aus um meine aufgestaute Nervosität loszuwerden. „Was hast du Damianos es lief doch gut? Die Aufgabe die dir anvertraut wurde ist wie für dich geschaffen. Ich bin mir sicher du schaffst das.“„Ja Nikolas doch ich werde länger weg sein und ohne dich wird es mir wie Ewigkeiten vorkommen.“ „Wir schaffen das schon, hab Vertrauen ich werde auf dich warten und mich nach dir verzehren.“„Ach Nikolaos, wenn du heute nach Hause kommst tu dies doch bitte bei mir. Ich habe bereits Vorkehrungen für heute Abend treffen lassen. Es wird dir gefallen.“„In Ordnung Damianos wie du möchtest ich benötige hier noch etwas Zeit doch zum Abendmahl werde ich da sein. Nun muss ich aber wieder nach drinnen meine Arbeit verrichten. Es macht mir richtig Vergnügen dies zu tun. Es war die richtige Entscheidung.“Wir verabschiedeten uns noch höfflich wie es in der Öffentlichkeit üblich war und gingen beide in verschiedene Richtungen. Ich hatte es nicht eilig und schlenderte noch über die Agora und erwarb noch einige wohlriechende Bade Öle. Meine Beine trugen mich ziellos über die Agora und ab und an tätigte ich einen Einkauf bis ich an einen Goldschmied kam. Während ich mich umsah reifte in mir eine Idee welche ich in meinem Überschwang natürlich sofort umsetzte. Ich ließ den Goldschmied einen goldenen Siegelring mit den Insignien meines Hauses versehen und nach Begutachtung der vollendeten Arbeit welche hervorragend war beglich ich die Rechnung. Nun hatte ich genügend Drachmen ausgegeben und beschloss mich nach Hause zu begeben. Nachdem ich alles in meine Räume gebracht hatte begab ich mich auf mein Bett um auf meinen Geliebten zu warten welcher nach knapp einer Stunde auch kam. Kurz vor dem Mahl wies ich den Hausdiener an das Bad vorzubereiten den nach dem Essen wollte ich in das Badebecken. Wir unterhielten uns prächtig, Nikolaos erzählte ununterbrochen von seiner Arbeit und er quoll über vor Stolz. Meine Eltern bekräftigten ihn und er musste sich selbst eingestehen dass mein Vater recht gehabt hatte und er musste über sich und seine morgendliche Angst selbst lachen. Ich konnte es nicht mehr aushalten ich wollte ihn für mich haben. Vielleicht war dies der letzte Abend für Tage wo ich mit ihm alleine sein konnte. Ich gähnte und streckte mich um seine Aufmerksamkeit zu erregen doch er war so im Erzählen das er mich ignorierte. Nun dann muss es wohl offensichtlicher sein dachte ich bei mir und erhob mich.„Vater, Mutter wenn ihr mich entschuldigt ich werde mich zum Bade zurückziehen. Nikolaos kommst du?“„Wie? Natürlich Damianos. Wenn ihr uns entschuldigen würdet wir werden uns zurückziehen.“„Natürlich, wir wünschen euch einen schönen Abend und eine gute Nacht.“Mein Vater lachte wie ich es selten bei ihm sah, verschlagend und fast schon spitzbübisch als wir den Raum verließen. Kaum das wir meinen Raum betreten hatten riss mich Nikolas herum sprang an mir hoch und küsste mich wild. Ich ließ ihn natürlich gewähren da dies genau meinen Wünschen entsprach auch ich hatte mich nach ihm gesehnt. Wir entkleideten uns und begaben uns zum Badebecken welches mir wohltemperiertem Wasser gefüllt war. Nachdem ich meine neu erstandenen Öle in das Wasser getan hatte ließen wir uns hineingleiten. Nikolaos lag vor mir zwischen den Beinen und hatte sein Haupt an meine Brust geschmiegt. Zum Reden blieb uns keine Zeit da wir voll mit küssen und streicheln beschäftigt waren. Irgendwann trennten sich unsere Lippen für kurze Zeit und ich fand die Zeit um hinter mich zu fassen und etwas zu ergreifen.„Mein geliebter Nikolaos würdest du mir die Ehre erweisen und dieses Geschenk als Zeichen meiner Zuneigung zu dir anzunehmen und zu tragen?“Nikolaos sah mich fragend an und blickte mich dann verwundert an als ich ihm den Siegelring mit meinen Insignien an den Finger steckte. Kaum das ich dies getan hatte merkte ich wie seine Augen feucht wurden und er mit den Tränen kämpfte.„Damianos mein Geliebter du ehrst mich mit diesem Geschenk mehr als ich es je zu hoffen gewagt habe. Natürlich werde ich gerne dieses Geschenk tragen und dies werde ich mit Stolz tun.“„Dieses Siegel soll uns noch mehr verbinden mein Geliebter mehr ist im Moment leider nicht möglich, aber es soll dir zeigen das wir verbunden sind du trägst meine Insignien und wir sind nun dadurch verbunden.“Zu mehr kam ich nicht mehr den Nikolaos, versiegelte meine Lippen mit den seinen und umspielte meine Zunge. „Los komm Damianos wir sind sauber lass uns abtrocknen und ins Bett gehen. Ich vermag nicht dir so ein Geschenk zu machen doch ich habe da eine Idee wie ich es wettmachen kann.“Er grinste verschlagen und verließ das Becken und trocknete sich ab und legte sich aufs Bett.„Was ist Damianos, ich warte auf dich mein Geliebter.“So das war es wieder einmal von Damianos und Nikolaos. Ich hoffe ihr hatten in den vergangenen Minuten Spaß über Kommentare freue ich mich immer.

Das Leben des Damianos Episode 16

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