Dessous… der Schlüssel zum Glück Teil 3 und 4

Dessous…. Teil 3Die süße Kellnerin hat sich gerade verabschiedet, wie sie sich noch mal umdreht, sehe ich, dass ihre Bäckchen ein klein wenig rot sind…. so was hat sie wohl auch noch nie erlebt! Während der Arbeitszeit eine nackte Frau vernaschen… mich! Und wisst ihr was…. das war irre geil!!!Keine Ahnung wie mein „neuer Herr“ mich zu so etwas bringt! Apropos NEUER HERR… ist schon komisch, so etwas zu sagen. HERR ist für mich bisher in meinem Wortschatz in Verbindung mit Männern eigentlich nicht vorgekommen. Eben nicht Herr Müller, Meier, Schulze, sondern als Ausdruck von Unterwerfung, daran muss ich mich erst noch gewöhnen.„Angie, zieh Deinen Rock und die Bluse wieder drüber, wir gehen jetzt! Meinen Wagen lass ich hier stehen, wir gehen zu Fuß zu mir nach Hause“ höre ich Dich sagen. Als wäre es das selbstverständlichste von der Welt, tu ich das auch sofort. Beim Hinausgehen grinse ich noch mal zur Kellnerin rüber, die mir verstohlen ein Küsschen rüberwirft. Dann sind wir auch schon auf der Straße. Gut 300 Meter weiter führt unser Weg durch den Stadtpark in Richtung Martins Wohnung. Ich hab völlig das Zeitgefühl verloren, ist es jetzt 15 Uhr, oder 20 Uhr oder was? Egal, ich folge meinem Herrn einfach nur wortlos.In einiger Entfernung zu uns tauchen zwei Personen auf unserem Weg auf. Wie sie näher kommen bemerke ich, dass es zwei junge Burschen sind, kaum über 20 schätze ich mal.„Mach Deine Bluse auf. Ich will, dass Du ihnen Deine Titten zeigst!“ Martins Stimme hat jetzt wieder diesen härteren Unterton. „Muss ich wirklich?“ frage ich zu ihm hinüber.Martin antwortet nicht. Statt dessen tritt er ganz nah an mich heran, hebt meinen Rock hoch und schlägt mir mit der flachen Hand zwei mal auf meinen nackten Po. JA, mein Herr, ich habe verstanden…. ich muss! Also öffne ich meine Knöpfe und ziehe die Bluse aus meinem Rocksaum. Er nimmt sie, führt die unteren Enden nach hinten und verknotet sie auf meinem Rücken. Meine Brüste sind jetzt völlig frei einsehbar. Für Jedermann! Ich merke, wie mein Atem schneller wird. Ich bin wirklich aufgeregt, nie zuvor habe ich mich in der Öffentlichkeit so schamlos präsentieren müssen. Aber auch in diesem Moment spüre ich so etwas wie Genugtuung. So unangenehm das auf den ersten Blick auch sein mag, es heizt meine Geilheit nur noch weiter an! Ja, ich empfinde sogar einen gewissen Stolz dabei, mich so zu zeigen. Und ich merke, wie in mir der Übermut wächst. Ich fasse an meinen Rocksaum und hebe ihn ein klein wenig an. Die beiden Personen sind jetzt nur noch 10 Meter von uns entfernt. Sie tuscheln schon, einer zeigt mit dem Finger auf mich. „Darf ich mein Herr?“ frage ich keuchend zu Martin hinüber. Der versteht das natürlich sofort und sagt nur: „Braves Mädchen, ja“!Wie die beiden Jungs zwei Meter vor uns sind, hebe ich meinen Rock vollends hoch. Jetzt können sie nicht nur meine Titten sehen, nein, sie genießen sogar freien Blick auf meine schon wieder nasse Möse! Was für ein Gefühl!!!!! Ich, quasi nackt im Stadtpark vor den Augen zweier wildfremder Jünglinge! Geil!!!Mit hochrotem Kopf schreiten die zwei an uns vorüber. Ich kann einfach nicht anders…. kaum sind sie vorbei da muss ich ganz automatisch meinen Hintern rausstrecken und ein paar mal damit wackeln. Ich muss verrückt sein!„Genug jetzt! Ordne Deine Kleidung wieder. Wir sind gleich da.“ Martin hat wohl selbst seinen Spass dabei, jedenfalls kann er ein leichtes Grinsen nicht vermeiden. Augenscheinlich habe ich mit meiner Provokation seinen Geschmack getroffen. Eine Frau, die die geheimen Wünsche ihres Herrn erkennt, ohne dass er sie aussprechen muss. Muss für den Herrn was ganz irres sein, denke ich mir mal.Wir sind da. Martin schließt die Haustür auf, wir erreichen den Fahrstuhl. „Drück auf die 14, und dann zieh Dich aus. Jetzt und hier. Von diesem Moment an wirst Du den Rest unserer gemeinsamen Zeit IMMER nackt sein, zumindest wenn wir allein sind. Und auch immer dann, wenn ich das von Dir verlange. Ist das klar?“ Ich zögere nicht eine Sekunde lang, ziehe mich aus und antworte nur „Ja mein Herr“. Dann schließt sich die Fahrstuhltür und wir bewegen uns aufwärts. Was eigentlich, wenn wir nicht durchfahren sondern jemand zusteigt, denke ich so bei mir. Wird er sich dann schützend vor mich stellen? Schließlich kennt man ihn doch hier im Haus…. Aber wir haben Glück, die Fahrstuhlanzeige hat die 14 erreicht, wir sind ganz oben. Mit irre klopfendem Herzen kann ich den Moment kaum erwarten bis sich die Fahrstuhltür öffnet und wir zu seiner Wohnung gehen. Ich bin schon wieder (oder sollte ich besser sagen… immer noch? ) so geil, dass ich mich am liebsten auf der Stelle von ihm ficken lassen möchte.Aber Martin hat andere Pläne. Das sollte ich schnell merken. Die Wohnungstür öffnet sich, meinen Augen zeigt sich ein schier unendlicher Blick…. wir sind in seinem Loft angekommen. So was wie ein ausgebauter Dachstuhl, riesig groß, hoch über den Dächern der Stadt. Die Kopfseite ist komplett verglast, sodass ich die funkelnder Lichter tief unter uns sehen kann. „Wow“ entflüchtet es meinem Mund. „Geil! Und hier lebst Du? In diesem Paradies?“ will ich von ihm wissen. „Ja, das ist mein Refugium, hier bin ich immer dann, wenn ich in der Stadt bin. Und jetzt, schweig einfach still. Drüben siehst Du ein Sofa. Da setzt Du Dich jetzt hin, Hände auf den Rücken, Beine ganz weit spreizen. So bleibst Du sitzen, bis ich wieder da bin“ gibt er mir seine ersten Anweisungen hier oben. Dann dreht er sich um und verschwindet irgendwo hinter einer Trennwand, so eine Art mannshoher Raumteiler.Ich nehme wie befohlen auf dem Sofa Platz, verschränke meine Hände auf dem Rücken, lass mich nach hinten fallen und schiebe meine Beine so weit es geht auseinander. Ja, ich liebe das Gefühl, mich ihm so zu zeigen! Ihm, meinem Herrn, den ich heute morgen nicht mal kannte! Ihm, der mich heute hat so viel neues erleben lassen. Ihm, von dem ich mir heute einfach alles gefallen lasse. Was er auch immer von mir verlangt, ich werde es tun. Alles, alles mein geliebter Herr, wirklich alles!Martin kommt zurück. Er hat sich umgezogen. Statt der lockeren Freizeitkleidung trägt er jetzt ein schwarzes Hemd und eine schwarze, eng anliegende Lederhose. So eng, dass meine Augen wie magnetisch von seiner Latte angezogen werden, die sich schon wieder mächtig angeschwollen von innen gegen das Leder drückt. Unwillkürlich steigt bei mir wieder der Wunsch, mich von ihm nehmen zu lassen. Hier auf dem Sofa, sofort!Aber nichts da. Martin stellt die Tasche die er bei sich trägt jetzt auf den Tisch. „Aufstehen, Hände auf den Rücken, Beine spreizen. „Wollen doch mal sehen, was Dir davon am besten steht. Das ist meine Vorstellung von „Dessous“, so wie ich sie mag.“ Mit diesen Worten öffnet er die Tasche und ich sehe ein wildes Durcheinander von verschiedenen Lederriemchen und auch ein paar Ketten. Das sollen Dessous sein? Na ja, wenn er es sagt..Zuerst hält er ein Lederhalsband in schwarz an meine Haut. Gefolgt von einem aus rotem Leder. Er begutachtet es, schüttelt den Kopf. Dann eines aus Stahl, hochglänzend mit einem großen Ring an der Vorderseite. „Ja, das ist es! Umdrehen!“ ruft er erfreut aus. Dann legt er mir das Halsband um und verschließt sie Schnalle in meinem Nacken. Sitzt mächtig eng! Aber es geht noch so gerade ohne dass ich Atemnot bekomme. Jetzt schüttet er den ganzen Inhalt der Tasche auf den Tisch, kramt ein wenig darin herum und zieht ein „Etwas“ hervor, dass nur aus verschiedenen dünnen Kettchen aus Stahl besteht. Fast sieht es aus wie ein Netz. Jedenfalls hat es mehr Löcher als Stahl! Dieses Ding legt er mir jetzt an. Kalt ist der Stahl und ich zucke ein wenig zurück, als er damit meine nackte Haut berührt. „Steh still!“ herrscht er mich an. Und als würde ich dies nicht von alleine tun, verpasst er mir gleich wieder einen Handflächenschlag auf meinen Hintern. „Nur so zur Unterstützung“ grinst er zu mir hinüber.Die Kettchen schmiegen sich um meinen Körper. Hinten am Hals, einmal in der Mitte und einmal auf Höhe des Poansatzes höre ich das Klicken von Verschlüssen. „Geh dort zum Spiegel hinüber und sieh Dich an. So, meine Liebe, wirst Du von jetzt an immer aussehen. Dies ist Deine einzige Kleidung hier bei mir, jedenfalls so lange bis ich etwas anderes sage!“Ich schau mich um und entdecke ein paar Meter hinter mir einen übergroßen Spiegel. Wie ich mich darin anschaue empfinde ich so etwas wie Erniedrigung. Denn dieses Teil lässt nichts, aber auch gar nichts verborgen. Die Brüste sind frei zugänglich, werden durch die Kettchen sogar noch etwas gestützt, angehoben. Die Kettchen liegen sogar um meine Oberschenkel herum, aber meine Möse ist ungeschützt. Der Hintern sowieso. Aber so ungewohnt es auch ist, nach wenigen Sekunden hab ich mich selbst darin verliebt. „Ja mein Herr, so will ich für Dich sein und bleiben. Für Dich, den ich doch heute erst kennen gelernt habe, dem ich aber vollends vertraue. Für Dich, der mich hat so viel neues erleben lassen und mich sicher noch vieles mehr lehren wird:“Einen Moment lang wird es still. Dann höre ich Dich sagen: „Ja meine Sklavin, das werde ich!“ Sklavin…. er hat mich gerade Sklavin genannt. SKLAVIN !!!!! Mich!!! Ich weiß nicht recht, ob ich mich jetzt fürchten oder freuen soll. Sklavin…. das sind doch Menschen unterster Klasse, Leibeigene sozusagen. Und das soll ich sein? Ich? Aber dann…. kommt es wieder, dieses Gefühl unbändigen Stolzes! Was hab ich nicht heute schon alles gemacht! Nie zuvor hat mich ein Mann so dermaßen in seinen Bann gezogen. Mit mir Dinge getan, von denen ich noch nicht mal geträumt habe. Und dieser Mann nennt mich seine Sklavin! Mein Herz klopft wie wild, ich spüre es fast bis zu meinem Hals. Ich strecke meinen Kopf in die Höhe und meine Brüste nach vorn. „Ja mein Herr. Lass mich Deine Sklavin sein. Verfüge über mich wie es Dir beliebt. Ich will Dir gehören, ganz, mit Haut und Haaren.!“So wie ich selbst überrascht bin über die Worte, die ich da wohl gerade von mir gegeben habe, so bist auch Du sichtlich angetan davon. Einen Moment lang zögerst Du, dann trittst Du vor mich…. und nimmst mich in Deine starken Arme! W o w !!! Gerade eben hast Du mich noch geschlagen, jetzt nimmst Du mich in den Arm. Diese Gegensätze! Aber ich genieße es so sehr, Dich ganz nah bei mir zu spüren. Deine starken Arme um mich geschlungen, Deine Lippen auf meiner Stirn, meinen Augen, meiner Nase, meinen Lippen. Wie Du mich dann letztlich küsst schwinden mir fast die Sinne und meine Knie werden weich. Aber Du hältst mich fest. Eng umschlungen, einige Minuten lang. Ich kann mich nicht erinnern, wann ich zuletzt soooo glücklich war! So glücklich, dass mir doch glatt ein paar Tränchen über die Wange kullern. Aber Du küsst sie mir sofort weg, streichst über mein Haar und meine Bäckchen. Ich liebe Dich, mein Herr!„Genug jetzt. Bist Du jemals gepeitscht worden?“ willst Du jetzt von mir wissen. Was ist das jetzt? Erst schmust Du mit mir, lässt mir die Sinne schwinden…. und jetzt d i e s e Frage??Aber noch bevor ich antworten kann fährst Du fort. „Ich habe jetzt große Lust, dich zu peitschen. Es wird Dir weh tun, das weiß ich genau. Aber es muss sein. Folge mir nach nebenan!“ Und wie ein Lamm zur Schlachtbank geht…. folge ich Dir. Ohne Widerworte. Wissend, dass ich gleich wieder eine neue und dazu schmerzhafte Erfahrung machen werde. Aber es ist mir egal. Heute ist mir a l l e s egal!Fortsetzung…….. folgt.Dessous….. 4./letzter TeilEin bischen überrascht bin ich ja schon…. aber eigentlich auch wieder nicht. Ich bin es ja nun gewohnt, dass Du mich sozusagen mit „Zuckerbrot und Peitsche“ führst. Gerade eben hast Du mich noch in Deinen Armen gehalten, mit mir geschmust. Soweit das „Zuckerbrot“. Und jetzt soll ich Dir in das Nebenzimmer folgen, wo Du den zweiten Teil dieses Sprichwortes in die Tat umsetzen willst. Aber was tu ich nicht alles für Dich!Im Nachbarzimmer angekommen führst Du mich zu einem Gerüst aus dicken Holzbalken. Zwei davon stehen senkrecht, etwa 2,50 Meter hoch, verbunden durch einen Querstreb von etwa 2 Metern Breite. Von dort herab hängen mittig zwei Ketten, an deren Ende sich Handgelenkfesseln aus Edelstahl befinden. „So, meine Sklavin. Es ist so weit. Ich werde Dich jetzt hier mit den Fesseln fixieren. Du wirst stehen, die Beine weit gespreizt und mit zwei weiteren Ketten festgemacht. Damit bist Du absolut wehrlos, so wie eine Sklavin unter der Peitsche zu sein hat. Die Augen werde ich Dir verbinden. Dadurch wird deine Empfindungsfähigkeit gestärkt, da Du nicht siehst, was auf Dich zukommt. Ich frage Dich jetzt und hier und nur dieses eine mal: Bist Du bereit dazu, Dich von mir auf jede erdenkliche Art züchtigen zu lassen? Ein NEIN… und Du bist frei und kannst gehen. Ein JA…. und Du gehörst mir. Ohne Einschränkung. Entscheide Dich JETZT!“Was soll ich da noch lange überlegen… Du kennst die Antwort doch schon! „Ja mein Herr, ich will Dir gehören. Ich bin zu allem bereit.“„Gut. Dann komm jetzt“ flüsterst Du mir in mein Ohr. Die Arme finden zuerst ihre Position, an den Handgelenken fest von den Metallfesseln umschlungen. Nacheinander ziehst Du mir jetzt die Beine auseinander und befestigst ebensolche Metallfesseln und Ketten an den Fußgelenken. Ich stelle mir gerade vor, was das für ein geiler Anblick sein muss… eine fast nackte Frau in einem Nichts von Kettenhemdchen, gefesselt, wehrlos… Allein dieser Gedanke erregt mich so sehr, dass meine Nippel schon wieder steinhart sind! Du verbindest mir die Augen mit einem weichen Seidenschal. Jetzt bin ich Dir in völliger Dunkelheit ausgeliefert! Mein Herz pocht gewaltig. Ich höre Ketten rasseln. Dann spüre ich, wie meine Arme ein Stück nach oben gezogen werden und sich mein Körper spannt. Was hast Du mit mir vor, willst Du mich zerreißen? Noch so eben berühren meine Fußsohlen den Teppichboden wie Du die Ketten festzurrst. Jetzt wird es gleich losgehen…. Du wirst mich nach Deinen Wünschen peitschen, mich schlagen, züchtigen. Und ich….. auf der einen Seite habe ich Angst davor…. andererseits, und das überwiegt eindeutig, will ich das sehr gerne erleben. Dir auch diesen Wunsch erfüllen, wie ich alles für Dich tun würde. Alles! Ohne Einschränkung! „Ich liebe Dich mein Herr“ hauche ich Dir zu. Eine Antwort bekomme ich nicht.Sekundenbruchteile später trifft mich zum ersten Mal in meinem Leben eine Peitsche! Hatte ich noch gerade eben ein pfeifendes Geräusch vernommen, so muss ich an meinem Körper jetzt den Grund dafür spüren. Das fühlt sich eigentlich gar nicht so schlimm an, denke ich so bei mir. Sicher ist es auf meinem Hinterteil zu spüren, aber nicht wirklich so, dass ich vor Schmerz aufschreien würde. Im Gegenteil, ist sogar fast angenehm, dieses Prickeln auf der Haut!Drei, vier mal schlägst Du mich und ich merke, wie die Haut langsam zu brennen beginnt. Ist aber immer noch gut auszuhalten. Warum habe ich bloß d a v o r Angst gehabt? Wenn das peitschen bedeutet…. darfst Du stundenlang weiter machen! „Das ist schön mein Herr“ lasse ich Dich an meinen Empfindungen teilhaben. „Wart´s ab!“ antwortest Du mit fester Stimme.„So, Sklavin. Das war zum Anwärmen“ hauchst Du mir ins Ohr, wobei Du ein bischen in mein Ohrläppchen beißt und gleichzeitig meine Arschbacken mit Deinen festen Händen berührst. Nein, Du knetest sie nicht, streichst nur leicht darüber. Ich bekomme eine Gänsehaut. Ein wohliges Gefühl durchströmt meinen Körper und im Rahmen der eingeschränkten Bewegungsmöglichkeiten beginnt mein Becken leicht zu kreisen. Das tut sooooo gut!Du lässt ab von mir. Ich höre Dich in Deinen „Spielsachen“ kramen und dann so was wie„Yes“ sagen. Ein paar Sekunden Stille im Raum. Irgendetwas bewegt sich über den Boden, schleift fast dort entlang. Dann ein kurzes Surren, einem leisen Pfeifen entsprechend. Und dann….. ein lauter Knall! Ich erschrecke dermaßen, dass ich wie wild an meinen Fesseln reiße, ohne die Chance jedoch, mich daraus zu befreien. Aber ich spüre nichts! Kein Schmerz, nur dieses Angst einflößende Knallen. Die nächsten Minuten waren die gewaltigsten, die ich je erlebt habe! Fast zeitgleich mit dem zweiten Knall trifft mich die Peitsche. Ein dünnes Riemchen muss es sein, was da gerade meinen Po getroffen hat. Der beißende Schmerz ist so groß, dass ich erneut wild an meinen Fesseln zerre und einen sehr lauten Schmerzensschrei ausstoße. „AHHHHHHHHHHHHH !!!Das tut wehhhhhhhhhhh! AAAAAAAAAAUUUUUAAAAAAAAA !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!Aber so sehr ich auch schreie, es scheint Dich überhaupt nicht zu stören. Gut und gerne 20 mal schneidet das dünne Riemchen in meine Haut. Immer begleitet von einem mörderischen Knall. Mir schwinden die Sinne! Das kann doch nicht das sein, was mein geliebter Herr will!!! Er kann mich doch nicht auf so bestialische Weise auspeitschen wollen!! Wo ist der nette Mann in ihm geblieben? Spürt er denn nicht, wie ich leide? Welchen höllischen Schmerz ich ertragen muss?Aber Du…. machst einfach weiter. War es gerade noch mein Po, den Du mit harten Hieben malträtiert hast, so ist jetzt mein Rücken das Ziel Deiner Peitsche! Wieder und wieder zischt das Leder durch die Luft und trifft meinen wehrlosen nackten Körper. Auch meine Brüste bleiben nicht verschont. Lang schon kann ich die Tränen nicht mehr halten, meine Schreie sind leiser geworden. Zuletzt wimmere ich nur noch schluchzend vor mich hin. Dann sacke ich vollends zusammen.„Hallo meine kleine süße Sklavin, wie geht es Dir?“ Wie ich meine Augen öffne strahlt mich die Sonne durch die große Glasfront des Lofts an. Wieso Sonne? Was war geschehen. Wo bin ich? Hat er mich nicht gerade noch auf so brutale Weise gepeitscht? Ich liege in einem großen weichen Bett, mit samtiger Decke zugedeckt. Und mein so geliebter Herr sitzt neben mir und schaut in meine Augen. „Zeit, dass Du mal so langsam aufstehst. Ist schon elf Uhr! Hast lang und fest geschlafen. Geh mal rüber zum Spiegel und schau Dich an. Ich bin stolz auf Dich! Warst wirklich gut gestern Abend!“ Dann ziehst Du mir die Decke weg, ich bin nackt. Das „Kettenhemdchen“ von gestern Abend liegt neben meinem Bett, schön ordentlich hingelegt. Ein wenig wackelig sind meine Knie schon, als Du mich zum Spiegel führst. Und dann….. ich erschrecke! Kann nicht glauben, was ich da sehe!!! Was hast Du mit mir getan gestern? Kaum eine Stelle meiner weichen hellen Haut ist ohne Striemen! Tiefrote Spuren der Peitsche übersähen meinen Körper. Mir wird schwindelig! „Und d a s habe ich ertragen???“ frage ich mit wackeliger Stimme. „Ja, meine Sklavin, das hast Du für mich ertragen! Ich habe ganz bewusst hart und unnachgiebig gehandelt. Nicht um Dich zu strafen, nur um Dir klar zu machen, was Dich künftig als Strafe erwartet, wenn Du ungehorsam bist. Denn von nun an wirst Du mir gehören. Ich bestimme, was Du tust, was Du trägst, sagst…. einfach alles. Du bist ab sofort mein uneingeschränktes Eigentum. Jeder Widerspruch, jeder Fehler von Dir wird so wie gestern von mir bestraft. Was auch immer ich von Dir verlange, Du wirst es tun. Ich weiß, dass es in Dir steckt. Ich weiß, dass Du es wert bist, meine Sklavin zu sein. Aber ich weiß auch, dass Du noch viel lernen musst. Du sollst wissen, dass Du noch viele male von mir gepeitscht wirst. Sei es als Strafe, sei es einfach nur zu meiner Befriedigung. Aber sei Dir auch gewiss, dass ich Dich als Mensch und Frau achte, unmögliches wird nicht passieren!“Worauf habe ich mich da nur eingelassen!!!! Gestern erst hab ich diesen Mann kennen gelernt, mit ihm geflirtet, ihm meine neu erworbenen Dessous gezeigt. Und jetzt bin ich seine Sklavin, sein Eigentum. Ich muss verrückt sein! Verrückt….. ja vielleicht. Aber dieser Mann hat etwas, was mich einfach nicht los lässt. Die Art wie er mich berührt, wie zärtlich er sein kann, mir beim Liebespiel die Sinne raubt….. wie er mich gnadenlos hart durchfickt, mir die Seele aus dem Leib vögelt… ich liebe ihn. Und so schwer die Peitsche auch zu ertragen ist, so sehr es auch schmerzt….. ich mag auch diese Seite von Dir. Ich weiß nicht warum…. aber ich begehre Dich so sehr!„Danke mein Herr, dass Du mich als Deine Sklavin angenommen hast. Ich will mich bemühen, Deiner würdig zu sein. Du bestimmst über mich. Und doch habe ich einen Wunsch. Darf ich ihn äußern?“ Nur einen kurzen Moment überlegst Du, dann antwortest Du kurz und knapp „Ja“.„Bitte mein Herr, peitsch mich noch einmal, so wie gestern Abend. Diesmal ohne Augenbinde. Ich möchte Dir in Deine wundervollen Augen sehen, wenn Du mich peitschst. Würdest Du das für mich tun?“So wie in diesem Moment habe ich Dich, mein geliebter Herr nie wieder gesehen. Deine Augen….. hab ich da vielleicht sogar etwas feuchtes gesehen? Aber nein, das kann nicht sein. Ein Herr weint nie! Jedenfalls hast Du mich so zärtlich in Deine Arme genommen, wie ich es bisher noch von keinem Mann erleben durfte. Unter unzähligen Küssen und Liebkosungen hast Du mich fest an Dich gedrückt. Und wie gestern in der Toreinfahrt vor dem Lokal, mich dabei ordentlich gevögelt. Ich erinnere mich heute nur noch daran, dass ich mindestens 3x gekommen bin. Mindestens!Erst danach hast Du mir meinen Wunsch erfüllt!So sehr Du mich auch schlägst, so sehr es auch schmerzt…. ich genieße es! Mein geliebter Herr, ich danke Dir, dass es Dich gibt und dass Du mir meine wahre Obsession gezeigt hast, mir meinen Platz zugewiesen hast….. den Platz neben Dir, zu Deinen Füßen. Ich bin Dein. Und ich liebe Dich!-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-Auch wenn ich meine schönen Dessous, mit denen alles angefangen hat, nie wieder getragen habe…. sie haben einen Ehrenplatz in meinem Schrank! In meinem Schrank, gleich neben Deinem und der Spielkiste unserer Tochter. Denn die Zeit neben Dir ist seit jenem denkwürdigen Tag im Sommer nicht stehen geblieben! Sechs Jahre bin ich nun schon Deine Sklavin, vier Jahre davon als Deine Ehefrau. Und ich liebe Dich noch genau so wie am ersten Tag. So sind doch tatsächlich meine Dessous von damals der echte Schlüssel zum Glück geworden. Also los ihr Frauen da draußen….. traut euch….. geht mal wieder shoppen…. es gibt sooooooo schöne Dessous…….und Männer…… mir wird schon wieder warm………und ich meine sogar, mein „Fell juckt“….E N D E Oder nicht???? Oder doch??? Oder doch nicht????

Dessous… der Schlüssel zum Glück Teil 3 und 4

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