Die Antwort auf die Träume

Inhaltsverzeichnis:Prolog derLiebeKapital 1Unerwarteter BesuchKapitel 2Eine Erfahrene FrauKapital 3Seine ErsteKapital 4DauerfreundschaftKapital 5Drei Tage SpäterKapital 6Im Orgasmus RauschKapital 7JuliaKapital 8Der Unterschiedzweier FrauenKapital 9Die Lust Zweier FrauenKapital 10Karolines VillaKapital 11Die Tochter?Kapital 12Mit dem MundKapital 13Einfach GenießenKapital 14Der ExmannKapital 15Zwei Männer undeine FrauKapital 16Seelen Verbundenheit.Kapital 17LiebeKapital 18Ihr ErsterKapital 19Neues LebenKapital 20Die Antwort auf die TräumeDie Antwort auf die TräumePrologRainer ist ein 25 Jahre Alter Mann der als Schriftsteller und Filmemacher im Internet seinenLebensunterhalt verdient. Während seiner Schulzeit hat er sich von den wenigen Mädchen die erangesprochen oder eingeladen hat Böse Abfuhren eingehandelt. So überrascht es wohl niemandendas ehr in Sachen Frau sehr unerfahren und zurück haltend ist. Nun ist er 25 J. Und möchte sichwen schon nicht mit der Liebe so wenigstens mit der Lust bekannt machen. Aufgrund dessen hat ersich bei einem Kontakt Magazin gemeldet das sich darauf verlegt hat Menschen mit den selbenInteressen oder ähnlichen anligen zusammen zu bringen.Damit hofft er nun zumindest einen teil seiner Sehnsucht nach der Berührung einer Frau erfüllen zukönnen. Doch trotz vieler inserate und vieler Anawngsen hatte er bislang kein Glück. Wie es soüblich ist bei solchen dingen hat er nach einiger zeit die suche aufgegeben. Hier und da hat er nochmal in das Heft geschaut und die eine oder andere nachricht geschrieben um kontackt aufzubauen.Doch mit einer antwort hat er bislang nicht mehr gerechnet.Enddeck hat er das Magazin als er 18 wurde. Ein freund hatte es ihm in die hand gedrückt undmeinte. „sieh mal da rein und überlegs dir. Die Frauen darin sind geil und Willig. Das du keineerfahrung hast macht dehnen nichts aus.“ es wahr ein fehler gewesen ihm zu sagen das er keineerfahrung hatte. Den auch wen er sehr an frauen interessiert war und diese auch verführen wollte sowar es leichter gesagt als getan. Sein Kumpel meinte das die eine oder andere schon antwortenwürde.Er glaute mitlerweile das es zeitverschwendung war. Er gab sich viel mühe doch entweder war dieart wie er schreibt zu unbeholfen. Oder die frauen hatten gennerel kein interesse an ihm. Nacheiniger zeit machte er die brife und schreiben nur noch aus gewohnheit. Die hofnung verschwandnach ner weile. Und als schon alles verloren schiehn passierte etwas.Aber seht selbst.Kapital 1Unerwarteter BesuchEin heißer Sommer Tag Schätzungsweise 35° Rainer sitzt wie üblich am PC und Arbeitet an denVideos mit denen er seinen Lebensunterhalt bestreitet. Das Fenster im Zimmer und die Tür zumgangwahren geöffnet.Da eine leichte Brise durch die offenen Fenster wehte verschaffte es Ihm eine AngenehmeAbkühlung. Die Deckenlampe im Arbeitszimmer war zugleich ein Ventilator der auf der maximalenstufe lief und so zusätzlich für Abkühlung sorgten sollte. Das allerdings nur ein kleiner trost war. ErSaß nut mit einem Schwarzen Shirt bekleidet da. Es war der bisher der heißeste Tag des Sommersunt Trotz vielen abkühlungen noch immer viel zu heiß. Aber Er mochte diese Hitze bei der man sichwohl und Lebeding fühlen konnte. Er machte einen Kletzten klick mit der maus und Minimierte dasProgramm. „Gut ich denke ich schreibe noch eine weile an meinem Neuen Buch weiter. Diemeisten Schriftsteller schreiben bücher die auf ein Genre Spezalisiert sind. Er jedoch Schrieb anmehreren Büchern aus verschiedenen Bereichen. Im Moment Arbeitete er an einem neunen Romandas in die Erotik Szene gehören sollte. Allerdings wurde bei ihm meist ein Pornografischer Romandaraus.Er Rief das Programm auf und begann die Letzten Setze zu überprüfen damit er wusste wie erweiter schreiben würde. Wehrend er dies tat Strich er sich immer übers Bein. Es Machte ihn immerScharf wen er sowas Lass.Einige zeit verging und er tippte hier und da einige verbesserungen.Immer wieder lies er die hand auf seinen Nackten oberschenkel liegen.Dem Anschein nach wurde er durch das was er lass erregt den nach einer weile konnte man seineerregung auch erkennen. Er hörte das ein Auto die strase hinunter und wieder hinauf fahren. Esbremste und schiehn zu halten. Es war Sonntag und er erwartete niemanden. Nach einem kurzenblick aus dem fenster bei dem er kaum was erkennen konnte entschieht er aber das es keinergenaueren untersuchung bedurfte. Er Lass weiter schrieb weiterhin hier und da einigeverbesserungen und es schiehn keine weiteren störungen zu geben. Wer würde ihn am Sontag schongroß stören.Nach einer weille lies er seine hand ohne es zu bemerken über sein geschlecht wandern. Er war nunso erregt das er zu seiner Vollen Größe aufgerichtet war. Nach einer weille bemerkte er was er tatund spiellte etwas bewuster an sich. Er Umfasste seinen Schaft mit der Hand und übte etwas druckdarauf aus. Langsam zog er die Vorhaut zurück und begann damit es sich selbst zu machen. Ergenos die berührung er hatte schon eine weile auf dieses besondere vergnügen verzichtet da unterder woche wenig zeit für derartiges blieb und ohne eine freundin auch wenig anlas dazu bestand.Ein tiefes gereusch kamm aus seiner kehle als er einen kurzen und intensiven moment der Lusthatte. Während er mit einer Hand sein Glied Masturbierte. Umfasste und Streichelte er mit deranderen seine Hoden.Er genoss die berührung und dachte bei sich das er wieder einmal in die Sauna gehen wolle wo ervielleicht mal wieder mit einem anderen Mann etwas spaß haben konte. Den er war sowohl vonFrauen als auch von Männern Sexuell angetan. Auch wen er bei männer keinerlei romantic sondernnur lust empfant. Er Lass noch ein paar zeilen des buches während er seinen Rhythmus der lust inseinem unterleib anpasste. Er wollte nicht sofort kommen sondern das Gefühl genießen. Es warimmerhin schon ein paar wochen her seit er sich das letztemal dieses vergnügen gegönt hatte. Erspürte das er kurz vor einem Orgasmus stand. Er stöhnte erregt auf. Er wurde kurz schnellerentschied sich dann aber um und wurde wider langsamer um nicht sofort zu kommen. Er genoss dasGefühl so nah an einem Höhepunkt zu sein. Es klingelte und er gab einen ärgerlichen laut von sich.„Ach verdammt wer kommt den jetzt.“ Er versuchte es zu Ignorieren doch es wiederholte sich.Unwillig lies er von sich ab und stand auf. Jetzt bereute er es sich den Höhepunkt versagt zu haben.Er ging ins Nebenzimmer wo eine Tür zum Balkon war. Er öffnete die Fliegengittertür und rief.„Einen Moment ich komme gleich runter.“ Er runzelte die Stirn. „Wer kommt mich den am Sonntagbesuchen?“ Verwirrt zog er sich eine Boxer schort an. Dann überlegte er ob er noch eine Hosebrauchte aber da es ihm schon in der Boxer Schort zu heiß wahr beschloss er das es nicht nötig sei.Die einzigen der am Sonntag bei ihm vorbeischauten waren seine Freunde. Daher verzichtete er aufeine Hose. Er ging die Treppe nach unten während es ein weiteres mal klingelte. „Ich sagte dochdas ich gleich komme.“ Dachte er etwas ärgerlich. Er mochte es nicht wen man ihn unterbrachwährend er es sich selbst machte. Als er öffnete Stand er vor einer sehr Ältere Schönen Frau die ernicht kannte. Verwirrt sah er sie an. Sie musste in etwa Fünfzig sein. Sie hatte blonde lange Harreund sah trotz ihres alters sehr attraktiv aus. Sie hatte einen großen Busen und sie trug ein SchwarzesTrägerloses Sommerkleid an das ihr bis kurz über die Knie ging. Sie hatte passende HochhackigeSchuhe an die ebenfalls Schwarz waren. Sie sah ihn leicht amüsiert an und fragte. „Sie haben wohljemand anderen erwartet?“ Deutlich wurde im bewusst das er in Unterwäsche vor ihr stand. Esdauerte einen kleinen Moment bis Rainer seine stimme wieder fand. Diese Frau war genau nachseinem Geschmack. „Ich habe niemanden Erwarte.“ Seine Stimme klang ungewohnt und erwunderte sich darüber. Sie lies Lächelnd ihre Augen über ihn wandern. Er spürte wie seine Erektionzurückkehrte als sie ihn musterte. Die Frau lächelte ihn nach wie vor an und musterte ihn nun etwasgenauer mit einem interessierten blick. Nach einer weile in der sie ihn gemustert hatte und mit denAugen auf der Beule seinen Schort´s verweilt hatte Fragte er. „Kann ich ihnen helfen?“ Sie sah ihnkurz an dann senkte sich ihr blick wieder. Er gab sich nicht der Illusion hin das diese Frau wegen ihrhier war. Aber das sie ihn so genau musterte überraschte ihn nicht wahrscheinlich machte nur seltenein Mann die Tür in einem solchen Aufzug auf.„Hatten sie eine Panne?“ Fragte er als sich eine eitere Pause zu bilden drohte. Er wollte wider nachoben um sich weiter zu erfreuen. Dieses mal vielleicht sogar mit einer Fantasie von dieser Frau. Siesah ihn wider an. Dieses mal aber mit einem Blick den er nicht deuten konnte. „Sie sind dochRainer oder?“ Er nickte. Er traute seiner stimme nicht. Die Frau lachte und sagte amüsiert. „Ichhabe sie wohl aus der Fassung gebraucht?“ Sie öffnete ihre Handtasche die so schwarz wie ihrKleid war und im bei seinem ersten blick über ihren Körper nicht aufgefallen war. Daraus holte sieeinen Briefumschlag und reichte in ihm. „Ich hatte in einem Kontakt Magazin letzten Monatinseriert. Wie ich vermute kennen sie es auch.“ Sie sah ihn lächelnd an. „ Ich habe wie üblich einPaar Briefe erhalten. Doch einer ist mir schon beim öffnen aufgefallen. Es waren zwei Seiten undich wusste da hat sich jemand viel mühe gegeben. Leider war kein Bild beigelegt. Nach den erstenzwei setzen wusste ich das ich mich mit dieser Person treffen wollte. Der Brief ist mit Hingabe undLeidenschaft geschrieben worden.“ Rainer fing an zu verstehen worauf sie hinaus wollte. Sie wahrdoch wegen im hier. „in dem Brief stand auch die Adresse.“ er sah sich den Brief in seiner Hand an.Der Umschlag war geöffnet und als er ihn herausgenommen hatte konnte er sehen das er mehrfachgelesen worden ist. Das Papier war an mehreren Stellen leicht eingerissen. Er brauchte den Briefnicht lesen den er konnte an Hand der Unterschrift sehen das er von ihm sein musste. Er gab ihr denBrief zurück und sagte. „Ja der ist von mir.“ Sie nickte als habe sich ihre Vermutung bestätigt. Dannlächelte sie etwas frech. „Nun wen das so ist darf ich vielleicht reinkommen?“ Er Traute seineOhren nicht. Es überraschte ihn das sie sich einfach so auf den weg gemacht hatte um ihn zubesuchen. Besonders da er an einem Sonntag ja auch nicht zuhause sein hätte können. Er nickte undging zur Seite um sie einzulassen. Ihr Lächelnd wurde freudig und sie trat ein. Sie Standen nun imFlur und als er die Tür schloss wurde es dunkle. „Ich kann ihnen nicht viel anbieten.“ Sagte er.Wegen der Dunkelheit konnte man nur Schatten und Umrisse erkennen. Plötzlich spürte er eineBerührung an seinen Schort´s wehrend er nach dem Lichtschalter tastete. Ein Fröhlicher Seufzerwahr zu hören. „Ich glaube sie können mir genug anbieten.“ Ihr Griff umschloss seinen Schaft soweit es durch die Shorts möglich war. Er Stöhnte erregt auf und Drückte auf den Lichtschalter. Alser das Licht eingeschaltet hatte sah er das sie dich an ihn herangetreten war. Sie lächelte als einPulsieren durch sein Glied Schoß und er erneut Stöhnte. „Sie fühlen sich aber etwas verspannt an.Vielleicht können wir dagegen etwas machen.“ Sie Lächelte. Irritiert sagte er. „Hier unten ist esetwas zu heiß denke ich. Ich habe in meinem Arbeitszimmer ein Sofa und es ist angenehmer als hierunten in der Hitze.“ Lächelnd sagte sie. „Ich mag es wen es heiß ist. Ich denke heiß wird es unsoben genau so wie hier unten.“ Fügte sie mit einem streicheln über ihn hinzu. Wider spürte er wiesein Glied Pulsierte. Unsicher Lächelte er. Er hatte noch sehr wenig Erfahrung mit Frauen undfühlte sich gerade unbehaglich. Auch wen ihn die Frau sehr erregte. Als hätte sie erraten was erdachte sagte sie. „Keine sorge ich werde ihnen sehr gerne zeigen was ich weiß und wir müssennichts machen was sie nicht wollen.“ Damit ging sie ein Stück zurück als wollte sie ihre Wortedamit Unterstreichen. Sie nahm die Hand von im und Lächelte weiterhin. Es dauerte eine weile biser seine Gedanken klar fassen konnte und fragte. „Also wollen wir nach oben gehen oder?“ Sienickte und fragte. „Ich möchte sie nicht…“„Du“ Sie sah ihn fragend an. Also sagte er. „Sie können mich mit du ansprechen. Zum einen magich das Siezen nicht und zum anderen wen wir „DAS tun“ wie ich vermute spielt es keine rolleoder?“ Sie sah in an und Lächelte. Er hatte sie mit sie an gesprochen was ihr zeigte das er wen sie esverlangen würde auch siezen würde. Aber er hatte ihr das du angeboten also überlegte sie nun ob siees im erlaubte das er sie auch duzte oder Siezte. „Du hast recht Rainer also darfst du mich auch mitdu ansprechen.“ Er Reichte ihr die Hand. Sie sah ihn an. „Ich wurde so erzogen das man sich beimkennenlernen die Hand gibt.“ Sie Lächelte erneut dann reichte sie im die Hand. „Mein Name istKaroline.“ Er Lächelte. „Freut mich sehr dich kennenzulernen.“ Sie schüttelten sich die Hände.Dann sagte er. „Es tut mir leid ich habe dich unterbrochen du wolltest sagen?“ Sie schwieg kurzbevor sie sagte. „Ich wollte dich fragen wo das Schlafzimmer ist.“ Sie Lächelte als er Rosa imGesicht wurde als im die Bedeutung ihrer frage klar wurde. Sie zwinkerte und sagte. „Natürlich nurwen du willst.“ Er schluckte und sagte mit einer leicht Zitternder stimme. „Ich würde mich freuenes ist auch oben.“ Er Dachte bei sich aber. „Ich wollte mich erfreuen anscheinend bekomme ichmehr als ich zu hoffen wagte. Sie lächelte über seine Reaktion. „Dann geh bitte vor.“ So ging er zurTreppe und gemeinsam gingen sie nach oben. Er sah sich immer wieder um. Er sah sie an doch wensie seinen blick bemerkte wand er sich rasch wieder um. Als er oben war Drehte er sich zu ihr umund wartete auf sie. Er ging in das zimmer zu seiner linken. Wo die Tür offenstand um die Biese dieDraußen wehte durch die offenen Fenster des Hauses zu locken. „Wohnst du alleine?“ „Das habeich doch glaube ich in meinem Brief geschrieben oder?“ „Stimmt ich wollte mich nur vergewissern.Es gibt ein paar Leute die Sachen schreiben die nicht stimmen.“ „Ich sage immer die Wahrheit.“ SieLächelte. „Das Ist gut es könnte nämlich Laut erden.“ er stand noch mit dem rücken zu ihr worüberer gerade fro war. So konnte sie sein rotes Gesicht nicht sehen. Sie standen nun in einem kleinenRaum mit einem Schreibtisch auf dem ein Bildschirm und daneben ein PC stand. Links neben derTür stand ein Tisch auf dem eine Kaffeemaschine stand. Auf einem Geschirrtuch standen ein paarTassen und Löffel in einem Becher. Vor dem Tisch stand ein blaues Sofa worauf ein braunes Kissenund eine decke lagen. Karoline stand noch in der offenen Tür als ein Windhauch durch den Raumwehte. Als Rainer den Luftzug spürte drehte er sich um. Er sah gerade noch das Karolines Rockdurch den Wind gehoben wurde. Der ihr nur bis zu den Knien ging. Sie Trug nichts darunter alsokonnte er kurz einen blick auf sie werfen. Sie hatte einen kleinen Streifen Haare stehen. Ihre Beineund Oberschenkel wahren Rasiert. Er Fand sie hatte schöne Beine. Sie bemerkte seinen blick undversuchte nicht einmal sich wider zu bedenken sondern schien es zu genießen das er sie ansah. DerWind lies nach und ihr Kleid bedeckte sie wieder. Sie Lächelte über seine enttäuschte Mine. Dudarfst mich noch genauer sehen wen du willst. Sie sah sich im Raum um ohne auf eine Antwort zuwarten. Sie bemerkte die Fahne die über eine Tür hing. Also stellte sich davor um sie sich genaueranzusehen. Darauf war einem Drache und eine Elfe mit Flügel. Die Elfe saß im Grass und Lehntesich mit dem Oberkörper an den Hals des Drachen. Neben ihren Kopf hatte sie eine Hand gelegt.Der Drache hatte seinen Hals und Schwanz so um die Elfe gelegt das sie in einer Art Mulde saß. Siesah das Bild einige Minuten an und sagte dann. „Du magst offenbar Drachen?“ Er Nicktegeistesabwesend. „Nicht nur Drachen. Ich finde Kunst allgemein sehr schön.“ Sie sah sich im Raumweiter um. Auf einem Regal an der wand bemerkte sie eine kleine Drachen Statue. Als Sie ihnanschaute bemerkte sie das er sie musterte. Ohne es zu Bemerken strich es sich ober die seine schort´s. Sie lächelte offenbar wollte sie das er sich auf sie freute. Sie richtete ihre Aufmerksamkeit widerauf den Raum und bemerkte ein Poster das ebenfalls einen Drachen zeigt der eine Burg auf einerKlippe umflog. „Also Drachen magst du auf alle fälle.“ Sagte sie Lächelnd. Die Fahne Bewegtesich im Wind und sie sah sie wider an. Etwas bedauernd dachte Rainer das der Wind zu schwachwehte um ihr Kleid noch mal zu heben. Sie schob sie Neugierig zur Seite und ging durch diedahinter liegende Tür. Erschrocken bemerkte er es. Das wahr der weg ins Schlafzimmer. Er folgteihr zögerlich. In dem Raum Stand ein Großer Schrank und ein großes Bett. In einer ecke stand einTisch und ein kleiner Schwarzer Leder Sessel. Ansonsten war der Raum fast leer. „Kein Fernsehe?“„Nein ich finde ein fernsehe hat im Schlafzimmer nichts Verloren.“ Sie nickte und drehte sich um.„Also Willst du mich nun sehen.“ Fragte sie mit einem Zärtlichen Ton. Er schluckte und nickteetwas nervös. Sie lächelte und ohne zu zögern streifte sie den wenigen Stoff den sie Trug ab. DasKleid rutschte über ihre Hüfte und landete auf dem Boden. Darunter trug sie nur einen Stoff der sichüber ihre Brüste Spannte. Sie drehte sich um und bückte sich um ihre Schuhe auszuziehen. Erstöhnte als er sie sah. Er Streichelte über sich. Da sie sich umgedreht hatte konnte er ihre Schönheitbewundern als sie sich bückte. Sie erhob sich wider und sagte. „Du bist etwas schüchtern was?“„W.. Warum?“ Er schluckte schwer. „Nun normalerweise fassen mich die Männer an sobald ichmich bücke. Manche sind sogar so schnell das sie schon in mir sind bevor ich den ersten Schuhausgezogen habe.“ Mit leidigen blick sah er zur Seide. Sie ging ein paar schritte auf ihn zu. Als sievor im stand sagte sie. „Sie mich an.“ Zögernd hob er den blick und lies ihn über sie wandern.Lächelnd sagte sie. „Du brauchst keine angst zu haben. Angst schmälert deine Erregung und machtdich Schwächer.“ Sie legte eine Hand an seine Wange. Sie kam noch ein Stück näher und küssteihn. Ihre Augen hatte sie geschlossen. Doch er hatte seine vor Schreck weit aufgerissen. Damit hatteer nicht gerechnet. Er spürte ihre Zunge die immer wider gegen seine stieß. Sie legte ihre Hand anseine Hüfte und drückte ihn leicht gegen sich. Er spürte ihre brüste die sich zwischen seinem Shirtund ihren Tuch an im rieben. Ihre Zunge streichelte über seinen Gaumen und stieß wider gegenseine. Er begriff das sie wollte das er sie bewegte. Also versuchter er ihre Zunge zurück zu stoßen.Er hatte seine Hand an ihre Hüfte gelegt doch sie zitterte. Er wahr so erregt das er fürchtete jedenMoment zu kommen. Sie begann leicht zu saugen um seine Zunge in ihren Mund zu locken. Als erdem sog nachgegeben hat drückte sie ihn mit ihrer Zunge immer wider in eine andere Richtung undlangsam wurde im klar das er ihren Mund zu erkunden begann. Sie legte ihre Hände an seinenHintern. Ermutigt durch die Situation machte er das selbe bei ihr. Sie drückte ihn noch ein Stück ansich und die Beule in seiner Hose stieß gegen sie. Das und ein stöhnen das sie von sich gab als erseine Hände über ihren Hintern streicheln lies. Sorgten dafür das er genau in diesem Moment kam.Er stöhnte und spürte das eine Ladung in seinen schort´s spritzte. Sie löste ihre Lippen von im undsah ihn an. Sie hatte ihn nicht Losgelassen und sah ihn einfach an. „Es .. es tut mir leid.“ Sagte erzögernd und mit Zitternder stimme. Sie lachte und sagte. „Deswegen? Ich habe vor lange zu bleibenwillst du dich für jedes Mal wen es dir kommt entschuldigen?“ „Nein.“ er sah zu Boden Zögerndfragte er. „Wie…“ doch sie küsste ihn schon wider und unterbrach ihn so. Nach einer weile in der ernur ihre Berührung spürte und ihre Zunge in seinem Mund. Oder in ihren je nachdem wo sie esgerade wollte. Löste sie sich von im und streichelte über seine inzwischen Feuchten Schort´s.Kapitel 2Eine Erfahrene FrauEr Sah sie wider an und im vielen ein paar neue Einzelheiten an ihr auf. Sie wahr nicht Dick aberein paar Rundungen an den richtigen stellen. Ihr Bauch wölbte sich sanft und ihre Hüfte wahrenbreite. Er stand wie betäubt da und sah sie einfach an. Sie fing an sich leicht zu berühren undstreichelte von dem Tuch über ihre Brüste über ihren Bauch zu ihrem Venushügel. Dabei stöhnte sieerregt. Er sah ihr zu und sie Lächelte. Sie hatte den blick auf sich gerichtet und so griff er widernach sich. Ohne ihn anzusehen sagte sie. „Du brauchst dich nicht zu schämen.“ Sie stöhnte währendsie ihre Hand ein Stück in ihre Scheide schob. Sie sah in an und Fragte. „Willst du mich berühren.“Er reagierte nicht. Sie nahm ihre Hand von sich. Dabei stöhnte sie Erregt. Sie ging auf ihn zu undlegte im die Finger an die Lippen. Ohne zu wissen warum nahm er sie in den Mund. Er Schmecktesie. Dann hob sie sein Shirt an und zog es im aus. Er legte eine Hand an ihre Hüfte. Sie strich imüber die Wange und flüsterte im in Ohr. „Gefalle ich dir?“ Ihre stimme klang leise undverführerisch. Das Herz schlug im bis zum Hals als er Antwortete. „Sehr sogar.“ Sie Lächelte undsagte dann Fass mich doch mal an. Sie ließ ihre Hände an seiner Hüfte herab streicheln und brachteihn durch diese zarte Berührung fast wider zum ende. Als sie an seiner Hüfte angekommen ist sagtesie. „Mach dir keine sorgen ich habe viel zeit.“ Sie kniete sich vor in und zog dabei sanft an seinenschort´s. Er spürte wie sie von im Glitt und auf dem Boden fiel. Sie berührte ihn und er kam zumZweiten mal. Als sie es Bemerkte schloss sie ihre Lippen um ihn. Er Stöhnte während sie an im zusaugen begann und dabei ein Paar mal schluckte. Als er schwer atmend dastand und spürte das erfertig war löste sie ihre Lippen von im. Lächelnd sagte sie. „Deine Manneskraft ist aber Stark“. Siestand wider auf und nahm seine Hand. Drückte sich wider sanft an ihn. Seine Hand hatte sie an ihreHüfte gelegt. Sie hielt ihn nun am Handgelenk und hatte ihren Mund an sein Ohr gelegt. „Jetztsollst du mich berühren.“ Flüsterte sie. Sie bewegte seine Hand ein Stück nach unten löste sich einStück von ihm. Er spürte das ihr Bein endete und sie führte seine Hand nun ein Stück nach oben.Nun spürte er eine warme und Feuchte Stelle. Und im wurde klar das es ihre Scheide war die erspürte. Er bewegte seine Finger und sie Stöhnte. Sie Lies sein Handgelenk los und er streicheltevorsichtig über sie. Wobei er nicht genau wusste wo er seine Finger bewegen sollte und wo nicht.Immer wen er sie an verschiedene stellen berührte stöhnte sie. Manchmal stärker manchmalweniger stark. Sie gab aber dennoch willige und Lustvolle Seufzer von sich. Er versuchte immerwider die stellen zu finden die sie mehr erregten. Aber manch mal stöhnte sie bei der selben stellestärker als zuvor und an anderen stellen weniger wo sie vorher lauter war. Irritiert davon hob er dieHand ein Stück an. Er Spürte eine leichte Wölbung. Plötzlich viel im etwas aus dem SexualkundeUnterricht ein. Der Kitzler oder auch Klitoris kann wen die Frau erregt war anschwellen. Im selbenMoment wo er die stelle berührt hatte stöhnte Karoline lauter als zuvor. Er lächelte. Ich vermute dasist ihre Klitoris. Vorsichtig und Langsam streichelte er erneut darüber. Sie stöhnte wider Laut auf.Jetzt war er sich sicher. Er streichelte sie ein paarmal doch dann bewegte sie sich und er rutschteweg. Sie Stöhnte und er spürte das zwei seine Finger warm wurden. Plötzlich wurde im bewusst daser in sie eingedrungen wahr. Er wollte sie heraus ziehen aber Karoline sagte. „Nein“ und griff nachseinem Handgelenk. Sie schob ihn tiefer in sich wobei sie Stöhnte. Sie flüsterte im in Ohr. „Bewegesie.“ Dann Küsste sie ihn. Er fing an seine Finger zu bewegen. Doch er hatte nicht viel Spiel undstieß immer wider gegen ihre Scheiden Wände. Jedes mal wen er sie so berührte stieß sie einenlauten Lustseufzer aus oder erbewegte sie ein wenig rein und raus was sie laut stöhnen lies.Jetzt bemerkte er auch das er mit der Handfläche über ihre Klitoris streichelte wen er tiefer in sieeindrang. Nach einer weile zog sie an seinem Handgelenk. Er glitt aus ihr heraus und sie stöhnte.Seine ganze Hand war nass.Sie führte ihn zum Bett und legte sich darauf. Er legte sich neben sie. Sie rückte nah an in heran undlegte eine Hand auf seine Hüfte. Mit der anderen strich sie an seiner rechten Wange vorbei oder fuhrim durch die harre. Er wollte seine Hand wider an sie legen doch sie sagte warte. Zögernd zog er siezurück. Sie zog ihn sanft an sich heran und Legte ihre Wange an seine. Er Spürte das er wieder Hartwurde. Sie flüsterte ihm ins Ohr. Wobei sie mit der Zunge etwas daran spielte und im sogar sanft insOhrläppchen biss. Er wahr überrascht als er spürte wie ihn das erregte. Würdest du bitte das Tuchüber meinen Brüsten wegnehmen? Sie Spielte noch ein wenig mit der Zunge an seinem Ohr. Erlegte seinen Arme um sie um den knoten zu öffnen der das Tuch hielt. Jedoch sah er kaum was ermachte. Er wollte eine Hand unter ihr durchführen. Dabei fühlte er das sie an etwas weich stieß.Einen Lustseufzer ausstoßend sagte sie. Du hast aber große Hände. Da wurde ihm bewusst das ermit seiner Rechten Hand ihre Brust betastete. Bitte mach das Tuch schnell ab ich will das du michrichtig fühlst. Er hatte den knoten des Tuches gefunden und öffnete ihn. Es wahr zwei malVerknotet. Beim ersten knoten hatte er sich schwere getan. Als er den zweiten gelöst hatte rutschteder untere teil des Tuches herab und landete auf seinem arm. Mit dem arm der über ihr lag fuhr erunter das Tuch und Strich es über sie so das sie es wegnehmen könnte.Doch sie sagte nimm es bitte weg. Als hob er es ein Stück und zog es von ihr. Doch strich er dabeisanft mit dem Handrücken über ihre Brustwarze. Sie lies erneut einen Lustseufzer hören. Er Legtedas Tuch hinter such auf den Boden. Als er das Tuch zur Seite gelegt hatteschaute er ihre Brüste an. Da sein blick nicht mehr durch das Tuch behinderte war offenbarten sichim ihre ganze Größe. Das Tuch hatte sie etwas zusammen gedrückt und kleiner wirken lassen als siewirklich wahren.Er mochte große brüste und sah sie länger an als er müssen. Da das Tuch sie nun nicht mehrzusammen drückte haben sie sich wieder zu ihrer Normalen große ausgedehnt. Als Rainer sie so sahund große brüste mochte er Pulsierte sein Glied mehrmals. Dabei berührte er ihren Schenkel. Da essich etwas gehoben hatte und Karoline dichter an ihn heran gerückt war. Etwas zu spät bemerkte erdas sie lächelte und sie sich an ihn drückte. Da er nun kein Shirt mehr trug und ihr Tuch weg wahrSpürte er wie sich ihre brüste an ihn pressten. Ihre Brüste wahren weicher als er für möglichgehalten hatte. Sie presste sie an seinen Oberkörper was einen weiteres Pulsieren folgen lies. Sielies ihre Hand von seiner Hüfte gleiten und umschloss mit einer sanfter Berührung seinen Schaft.Diese Berührung und ihre nähe ließen ihn erneut Pulsieren. Außerdem lies es ihn aufstöhnen. Wassie es noch deutlicher spüren lies wie erregt er war. Ich sehe ich habe mich bei dir nicht Getäuscht.Du Pulsierst sehr stark das ich sicher bin wir werden viel Spaß zusammen haben. Er wurde rot undwand den blick ab. Sie streichelte über seine Eichel die mittlerweile durch sein verlangen nach ihrsehr feucht war. Er Stöhnte heftig und sie streichelte seine Wange. Als er sie ansah küsste sie ihnwider. Sein Ganzer Körper spürte ihre Gegenwart und verzehrte sich nach ihr. Die Berührung ihresKörpers der sich an den seinen Drängte und sich bewegte lies seine Erregung stärker werden als eraushielt. Sie Streichelte wider über ihn. Als er das spürte wiederholte sich das pulsieren. Siebewegte sich und ihr Nackter Körper rieb sich weiter an im. Sein ganzer Körper war gespannt wasihn mehr als deutlich ihre Bewegung spüren lies. Wieder fuhr ein Pulsieren durch ihn. Sie hattewieder ihre Wange an seine gelegt und sagte sanft. Ich hatte zulange keinen echten Mann mehr inder Hand. Er konnte kaum atmen da sie ihm so nah war wie noch keine Frau zuvor. Ich werde zartzu dir sein doch ich möchte dich auf mir fühlen. Sie begann ihn langsam hin und her zu bewegen.Ihre Hände waren weich und warm. Er war so erregt wie noch nie zuvor. Er Stöhnte und stießSeufzer der Begierde und Lust aus. Er konnte nichts machen als zu stöhnen. Sie rieb sich an im wasihn zusätzlich heiß machte. Er Streichelte mit einer Hand über ihren Hintern was sie Lustvollseufzen lies. Er glaubte das es ihn bald zerreißen würde. Immer wieder fuhr vor lauter Erregung einPulsieren durch ihn. Sie wurde etwas schneller. Er Versuchte sich zurückzuhalten doch er konntenichts dagegen machen. Sie wirkte einfach zu erregend auf ihn. Immer wieder bewegte sie ihn vorund zurück.Er Stöhnte und Fühlte jede Bewegung sie sie machte.Verzweifelt flüsterte er. Bit ..te Biittt….eBitte mach nicht so schnell. Wieder fuhr sie vor und zurück und ein Pulsieren durchzuckte seinenSchaft. Sie kicherte und fragte warum? Er Stöhnte. Ich fühle es sagte er. Bitte nicht so schnell. Sielies ihn nach vorne und zurück gleiten. Dabei stieß sie nun selbst ein Stöhnen aus was ihn nochweiter Erregte. Dann fragte sie. Was passiert wen ich schneller mache? Er stöhnte den sie hatteAngefangen ihn schneller zu bewegen. Bitte sagte er. Ich glaube das es mich gleich Zerreibst. SieLachte.Sie rieb sich wieder an im und er konnte spüren wie sich ihre Brustwarzen über seinebewegten. Er Stöhnte und begann schwer zu atmen. Doch sie wollte ihn kommen lassen undbewegte ihn weiter vor und zurück. Er stöhnte und wurde immer weiter von ihr gestreichelt. Seinganzer Körper Spannte sich an als sie die Vorhaut zurückzog und wieder nach vorne gleiten lies.Das es dich zerreißt ist das was wir erreichen wollen sagte sie. Als sie ihn erneut von sich wegbewegte spannte sich sein Schaft an und er Stöhnte in einem Heißeren Aufschrei als er kam. SeinLautes Stöhnen drang durch den Raum als er auf sie spritzte. Sie Küsste ihn. Er Stöhnte gedämpftals er ein weiteres mal Spritzte. Sie lies ihn weiter vor und zurück gleiten bis er alles auf siegespritzt hatte. Sie küsste ihn noch als sie ihn langsamer werden lies und schließlich die Bewegungaufhörte. Er atmete schwer. Es tut mir leid. Sie schaute in an. Was tut dir leid? Sie runzelte die Stirn.Das ich zu schnell gekommen bin. Sie lächelte ich dachte das hatten wir schon geklärt. Er Stöhnteals sie ihn berührte. Auf ihrem Gesicht breitete sich ein Lächeln aus. Du hast länger gebraucht alsalle anderen die ich hatte und wie du noch keine Erfahrung mit einer Frau hatten. Selbst ein Paarder Erfahrenen Männer hatten nicht so viel Ausdauer. Du solltest auch bedenken das du schonzweimal gekommen bist bevor wir hier lagen. Sie Lächelte. Du hast auf mich eine interessantereWirkung als ich erwartet hatte. Was meinst du?Kapitel 3Seine ErsteSie Küsste ihn und flüsterte ihn ins Ohr so leise das er es kaum hörte. Fass mich noch mal an und duweißt es. Sie öffnete den Mund und küsste ihn erneut. Da sein Mund offen war drang sie mit ihrerZunge in in ein und spielte wieder an der seinen. Währenddessen nahm sie seine Hand und legte siesich auf ihren Bauch. Dort lies sie sie los und lies ihre Hand auf seiner Hüfte ruhen. Er fühlte dieleichte Wölbung ihres Bauches während er langsam und mit Zitternder Hand weiter hinab fuhr. DieBerührung schien ihr zu gefallen. Als er ihren Venushügel streifte löste sie kurz ihre Lippen von imund Ließ einen Lustseufzer hören bevor sie ihre Lippen wieder auf seine Presste. Er hielt sich kurzan dieser stelle auf und streicheln mit der Finger spitz ihre Klitoris was ihr mehrmals LustvolleTöne ausstießen lies. Nachdem sei ein Langes stöhnendes Geräusch von sich gab fühlte er das ihrstöhnen auf ihn erregend wirkte. Sie hob ihr Bein ein wenig was ihn in sie hineingleiten lies.Überrascht stellte er fest das sie sehr feucht war. Selbst ihre Beine wahren schon nass vor Erregung.Als er mit dem Finger in sie Hineinglitt stöhnte sie auf und er spürte das ihr ganzer Unterleibfeucht war. Seine ganze Hand war bereits nass. Jetzt wusste er was sie gemeint hatte. Sie wahr sogarmehr erregt als er selbst noch vor kurzem war. Er Streichelte sie und lehnte sich mit dem oberKörper zu ihr so das sie sich auf den Rücken Legen konnte. Damit es für sie bequemer war da sieihr Bein nicht Länger gehoben halten musste. Sie öffnete sich ein wenig und flüsterte hier. Mit einerleichten Handbewegung führte sie seine Hand ein Stück höher zu einem kleinen Hügel. Was wie ervorher schon vermutet hatte das es die Klitoris sein müsste. Als er sie berührte stöhnte sie laut auf.Er legte seinen Arm unter ihren Kopf. Und strich zärtlich in einer kleinen Kreisbewegung um ihrenKitzler der angeschwollen wahr. Als sie Stöhnte umarmte sie ihn und zog ihn näher zu sich dannLegte sie ihre Hand auf seinen Brustkorb. Er umfuhr mit dem Zeigefinger an ihre Schamlippen undstrich vorsichtig über ihren Kitzler. Die ganze zeit über stieß sie lustvolle Seufzer aus und stöhntewen er einen besonders Empfindliche stelle berührte. Küss mich sagte sie und er presste seineLippen auf sie. Er schob seine Finger in ihre Scheide und bewegte sie ein Stück nach oben. SieStöhnte und er strich ihr mir dem Daumen wieder zart über den Kitzler so das sie ein weiteresStöhnen von sich gab. Mit seiner anderen Hand streichelte er ihre Schulter. Er legte seinen Kopfüber ihre Brust und Senkte ihn. Sie Stöhnte als er seine Finger wieder bewegte. Mit Seinen Mundküsste er ihre Busen und strich mit seiner Zunge über ihre Brustwarze.Er saugte sie zwischen seineLippen und Spielte mit der Zunge daran. Sie stöhnte als er wieder zu saugen begann und seinenFinger etwas tiefer in sie eindringen lies. Mit dem Daumen streichelte er nun in einem leichtenRhythmus immer wieder über und um ihre Empfindliche stelle. Sie fuhr im mit der Hand durch dielangen Haare als sie erneut stöhnte. Während er an ihre Brust saugte und über sie streichelte. Siewahr eine solch schöne und erregende Frau das es nicht lange dauerte bis er selbst wieder Hartwurde. Er spürte bereits das er wieder anschwoll. Ihr stöhnen und das Gefühl seine Finger in ihremwarmen Körper machten in an und ließen sein Blut kochen. Sie bewegte ihr Bein und stieß gegendie spitze seines Schaftes.Sie Stieß ein Langgezogenes Stöhnen aus als Sie einen Orgasmus hatte. Er spürte wie ihreFlüssigkeit über seine Hand spritzte. Er wunderte sich kurz darüber. Sie spürte das er wieder hartwurde als sie erneut gegen ihn stieß. und Nahm sein Handgelenk. Sie zog sanft daran und lies ihnlangsam aus sich heraus gleiten. Sie musste erneut aufstöhnen. Er war gerade tiefer in sieeingedrungen. Sie lies ihn langsam aus sich heraus gleiten und beide genossen das Gefühl derBerührung. Er sah sie fragen an und sie legte eine Hand an seine Hüfte. Sie zog leicht an im. Er lieses geschehen. Er kniete nun und schwebte über ihr. Er hätte nun leicht mit seinem Glied in sieeindringen könnte. Er schluckte. Sie legte ihre Beine um seine Hüfte und drückte ihn langsam zusich herunter. Ich will dich Spüren sagte sie. Er zögerte. Er wollte nichts sehnlicher als in sieeinzudringen. Doch er wusste nicht ob er sich lange genug unter Kontrolle halten konnte um nichtzu früh zu kommen. Sie spürte sein zögern und sah zu im auf. Als sie ihn ansah und in ihre Augenschaute war es als würde er von einer gewaltigen macht zu Boden Gedrückt. Sie sagte. Habe keineangst. Wen du zu früh kommen solltest werden wir es eben noch mal machen. Sie wollte ihn mehrals er ahnte. Also lies er es geschehen. Erst spürte er ihre Schamlippen und wie seine Eichelversuchte sich zwischen zu zu drängen. Als seiner Eichel ihre Schamlippen Berührte stöhnte er.Jedoch drückte sie ihn weiter und er spürte wie sie sich öffnete und ihn einlud. Langsam fastQualvoll langsam spürte er wie sie ihn weiter in sich drückte und von ihr umschlossen wurde.Immer weiter drückte sie ihn sanft in sich was beide aufstöhnen lies. Sie nahm seine Wangen mitihren Hände die so warm und weich wahren und zog sein Gesicht zu sich. Als er ganz in ihr wahrpressten sich ihre Lippen wieder auf seine und sie küssten sich. Da er nun ganz in ihr wahr beganner von selbst wieder aus ihr Heraus zu gleiten. Er spürte ihre Schamlippen deutlich wie sie sich anin Pressten. Sie Lies ihn Jedoch nur kurz bevor die Eichel herausglitt zurück. Da zwischen derEichel und dem Schaft ein Art graben lag der einen Höhenunterschied darstellte spürte er wie ermit dem Rand der der Eichel von ihren Schamlippen daran gehindert wurde herauszugleiten. Sanftdrückte sie in wieder in sich zurück. Das wiederholte sich zu nächst langsam. Beide genossen eseinander so intensiv zu fühlen. Sie wollte im auch die zeit geben sich an sie zu gewöhnen. Nacheiner weile in der sie sich so sanft wie es ging geliebt hatten wurden sie schneller. Als sie wieder zuStöhnen begann stimmte er in ihr Stöhnen im Rhythmus seiner Stöße ein. Gemeinsam begaben siesich auf einen Höhenflug. Er Küsste sie immer wieder oder er massierte ihre Brüste. Gelegentlichsaugte er an ihren Brustwarzen oder streichelte sie mit der Zunge. Das ließ sie hälftiger stöhnen alssie es ohnehin schon tat. Wen er sie küsste lies er sich auf ein Spiel mit ihrer Zunge ein was seineErregung weiter vorantrieb. Gemeinsam stöhnten sie bei jedem weiteren Stoß. Er spürte das es imgleich kommen würde und wollte aus ihr herausgleiten. Sie spüren es doch lies sie ihn nichtvollständig aus sich heraus, ich kann nicht mehr stöhnte er. Sie küsste ihn und als er sie die Lippenvon im löste sagte sie das ist in Ordnung du darfst kommen. Er versuchte erneut aus ihr heraus zugleiten doch sie lies ihn nicht. Sie lächelte und sagte du darfst. Im wurde klar das sie ihn nicht aussich heraus lassen würde bis er gekommen war. Er stöhnte und rang mit seinem Orgasmus.Schließlich wurde im klar das er keine andere Wahl hatte als in ihr zu kommen. Er stieß in sie undstöhnte ich komme. Sie stöhnte und schrie. Ja komm in mir. Also er Spritzte und stöhnte stöhnte sieauch vor Begeisterung als sie ihn Spritzen spürte. Doch er stöhnte so laut und war so auf seinenOrgasmus Konzentriert das er fast nicht bemerkt hätte das auch sie mit im zusammen gekommenwahr. Sie wurde durch seinen Letzten stoß und das Sperma das in sie mit jedem weiteren Stoßspritzte so Erregt das sie auch ihren Orgasmus hatte. Nicht aufhören sagte sie und er stöhnte als sieihn wieder in sich zurückzog. Als im bewusst wurde das er sie zu einem Orgasmus geführt hatteindem er in ihr gekommen war. Geriet er in Hochstimmung. Er Stieß noch ein Paar mal zu währender sie stöhnte und ihr Körper sich vor Erregung aufbäumte. Sie wand sich und er legte seine Händeauf ihre Brust. Er sah sie an und freute sich das er sie zu ihrem Höhepunkt geführt hatte. Als siebeide Schweiß bedeckt aber glücklich gekommen wahren. Legte er sich neben sie. Er legte dieHand auf ihren Bauch und seinen arm unter ihren Kopf. Beide atmete schwer und sahen einanderan. Er lächelte sie an. Sie lächelte zurück. Ich Wusste immer das es schön sein muss sagte er. Aberso schön habe ich es mir nicht ausgemalt. Sie brauchte einen Moment bevor sie sagen konnte. Ichhatte schon ein Paar Männer darunter Ältere und Jüngere als dich. Er nahm die Hand von ihr undlegte sich auf den rücken. Etwas Bedauernd sah er zur decke. Natürlich hatte sie schon mehreregehabt. Doch noch bevor er den Gedanken weiter verfolgen konnte Spürte er ihre Hand leichtoberhalb seiner inzwischen abgeschwollenen Gliedes. Er sah sie an und sah das sie die Augenzugemacht hatte. Er Lies seine Augen über sie Wandern. Sie entspannte sich und er genoss einfachihre Gegenwart. Ihr Atem ging wieder ruhiger und gleichmäßige. Als er sie ansah spüre er wie seinGlied sich ein klein wenig aufrichtete. Er sah an sich herab und ihre Hand ruhte eine halbe Handbreit über ihm. Er schluckte er sah sie an und bemerkte das sie seinem blick gefolgt wahr. Mit einerstimme die Bewunderung auszudrücken schien sagte sie. Keiner der Männer mit denen ich bisherzusammen wahr. Mein Exmann eingeschlossen. War so Potent das er nach einem solchen Erlebnissich schon wieder zu erholen begann. Rainer sah sie an. Du warst verheiratet? Sie nickte. Fastneunzehn Jahre. Es Wahr eine schöne zeit. Doch es gab gründe fuhr unsere ehe. Er ist einige Jahrejünger als ich. Aber das werde ich dir ein anderes mal erzählen.Kapital 4DauerfreundschaftRainer zögerte und dachte an ihr Gespräch zurück um sich zu erinnern über was sie gesprochenhatten. Als es im wieder einfiel sagte er. Ich habe mich das schon öfter gefragt. Sie sah ihn fragen anund er wusste das sie seinem Gedankengang nicht folgen konnte. Also sagte er. Ich meine was duüber meine Potenz gesagt hast. Sie Lächelte. Was hast du dich schon gefragt? Er wurde etwas rotund verfiel ein wenig zurück in seine Schüchternheit. Ich habe es schon manchmal gespürt wen iches mir selbst gemacht habe. Sagte er schließlich. Es gab tage an denen ich kaum oder gar keinepause gebraucht habe und direkt ein zweites mal kommen konnte. Einmal sogar ein drittes mal. Siestützte sich auf ihren Ellenbogen als sie ihn ansah und sagte. Du bist etwas besonders. Das habe ichschon an deinen Brief begriffen. Wie kommt es das du keine Freundin hast? Er lachte bitter auf. Duhast doch bestimmt gemerkt das ich sehr schüchtern bin oder? Sie schüttelte den Kopf. Ich meinesagte sie. Du hast dich etwas geschämt mich anzusehen oder anzufassen. Aber nachdem ich dichetwas An gestupst habe ist das doch kein Problem gewesen. Du bist eben etwas schüchtern na und?Ich denke auch wen ich im Bett noch so gut bin. In einer Beziehung werde ich da durch nicht haltenLeichter führen können. Sie sah ihn mit großen Augen an. Meinst du das du als MANN. Sie betontedas Mann. Bist bei einer Beziehung nicht auf Sex aus? Er sah sie an. Doch natürlich wünsche ichmir Sex in einer Beziehung aber das ist eben nicht alles woraus eine Beziehung bestehen sollte.Oder siehst du das anders? Er erinnerte sich an seinen Brief und fügte hinzu. Es sei den man führteine sexuell bezogene Beziehung. Oder wie man es meistens nennt eine Dauerfreundschaft. Sielächelte und lehnte sich wieder zurück. Ich dachte schon ich muss dich gleich wieder loslassen.Diese aussage Irritierte ihn. Was meinst du damit. Du bist ein Mann wie sich viele Frauen einenwünschen. Eine Beziehung besteht wirklich aus mehr als Sex aber dennoch ist es einer derWichtigsten bestand teile. Er sah sie an. Ich habe nicht vor meine Leidenschaft fallen zu lassen wenich eine Feste Beziehung führe. Sie sah ihn überrascht an. Nach einer Weile lachte sie. Wehre ichJünger oder du Älter würde ich dich nie wieder gehen lassen. Er sah sie an. Er freute sich über dieseaussage. Dann sagte sie. Du bist Potent wie nur wenige und so schnell zu einem Orgasmus hat michnoch niemand gebracht was daran lag das ich durch dich sehr erregt gewesen wahr. Noch dazu habeich durch dich zwei in kurzer zeit bekommen. Er sah sie an. Warum bist du eigentlich so schnellnoch einmal gekommen. Verdutzt sah sie ihn an. Mit einem Lächeln sagte sie. Das Liegt daran dasich erst gekommen bin. Jetzt sah er sie verdutzt an. Sie Lachte du verstehst das noch nicht? Erschüttelte den Kopf. Wen eine Frau kommt ist es anders als ein Mann. Die Meisten Männern zudenen gehörst du offenbar nicht fügte sie mit einen blick auf ihn hinzu. Wen eine Frau einenOrgasmus hat sagte sie. Ist es als würde ein Tropfen Wasser auf eine heiße Herdplatte fallen. Sie istbefriedigt aber es können noch mehr kommen. Verstehst du? Eine Frau ist wie ein See voller Lust.Er sah sie an. Sie drückte sich an ihn und Küsste ihn in den Nacken.In deinem Brief stand das du eine Dauerfreundschaft suchst stimmt das?Irritiert sagte er Ja so ist es. Deswegen habe ich das vorhin gesagt. Das ich fürchtete ich müsse dichbald wieder loslassen. Ich habe nämlich einige Ideen die ich mit dir machen möchte. Da du nochgeschrieben hast das du viel Lernen willst und erfahrene und Reifen Frauen magst. Dachte ich duwährst vielleicht an einer Dauerfreundschaft mit mir interessiert? Er konnte sein Glück kaumfassen. Er lag neben einer wunderschönen Frau die für ihn der wahre Sex wahr. Und nun wollte sieauch eine Dauerfreundschaft mit ihm. Er konnte sein Glück kaum begreifen. Er sah sie wieder an.Du willst mich für eine Dauerfreundschaft. Eigentlich wollte ich keine sagte sie. Seine Hochgefühlgeriet ins schwanken. Er sah sie an und sie zögerte als ob sie angestrengt über etwas nachzudenkenwürde. Schließlich sagte sie. Ich habe bevor du meine Antwort bekommst noch eine weitere frage.Er sah sie fragend an. Sie zögerte. Du hast auch geschrieben das du ein Langes Wochenende mit mirverbringen möchtest. Er runzelte die Stirn ja und? Du bist selbstständig und kannst dir deine zeitselbst einteilen? Das wahr aber nicht deine frage oder? Sie nickte. Meine frage an dich ist ob du dirdiese Woche für mich zeit nehmen willst? Er überlegte und sagte normalerweise ist das keinProblem. An wann hast du den gedacht? An diese Woche also ab Morgen das heißt ich möchte wenich darf diese Woche bei dir verbringen. Die ganze Woche? Sie nickte. Nur wen das kein Problemfür dich darstellt. Er stand auf und reichte ihr die Hand. Sie zögerte dann nahm sie sie und er führtesie wieder ins Arbeitszimmer wo er sie sich am Schreibtisch auf den schoss setzte und sagte. Siehstdu das? Der stieß mit dem Finger gegen die Maus des PCs so das der Bildschirmschoner aus ging.Und auf dem Bildschirm des PCs das schreib Programm zu sehen war. Sie sah es sich kurz an. Ichverstehe nicht sagte sie. Lies verlangte er. Sie lies einige Sätze und sagte. Ich habe das schon irgendwo mal gelesen sagte sie. Ja wen du die Romane der Liebe von Olaf gelesen hast wundert mich dasnicht. Sie sah ihn an und sagte. Das kann nicht sein. Er lächelte und sagte warum. Weil derSchriftsteller der diese werke geschrieben hat viel Erfahrung hat.Über Sachen schreiben und sie wirklich zu kennen sind Unterschiede. Wen es ums schreiben gehtstimmt das sagte Rainer.Was meinst du damit. Ich bin Olaf. Das heißt eigentlich ist Olaf mein Künstlername. Sie sah ihn an.Du meinst du verdienst dein Geld mit dem schreiben von Büchern? Das Lächeln verschwand ausseinem Gesicht. Ich wünschte das würde gehen. Aber es ist einer von verschiedenen wegen ichmache. Ich mache außerdem Videos im Internet in dem ich über Musik und spiele berichte. Eröffnete das Video Schneit Programm. Das ist meine Arbeit. Sie drehte sich zu ihm um und fragte.Was willst du damit sagen? Sie sah ihn Fragen an. Er Lachte.Um deine frage zu beantworten. Erfuhr mit seiner Hand ihren rücken hinab was sie schaudern Lies. Ja du bist mir die WocheWillkommen ich freue mich sogar sehr wen du bleiben willst. Er küsste sie und streichelte mit derHand ihre Brust. Sie Lächelte. Ich freue mich. Wen die Woche vorbei ist und du noch immer eineDauerfreundschaft willst sagte sie. Werde ich mit Freuden die Frau sein die Regelmäßig zumkommen kommt. Er Lächelte über ihr Wortspiel und nickte. Mit blick auf seinen Penis der schonwieder Hart und steif war sagte sie. Bist du bereit für eine weitere Runde Lust mit mir? Ich denke jasagte er. Sie stand auf und ging wieder ins Schlafzimmer. Er folgte ihr nachdem er den BildschirmAusgehschalten hatte. Als er ins Schlafzimmer kam bemerkte er das es ziemlich dunkel wahr. Erschaute Richtung Balkon Tür und bemerkte das es Draußen schon fast dunkel wahr. Er ging zumNachttisch und schaltete die Lampe an die er dort stand. Ein angenehmes Licht durchflutete denRaum. Dabei viel sein blick auf die Penispumpe die er auf dem Nachtkästchen liegen gelassenhatte. Beschämt wollte er sie unauffällig weglegen. Doch als er sie in die Hand nahm bemerkte siees. Mit einem Lachen fragte sie was hast du da? Er sah sie an und nach kurzem zögern zeigte er sieihr. Sie nahm sie im aus der Hand und Betrachtete sie. Mit Prüfenten blick drehte sie sie mehrfachin der Hand und befühlte die Öffnung. Es wahr eine große durchsichtig Blaue Nachbildung einesPenis. Die innen hol war damit man den Penis einführen konnte. An der Öffnung wahr eineManschette damit die Luft die man mit dem Ball der die Luft heraus saugte nicht wieder hinein kamund somit ein Vakuum entstehen konnte. Sie hielt die Pumpe so als hätte sie einen echten Penis inder Hand und Probierte prüfend den Ball mit dem die Luft heraus gesaugt wurde. Lächelnd sagte siedamit können wir auch noch viel Spaß haben.Sie gab im sein Spielzeug zurück und er Legte es auf den Nachttisch. Ich möchte später ein PaarSachen aus meinem Auto holen wen du nichts dagegen hasst. Er Legte sich neben sie. Komm etwasnäher. Als er dicht neben ihr lag sah sie an im hinab und stellte etwas enttäuscht fest. Ich habe miretwas zu viel zeit gelassen was? Er folgte ihrem blick und stellte fest das er nur noch Halb Steifwahr. Zum Glück kenne ich einen guten Trick. In deinem Brief sagtest du auch noch etwas überdeinen Vorlieben. Bevor er fragen konnte welche sie meinte schlossen sich ihre Lippen um seinGlied und er fühlte wie ihre Brüste sich gegen seinen Bauch Pressten. Sie hob ein Bein über ihn. Ersah ihre scheide dicht über sich und freute sich. Sie hatte also die 69 Stellung gemeint. Ihre Lippenöffneten sich und er fühlte wie sie mit der Zunge an der Spitze seiner Eichel Spielte. Also legte ereine Hand auf ihren Schenkel und zog sie ein Stück näher zu sich. Sie wahr nicht mehr so feuchtwie sie es gewesen war als er in sie eingedrungen war. Aber er konnte sehen das ihr die Freude überseine Manneskraft Herrschen zu können neu Erregung Verschaffte. Dann schlossen sich ihre Lippenwieder um ihn und sie begann an im zu saugen. Er spürte sofort einen Angenehmen druck. Erbegann sie mit seiner Zunge zu streicheln. Unsicher wo er sie streicheln sollte fuhr er über ihreSchamlippen. Er strich zunächst an ihren Schamlippen vorbei und spürte ihre Erregung dabei. Siespielte an seiner Eichel mit der Zunge. Er stöhnte und Leckte über ihren Kitzler dann schob er seineZunge tief in sie. Sie stöhnte als er sie in ihr bewegte. Er Wurde wieder hart und spürte sie nochintensiver. Ein gedämpftes stöhnen wahr zu hören als er seine Zunge wider Herauszog. Er lecktesanft an ihr bevor er wieder in sie zurückkehrte. Er bewegte sich in ihr was sie weitere Lustseufzerund Stöhne ausstoßen lies. Immer wieder nahm er sie heraus und strich über ihren Kitzler und ihreinneren Schamlippen oder er schloss sein Lippen um sie und saugte sie in seinen Mund. Er stöhnteals sie anfing ihn zu bewegen. Er streifte mit einer Hand an ihrer Seite entlang und legte seine Handan ihre Brust. Sie spielte mit der Zunge an im und biss im spielerisch sanft in die Eichel. Er stöhnteauf und streichelte ihre Brust. Dann öffnete sie den Mund und lies ihn über ihre Zunge aus ingleiten. Seine Hand rutschte von ihrer Brust als sie nach vorne rutschte. Er spürte das sie sein Gliedmit beiden Händen hielt. Sie streichelte ihn noch und erhob sich ein Stück. Dann sagte sie ohne ihnanzusehen. Ich will sehen wie oft du kannst. Sie setzte sich auf ihn. Als er in sie eindrang Stöhntenbeide auf. Er Spürte sich tiefer in sie eindringen. Sie hatte im noch den Rücken zugedreht. Erstöhnte auf als sie sich drehte während er noch in ihr war. Als sie ihn ansah begann sie sich auf undab zu bewegen. Zusammen begaben sie sich so auf eine Lange reise der Lust.Kapitel 5Drei Tage SpäterRainer wachte wie üblich als erster auf. Da er für gewöhnlich immer gegen acht Uhr aufstand hatteer seinen Rhythmus gefunden. Er schaute neben sich wo Karoline noch schlief. Es wahr der dritteTag an dem sie bei im war. Er stand auf und zog sich an. Dann verließ er leise das Haus und fuhrzum Bäcker. Dort angekommen sagte die Bedienung zu im. Rainer? Die letzten zwei tage wahrst duwohl unterwegs? Zögernd sagte er. Nein nicht wirklich ich habe Besuch und vergessen zu kommen.Sie sah ihn lächelnd an und sagte. Das kommt aber selten vor bei dir. Er Lächelte. Er kannte dieFrau und die Familie des Bäckers seit seiner Kindheit. Ich habe heute leider nicht viel zeit undmöchte schnell wieder nach hause. Gibst du mir bitte zwanzig Semmeln und vier Brezeln? Siepackte was er wollte in Tüten und reichte sie im. Ich werde es wie üblich am ende des Monatsbezahlen. Sie nickte und sagte nun beeil dich bevor sie aufwacht und du nicht da bist. Er sah sieverwundert an und sagte. Woher? Sie schüttelte den Kopf und sagte. Zum einen hast du anscheinenddie Fenster offengelassen so das deine Nachbarn euch gehört haben. Er wurde rot daran hatte er garnicht gedacht. Seine Nachbarn wahren zum Großteil beim Gleichen Bäcker oder kannten sichuntereinander. Und zum anderen fuhr sie fort und riss ihn aus dem Gedanken. Du kommst seit fasteinen Jahr täglich um halb acht. Und wen es einen Grund gibt warum du das nicht tust ist es weil dunicht da bist oder du jemanden bei dir hast der dich ablenkt was eigentlich nur eine Frau sein dürfte.Und das kam bisher noch nicht vor oder? Sie lächelte ich freue mich für dich. Er dankte ihr für dasessen und ging aus dem laden. Er blieb vor dem laden kurz stehen. Daran hätte ich Denken sollensagte er sich. Lächelnd ging er weiter. Er hatte um die ecke geparkt und während er zu seinem Autoging stellte er fest das ihn ein paar Leute verdächtig wissend anschauten. Ich erinnere mich dachteer. Als er sein erstes Buch veröffentlicht hatte. Was ein erotischer Roman wahr etwas was viele alsunmoralisch gesehen hatten war es das selbe. Genau wie damals dachte er sich kurz. Es interessierteihn aber nicht. Er lächelte alle die ihn komisch ansahen an und grüßte wen er Leute erkannte. ImAuto fuhr er noch in einen laden um Brotaufstrich und O Saft zu besorgen bevor er nach hause fuhr.Auch in dem Laden Erkannte er ein paar Leute. Seine Nachbarin die er kannte seit er auf der Weltwar arbeite hier. Sie hatte selbst zwei Kinder. Zwei Jungs einer älter und der andere nur einenMonat älter was ihn insgeheim immer etwas ärgerte. Beides wahren zur Schulzeit gute freunde vonim auch wen er sie heute nur noch selten wen überhaupt sah. Da er in einem kleinen Dorf wohntewunderte es ihn nicht das einige ihn seltsam anschauten als er durch den Laden Lief. Da alle dieeinkaufen mussten in den nächst größeren Ort mussten in dem er gerade war und naja die Leuteredeten eben gerne. Er grüßte höflich alle die er erkannten oder die ihn erkannten und redete kurzmit seiner Nachbarin. Sie Lies nicht erkennen ob sie etwas wusste. Doch sie hatte im in einerschweren zeit viel geholfen und er mochte sie. Als er wieder zuhause wahr ging er in die Küche undlegte die Brötchen in eine Glasschüssel so wie auch die Brezeln die die nicht hinein passten Lies erin der Tüte. Ein Grund warum er den Bäcker so mochte wahr das die Brötchen lange haltbarwahren. Dann stellte er Marmelade Honig und anderen Sachen die man zum frühstücken benötigteauf ein Tablett. Den O Saft füllte er in eine Glaskaraffe. Dann stellte er noch zwei Gläser auf darauf.Er ging mit dem Tablett in der Hand die Treppe hinauf und stellte sie im Arbeitszimmer auf einenkleinen Tisch den er aufgeklappt hatte. Da er immer hier frühstückte brauchte er diesen auch. Erschaute kurz ins Schlafzimmer. Karoline lag noch im Bett doch als er ins Zimmer gekommen wahrhatte sie ihn gehört und war aufgewacht. Er setzte sich auf die Bettkante und legte ihr eine Hand andie Wange. Möchtest du frühstücken? Sie blinzelte müde. Wie viel Uhr ist den? Er sah zumNachtkästchen. Fast Halb Neun. Sie sah ihn an. Wie Lange bist du schon Wach? Noch nicht langeich bin kurz vor acht aufgestanden. Normalerweise stehe ich schon um sieben Uhr auf und bin dannerst mal beim Bäcker. Er Stand auf und sah durch die Balkon Tür auf die Straße. Du wahrst schonbeim Bäcker? Er drehte sich um und nickte. Also möchtest du hier Essen oder kommst du insArbeitszimmer rüber. Ich komme rüber sagte sie und schlug die Decke zurück. Nun lag sievollkommen Nackt da. Er hatte sie nun schon viele male geliebt doch noch immer fand er siewunderschön und Erotisch. Was er auch immer noch deutlich zu spüren begann wen er sie so sah.So wie sie dalag und ihn anschaute musste er sich zusammenreißen um ihr zu Wiederstehen. Wiesie ihm wieder mit vergnügen bewies bedurfte es nur einer kleinen Unaufmerksamkeit seinerseitsund er lag über ihr. Ohne zu wissen wie er dahin gekommen war. Das hatte sie in den letzten zweitagen ein paar mal gemacht als sie es bemerkt hat. Immer wieder lachte sie dann und sagte wen dumich willst dann nimm mich doch. Was er dann meist auch tat. Sie hatte im erzählt das sie seiteiniger zeit wenig Kontakt zu Männern hatte. Sie und ihr Exmann trafen sich zwar noch so manchemale doch das reichte ihr nicht wie sie im sagte. Bis lang wahren die treffen die sie über dasMagazin gehabt hatte auch sehr ernüchternd. Deswegen genoss sie die zeit mit im besonders. Erkonnte zwar nicht glauben das er so gut sein sollte aber er vermutete das es weniger sein könnenwar sondern mehr die Tatsache das er sie so oft nehmen und in kurzen abständen hinter einanderkonnte. Da er sich nicht sicher wahr wie lange sie ihn wollte wollte er sie oft mehrere male am Tagund manche male übersah sie das er schon gekommen wahr und machte einfach weiter. Er sah siean und warf einen Flüchtigen blick über ihre scheide dabei hoffte er das sie es nicht sah. Siebemerkte die Bewegung seiner Augen jedoch und öffnete die Beine. Fast ohne es zu bemerkensetzte er sich aufs Bett. Er rückte dichter an sie heran. Er schluckte schwer dann unterbrach sie dasklingeln ihres Handys. Ärgerlich stöhnte sie. Sie nahm die Handtasche vom Nachttisch und Öffnetesie. Als sie ans Handy ging versuchte er einen klaren Gedanken zu fassen was nicht einfach war densie hatte nicht aufgegeben und drückte sich dicht an ihn. Er streichelte ihr übers Bein als sie sagte.Nein? Er nahm die Hand weg doch sie hatte nicht ihn gemeint. Sie sah ihn an. Ich habe meineFreundin gemeint du darfst mich ruhig weiter berühren. Er wurde Rot den sie hatte das Telefonnicht bedeckt und ihre Freundin musste es gehört haben. Ein lautes lachen das aus dem Handyertönte und bestätigte seinen verdacht. Er stand auf und sagte wir sollten erst einmal frühstücken.Sie sah ihn verführerisch an und sagte bist du sicher dabei griff sie sich mit der freien Hand an diescheide und spreizte sie ein wenig. Er sah ihr zu und konnte in sie hineinsehen er setzte sich wieder.Davon überrascht wie sein Körper sich ohne seinen willen bewegte sagte er. Ich kann nicht. Erhasste sich dafür das er das gesagt hatte aber sie sagte. Du hast bewiesen das du es kannst. IhreFreundin die immer noch am Telefon war fragte sie etwas. Ja ist er sehr sogar. Dann fragte dieandere Frau. Wie alt ist er. 25 wahr Karolines kurze Antwort. Sie bewegte ihre Hand ein wenig. Undstöhnte leicht. Sie wusste das er das erregend fand. Er zwang sich aufzustehen. Er hasste es sie soliegen zu lassen und sie wusste was sie für eine macht über ihn hatte. Eine Macht die er ihr gernezugestand und sie auch gerne davon überzeugte das es so wahr. Als er das Schlafzimmer verlassenwollte fragte ihn Karoline aber. Rainer wartest du bitte kurz? Er blieb stehen und drehte sich um.Karoline Lächelte und sagte ins Telefon warte ich frage ihn. Sie richtete ihre Aufmerksamkeit aufihn. Rainer hast du schon mal daran gedacht es mit zwei Frauen zu versuchen? Er starte siefassungslos an. Sie Lächelte erneut. J.. ja stotterte er. Ich meine ich bin ein Mann und ich denke esgibt kaum einen der das nicht hat. Sie nickte. Würdest du es den gerne heute mal versuchen? Ertraute seinen Ohren nicht. Entschuldige bitte sag das noch mal. Ihr Lächeln wurde breiter. Ich sagteob du es gerne mit mir und meiner Freundin heute machen würdest. Unsicher sagte er. Ich soll euchbeide lieben? Sie nickte. Alleine die Vorstellung erregte ihn so sehr das sich schon wieder einedeutliche Beule auf seiner Hose ab hob. Er traute sich nicht ja zu sagen. Doch er wollte es. Wen dunichts sagst werte ich das als nein. Aus dem Telefon war etwas zu hören. Zögernd fragte er was hatsie gesagt? Warte sie nahm das Handy vom Ohr und schaltete den Lautsprecher an. Dann sagte sieJulia wiederhole bitte was du gesagt hast. Eine angenehme und leicht erregte stimme sagte. Ich habegesagt du sollst im sagen. Das wir uns wen er will auch Gegenseitig lieben und er zuschauen kannund bei bedarf mitmachen. In seinem Kopf entstand eine Fantasie die ihn soweit das überhaupt nochmöglich war noch mehr erregte. Mit vor erregender stimme sagte er bitte komm vorbei ich willeuch beide so sehr lieben wie ich kann. Julia stieß einen Freudenschrei aus der durch das Handyverzehrt. Sie legte auf und es wahr nur noch das tuten zu hören. Karoline sah ihn an und sagte. Sieist noch Länger ohne Mann gewesen als ich. Sie wird dir viel abverlangen. Er schluckte und fragte.Ist das für dich Ok? Sie Lächelte. Du hast eines vergessen. Er sah sie an. Was? Wir führen wedereine feste Beziehung noch sind wir verheiratet oder sind gar ein paar. Ich finde es sogar sehrerregend mir vorzustellen wie sie dich nimmt. Ich werde euch eine weile beim spielen zusehen sodas du oder viel mehr sie dich für sich hat. Dann werde ich mich euch anschließen. Sie stand aufund legte im eine Hand auf die Brust. Ich muss sie noch mal anrufen sie hat vergessen nach derAdresse zu fragen. Ich möchte nur das du mir einen gefallen tust bevor sie zu uns kommt und dichnimmt. Alles sagte er und legte einen Arm um sie während er seine andere Hand ihren BauchAbwärts fuhr. Sie wählte die Nummer und sagte. Genau das möchte ich von dir. Er hatte verstandenund glitt über ihren Venushügel. Sie stöhnte und eine stimme war zu hören. Sie sagte Laugk ihnnicht zu sehr aus. Karoline sagte mach dir keine sorgen er hat mehr durchhalte vermögen aus diemeisten anderen. Sie gab Julia die Adresse und legte auf. Rainer hatte sich sein Shirt ausgezogenund die Hose geöffnet. Als er sie herunterzog legte sich Karoline aufs Bett. Sie rieb sich bereitsselbst als er sich zu ihr legte und er begriff wie erregt sie wirklich war. Sie öffnete ihre Beine und erlegte sich zwischen sie. Bevor er in sie eindrang streichele er mit der Hand über ihre Brüste. Erstreichelte mit seinem Penis über ihren Kitzler und ihren Schamlippen. Ich will dich stöhnte sie undzog ihn auf sich was ihn zwang direkt in sie einzudringen. Er spürte ihre wärme und dasunerwartete eindringen lies ihn nach zweimal zustoßen kommen. Er stöhnte und spritzte. Sie sah ihnentgeistert an und sagte nein nicht so. Sie sah enttäuscht aus. Doch sie Lies im keine zeit es zubedauern. Sie drückte ihn von sich. Und drückte ihn auf die Matratze.Kapital 6Im Orgasmus RauschAls er auf dem rücken lag setzte sie sich auf ihn und sagte. Das wirst du bereuen. Er Glaubte ihr. Siehatte im bereits mehrere male bewiesen das sie sehr wohl in der Lage wahr seinen Orgasmus zuIgnorieren und einen zweiten von im zu verlangen. Am ersten Abend hatte sie sogar vier verlangt.Er erinnerte sich an die Qual. Sie Stöhnte als er in sie eindrang und wiederholte. Das Wirst duBereuen. Dabei lächelte sie und sagte ich werde dir jetzt mal meine Lieblings Technik zeigen. Siespannte ihr Becken an und lies es wieder locker. Er Stöhnte und spürte einen leicht stechendenSchmerz. Dabei stöhnte sie und bewegte sich auf und ab. Nach einer weile spürte er wie seineabklingende Erregung nachließ und sich wieder aufbäumte. Er wurde wieder härter und spürte wiesich ihre Erregung auf ihn übertrug. Wen es nicht nur ihre wärme wahr die er deutlich spürte. Dannwahr er ihr Körper oder ihre Freudenschreie die ihn erregten und es im schwer machten sich zurückzu halten. Sie begann sich schneller auf und ab zu bewegen und stöhnte lustvoll. Da er geradegekommen war spürte er weiterhin den mittlerweile Stechenten Schmerz doch sie machte gnadenlosweiter. Immer wieder drang er in sie ein und sie Spannte ihr Becken an damit seine Erregung nichtabklingen konnte.Er Stöhnte und trotz des Stechendens Schmerzes genoss er ihre Erregung. Siehatte immer wider gesagt das er auf sie anders wirkte als es andere Männer taten. Doch er wahr sichunsicher ob seine macht über ihn so stark war wie ihre auf ihn. Sie konnte mit einer einfachenBewegung ihres Beckens seine Erregung steigern trotz seines kürzlichen Orgasmus es. Er Spürtewie es sie erregte zu spüren das sie diese macht über ihn hatte. Er stöhnte und spürte eine tiefeZuneigung zu ihr. Sie wahr seine erste würde es immer sein. Als sie kurz vor einen Orgasmus warschrie sie und legte sich dicht über ihn. Er wusste was er zu tun hatte. Er wollte es widergutmachen. Sie küsste ihn und sah im in die Augen. Da konnte er sehen das sie nichts als ihn wollte.Sie wollte einen Orgasmus durch ihn bekommen. Wollte ihn in sich spüren und wollte seinen Saftdurch die Freuden eines Orgasmus erhalten durch die Anstrengung einer LustvollenZusammenkunft und nicht indem er durch ein versehen in ihr kam. Er legte seine arme um sie unddrehte sie wieder auf den Rücken. Er stieß sie nun tief und hart. Dabei Ignorierte er den Schmerzden er Verspürte. Er wusste nun das sie sich auf ihn verlassen hatte. Er sollte ihr die Lust schenktedie so dringen brauchte wie die Luft zum atmen und er hatte ihre Hoffnung nach zwei Stößenerschüttert. Jetzt hatte er beschloss es wieder gutzumachen. Aber nicht durch einen sondern durchmehreren. Er konnte sie spüren und er wollte sie. Es gab nichts anderes was er gerade so sehrbegehrte wie dieser schönen und Leidenschaftlichen Frau. Er wollte ihrer Lust gerecht werden unddas nicht durch nur einen Orgasmus sondern durch eine viel zahl von Orgasmen. Er Küsste sie undwurde immer schneller. Sie begann Heftig zu stöhnen und er fühlte das sie kurz vor dem Höhepunktstand.Immer wieder stieß er sie so heftig und Tief er konnte und fühlte ihren ganzen Körper. Er streichelteihre Brust und saugte an ihren Brustwarzen. Er Küsste sie und spielte mit ihrer Zunge wen er sieKüsste. Als sich ihr Körper anspannte und wieder lockerte. Wusste er das sie nicht mehr lange aufihre Lust warten musste. Und als er tief in sie eindrang schrie sie ich komme ich komme. Er stießsie und fühlte kaum das er in ihr Spritzte so das sie zusammen kamen. Das Gefühl war pure Lust erfühlte ihren ganzen Körper fühlte ihren Atem, spürte wie ihre scheide sich um ihn schloss und vomOrgasmus und lustvoll zuckte. Es dauerte fast zwei Minuten die im endlos erschien. Ihr Orgasmuswar stark und fühlte sich für ihn unglaublich lustvoll an. Sie zog ihn zu sich und küsste ihn. Er hörtenicht auf und verstärkte damit das Gefühl ihrer Lust um ein vielfaches. Es fühlte sich anders an alsvorher. Als sie ihre Lippen von im nahm flüsterte sie danke. Doch er hörte nicht auf sie sah ihn anund fragte du kannst weiter machen? Ich werde dir die Lust verschaffen die du verdienst. SieLächelte. Du bist wunderbar. Sie stöhnte als er wieder schneller wurde. Seinen eigenen Schmerznahm er kaum wahr. Er küsste sie und ihr Körper spannte sich wieder. Sie würde dieses malschneller kommen. Die Lust einer Frau wahr stärker als die eines Mannes. Doch auch er spürteerneut das ziehen was einen weiteren Beschuss erahnen lies. Sie stöhnte lauter und schneller. Erstieß sie und küsste ihre Brust.Vor Lust stöhnend kam sie erneut. Er jedoch hielt sich zurück. Er wusste das er an diesem Tag nochÖfter kommen musste. Er brauchte seine kraft noch wen Julia zum kommen kommen sollte. Erlächelte über seinen Word Witz. Er Sah sie an. Sie hatte die Augen geschlossen und stöhnte oderseufzte. Überrascht wurde im klar das er sich nicht bewegte. Er war noch hart aber wen er sich nichtbewegte würde er das nicht mehr lange sein. Als er wieder anfing sie zu stoßen stöhnte sie. Warummachst du weiter fragte sei. Wich wollte gar nicht aufhören Stöhnte. Sie sah ihn fragend an. Erkonnte sich nur schwer konzentrieren. Mein Körper hat von alleine aufgehört sich zu bewegen sagteer. Sie Lächelte als wäre das zu erwarten gewesen.Sie Stöhnte und gemeinsam kamen sie ein weiteres mal. Sie zog ihn auf sich so das er nun auf ihrlag. Es ist genug sagte sie. Du solltest deine Kraft aufheben. Sonst macht Julia mir noch eine Szenedas ich dich zu hart ran genommen habe. Er erschlaffte und glitt aus ihr heraus. So lagen sie eineweile umschlungen da. Jetzt wusste er wie viel Lust in ihr zu Stecken schien. Aber er bezweifeltedas er sie jemals vollkommen stillen können würde. Sie brauchte es und genoss es einen Mann zuhaben der ihr das geben konnte.Ihre Lust war fast unersättlich. Nach einer weile sagte er. Wie lange wird deine Freundin brauchen?Sie regte sich und er legte sich neben sie nachdem er sie noch mal geküsst hatte. Ich denke siemüsste bald kommen sie wohnt von hieraus gesehen etwas weiter weg als ich. Wir sollten noch kurzLiegen bleichen und auf sie warten. Wen sie hier ist können wir erst einmal etwas essen und dannsehen wir ja ob sie es mit dir versuchen will. Oder besser gesagt du es mit ihr aufnehmen kannst.Mit euch beiden sagte er Lächelnd. Er machte kurz die Augen zu. Nach einer weile Klingelte dasTelefon wieder. Als Karoline ran ging stand Rainer auf und ging ins Bad.Kapital 7JuliaAls er zurück kam sagte Karoline gerade. Ja das ist kein Problem komm einfach rein wir sind obenerste Tür rechts du findest uns dann schon. Als sie auflegte fragte er. Gibt es ein Problem? Nein neinJulia wird sich nur etwas verspäten da sie noch zum Arzt muss. Geht es ihr nicht gut? Mit ihr istalles Ok. Aber sie möchte ein paar tage mit uns verbringen und da sie diese Woche keinen Urlaubhat. Rainer Nickte ich verstehe. Er Ging ins Arbeitszimmer während Karoline ins Gästezimmer gingwo sie sich umziehen wollte. Natürlich wahr es unsinnig da er ihren Körper mittlerweile gut kannte.Doch sie wollte etwas anziehen das ihn überraschen sollte. Als sie wieder kam und sich gesetzthatte sagte sie. Du willst also mich und Julia sehen wie wir es uns gegenseitig machen. Er husteteda er sich an seinem O Saft Verschluckt hatte. Sie Lächelte über sein Gesicht als er sie anschaute.Ich möchte dich aber noch etwas fragen. Er sah sie an. Ich will das wen wir das machen du dasselbe mal mit mir und einem anderen Mann machst. Ich habe da auch schon eine Idee wen wir danehmen. Er erschrak und überlegte. Ich wahr schon immer der Meinung sagte er. Wen ich etwas vonanderen verlange muss ich auch selbst dazu bereit sein es zu machen. Das ist eine LöblicheEinstellung. Sie Lächelte und streichelte sein Bein. Du weist aber das das auch bedeutet das dueinen anderen Mann küssen und Blassen musst? Er Nickte und sagte. Ja um ehrlich zu sein. Ichwahr schon öfter neugierig darauf die Nacht mit einem anderen Mann zu verbringen oder es zuversuchen. Sie sah ihn an. Das heißt du hast Interesse an Bi Spielen? Er nickte. Ich habe Langeversucht diesen Gedanken zu verdrängen doch einfach gesagt. Einen Penis zu sehen, die Vorstellungihn zu berühren und zu spüren finde ich sehr Erregend. Sie sah ihn prüfend an. Du bist einFaszinierender Mann. Du hast eine Ausdauer und ein Hingabe die sich jede Frau wünschen kannund du bist bereit dich mit deinem eigenen Geschlecht zu beschäftigen wovor viele Männer angsthaben oder es für unmännlich halten. Und du bist sehr Rücksichtsvoll und hast liebe in dir. Er sahsie verwundert an. Sie lachte und sagte. Jede Frau die sieht wie du dich bewegst und nach dem Sexbenimmst würde das sehen. Interessiert fragte er. Woran zum Beispiel? Du kuschelst gerne bist oftanhänglich und deine Berührungen sind meist so sanft und vorsichtig als wäre ich aus Glas oderähnlich zerbrechlich. Sie sah ihn an und er schaute ihr tief in die Augen. Es hatte etwas höchstIntimes sie so anzuschauen. Nach einer weile sagte sie. Wir Sollten frühstücken. Julia sagte das sieunterwegs etwas essen will. Als er seine Augen über ihren Körper Gleiten lies wie er es sich schonzur Gewohnheit gemacht hatte bemerkte er das erste mal wie sie gekleidet war. Sie Trug einendünnen Seidenen Bademandel. Er war Silbern und Betonte ihre Rundungen sehr gut. Sie sah ihnfragen an. Da wurde ihm klar das er sie mit offenem Mund anstarrte. Er riss sich zusammen undsagte du siehst schön aus. Du bist wie immer sehr scharmant. Er wurde mit einem Lächeln belohnt.Julia wird dich mögen. Meinst du? Ich weiß es. Sie Frühstückten und nach einer halben stundeklingelte es. Da Karoline Julia gesagt hatte sie einfach Reinkommen kann hatten sie angenommendas es jemand anders sei. Also ging Rainer aufmachen. Als er die Tür öffnete stand eine Frau vor imdie Schulterlange Schwarze Haare hatte. Sie trug einen Langen Mantel der nicht erahnen lies wiesie aussehen könnte. Sie sah ihn an und fragte. Rainer? Er Nickte lächelnd und sagte sie müssenJulia sein. Auch sie nickte. Er wollte ihr die Hand geben wie schon zuvor Karoline. Aber sie machteeinen schritt auf zu und Legte ihm die arme um den Hals. Etwas Überrumpelt davon stolperte er einStück zurück und viel hin. Sie Lage auf im und hatte ihre Lippen auf die seinen gepresst. Als ihreZunge sich gegen seine drückte und ihn so zwang sich auch zu bewegen spürte er das sich ihrebrüste eng an seinen Körper pressten. Sie wahr Definitive eine erfahrene Frau. Den schon währenddes Kusses und ihrer nähe begann er sich aufzurichten. Sie schaffte es durch den Kuss und demreiben ihres Körpers an seinen was ihn ihre Brust noch deutlich spüren lies. Das er in kürzester zeitHart war. Einen Moment lagen sie so da in denen sich ihre Zungen umspielten. Ohne es zu merkenlegte er seine Hände an ihren Hintern und streichelte sie. Als sie ihre Lippen von seinen nahm sagtesie Lächelnd. Du bist wirklich noch sehr unerfahren das gefällt mir. Karoline hat nicht übertrieben.Eine Stimme ertönte links neben ihnen. Das habe ich dir doch gesagt. Rainer schaute auf und einRuck durchfuhr ihn. Karoline Stand neben ihnen ihr Bademandel wahr geöffnet und er konntesehen was sie darunter trug. Es wahr ein Netzkleid das so große Löcher hatte das es weniger einStoff war. Sondern viel mehr einzelne schnüre waren die so verknotet wahren das man sie als Kleidtragen konnte. Julia musste den Ruck auch gespürt haben den sie sagte du bist wirklich noch sehrjung wen dich ihr Anblick so erregt das dein Penis schon vor Erregung zu zucken anfängt. Auchwen ich die Reaktion sehr angenehm finde. Sie Lächelte wieder. Im wurde nun bewusst warum ersie so deutlich spüren konnte. Er trug zwar eine Boxer Schort doch er hatte kein Shirt an. Und da sienun auf im saß bemerkte er das sich ihr Mantel geöffnet hatte als sie ihn umarmt hat. Darunter Trugsie das Selbe Netzkleid wie Karoline nur das ihres Hellblau war und das von Karoline Rosa. Beiihrem Anblick fuhr wieder ein zucken durch ihn. Sie kicherte als sie es spürte. Doch dieses mal Lieses ihn aus der Knopf Öffnung der Schort´s fahren. Sein Penis rutschte durch die Öffnung und Juliaunter dem Netzkleid nichts trug spürte wie er an sie stieß. Lächelnd sagte Karoline die es bemerkte.Ich denke wir sollten nach oben gehen bevor ihr euch hinreißen lasst direkt hier im Flur euch zuLieben. Julia hatte sich bereits an die scheide gefasst und streichelte sich wobei sie immer wiederüber Rainers Eichel strich. Stöhnend sagte er. Karoline hat recht. Doch als sich Julia bewegtebegann er in sie hinein zu gleiten was beiden Stöhnen Ließ. Und als er in ihr wahr sagte sie. Bitteverlasse mich nicht gleich wieder. Ich habe so lange keinen Mann in mir gespürt ich will dich jetzt.Sie begann sich auf und ab zu bewegen und er hatte keine Wahl als zu stöhnen. Alleine SeineGegenwart in ihr schien Julia zu den höchsten Gefühlen zu führen. Sie stöhnte heftig und er spürtewie sich ihre Erregung mit jedem stoß steigerte. Sie stöhnte und genoss es mit jeder Faser ihresKörpers. Er selbst versuchte sich zu bremsen doch sie beschleunigte ihr Tempo mit zunehmenderErregung was dazu führte das er vor ihr kam. Sie wahr aber so in den Rausch seiner Gegenwartgefangen das sie es nicht bemerkte. Wie er es schon Von Karoline gewohnt war verlangte sie imalles ab. Immer wieder lies sie in in sich stoßen. Er schrie und stöhnte doch sie zeigte keine Gnade.Lächelt schaute Karoline zu unternahm aber nichts um ihn zu helfen. Glücklicherweise ließ sie ihnnur noch ein Paar mal zustoßen bevor sie selbst zum Orgasmus kam. Er wunderte sich das sie soschnell gekommen war. Soweit er wusste wahren Frauen nicht so leicht zu einem Orgasmus zubringen. Sie stöhnte während sie ihren Orgasmus so wie seine Gegenwart genoss.Einen Moment lag er wie betäubt da.Julia Atmete schwer so wie er selbst. Langsam stand sie auf. Er spürte sich aus ihr heraus gleiten.Immer noch schwer Atmend schaute er die beiden Frauen an. Die ihn ihrerseits anschauten undneben einander standen. Ihm viel auf das beiden Frauen sich ähnelten von der Statur und Größewahren. Beide hatten große Brüste wahren nicht so dünn wie Model aber doch nicht Dick alsogenau richtig. Und vor allem so wie Rainer es mochte. Es gab ein Paar Unterschiede zwischen denbeiden. Julia war im Schritt Rasiert während Karoline dagegen eine Teilrasur hatte und nur einenKleinen streifen stehen gelassen hat. Karoline hatte Blonde Haare und Julia schwarze. Aber beideFrauen schienen in etwa gleich alt zu sein. Karoline und Julia schauten ihn gespannt an und erwusste das sie wissen wollten welche im besser gefiel. Er stand auf und lies die beiden Frauen nichtaus den Augen. Er wusste nicht was er sagen sollte also schaute er beide Frauen einfach an. Diebeiden Frauen schienen es zu mögen das er sie so genau Musterte.Nach einer weile Fragte er sollen wir einfach mal nach oben gehen? Julia bedeutete ihm voraus zugehen. Also ging er die Treppe nach oben. Die Frauen folgten im. Er hörte sie ein Paar leise Wortewechseln. Er ist süß. Wie fandest du ihn als du ihn gespürt hast. Er ist stark und hat nicht so schnellnachgelassen wie ich gedacht hatte. Ich weiß was du meinst auch wen er noch unerfahren ist hat erschon eine Ausdauer die mich immer wieder überrascht. Eine halbe stunde bevor du gekommen bisthat er mir drei Orgasmen verschafft wobei er viermal gekommen ist. Er wurde rot als ihm bewusstwurde was sie über ihn sagten. Er versuchte nicht genau hinzuhören doch als Julia fragte. Wie ofthattest du ihn schon? Er schluckte als Karoline zögerte. Also heute hat er schon vier mal seinen mangestanden. Fünf mit dem von dir. Und du wirst sehen das wen du im ein wenig zeit lässt es nichtlange dauert bis er weiter machen kann. Um dir klar zu antworten. Er hat mich in der ersten Nacht 8mal beglückt. Julia lies ein erstauntes seufzen hören doch Rainer richtete seine Aufmerksamkeitwieder nach vorne. Ohne darüber nachzudenken ging er ins Arbeitszimmer. Wir sind zwar schonfast fertig aber wen du noch was Frühstücken möchtest? Sagte er an Julia Gewand als die Fraueneingetreten wahren. Er richtete die frage an Julia. Sie sah ihn mit einem Lächeln an. Nach einerweile und einem blick den er nicht deuten konnte sagte sie. Ich habe leider schon gefrühstückt. Siesah sich das zimmer an. Und sagte das ist etwas eng für uns drei. Jetzt sagte Karoline etwas. Siezeigte auf die Fahne die vor der Schlafzimmertür hing und sagte.Keine angst wir werden genug platz haben. Sie ging voraus in das zimmer. Julia bewunderte kurzdas Bild auf der Fahne. Das ist ein schönes Bild sagte sie. Dann folgte sie Karoline. Rainer sahetwas beklommen auf die Fahne. Er war sich nicht ganz sicher ob er rein gehen sollte. Da ervermutete das ihn die beiden Frauen auslaugen würden. Sobald er durch die Tür ging.Kapital 8Der Unterschiedzweier FrauenAls er das zimmer betrat. Lag Julia bereits auf dem Bett und sagte. Karoline hat sicher nichtsdagegen wen wir zu zweit spielen. Ich werde euch zuschauen wen ihr nichts dagegen habt. Siesetzte sich auf in den Sessel und sah gespannt zu Rainer. Du solltest ihn noch etwas entspannenlassen sagte sie zu Julia gewannt. Julia hatte nur noch ihr Netzkleid an. Und Winkte Rainer zu sich.Keine sorge Starker Mann. Wir werden unsere Lust erst mal Genießen bevor wir uns noch einmalso intensiv Lieben. Er setzte sich zu ihr auf das Bett. Ich habe nur lange keinen Mann mehr in nurGespürt und deswegen habe ich dich so sehr begehrt. Er Legte sich zu ihr und sie begann damit dassie ihn in den Nacken Küsste. Er streichelte ihr über die Brust und Küsste sie. Sanft streichelte erüber Ihre Brustwarzen und saugte immer wieder mal an ihr. Er fand das Kleid auf die Dauer etwasstörend und fragte ob er es ihr ausziehen dürfe. Sie sah ihn an und er sagte. Ich finde es schöner eineFrau ganz zu spüren und nicht durch Stoff oder ähnliches behindert zu werden. Sie Lächelte undsagte natürlich wen es dir ohne lieber ist. Er Streift ihr das Kleid das nur an den Schulden es lag engan ihrem Körper. Als er es über sie zog streifte es ihre Brustwarzen und sie seufzte auf.Als er es ihr ausgezogen hatte legte er es zur Seite und streichelte ihr über den Venushügel. Siewiederum legte ihre Hand auf seinen Brustkorb und streichelte ihn. Er strich sich eine SträhneHaare aus dem Gesicht bevor er seine Zunge um ihre Brustwarze streifen lies. Julia die es gesehenhatte seufzte und sagte. Du hast schöne Haare. Irritiert von diesem Satz lehnte er sich zurück undschaute sie an. Ich hasse sie ich wollte mein ganzes leben Glatte harre. Aber deine Locken sinddoch auch schön. Er Lachte und sagte. Seltsamer weiße wurde mir das schon von vielen Frauengesagt. Sie sah ihn an. Das überrascht mich nicht. Wie möchtest du das wir weitermachen?Fragte sie nach einer halben stunde in der sie sich gestreichelt hatten und einander mit den Händen,Mund und Augen liebkost hatten. Karoline hatte sich immer wieder zu ihnen gelegt und sowohlJulia als auch Rainer gestreichelt. Rainer Stand nun vor neben dem Bett und schaute den beidenFrauen zu während er sich selbst streichelte. Es war wichtig für ihn das er sich einen Momentzurück ziehen konnte. Beide Frauen die ihn streichelten oder er dabei zusah wie sie sich selbst odereinander Streichelten wahren etwas viel. Besonders da sie ihn immer wieder mit dem Mund erfreuthatten. Er hatte sie zwar auch gestreichelt und mit der Zunge erfreut was Julia auch zwei mal zumOrgasmus gebracht hatte. Worüber er sich wunderte das es bei ihr leichter zu sein schien wie beiKaroline. Doch sie hatten ein fülle an Erfahrung und Ausdauer die er sich voller bedauern absprach.Beide Frauen sahen ihn an. Karoline stand auf und setzte sich wieder auf den Sessel der in der Eckedes Raumes stand. Als er nicht antwortete Stand Julia auf und ging zu ihm. Sie Lächelte und sagte.Das Einzige war gerade steif in der Gegend rumstehen sollte ist dein bestes Stück. Du selbst solltestdich aber schon bewegen. Sie kniete sich vor ihn. Da er die beiden Frauen ihn schon die wenigeKleidung die er getragen hatte ausgezogen hatten konnte sie ihn leicht in den Mund nehmen. Siesaugte Stärker als es Karoline getan hatte. Nicht zum ersten mal an diesem Tag dachte er an denunterschied zwischen Karoline und ihr. Er konnte nicht genau sagen was sie anders machte, aber esdauerte nicht lange bis er ein ziehen spürte. Sie schaute kurz zu ihm auf als er zuckte. Ihr blick hatteetwas was ihn dazu brachte das er ihr seine Hand auf ihren Kopf legte und sanft von sich drückte.Sie öffnete den Mund und als er aus ihrem Mund glitt legte sie die spitz ihrer Zunge an dieUnterseite seines Schaftes. Er Stöhnte auf und das Gefühl war so stark das es ihn fast kommen Lies.Das schien die Frau zu spüren den sie lächelte. Er nahm ihre Hand und half ihr beim aufstehen.Dann Griff er sie faste am Hintern und hob sie hoch. Als er sie hoch hob legte sie ihre Beine umseine Oberschenkel. Sie zog sich dich an ihn heran. Er Spürte ihre scheide die sich auf Bauchhöhean ihn drückte. Da ihre brüste gerade direkt vor seinem Gesicht wahrten nutzte er die Gelegenheitund küsste sie. Er legte auch seinen Mund über ihre Brustwarzen und streichelte sie mit der Zungedarüber während er daran so stark er konnte saugte. Julia stöhnte und drückte ihre brüste stärkergegen ihn. Er Lies sie sanft an sich hinab gleiten. Sie schloss ihre Beine fester um ihn und Stöhntebegeistert als sie ihn eindringen spürte. Rainer war erstaunt den Julia fühlte sich auch anders an alsKaroline. Er hatte es beim ersten mal nicht gespürt aber da war er auch ziemlich abgelenkt und zuüberrascht um darauf zu achten. Er küsste sie und sie erwiderte seinen Kuss. Er hob sie ein Stückhoch und Lies sie wieder sinken damit er sie erfreuen konnte. Sie stöhnte und hatte ihre arme umihn gelegt. Er wurde schneller und bemerkte das Karoline ihnen zuschaute. Sie hatte eine Hand anihre Brust und die andere auf ihren Kitzler gelegt. Ihre Beine wahren geöffnet da sie sich in demSessel zurück gelehnt hatte. Sie streichelte sich Gleichmäßig und beobachtete sie. Erst jetzt nahm erihr stöhnte wahr. Er Spürte eine Hand in seinem Haar und hörte ein heißeres Stöhnen. Plötzlichwurde Julia unruhiger. Ihr stöhnen wurde schneller und kam in kürzeren Abständen sie keuchte undnach ein paar weiteren Stößen schrie sie ich komme. Rainer Lächelte und dachte. Wen sie jetztschon kommt vielleicht kann ich ihr einen weiteren Orgasmus verschaffen bevor oder vielleichtauch während ich komme. Sie stöhnte vor vergnügen und als Rainer wieder machte als sie mittenim Orgasmus war spritzte etwas Zwischen ihnen auf seine Oberschenkel. Erst dachte Rainer das erunabsichtlich selbst gekommen war. Doch dann wurde im bewusst das es sie gewesen sein musste.Während er das spürte Rutschte er aus ihr heraus. Er konnte sich nicht in ihr halten während sieihren Orgasmus hatte. Sie kam so stark und ihre scheide war durch ihre Erregung so feucht das siezu glatt für ihn war. Er Ging zwei schritte und setzte sie aufs Bett wo er sie mit den fingern nochweiter verwöhnte. Sie Schrei und Stöhnte. Sie bewegte sich Heftig doch er hielt sie fest um ihrenOrgasmus zu nutzen. Sie stöhnte und warf sich hin und her. Er erschrak auf Grund ihrer Heftigkeit.Ihr stöhnen wurde leiser und ihr Orgasmus begann Langsam nachzulassen doch sie wollte ihn nocheinmal und öffnete die Beine bereitwillig ihn wider Aufzunehmen. Also glitt er wieder in sie zurückjetzt konnte er sie wieder Stoßen ohne aus ihr zu rutschen. Sie schien dieses mal sogar noch vielEmpfindlicher zu sein den sie Stöhnte laut und immer wieder schüttelte es ihren Körper vor Lust.Im viel wieder ein das er mal gelesen hatte das Frauen wen sie sehr erregt waren bei einemOrgasmus auch Spritzen konnten. Außerdem wahren sie dann leichter zu einem erneuten Orgasmuszu bringen. Was erklärte was über seine Oberschenkel gespritzt war als er aus ihr heraus geglittenwar. Jetzt viel im auch wieder ein das es dabei Passieren konnte das sich der Mann nicht in ihrhalten kann wen sie einen Solchen Starken Orgasmus hat. Deswegen wahr er auch aus ihrherausgeglitten. Rainer Freute sich über diese Erkenntnis. Den das bedeutete das es ihr gefallenmusste. Soweit er wusste mussten sich Frauen nämlich darauf stark Konzentrieren. Er Stöhnte beijedem Stoß und wurde dieses mal selbst lauter. In seinen Lenden kochte das Blut und er Spürte daser auf einem Höhepunkt zusteuerte. Er wollte langsamer werde um sich seine Kraft einzuteilen dochsie stöhnte. Wen du willst darfst du auch kommen. Karoline hatte auch gerade begonnen Lustvollerund Lauter zu stöhnen. Unerwartet erregt von dem Stöhnen der beiden Frauen konnte er sich nichtzurückhalten. Er Stöhnte ich komm ich komme. Stärker als er erwartet hatte kam er. Offenbar hattesie gespürt wie stark seine Erregung war den auch sie stöhnte noch mal und bekam erneut einenOrgasmus. Im gleichen Moment sah er wie Karoline kam. Ihr Orgasmus war so stark das die durchden Raum spritzte. Gemeinsam stöhnten alle drei Laut und die Heftigkeit ihre Orgasmen erfüllteden Raum. Er legte sich neben Julia aufs Bett und Karoline gesellte sich zu ihnen. Sie verändertenihre Position so das er nun Zwischen beiden Frauen ausgestreckt auf den Bett lag. Beide Frauendrückten sich an ihn so das ihr brüste sich nun gegen ihn Pressten. Er hatte seine arme um beidegelegt und streichelte ihren Rücken und Hintern. Julia küsste ihn und fuhr im mit einer Hand durchdie Haare. Karoline küsste seinen Nacken und streichelte zwischen seinen Brustmuskeln zumBauch hinab und zurück. Er genoss es einfach zwischen zwei schönen Frauen zu liegen und sichverwöhnen zu lassen. Natürlich streichelte er sie auch immer wieder oder küsste sie anverschiedenen stellen. Beide Frauen waren Zärtlich und Liebkosten seinen Nacken oder Brust. Erstreichelte über ihren Hintern oder küsste ihre Brüste. Nach einer weile des Schweigens undlustvollen Berührungen sagte er. Darf ich euch beide mal was fragen? Beide Frauen Hilden in ihrenBewegungen inne uns sahen ihn an.Er zögerte unsicher wie sie reagieren würden. Er sah zu Julia die wieder angefangen hatte sein Beinhinauf zu fahren. Julia ich bin sicher du bist vorhin zwei mal kurz hinter einander gekommen. Sielächelte als ob sie ahne was er sie fragen wollte. Sie fuhr weiter mit ihrer Hand und lies sieSchließlich auf seinem Bauch Liegen. Ja das bin ich sagte sie dann. Und ich habe deutlich gespürtdas es dir das auch gefallen hat. Fügte sie lachend hinzu. Das hat es auch bestätigte er. Er sah kurzzu Karoline die ihn nicht ansah sondern ihren Kopf auf seine Brust gelegt hatte und ihre Handdaneben liegen hatte. Gelegentlich bewegte sie sie und streichelte ihn über die Seite. Du willstwissen warum ich kurz auf einander zwei mal gekommen bin Stimmt´s Fragte ihn Julia.Aufgeschreckt wand er seinen blick von Karoline zu Julia. Nicht nur das sagte er. Karoline hat dirbestimmt von unseren gemeinsamen Nächten erzählt. Karoline bewegte sich als er ihren Namennannte und strich mit ihrer Hand wieder über seine Seite. Da sie ihn noch immer nicht ansah hatteer keine Ahnung was sie dachte. Julia lächelte und sagte. Sie hat etwas erwähnt. Was genaumöchtest du den wissen. Er zögerte unsicher ob er eine von beiden Frauen beleidigte wer er fragtean was er dachte. Dann beschloss er aber es zu wagen. Mir ist die Letzten male mit Karolineaufgefallen das sie im Vergleich mit dir sehr lange gebraucht hat bis sie einen Orgasmus hatte.Karoline hielt in ihrer Bewegung inne rührte sich ansonsten aber nicht weder positive noch negativ.In der Zeit bis sie einen Orgasmus hatte bin ich beinahe dreimal gekommen wen nicht öfter. Juliasah ihn immer noch lächelnd an und sagte. Ich verstehe. Du willst wissen warum ich schneller undöfter gekommen bin? Er Nickte und schämte sich ein wenig sie etwas so persönliches gefragt zuhaben. Sie schien es im nicht über zu nehmen sondern sagte. Du kannst es natürlich nicht wissenwen du nur mich und Karoline hattest. Genau wie Männer auch sind wir Frauen Unterschiedlichschnell. Sie sah zu Karoline die ihren Kopf gehoben hatte und Rainer auf die Wange Küsste. Als sieihre Lippen löste sah er sie auch an. Jeder Mensch ist verschieden sagte sie. Ich bin Leichter zumende zu bringen fügte Julia hinzu weil ich. Sie hielt inne und sagte. Ich weiß nicht wie ich es andersausdrücken soll. Weil ich Empfindlicher bin als Karoline. Er Sah sie an. Julia Zögerte. Ich Spüredich also könnte man sagen intensiver als es Karoline tut. Dadurch bin ich natürlich auch schnellererregt. Was das Zweites mal angeht. Bei uns also bei Frauen ist es etwas anderes als bei Männern.Wen eine Frau einen Orgasmus hatten fühlen wir dich noch Empfindlicher was in unserem Falldafür gesorgt hatte das ich kurze zeit später noch einmal gekommen bin. Das letzte habe ich dir jaschon gesagt warf Karoline ein. Er Nickte dann überlegte er und sagte. Ich hatte auch das Gefühldas du dich anders anfühlst als Karoline. Julia Lächelte und schaute zu Karoline. Rainer sah auch zuihr und sagte. Ich hoffe das hast du nicht falsch verstanden. Karoline sah nicht wütend aus sondernamüsiert. Ohne zu antworten küsste sie ihn erneut. Dann sagte sie. Das Weiß ich doch. Wen es dichBeruhigt auch jeder Mann fühlt sich für uns anders an. Genau wie, und das weist du nun aus eigenerErfahrung, Sich jede Frau anders anfühlt. Du kannst es wen du willst der Unterschiedlichkeit derMenschen zuschreiben. Aber es wäre auch langweilig wen wir uns alle gleich anfühlen oderbenehmen würden oder? Das stimmt allerdings dachte er. Es ist also ganz normal das du es soGespürt hast. Sie sah zu Julia die auch sie anschaute. Ich denke wir beide sind dran was? Julia sahsie an und lachte. Beide Frauen legten eine Hand auf Rainers Oberkörper als sie sich aufs Bettknieten. Dann küssten sie sich über im.Kapital 9Die Lust Zweier FrauenEr sah ihnen zu während sie sich streichelten. Julia Links und Karoline Rechts von im. ErStreichelte ihnen immer wieder über den p*o.Nach einer weile legte er sich an die Seite und die beiden Frauen Lagen neben einander. Sieküssten sich und Streichelten einander über die Brüste oder die Schenkel. Karoline streichelte JuliasBrust während Julia mit der Hand über Karolines Hüften strich. Für Rainer wahren die beidenFrauen sehr erregend. Er schaute ihnen gerne zu und küsste oder saugte manchmal an der Brust voneiner oder streichelte über ihre Schenkel. Julia rutschte zwischen Karolines Beine und begann siemit der Zunge zu streicheln. Rainer Legte sich so neben sie das er zusehen konnte. Dabei Massierteer Karolines Brust und Küsste sie. Das wahr etwas das er sehen wollte um sich etwas sichere zufühlen wen er es selbst machte. Da er die Frauen ja nicht nur mit seinem besten Stück befriedigenwollte sondern sie mit allem was er hatte verwöhnen konnte. Julia Streichelte mit der Zunge überKarolines Kitzler und drang gleichzeitig mit ihren fingern in sie ein immer wieder streichelte sie mitder Zunge über ihre Schamlippen. Karoline strich Rainer über die Schulter. Ein sanftes abergleichbleibendes Stöhnen erklang im Raum. Bis Rainer bewusst wurde das sie alle Drei über ausglücklich wahren und ein genießerisches seufzten ausstießen. Er hatte sich selbst etwas gestreichelt.Rainer ich möchte dich Spüren stöhnte Karoline nach einer weile. So Legte sich Rainer neben Juliadie sich über ihren Kitzler streichelte als Karoline Sich erhob und etwas zurück rückte biss sie überRainer Stand. Rainer dachte das er beide Frauen glücklich machen sollte und sagte. Julia würdest dudich gerne auf mich setzen? Sie schaute ihn an und sagte ich dachte Karoline Will dich. Er lächelteund sagte. Das meinte ich auch nicht. Julia Lächelte und Gab im einen Kuss. Sie Kniete sich überihn. Karoline Setzte sich auf Rainers Bauch und sagte. Gibst du mir bitte mal das Gleitgel Rainer?Er starte auf den Nachtisch wo es stand. Er Nahm es und sagte was hast du den damit vor? Daswirst du gleich spüren. Er sah wie sie die Tube öffnete Doch dann sah er Nur noch wie sich Juliaüber ihn kniete. Er spürte wie sie über sein Glied mit der von Gleitgel leicht darüber streichenderHand fuhr. Eine weile nahm er nur Julia wahr die sehr feucht wahr und noch leicht weise Spurenvon seinemSperma zu sehen wahren. Mit der Zunge Strich er darüber und machte sie sauber. Sie Stöhnte beijeder Berührung ihrer Klitoris oder der Schamlippen. Da viel im auf das sie sich nicht nur andersanfühlte sondern einen anders Geschmack hatte als Karoline. Plötzlich Spürte er das Karoline sichauf ihn setzte. Aber es wahr anders. Er konnte nicht sehen was sie machte sondern es nur fühlen. Siefühlte sich enger an. Auch übte sie mehr druck auf sein Glied aus als zuvor. Er fragte sie wie dassein konnte. Bis ihm einfiel das sie das Gleitgel haben wollte. Also blieb nur eine logischeSchlussfolgerung. Sie wollte ihn anders spüren deswegen hatte sie ihn Anal eindringen lassen. ErLeckte um Julias Kitzler und wurde mit einem Lustseufzer belohnt. Dann drang er mit seiner Zungeetwas Tiefer in sie ein und bewegte sie leicht hin und her. Dabei zog er sie immer wieder etwasheraus und schob sie wieder hinein. Manche male streichelte er über ihre Schamlippen oder ermassierte sanft ihre Klitoris. Er nahm nun eine Hand hinzu und streichelte über ihren Kitzler. JuliaStöhnte Lustvoll und massierte sich die Brüste. Karoline wurde schneller und Rainer wusste mitdiesem Druck den sie wen sie sich anspannte sogar noch verstärken konnte. Er würde es nicht langedurchhalten. Und er hatte Recht. Es dauern nicht Lange bis der den reiz Spürte. Karoline Stöhnteund Übertönte Julia die auch immer Lauter wurde. Rainer begann auch zu stöhnen den der druckden Karoline gerade auf ihn ausübte um in härter zu Spüren lies ihn sie ebenfalls intensiver spüren.Er Versuchte sich auf etwas anderes zu Konzentrieren. Er Streichelte Julia sanft mit den fingern. Alsseine Zunge wieder leicht über sie streichelte stöhnte Julia. Er Kämpfte gegen seine Erregung undLust. Doch sie wurde fast unerträglich. Er Drang mit seiner Zunge tiefe in Julia und mit seinemPenis in Karoline ein. Alle drei stöhnten vor vergnügen auf und sowohl Julia als auch KarolineSchrien vor Lust. Er Spürte eine Berührung von Karoline. Sie hat ihn mit der Hand an den Hodenberührt. Sie drückte leicht gegen ihn. Er wusste nicht warum aber in diesem Moment konnte er sichnicht zurückhalten und er kam. Als er in Julia eindrang spürte er das auch sie kam. Ihre Flüssigkeitfloss im in den Mund und drang an im vorbei. Sein Gesicht wurde nass Julia die vor Lust stöhntelegte sich eine Hand auf die scheide und bewegte sie. Er musste schlucken als er spürte das ihreBerührung eine weitere welle über ihn strömen lies. Es überraschte ihn wie stark ihr Orgasmus war.Im Gleichen Moment wie Julia und Rainer kam auch Karoline was er daran spürte das sein Bauchetwas warmes als etwas Feuchtes über in strömte. Er fühlte ihre Hand die sich an seinem Schaftentlang bewegte. Er Spritzen erneut und spürte Karoline die sich langsam von im gleiten lies. Er sahwie Julia sich über ihren Kitzler streichelte und er fürchte schon eine weitere Flut doch es wahrennur ein paar wenige tropfen. Alle stöhnten und die Lust wahr in diesem Moment fast greifbar nahe.Auch wen Julias stöhnen und Lustseufzer im sagten das sie es noch spürte. Dann fühlte er das er ausKaroline Herausgeglitten war. Wie schon zuvor Legte Sich Julia Links und Karoline Rechts nebenim. Dieses mal wahren sie alle Schweiß überströmt und atmeten schwer. Er legte wieder die armeum sie und sagte. Ich kann nicht glauben was gerate passiert ist. Julia und Karoline Lachten undsagten. Wir auch nicht. Karoline sagte. Ich habe dir ja schon gesagt das du anders bist als dieMänner mit denen ich bis her zusammen wahr. Julia stimmte zu. Eine weile lagen sie nur da undversuchten zu Atem zu kommen. Wir hatten ein Paar treffen zu dritt sagte Julia. Aber noch niemandhat es geschafft das wir Gleichzeitig gekommen sind von ihm ganz zu schweigen. Meinte Karoline.Meistens ist er zu erst gekommen sagte Julia. Und wir beiden sind auf der stecke geblieben.Karoline sagte manchmal ist eine von uns gekommen aber so wie der Kerl gespürt hat das eine vonuns gekommen ist. Oder davon ausgegangen ist das wir es beide sind wand Julia ein. Meinte er dasdie andere es auch ist und hat ohne auf sie zu warten gespritzt. Er Sah die beiden an und sagte. Hörtsich an als ob das Blindgänger wahren. Die Frauen Seufzten. Man kann auch nicht unbedingt ihnendie schuld geben. Sagte Julia. Wir können einen Mann wen wir wollen dazu bringen das er kommt.Aber wir können leider nicht dafür sorgen das er auf uns wartet. Rainer überlegte kurz bevor erfragte. Hast du das gerade mit mir gemacht? Karoline schaute zur decke und sagte. Ja. Er Erschrakund erinnerte sich schaudernd daran das sie ihn berührt hatte und er sich nicht daran hindern konntezu kommen. Aber wie hast du das gemacht? Sie sah ihn nun an. Nun es gibt ein Paar Möglichkeiteneine Mann zum ende zu bringen. Es Gibt ein Paar stellen wen man ihn zum richtigen zeit Punktberührt kommt er. Er Schauderte. Das ist aber gemein sagte er nach einer kurzen pause. Sie schauteihn an und sagte. So ist es nun einmal. Die meisten Männer sind ohnehin Selbstsüchtig fügte Juliahinzu. Seuchen Männern helfen wir manchmal absichtlich auf die Sprünge. Und zwar bevor wirgekommen sind. Rainer überlegte und sagte dann. Also ich bin aber keiner davon sagte er. Unsicherwas die Frauen darüber dachten. Karoline nickte und sagte das stimmt. Etwas Enttäuscht fragte erwarum hast du das dann gemacht? Mit ein unsichere Lächeln sagte sie. Ich wollte das du mit unszusammen kommst. Er sagte nichts dazu. Freute sich aber trotzdem darüber das sie ihn nicht fürselbstsüchtig hielt. Für ihn wahr es ohnehin wichtiger eine Frau zum Orgasmus zu bringen als selbstzu kommen. Ich würde mich über mich selbst ärgern wen ich zu früh kommen würde und euchunbefriedigt zurück lassen müsste. Das könnte ich niemals. Ich habe mich mein ganzes Lebendarauf gefreut Frauen glücklich zu machen. Mein eigenes Bedürfnis würde ich dabei zurückstellen.Die Frauen sahen ihn überrascht an. Dann Lächelten Julia und Karoline sagten wie aus einemMund. Wen doch mehr Männer wie du währen. Beide Frauen küssten ihn. Karoline sah ihn miteinem Liebevollen blick an und sagte. Ich denke wir werden noch viel Spaß zusammen haben. Juliasagte. Ich hoffe ihr werdet mich auch hin und wieder anschließen dürfen. Einen Mann wie ihnsolltest du nicht für dich alleine behalten. Karoline sagte. Das Musst du mit Rainer ausmachen. Diebeiden Frauen sahen ihn gespannt an. Ich würde mich geehrt fühlen wen ich zwei so schöne undErregende Frauen Regelmäßig beglücken dürfte. Damit küsste er beide und streichelte sie.Kapitel 10Karolines VillaDie Zeit verging schnell mit Zwei schönen und Erfahrenen Frauen an Rainers Seite. Julia war dreitage geblieben musste aber bald wieder zur Arbeit da sie nur ein paar tage krank gefeiert hatte. Wenman es genau betrachtete hatte sie das Bett ja auch kaum verlassen wen es auch nicht ihr eigeneswar. Geschwitzt hatte sie auch viel also hätte man annehmen können das sie Krank wahr. Rainerund Karoline Lagen noch im Bett. Sie wahr am vor Abend wieder willig gegangen. Rainer setztesich. Heute ist Freitag. Es war keine frage sondern eine Feststellung. Ich muss heute noch ein Videomachen. Du wolltest heute zu dir nach hause fahren oder?Er wahr aufgestanden und hatte sich eine Boxer Schort aus dem Schrank genommen. Ich komme jaheute Abend wieder. Ich muss gehen ich habe keine sauberen Kleider mehr. Außerdem ist…. siesprach nicht weiter. Rainer überlegte und sagte das meinte ich nicht. Karoline lächelte ihn an wiesie es immer tat wen sie wartete das er sich klarer ausdrückte. Ich wollte dich fragen ob du wasdagegen hättest wen ich mit zu dir kommen würde? Sie sah ihn an und überlegte. Mein Haus hastdu ja auch schon gesehen. Ich denke heute Abend müsste mein Exmann vorbeikommen. Sie schauteihn an um zu sehen wie er reagierte. Er Reagierte nicht und wartete das sie weiter sprach. Als siedas nicht tat fragte er.Heißt das das es ein Problem geben könnte wen er mich mit oder bei dir sehen würde? Nein daswürde es nicht. ER hätte damit kein Problem. Sie betonte das er worüber er sich wunderte. Aber eskönnte passieren das er mitmachen will. Rainer lachte. Dann habe ich jetzt eine frage an dich. Siesah ihn an sichtlich verwundert von seiner Reaktion. Wie genau ist dein Exmann? Sie sah ihn mitschief gelegtem Kopf an und fragte wie genau meinst du das? Rainer Lächelte und setzte sich zu ihrzurück aufs Bett. Ich meine ist dein Exmann Hetero Bi oder Schwul? Sie überlegte. Also Schwul ister nicht. Genaugenommen ist er glaube ich Hetero. Aber er hat auch Bi Neigungen. Nun legteRainer den Kopf Schief. Er Bläst gerne andere Männer bis sie kommen sagte sie erklärend.Außerdem ist er von zeit zur zeit gerne mal bei anderen Männern Drinnen oder spürt sie gerne beisich selbst. Rainer überlegte. Das heißt also er ist nach Außen hin Hetero bis sich ihm eine Chancefür seine Bi Bedürfnisse ergibt. Sie nickte. So in etwa könnte man es sagen. Dann noch etwasanderes. Denkst du er hätte Interessen es mit uns zu machen und mich vielleicht ein wenigeinzuweihen in die….. er machte eine unbestimmte Handbewegung. Kunst der Anderen Seite? Sielächelte und legte eine Hand auf sein Bein. Irritiert sah er ihre Hand an als er Fragte. Bevorzugt deinEx bestimmte Männer? Soweit ich weiß steht er auf ähnlichen Typen wie ich. Nun wen das so istund du nichts dagegen hast können wir doch uns doch mal zusammen vergnügen. Sie sah ihn an alswisse sie nicht was er meinte. Bevor wir das mit Julia gemacht haben sagtest du. Das wir dasmachen würden wen ich bereit wehre wen ich das mal mit einem Mann machen würde. Karolinesah ihn an und sagte. Ich hatte nicht erwartet das du das ernst meintest. Er Sah sah sie an und fragte.Hältst du mich für jemanden der sein Wort bricht? Es klang etwas ärgerlicher als es gemeint wahr.Sie schüttelte den Kopf. Entschuldige ich vergesse immer das du nicht so wie andere Männer bist.Ich habe es auch nicht so Böse gemeint wie es geklungen hat fügte er hinzu.Sie schien nachzudenken und sagte. Gibst du mir bitte mal mein Handy? Er nahm es vomNachtkästchen und reichte es ihr. Sie tippte eine weile auf ihrem Handy herum und hielt es sichdann ans Ohr. Während sie das tat streichelte Rainer über ihren Oberschenkel. Es dauerte eine weiledann hörte Rainer eine Kräftig klingende Männerstimme die Hallo sagen. Karoline sagte. Karstenich bin es Karoline. Ja ist eine weile her das ich mich gemeldet habe. Nein im Haus ist alles inOrdnung. Ich wollte dich etwas anderes Fragen. Hast du heute Abend etwas vor? Nein? Das ist gutden ich habe ein Angebot für dich. Ich habe einen Jungen Mann kennen gelernt. Ja über diesesMagazin. Ja ist er. Wir haben ein Paar tage Julia bei uns gehabt und hatten eine Menge Spaß. Eineetwas Lautere Stimme Drang aus dem Telefon. Es wahr eine andere Männerstimme die schrie.Karsten komm schon wir müssen weiter machen. Karoline sagte. Ich will dich nicht länger bei derArbeit stören. Mein Angebot ist das wir uns heute Abend bei uns im Haus treffen. Ja ist er. Oderzumindest ist er sehr neugierig darauf und ich dachte vielleicht währst du dafür der richtige. Einschweigen folgte dann sagte die stimme aus dem Handy. In Ordnung ich bin gegen 18 Uhr da. Jetztmuss ich aber weitermachen. Du bist ein echter Schatz dann sehen wir uns heute Abend bei mir.tschüs. Sie Legte auf und sagte er ist dabei. Rainer wahr etwas mulmig. Er hatte zwar tatsächlichInteresse daran einen anderen Mann zu sehen und spüren aber es wahr doch ein etwasbefremdlicher Gedanke. Nach dem Frühstück zogen sie sich an. Rainer erledigte seine Arbeit undsie wollten gehen. Jedoch brauchten sie dazu fast vier stunde weil Karoline sich immer wiederwährend des Umziehens auf ihn stürzte. Beim ersten mal machte sie es ihm mit dem Mund. Beimzweiten mal machte er es ihr mit den Fingern. Beim einem dritten versuch machten sie eine Quickiebei der er auf ihr Kleid kam also musste sie sich noch einmal umziehen. Als er sie Nackt sah machteer es ihr ein viertes mal mit dem Mund davon wurde er wieder so erregt das sie es nun ein fünftesmal gemacht hatten. Endlich hatten sie es geschafft und Saßen im Auto. Sie Fuhr los. Unterwegshielt sie einmal an einem Waldstück an weil sie es kurz im Wald mit im machen wollte. Sie führteihn ein Stück in den Wald wo eine kleine Wiese war und ein Wanderweg vorbeiging. Sie Legte sichauf einen weichen Fleck Moos und öffnete ihre Beine. Als würde er auf sie gezogen, reagierte seinKörper von alleine auf diese Bewegung. Sein Körper hatte sich schon daran gewohnt wen er sie sosah sich zu bewegen. Bevor er wusste was er Tat Drang er bereits in sie ein. Sie stöhnte wie immervoller Wohllust und versuchte ihn mit ihren Beinen tiefer in sich zu drängen. Sie Liebten sich undbemerkten kaum das eine Frau mit einem Hund und ein Mann der Joggen war an ihnen vorbei liefund ihnen kurz zusahen. Als sie fertig wahren sagte sie. Wen wir bei mir sind werden wir unter dieDusche gehen müssen. Er half ihr beim aufstehen. Ein Mann kam vorbei und sagte. Sie sehenwirklich schön aus. Karoline Lächelte und dankte im. Rainer Sah den Mann an und dachte ist dasnicht der Jogger der gerade an uns vorbeigegangen ist. Er Lächelte ihn an. Der Mann sah ihn an undsagte. Sie scheinen wirklich ein Starker Mann zu sein, Ihre Partnerin wahr wirklich laut man hat siebereits 20 Meter vorher gehört. Außerdem wahren sie ganz schön lange zusammen ich brauchenormalerweise für die strecke 30 Minuten bis ich wieder hier bin. Rainer Lächelte und sagte. Ichkann das nicht beurteilen. Mit Blick auf Karoline sagte er. Sie sagt das allerdings auch immer. DerMann Lächelte. Sie Verabschiedeten sich und gingen zurück zum Auto. Karoline sagte. Der warinteressant. Normalerweise trauen sich die meisten Männer nicht mich anzuschauen wen ich hierbin. Rainer stieg ins Auto und sagte. Du bist öfter hier? Ja aber leider normalerweise immer alleine.Eigentlich hoffte ich immer das mich jemand von den läuten die hier vorbei laufen mich nehmenaber das passiert so gut wie nie. Sie fuhr los. Nach einer Halben stunde kamen sie bei einem GroßenHaus an das mit einem Zaun umgeben wahr die an den Ecken Steinsäulen hatte. Auf dem Anwesenstanden Bäume und schöne Blumengärten. Rainer schaute sich das Schmiedeeiserne Tor an undfragte. Was wollen wie hier? Sie Runzelte die Stirn. Ich Wohne hier. Rainer sah sich das GroßeHaus vor im an, Es Stand auf einer großen Wiese in der Mitte des Gartens. Sie Drückte auf einenKnopf in der Armatur und das Tor öffnete sich. Sie fuhr hinein und um das Haus herum. Es Wahrein großes Haus manch einer hätte es Schloss genant. Aber dafür wahr es seiner Meinung nach zuklein. Villa würde es besser treffen. Als sie um das Haus herum gefahren wahr öffnete sich ein Toran einem kleinen Nebengebäude und sie fuhr hinein. Als Rainer ausstieg sah er drei Autos. Plus dasmit dem sie gekommen wahren. Karoline stieg aus und er sah sie mit offenem Mund an. Sie lächelteetwas verlegen. Normalerweise nehme ich meine Liebhaber nicht mit hier her. Also fühle dichgeehrt das du hier bist. Es Klang etwas ernster als es gemeint zu sein schien den sie lächelte. Als erden ersten schock überwunden hatte fragte er. Sind das alles deine? Sie schüttelte den Kopf. Diegehören alle meinem Exmann. Er hat aber drei Seuche gebende und eine eigene Garage für seineAutos. Als wir uns scheiden Ließen sagte er mir. Das ich eines der Häuser haben könnte und mitjedem Auto fahren darf das ich will. Die einzige Bedingung wahr das ich regelmäßig mit ihmSchlaffen sollte. Er kommt außerdem für meinen Unterhalt auf. Auch bezahlt er die Angestellten dieebenfalls im Haus wohnen. Ich habe eine Frage sagte er. Sie sah ihn an. Ist er gut im Bett? Sielachte was sich in der Garage Lauter anhörte. Er sah sie an. Er ist besser als die meisten. Aber dubist… sie überlegte bevor sie sagte. Anders. Sie ging auf eine Tür zu. Komm ich zeige dir erst maldas Haus. Er folgte ihr und als er sich umdrehte sah er das das Garagen Tor zuging.Er schloss die Tür und schaute sich um. Er stand in einer großen Eingangshalle. Karoline stand einStück vor im und zeigte auf eine Tür zu ihre Linken Dort ist die Küche. Ich habe eine Köchin die sowie alle Bediensteten hier im Haus wohnten.Wen du also was brauchst kannst du jederzeit danachfragen. Ich werde allen noch sagen das du den gleichen Stand hast wie ich oder Karsten. Und wie… sie verstummte und er überlegte was sie wohl sagen wollte. Ist das den ok? Sie sah in an. Das istkein Problem zum einen bist du mein Persönlicher Gast und außerdem….. Sie beendete den Satznicht. Sie ging ein Stück auf eine große Tür zu die offensichtlich die Eingangstür war. Gegenüberder Eingangstür wahr eine große Treppe die weiter oben nach links und rechts ging. Sie blieb vorder Tür stehen und wartete auf ihn. Er Lief langsam und versuchte sich das Haus genauanzuschauen. Es wundert mich nicht das sie ihre Liebhaber nicht mit hier her bringt. Wen die dassehen und nichts gutes im Sinn haben würden sie sie versuchen an sich zu binden nur um den vorteil dieser angenehmen Umgebung zu genießen. Als er bei ihr ankam sah er nach oben wo links undRechts Balkons wahren die von der Decke bis zu ihnen herunter mit Gedrehten Holzsäulen gestütztwurden. Mein Exmann hatte Geschmack soviel ist sicher sagte sie. Als sie seinen Erstaunten blicksah.Sie Zeigte auf eine Statue die er noch nicht bemerkt hatte. Es wahren zwei auf jeder Seite derTreppe. Jetzt bemerkte er das es die Form von Drachen hatte und das Geländer wahr der Schwanzder sich die Treppe hinauf bewegte.Ich dachte das würde dir gefallen sagte sie lächelnd. Er Nickte und sah die Deteiß in den Statuen eswahren sehr fein gearbeitete Figuren. Sie ging zwischen Eingastür und Treppe auf eine Tür zu. Sieöffnete sie. Er folgte ihr in den Raum. Es war ein schön eingerichteter Aufenthaltsraum. An einemTisch saßen zwei Frauen und Drei Männer. Sie schienen alle um die Vierzig zu sein. Karoline sahsich um und fragte. Wo ist Tina? Ein Mann stand auf und sagte. Sie sind zurück Herrin. Rainerwunderte sich über diese anrede. Karoline wedelte mit der Hand und sagte. Ich kann es dir auchimmer wieder aufs neue sagen das ich nicht eure Herrin bin. Nicht mehr. Der Mann entschuldigtesich und sagte Verzeihung Karoline ich bin es nur zu sehr gewöhnt. Ist schon gut. Du bist nurhöflich. Nenne mich einfach immer Karoline und mach dir keine sorgen das ich dir das übel nehme.Das habe ich dir aber auch schon gesagt als ich noch mit Karsten verheiratet war. Der Mann Nickteund sagte ich weiß. Also John weist du wo Tina ist?Es Überraschte ihn wie gebieterisch Karolinesein konnte. Eine Frau mischte sich nun ein und sagte. Tina ist wen ich mich nicht Täusche geradeim großen Bad gegangen. Wir hatten dich nicht vor Morgen zurück erwartet. Karoline Lächelte alswehre ihr gerade etwas Interessantes eingefallen. Danke Lisa. Sie drehte sich zu Rainer um. Gehmal die Treppe nach oben und die dritte Tür auf der Rechen Seite ist das Badezimmer. Du solltestdich waschen. Lächelnd fügte sie hinzu. Schau sie dir genau an. John sagte Herrin ich meineKaroline korrigierte er sich als er ihren blick bemerkte. Seit ihr sicher das er…. Ja bin ich unterbracher ihn. Im übrigen. Sie sah nun wieder alle am Tisch an. Das hier ist Rainer. Er verbeugte sich kurzetwas das er selten tat. Ich erwarte das ihr wen er euch um etwas bittet oder frag im zu helfen. Er istmein Persönlicher Gast hier und damit hat er den selben Respekt verdient wie ich Karsten oder miteinem blick auf Rainer verstummte sie. Wieder fragte er sich warum sie nicht weiter sprach. DieAngestellten nickten und sagten. Verstanden. Rainer sah sie überrascht an. Sie drehte sich um undsagte geh ruhig. Es wird euch niemand stören also genießt es. Ich bin gespannt wie sie reagiert.Rainer drehte sich verwirrt um und wollte gehen. Ach Rainer? Er drehte sich um. Karoline warfetwas nach im und sagte. Fang. Er fing eine schwarze Packung aus Papier. Er Las was darauf stand.Es war eine Schachtel Kondome. Ich habe zwar schon meine Wechseljahre gehabt. Aber sie ist nochjung. Benutze sie wen sie dich will. Karoline winkte ihn aus der Tür uns schloss sie hinter sich.Verwirrt stand er in der Halle. Er Fragte sich was er von dieser aussage halten sollte. Er Ging dieTreppe nach oben. Er bewunderte das Haus. Sein eigenes Haus war zwar auch schön aber so vielPlatz hatte er nicht. Genau genommen hätte schon die Hälfte seines eigenes Hauses in dieEingangshalle gepasst von der Höhe hätte es auf alle fälle gepasst. Er Stand vor der Tür die imKaroline im genannt hatte. Er Zögerte. Was würde er darin vorfinden? Er Legte vorsichtig seineHand auf den Türgriff und öffnete sie.Kapital 11Die Tochter?Er ging durch die Tür die im Karoline genant hatte. Der Raum war voller weißen Nebel. Und eswahr sehr angenehm warm. Die Feuchtigkeit in der Lust drangen in seine Kleider. Gerade aus wareine Große Badewanne die dem Anschein nach nur halb so hoch war wie die die er zuhause hatte.In der Wanne schien jemand zu sitzen. Doch durch den weißen Dunst konnte er nur Umrisseerkennen. Als er eintrat und die Tür Geschlossen hatte sagte eine sanfte Mädchen stimme. Wer istda? Zögernd sagte er. Rainer Karoline sagte ich solle mich waschen. Eine pause folgte. Zögerndsagte die stimme mit einem leicht schüchternen Ton. Dann komm rein aber zieh dich aus. Dortdrüben ist ein Umkleideraum. Die Person Tina wie er vermutete hob die Hand und zeigte nachrechts von im. Er ging ein Stück darauf zu und sah eine Tür. Er ging durch sie und der weiße Dunstverschwand. Er Stand in einem Raum der von ein Paar Holz Bänken und ein paar Regalen in demHandtücher lagen. Er zog sich aus und dachte das es fast wie eine umkleide in der Schule aussah inder er wahr. Er Legte seine Kleidung zusammen und Legte sie auf eine kleine Holzbank. An derwand des Raumes. Er ging wieder in den Bade Raum zurück. Der Weiße Nebel kam im dichter vor.Langsam ging er auf die Frau zu. Sie hatte ihn den rücken zugedreht. Er bleib am Becken Randstehen und überlegte was er tun sollte. Er hatte die Kondome noch in der Hand. Er wahr zwarmittlerweile an Nackte Frauen gewohnter nach dem er fast eine Woche mit Karoline und Juliaverbracht hatte. Mit Karoline und Julia hatte er ja nichts anderes getan als in verschiedenstenVariationen den Sex auszuüben. Aber es war doch etwas anderes sich einer fremden Frau so zunähern die ihn gar nicht gekannt haben konnte. Er überlegte und dachte das sie wohl eine derangestellten sein müsse. Er konnte sie nicht gut sehen und fragte sich wie alt sie wohl sein konnte.Alle die er im Aufenthaltsraum gesehen hatte wahren um die Vierzig wie er vermutete. Also wahrsie wohl ähnlich alt. Noch dazu wen sie ihn gar nicht ansah. Sie sagte. Worauf wartest du den.Komm rein. Er zögerte noch kurz dann Legte er die Schachtel mit den Kondomen so an denBeckenrand das er ran kommen konnte falls er sie brauchen würde. Karoline hätte sie im ja nichtgegeben wen er sie nicht brauchen würde. Er Vertraute ihr auch wen er sich unsicher darüber warwarum er sich hier befinden sollte. Er Legte sie so hin das sie nicht nass werden konnten. Dannstieg er in die Wanne. Jetzt wusste er auch warum sie halb so hoch zu sein schien. Sie war im Bodeneingelassen. Außerdem wahr sie so groß das sie schon mehr einem kleinen Schwimmbecken glichals einer Badewanne. Die Wanne war Tiefer als er erwartet hatte. Er konnte darin stehen aber dasWasser ging im bis zu den oberen Brustmuskeln. Nun drehte sich die Frau um. Als er sie genaueranschaute bemerkte er das sie jünger als er sein musste. Vielleicht gerade einmal 18 oder 19 Jahre.Sie sah ihn an. Karoline hat sie hier herein geschickt? Ja. Rainers Stimmer klang heißer das jungeMädchen hatte ihn aus der Fassung gebracht. Seltsamerweise hatte er bei einer älteren Frau wenigerHemmungen als wen er sich mit gleichaltrigen unterhielt. Das wahr ihm schon bei Karolineaufgefallen. Das Mädchen schien mit sich zu ringen dann fragte sie. Haben sie mit ihr geschlafen?Die frage überraschte ihn. Einen Moment dachte er darüber nach ob dieses Mädchen vielleichtKarolines Tochter sein konnte. Aber den Gedanken verwarf er als Blödsinn da sie offensichtlich imArbeiter Aufenthaltsraum gesucht hatte. Es wahr wahrscheinlicher das sie die Tochter einesMitarbeiter sein musste. Das habe ich sagte er Schließlich. Das Mädchen sah ihn interessierter an.Was ihn verwirrte. Also Langsam wundere ich mich über gar nichts mehr dachte er sich. Dieses malMusterte sie ihn genauer. Der Schaum im Badewasser allerdings versperrte ihr einen genauerenblick auf ihn. Er sah sie an. Sie hatte kurze schwarze Haare und schöne brüste auch wen sie zumgroß teil im Wasser wahren. Da sie ein gutes Stück kleiner war als er. Aber er konnte ihr Gesichtsehen und sie hatte rosige Wangen und volle schöne Lippen. Ansonsten konnte er nichts von ihrsehen.Sie kam einen schritt näher. Er zögerte unsicher was das Mädchen vorhatte. Plötzlich spürte er wieihre Hand an seinem Bauch Abwärts strich. Er blieb stehen gespannt was sie vorhaben würde. Alssie an seinem Glied ankam hatte er ihre Hüfte berührt und näher zu sich herangezogen. Sie sah ihnetwas ängstlich an. Das Mädchen drückte etwas fester zu und schob ihn etwas von sich weg. Sielächelte. Du bist aber groß. Er zögerte und spürte wie im das Blut in die Lenden Schoß. Sie spürtewie er Härter wurde. Er Packte sie am Oberschenkel und zog in leicht nach rechts so das sich nunihre Scheide etwas öffnete. Sie lies ein williges seufzen hören und Lies es geschehen. Sie schienkeine angst zu haben. Auch wen sie ihn etwas ängstlich anschaute. Er fragte sich Situationen wiediese öfter Vorkamen. Also Fremder die im Badezimmer auftauchte und sich zu ihr in die Wannesetzten. Sie streichelte über ihn. Mit der anderen Hand strich er nun ihr den rücken hinunter unddrückte sie so näher an sich. So das ihre Brust nun gegen ihn gedrückt wurde. Sie Lies ein leisesstöhnen hören. Er fuhr mit der Hand über ihren p*o wo er kurz über ihren Anus strich und dannweiter bis ihre offene Scheide spürte. Sie stöhnte leicht als sie seine Finger spürte. Da sie Kleinerwahr als er hob er sie mit der Hand wo er ihr Bein hielt etwas aus dem Wasser, wobei im derauftrieb des Wassers half ihr nicht wehzutun. Sie schien willig zu sein den sie legte ihr Linkes Beinum ihn damit sie nicht wieder so leicht zurück ins Wasser sinken konnte. Etwas zu schnell versuchtesie ihn allerdings in sich einzuführen da sie ihn immer noch umklammert hielt. Kurz Bevor sie sichauf ihn setzen konnte legte er seine Hand flach von hinten über sie. So Stieß er nun gegen seineeigene Hand. Sie stöhnte als sie seine Hand über sich spürte und er als er gegen seine Hand stieß.Nicht so sagte er. Sie schien bisher nur wenige Männer gehabt zu haben wen überhaupt. Als er seineHand über sie gelegt hatte spürte er ihre Erregung und sie stöhnte als sie seine Hand spürte. Er sahsie an und fuhr mir zwei Fingern in sie hinein. Sie Stöhnte und Presste ihre Lippen auf seine. ErSpürte ihr Lust und dachte. Sie ist aber ziemlich eng. Er überlegte und dachte das sie noch Jungfrausein könnte. Was auch Erklärte warum sie ihn so ungeschickt festhielt. Als sie sich von im löstehatte er sie bereits etwas mit den fingern Stimuliert und sagte Lächelnd während sie stöhnte. Ichmag hart sein aber du bist ziemlich feucht. Sie schaute ihn an und war Rot. Noch immer stöhnte sieobwohl er sich gerade gar nicht bewegte. Er wahr sich jetzt sicher und fragte. Bin ich dein Erster?Sie sah verlegen zur Seite und nickte. Er zögerte und sagte. Ein weiteres stöhnen war zu hören als eretwas aus ihr heraus gilt. Du bist Karolines Tochter nehme ich an. Das wahr im klargeworden als sieihn geküsst hatte. Sie sah ihn an und fragte Woher weißt du das. Dann stimmt es also? Sie Nickteund stöhnte als er mit seinen fingern ein wenig spielte. Es Dauerte eine weile dann fragte er. Duweist das ich mit deiner Mutter geschlafen habe, und das vermutlich noch einige male tun werde.Sie stöhnte als er seine Finger aus ihr gleiten lies und sanft über ihre Schamlippen streichelte. Als ersie wieder in sie fahren lies nickte sie. Seine Gegenwart in ihr erregte sie zu sehr um zu sprechen.Du willst du trotzdem das ich dein erster bin? Sie zögerte. Meine Mutter hatte schon Zwei Männermit hierher gebracht seit ich 18 bin. Er hatte aufgehört sich zu bewegen um ihr die Gelegenheit zugeben zu sagen was wie wollte. Auch wen ihr das sprechen doch sichtlich Schwer viel da er noch inihr war. Sie weiß das ich es will doch sie will das es mit jemanden ist der viel Erfahrung hat. Errunzelte die Stirn. Das hört sich an als ob sie dein leben kontrollieren will. Er konnte sich nichtvorstellen das Karoline so sein sollte. Sie schüttelte den Kopf. Du musst eines über unser Haus hierwissen. Sie bewegte sich und stöhnte als sie seine Finger in sich spürte. Das wehre.Wir haben nur wenige Geheimnisse hier. Als sie ihn anschaute sagte er. Das heißt deine Mutter undVater wollen dir helfen einen Mann zu finden der dir die liebe zeigt? Es wahr ein BefremdlicherGedanke. Sie lächelte und sagte so ist es hier nun mal. Etwas trauriger sagte sie. Ich kenne kaumJungs. Ich bin in einer Mädchen schule. Er sah sie an. Also versucht Mutter einen netten jungen zufinden der mir etwas Lust schenken will. Seine Gedanken überschlugen sich. Du sagtest es gabschon ein paar? Sie nickte. Aber ich wette keiner davon ist dir so nahe gekommen wie ich? Nein derLetzte wollte mich haben. Doch er hat mich zu sehr Bedrängt und ich wollte ihn nicht. Außerdemhat er mich anzulügen versucht. Rainer schaute sie an als sie wieder stöhnte und sie sich enger anihn drückte. Sie hatte ihn jetzt losgelassen und ihre arme um ihn gelegt. Er hatte wieder angefangenseine Finger zu bewegen. Ich habe im die gleiche frage gestellt wie dir. Sagte sie angestrengt daraufkonzentriert seinen fingern zu widerstehen. Das war allerdings eine andere Situation. Er Meinte daser ein Arbeitskollege meiner Mutter sei. Er wusste aber nicht das sie keine Arbeit hat. Er war jüngerals du denke ich. Ich bin 25 sagte Rainer. Ja er war 23j. Er Sagte er wolle nichts von meiner Mutterund das ich viel besser zu im passen würde. Rainer überlegte und sagte. Es wahr also ein Mann dernur eine schnelle Nummer im Kopf hatte? Sie nickte und er sagte. Also ich werde das nicht sagenden ich finde deine Mutter sehr Erregend und ich werde dich nicht anlügen. Lügen ist etwas was ichniemals mache. Sie sah ihn mit großen Augen an. Er lächelte und Küsste sie was sie einengedämpften stöhne von sich geben lies. Sie hatte viel Leidenschaft zu geben das spürte er. Ich willnoch viele male mit ihr schlaffen. Sie Nickte und sagte ich dachte mir so etwas schon. Ihr blickwurde traurig. Er ärgerte sich über sich selbst weil er das gesagt hatte. Ich bin auf Männer wie dichwahrscheinlich nicht Erotisch oder? Ohne zu zögern schob er seine Finger tiefer in sie und zog siewieder ein Stück heraus während er sie leidenschaftlich mit der Zunge küsste. Er zog sie nicht ganzzurück das sie ihn noch spüren konnte. Als sie spürte das er sie nicht ganz verlassen hatte wurde ausihrem Stöhnen ein Lustvolles wimmern. Bitte nicht wieder Raus ziehen stöhnte sie. Er sah sie anund sagte. Ich will so etwas nicht noch einmal hören. Er bewegte sie ein wenig in ihr. Sie wimmertevor Lust und stöhnen.Was meinst du? Er Lächelte und sagte. Du meintest das eine Mädchen. Er hielt inne und bewegteein wenig die Finger was sie erneut stöhnen lies. Dann korrigierte er. Nein eine Frau wie du und dubist eine Frau das fühle ich deutlich sagte er Lächelnd als sie ihn anschaute. Würde auf einen Mannwie mich nicht erotisch wirken. Er Küsste sie erneut und sagte Fass mich noch mal an. Sie löste sichein Stück von im und er spürte ihre Hand zwischen sich sinken. Sie berührte ihn und er zuckte mitdem Penis was er sich mittlerweile Antrainiert hatte. Sie spürte es und ihre Augen öffneten sichweit. Du hältst mich fest wen ich dich nicht anziehend finden würde wehre ich sicher nicht so hart.Er wiederholte das zucken und sie lies einen lustvollen Seufzer hören. Er spürte ihren griff der sichetwas fester schloss. Du hast meine Pure Lust in deiner Hand und glaubst wirklich das du nichtanziehend auf mich wirkst? Sie lächelte unsicher. Ihr Lustseufzer wurden erneut zu einem stöhnenals er sie mit den fingern streichelte. Ich will dich stöhnte sie. Er zögerte. Er wollte ihr keineschmerzen bereiten was wen er sie sich nahm passierte da sie ja noch Jungfrau war. Ich werde es direrst ein mal mit den fingern machen sagte er. Sie stöhnte laut auf als er richtig anfing sie zustreicheln. Sie nahm die Hand wider von im und drückte sie so eng sie konnte an ihn. Er lies ihrkeine zeit etwas zu sagen und streichelte sie gleichmäßig. Lautes stöhnen und ihre Lustseufzererklangen im Bad. Es dauerte nicht lange da sie sehr erregt war und die Situation auf sie auch nocherregender wirkte. Ihr stöhnen und Ihre Lustschreie wahren im ganzen Badezimmer zu hören undsie war so laut das er sicher war das Karoline und die Bediensteten sie unten hören konnten. Erwollte ihr das aber nicht Verwehren sie hatte es verdient ihre Lust hinaus zu schreien. Er hatte nochüberlegt ob vielleicht jemand kommen würde wen er sie hörte. Doch es kam niemand insBadezimmer und im viel wieder ein das Karoline sagte. Keine sorge euch wird niemand stören. Erwurde den Gedanken nicht los das sie ein tieferes ziel verfolgte. Er Vermutete das Karoline nachden Letzten Tagen sehr viel vertrauen in ihn hatte und wusste das er ihrer Tochter nichts tun würde.Abgesehen vielleicht davon ihr ein paar schöne stunden zu bereiten.Sie Stöhnte auf und er Spürte wie ihr junger Körper sich durch den Orgasmus aufbäumte. Siestöhnte und schrie. Dabei presste sie sich gegen ihn. Er Lächelte und freute sich das er ihr ein solchschönes Gefühl verschaffen durfte. Das Mädchen klammerte sich dicht an ihn. Sie wahr ihrerMutter sehr Ähnlich. Auch ihre Mutter schmiegte sich nach einem Orgasmus gerne an in. Er mochtees den diese einfache aber Simple Art von Körperkontakt vermittelte im ein gefüllt vonGeborgenheit das er seine in seiner Jugend und dem groß teil seines Erwachsenes Leben nichtkannte. Das Mädchen Atmete schwer. Er fragte sich ob er vielleicht etwas zu weit gegangen war. Erwollte seine Finger aus ihr herausgleiten lassen. Doch das Mädchen sagte. Nein bitte nicht. Erverharrte kurz und sagte. Ich brauche meine Finger aber früher oder Später wieder. Sie sah ihn anund sagte. Du bekommst sie wieder wen du mich richtig nimmst. Verdutzt sah er sie an. Er starte siean du meinst? Ja Ich will das du mich Liebst so wie du sie geliebt hast. Die Vorstellung die Tochterder Frau zu lieben wie die Frau selbst die er eine Woche mehrmals täglich fast ununterbrochengeliebt hatte. Das er ihr das selbe Erlebnis zu verschaffen regte ihn unwahrscheinlich an. Er zögerte.Was sie Verlangte wehre einfach gewesen. Aber dieses Mädchen war noch nie mit einem Mannzusammen. Sie würde schmerzen haben wen er tat was sie verlangte. Er wahr sich unsicher ob siedas wusste. Außerdem machte er sich so seine Gedanken was ihre Eltern sagen würden wen er esTat. Besonders da ihre Mutter und Vater heute Abend ebenfalls noch Zu dritt mit im Spaß habenwollten. Er bezweifelte das Karoline etwas dagegen haben würde wen er tat was das Mädchenverlangte. Sie hatte ihn ja schließlich hier her geschickt. Und er vermutete stark das sie sich erhofftedas er den Wunsch ihrer Tochter erfüllte. Aber wie würde der Vater das Mädchens reagieren. Erhatte eine Schwester und wusste von Früher das sein Vater immer Sehr Leicht reizbar war wen esum seine Tochter ging. Er hatte das schon oft bei freunden gesehen die eine Freundin hatten. DieVäter behüteten ihre Töchter normalerweise sehr. Er Überlegte und überlegte. Schließlich sagte er.In Ordnung aber bevor ich das mache. Möchte ich wissen ob du das Wirklich willst. Sie Sah ihn anund Küsste ihn. Dann legte sie ihren Mund an sein Ohr und sagte. Ich habe auf einen Mann wiedich gewartet seit ich von Männern Träume. Dabei umarmte ihn und drückte sich gegen ihn. Er zogseine Finger langsam aus ihr heraus und sagt. Als ihr dadurch ausgelöstes stöhnen aufhörte. Ichhoffe du weist das das Erste mal schmerzhaft wird. Sie nickte und er hob sie hoch. Er Trug sie ausder Wanne. Als er aus der Wanne gestiegen wahr setzte er sie ab und sagte. Wo habt ihr hierHandtücher? Natürlich hatte er sie schon gesehen aber er wollte sich etwas zeit zum nachdenkenverschaffen. Es wahr unnötig sie schaute ihn an und hatte ihn nicht gehört. Sie starte ihn an undbekam Rosa Flecken auf den Wangen als sie sah das er sie ansah. Er Stand vollkommen Nackt vorihr. Als er ihren blick bemerkte Lächelte er und sagte. Nun ich denke wen wir machen was duvorhast kannst du mich auch genau anschauen. Sie wand den Blick ab und sagte. Entschuldige ichwollte nicht so hinstarren. Er bückte sich ein Stück zu ihr drehte sanft ihren Kopf und sagte. Dashabe ich ernst gemeint. Ich werde es dir etwas einfacher machen. Sag mir was du möchtest und ichwerde es tun. Sie zögerte. Meinst du das ernst? Er Nickte. Sie ging auf in zu und sagte darf ich dichanfassen?Er Lachte leise und sagte. Das hast du schon getan aber wen du möchtest. Sie stellte sich vor in undbetastete vorsichtig seinen Penis. Sie zog die vor haut zurück und Streichelte über seine Eichel. Einschaudern durchfuhr ihn. Sie wahr etwas unbeholfen aber er fand ihre Berührung interessant. Erbekam nun eine Vorstellung wie sich Karoline und Julia Gefühlt haben mussten als er mit ihnenseine Ersten Erfahrungen gemacht hatte. Sie strich nun mit dem Handrücken über seinenHodensack. Er nahm sanft ihre Hand. Entschuldige habe ich dir wehgetan fragte sie. Er lachte undsagte du musst an dieser stelle zwar zärtlich sein aber aus Zucker bin ich auch nicht. Nein wehgetanhast du mir nicht. Du bist Zärtlich zu mir und ich möchte dir nur etwas helfen. Er nahm ihre Handund fuhr mit ihr unter seinen Hodensack der sich durch die wärme im Raum entfaltet hatte undgrößer wirkte als sonst. Jetzt musst du vorsichtig sein sonst kannst du mir sehr große schmerzenzufügen. Sie bewegte ihre Finger leicht. Er Lächelte über ihre Achtsamkeit. Schließe vorsichtigdeine Hand aber sobald die einen leichten widerstand fühlst hör auf. Sie tat es und als sie seinenHoden Spürte fragte sie. Meintest du das? Nicht ganz er legte seine Hand auf die ihre und drückteleicht. Spürst du das fragte er. Du meinst diese beiden kugeln? Er lächelte fast das sind die Hoden.So fühlen die sich also an. Er Nahm ihre Hand weg und sagte. Möchtest du mal etwas schönesfühlen? Sie zögerte. Schüchtern sagte sie ja möchte ich. Er Drehte sich und sagte. Stell dich mal andie wand. Als sie dort stand wo er sie wollte sagte er. Du kannst dich an der Wand Abstützen. WasMeinst du damit? Er Kniete sich vor sie. Sie hielt die Hände verlegen vor ihren Schritt. Er nahmsanft ihr eines Bein und legte es sich über die Schulter. Lächelnd schaute er auf und sagte. Ich wahrschon mit den fingern in dir ich weiß wie schön du bist. Du brauchst dich nicht zu verstecken.Zögernd nahm sie die Hände zur Seite Er Lächelte. Wen ich aufhören soll zieh sanft an meinenHaar dann weiß ich das es dir nicht gefällt und werde es lassen. Das Werde ich sicher nicht müssensagte sie. Das Denke ich auch sagte er lächelnd. Wie üblich stellte er sein eigenes Bedürfnissezurück und wollte sich ganz darauf verlegen das Mädchen glücklich zu machen.Kapital 12Mit dem MundZuerst zögerte sie noch und versuchte es zurück zu ziehen. Doch als er loslassen wollte gab sie nachund lies es ihn sich ihr zweites Bein auf die Schulter legen. Er hatte auf sie nun auf den Schulternsitzen. Er schaute sie an. Ihre scheide war geöffnet da sie ihre Beine links und rechts auf seinenschultern gelegt hatte. Sie war feucht und bewegte sich. Einen Moment davon hingerissen richteteer seinen blick auf Ihre Klitoris die angeschwollen war. Er erkannte dadurch das ausmaß ihrerErregung. Er legte seine Hände auf ihren Hintern Sie legte wieder ihre Hände auf sich. Er küsste sieLiebevoll und zögernd lies sich los. Er sah auf ich weiß das du noch schüchtern bist. Aber versuchemir einfach zu vertrauen. Sie nickte. Als ihre Hände auf ihren Schenkeln Lagen sagte er. Sag mirwen ich aufhören soll. Sie Nickte und er fing an. Er Strich als erstes vorsichtig mit seiner Zungeihre Schamlippen auf und ab. Sie wimmerte vor Lustund er streifte ihren Kitzler. Sie Stöhnte auf. Amüsiert legte er seine Lippen darauf und streichelteleicht mit der Zunge darüber während er vorsichtig etwas saugte. Sie stöhnte als sie die Lustverspürte die diese Berührung auf sie hatte. Als er seine Zunge zwischen ihre Schamlippen schobund so als Erster Mann mit der Zunge in das Junge Mädchen eindrang schrie das Mädchen vor Lustund legte instinktiv die Finger an ihre Klitoris die sie zu reiben begann. Er drang nicht ganz in siesondern bewegte sich in ihrer Öffnung etwas auf und ab so das sie einen leichten druck auf seineZunge ausübte. Was gleichzeitig ihre scheide zwang sich etwas zu öffnen und dadurch ihreErregung anheizte. Wie er von Julia erfahren hatte erregte das viele Frauen. Wie er von Karolineerfahren hatte wahren bei erfahrenen Frauen die Schamlippen auch eine sehr erregende Zone. Daherwusste er nicht ob sie schon genug Erfahrung hatte um es genau so Lustvoll zu empfinden. Denauch wen sie sich selbst berührte würde sie dieses erregender spüren. Sie hatte sich schon selbstberührt den sie schien zu wissen wie sie sich einen Orgasmus verschaffen konnte. Er streichelte ihreSchamlippen und erkannte an ihrem Stöhnen das sie zumindest durch eigenes berühren schonErfahrung hatte. Sie Rieb sich und stöhnte. Das Mädchen hielt inne. Als er seine Zunge nun Tief inihr auf und ab bewegte und ein weiteres Stück in sie schob. Sie begann wieder Laut zu stöhnen undFreudenschreie auszustoßen. Ihr ganzer Körper Vibrierte vor Erregung. Er Leckte sie weiter undgelegentlich Presste er seine Lippen auf sie und begann an ihr zu saugen. Sie stöhnte wieder undwieder. Ich spüre sie sagte sie. Er hielt inne. Doch sie stöhnte bitte nicht aufhören. Er machte weiterund spürte das sie feuchter wurde. Ihr gefiel es offensichtlich den sie Schrei vor Lust und strich immit einer Hand durch die Haare.Während die andere schneller über ihre Klitoris strich. Nach einer Weile kam ihr stöhnen schnellerund ihr Körper begann sich immer wieder zu versteifen. Bitte mach´s mir stöhnte sie. Er wusste dassie nicht so lange brauche würde wie Julia oder Karoline die beide sehr Erfahrene Frauen wahren.Und selbst Julia wahr wie sie sagte bei im schnell gekommen. Sie konnten ihre Lust steigern undauf einmal in einem Starken Orgasmus entladen. Doch Tina würde das noch nicht schaffenvermutete er. Sie Stand kurz vor einem Orgasmus. Er Presste wieder seine Lippen auf sie. Undbewegte seine Zunge schneller. Ja mach weiter. Er war überrascht das sie so was sagte. Karolineund Julia stöhnten war auch doch bis auf das gaben sie kaum ein Wort von sich. Da sie sich geradenicht streichelte glitt er mit seiner Zunge schnell aus ihr heraus. Er bewegte sich von dem unterstenBereich ihrer Schamlippen sanft an diese Drückend nach oben wo er ihre Klitoris streichelte. Erstrich erst von unten nach oben und dann von links nach rechts über sie. Sie Schrei und Wand sichdoch er hörte nicht auf und Saugte sanft an ihr. Er glitt wieder in sie hinein. Er bewegte sichschneller als zu vor und sie stöhnte vor lauter Lust. Ich komme stöhnte sie. Er wiederholte es. Glittaus ihr heraus streichelte mit seiner Zunge ihren Kitzler und glitt wieder zurück in ihre Scheide. Siewand sich und er hielt sie fest sie presste ihre Beine zusammen und verkrampfte ihr Becken. Ichkomme schrie sie und stöhnte lauter als vorher. Als sie kam spritzte es über in und sie schrie vorVergnügen und Erleichterung. Er bewegte sich weiter den er wollte sie solange er konnte in diesemzustand halltet damit sie ihre Lust voll Genießen konnte. Er Lies es sie genießen und sie streicheltseine Haare. Nach einer weile nahm er ihre Beine von sich und Legte sich auf den Boden. Durch dieFußbodenheizung war er überraschend warm. Sie Legte sich neben in und er strich ihr übers diegeröteten Wangen. Sie sah ihn an und sagte das war wirklich schön. Er Lächelte und sagte ich freuemich das es dir gefallen hat. Er betastete sich und bedauerte nur das er selbst nichts tun konntesolange das Mädchen neben im lag. Er Betrachtete es als unangebracht nachdem sie gerade ihreigenes vergnügen genossen hatte.Abgesehen davon freute er sich darüber das sie es genossen hatte. Er würde warten können. Eineerfahrene Frau hätte gewusst das er einen Druck aufgebaut hatte da seine eigene Erregung selbstanstieg während er es ihr machte. Sie setzte sich auf sie hatte seine Bewegung bemerkt. Als wehresie seinem Gedanken gefolgt Fragte sie. Kann ich für dich etwas machen um es dir so schön zumachen wie du mir? Er Lächelte und sagte. Du könntest aber ich denke du wirst so etwas nichtmachen wollen. Sie sah ihn an und. Ich habe es noch nie gemacht aber ich möchte es gerneversuchen. Wen du es versuchen willst. Musst du mein Glied in den Mund nehmen und daransaugen. Außerdem kannst du deiner Zunge über mich streicheln lassen. Ich bin aber gerade so erregtund du bist so schön das es nicht lange dauern wird. Du kannst noch eines machen. Du kannst michnoch bewegst. Sie sah ihn an? Sie Legte eine Hand an sein Manneskraft. Ihre Hände wahren warmund weich. Sie Bewegte ihn auf und ab. Mit einem Keuchen sagte er genau so. Sie sah ihn an undhörte wieder auf. Sein Körper schrie nach mehr. Ich muss dir aber noch was sage wen du es mir mitdem Mund machen willst. Sie sah ihn an als er Fragte. Was weist du über einen Orgasmus beiMänner? Sie wurde rot. Er Küsste sie zärtlich. Zögernd sagte sie. Ich weiß das du Sperma Spritzt.Das Stimmt sagte er lächelnd. Du hast zwei Möglichkeiten wen ich also meinen Orgasmus habe. Dukannst es entweder schlucken oder die nimmst den Mund weg. Du musst dich aber Beeilen wen duweggehen willst damit ich dich nicht erwische. Er lächelte es seiden du magst so etwas. Aberwichtig ist das du nicht gleich aufhörst wen ich gekommen bin damit ich den Orgasmus genießenkann. Sie sah ihn an. Ich glaube Mutter schluckt es oder? Kurz Irritiert Nickte er fügte aber nochhinzu. Das macht sie aber auch nicht immer. Plötzlich viel im etwas wichtiges ein. Er sah sie an undsagte. Du darfst dich nicht mit der Hand anfassen mit der du mich berührt hast. Sie sah ihn an.Warum den. Weil dann die Möglichkeit besteht das du schwanger wirst. Ihr Blick Veränderte sich erkonnte ihn nur schwer deuten. War es Hoffnung? Dann werde ich das sicher auch machen können.Er sah sie fragend an. Ich meinte das mit dem Schlucken sagte sie schnell. Er wahr sich unsicher obsie alles gesagt hatte was sie meinte. Sie beugte sich über ihn. Vorsichtig und Behutsam streicheltesie mit der Zunge über seine Eichel. Sein Körper spannte sich als er die Berührung wahrnahm undein Stöhnen kam aus seine kehle. Sie musste es gespürt haben wie ein schaudern durch ihn gezucktwar. Sie strich erneut über die stelle und als er wieder schauderte schloss sie ihre Lippen um ihn undbegann zu saugen. Sie wahr noch etwas unsicher was er daran spürte wie sie ihn immer wieder mitder Zunge Abtastet. Die auf und ab Bewegung mit dem saugte während sie mit der Zunge überseine Eichel Streichelte Lies ihn das Blut heiß kochen und immer wieder spürte er ein zucken durchsich fahren. Ihre Unerfahrenheit Gefiel im. Überrascht stellte er fest das sie ihn sogar sehr Erregte.Aber irgend etwas an diesem Mädchen fand er besonders. Ohne sagen zu können was es wahr. ErSpürte das sich sein Körper sich an ihren Orgasmus erinnerte. Es dauerte nur ein Paar Minuten bissie beide die erste Anzeichen für seinen Schnell Näher kommenden Orgasmus Wahrnahm. Miteinem Schweren Stöhnen Rief er. Es Kommt. Sie begann stärker zu saugen und die erste LadungSpritzte ihr in den Mund. Er Stöhnte kam aber so schnell das sie nach dem zweiten mal Schluckenes nicht schnell genug Schafte und er kam zwei weitere male mitten in ihr Gesicht. Sie umschlossihn noch einmal mit dem Mund und mit einem Stöhnen kam er ein Letztes mal. Sie wollte weitermachen und er spürte wie sein Glied langsam weicher wurde. Er legte ihr eine Hand auf den Kopfund sagte komm her. Zögernd glitt sie von im . Sie Legte sich neben ihn und er sah sie an. Sie hattedie Spuren seiner Erregung im Gesicht. Warte kurz sagte er und er küsste sie auf die Wange. Wasmachst du fragte sie. Er strich mit seiner Zunge über ihr Gesicht bevor er sagte. Ich helfe dir das duwieder Sauber bist. Ein schaudern durchfuhr sie. Er hatte sie im arm und spürte das sie zitterte als erdie Letzten Spüren von ihr Leckte. Sie hatte seine Hand auf seine Brust gelegt und ihr Bein überseines gelegt. Er sah das ihre Wangen gerötet wahren als er sich von ihr etwas entfernte. Er küsstesie kurz auf den Mund. Als sie erneut zu zittern begann fragte er. Ist dir kalt? Ein wenig sagte sieund Drängte sich näher an ihn. Als er Spürte wie sie ihren Unterleib gegen seine Seite presste sagteer. Das ist im Moment keine gute Idee. Warum? Er zögerte. Er sah ihre brüste an und dachte das sieetwas größer aussahen wie die ihrer Mutter. Davon kurz abgelenkt sah er in ihr Gesicht. Ihre Augenwahren grün und er Verlor sich fast darin. Wider spürte er eine Verbundenheit zu ihr. Ihre Augenschlossen sich und als sie sich wieder öffneten veränderte sich etwas in im. Er hielt sie fest undgenoss das Gefühl der Frau an seiner Seite. Schließlich Lächelte er und sagte. Das war für deinerstes mal sehr gut. Sie lächelte. Es hat komisch geschmeckt. Nun das dachte ich beim ersten malauch. Sie sah ihn an und sagte. Du hast das auch schon mal gemacht? Sie sah ihn verwundert an. Erüberlegte was sie hatte. Dann lachte er laut auf. Was sie kurz zusammenzucken lies aufgrund derunerwarteten Lautstärke Ich meinte natürlich bei einer Frau. Es dauerte einen Moment doch dannlachte sie auch. Sie hatte gedacht er meinte das er auch schon einen Mann mit dem Mund befriedigthatte. Allerdings fügte er kurze zeit später hinzu. Ich werde das heute Abend aber dennoch machen.Sie sah ihn an. Du wirst also heute Abend Vater….? mehr sagte sie nicht. Er Sah sie an.Er runzelte die Stirn. Wieder hatte er dieses unerklärliche Gefühl. Du bist überraschend gut im bildeüber das was hier vorgeht. Sie mied seinen blick. Früher bin ich oft nachts aufgewacht. Als ich beiMutter und Vaters Zimmer vorbeigekommen. Zögernd sah sie ihn an. Sie hatten andere Frauen undmanchmal auch Männer im Zimmer. Ich habe manchmal zugesehen aber als ich noch klein wahrhaben sie mich immer weggeschickt. Falls sie mich bemerkt haben. Irgendwann fragte ich…. siesprach den Satz nicht zu ende.Er zögerte unsicher was er darüber denken sollte. Als ich dann 16 wurde haben sie mich auch malzusehen lassen.damals wahren sie nur zu zweit. Am nächsten Tag hab.. e i…ch. Wieder verstummtesie. Er sah sie verwundert an. Das war für mich interessant aber irgend wie fand ich das seltsam. Ernickte. Das kann ich mir vorstellen dachte er. Und überlegte wie es für ihn sein würde wen er seineEltern beim Sex erwischen würde. Das wehre sicher nichts was ich sehen will dachte er bei sich. Ersah sie an und sagte. Du weißt das ich mit deiner Mutter eine Dauerbeziehung habe. Sie nickte. Ichbin selbst sehr neugierig und möchte viele Sachen ausprobieren. Er wahr überrascht das aus ihrenMund zu hören. Sie wirkte so schüchtern auf ihn. Doch sie schien mehr zu wissen als sie sagte odererkennen lies. Ich vermute das Vater und Mutter nichts dagegen haben wen wir zusammen etwasunternehmen. Sagte sie Schließlich. Rainer überlegte. Ich habe deinen Vater noch nicht getroffenaber ich vermute du hast recht. Zumindest was deine Mutter angeht. Sie sah ihn an. Er Stand aufund ging zur Wanne wir sollten uns waschen. Dann muss ich schauen wo deine Mutter ist. Sie sahihn an und sagte ich dachte du wolltest mich Entjungfern. Er sah missbilligend sie an und sagte. Ichmag das Word nicht. Habt ihr hier eine Dusche? Ich sollte mich Abduschen bevor wir wiederZusammen in die Wanne gehen. Auch sie Stand auf. Etwas wackelig auf den Beinen zeigte sie aufdie Linke Seite des Raumes. Dort wahren zwei Türen. Eine davon war eine Glastür die abgedunkeltwar doch man konnte dahinter Bänke erkennen und er vermutete das es eine Sauna oder so seinwürde. Als er sich in dem Raum den sie ihn gezeigt hatte befand. Stellte er fest das es fast einemDuschraum eines Schwimmbades glich.Kapital 13Gefühle?die Tür durch die er in den Raum gekommen war war genau an der ecke. Vor im so wie nach linkserstreckte sich der Raum. An der wand im gegenüber stand ein Regal in dem Verschiedene Sachenfürs Duschen befanden darunter eine kleine Auswahl verschieden Großer Handtücher so wie einPaar verschiedene seifen und Duschgel. Ein Licht ging an und er zuckte zusammen. Als er sichumdrehte sah er das Tina in der Tür stand. Sie schloss die Tür und ging auf ihn zu. Er sah sie an undspürte etwas das er ihn Irritierte. Er Runzelte die Stirn. Sie stellte sich auf die Zehenspitzen undküsste ihn. Das konnte nicht sein dachte er. Ich möchte ihr nicht weh tun. Habe ich mich etwa indieses Mädchen verliebt? Noch während er es dachte wusste er das es so war. Erst jetzt fing er andarüber nachzudenken. Er wahr der erste Mann der sie berührt hatte. Empfand sie etwas für ihn?Und wen ja was würde passieren wen er mit ihrer Mutter zusammen war. Sie sah ihn an. Was Hastdu? Er Erschrak. Ich … ich denke über etwas nach. Über was den? Er Zögerte. Sie küsste ihn erneutund sagte. Du brauchst dir keine Sorgen machen das ich für dich anders empfinde wen du mitmeiner Mutter Schläfst?Seine Augen wurden groß. Sie kicherte und sagte. Ich hatte recht oder? Du hast dir sorgen gemachtdas es Probleme geben wird wen du wider bei ihr liest oder? Er Nickte. Ich mache mir keineIllusionen darüber sagte sie. Er sah sie an und er küsste sie Leidenschaftlich. Als er seine Lippenvon ihren nahm sagte sie. Ich schätze aber du wirst dir dennoch sorgen machen. Ich hatte zwar nochkeinen Mann der mich Berührte hat. Aber ich habe schon ein Paar Jungs gehabt die sich in michverliebt haben. Er zögerte und sagte langsam ich verstehe. Sie schüttelte den Kopf und sagte neintust du nicht. Sie drückte sich dichter an ihn und im wurde das Herz schwer. Ich empfinde viel fürdich sagte sie. Er wusste nicht wie es passierte aber Plötzlich drückte er sie an sich im liefen Tränenvon den Wangen.Schluchzend sagte er. Ich will dir nicht wehtun.Sie Legte ihre arme um ihn. Sie standen lange so da. Irgend hatte er sich wieder gefasst. Sie Setztensich in eine ecke auf den Boden. Sich unsicher ob oder was er sagen sollte schwieg er. Tina lehnteihren Kopf an seine Schulter.Wir sollten und duschen Vater und Mutter Warten bestimmt bald auf uns. Sie Stand auf er tat es ihrgleich und als sie unter der dusche standen. Halfen sie einander sich zu waschen. Als sie ein wenigsauber wahren gingen sie in den Baderaum zurück um sich noch ein wenig in der Wanne zuentspannen. Eine der Frauen die Rainer im Aufenthaltsraum gesehen hatte stand da und wartete aufsie. Als sie beide aus dem Duschraum kamen. Er war erstaunt das sie sich nicht zu wundern schien.Immerhin stand er und Tina entkleiden vor ihr. Sie sah Rainer nicht an sondern sagte zu Tina. Ichhabe für euch beide frische Kleidung gebracht. Tina nickte und sagte danke Lisa. Die Frauverbeugte sich leicht und wieder wunderte sich Rainer über die Höflichkeit der Angestellten. Bevordie Frau ging sagte er. Entschuldigung. Die Frau drehte sich noch mal um sah ihn an. Sie sah ihnaber nur ins Gesicht was er erstaunlich fand ohne zu wissen warum. Kann ich noch etwas für euchtun fragte sie. Ich möchte nur kurz wissen wie viel Uhr wir gerade haben. Soweit er wusste war erum kurz nach zwölf mit Karoline eingetroffen. Er hatte zwar schon erwartet das er und Tina Langeim Bad waren. Aber als sie sagte. Es ist beinahe 16 Uhr. Erschrak er. Tina sah von im zu Lisa. Sagmeiner Mutter wir werden beim Abendessen da sein. Sie Machte eine kurze Kopf Bewegung undsagte ich verstehe. Damit Verlies sie das zimmer. Als sie gegangen war sagte Tina. Warum bist du soüberrascht. Er Lachte und sagte. Weist du wie lange wir hier zusammen sind? Sie schüttelte denKopf nein. Ich schaue nicht oft auf die Uhr. Er Lächelte und sagte. Angekommen bin ich hier gegenZwölfuhr. Sie sah ihn erstaunt an. Du meinst., sagte sie nach einer weile in der sie zur Wannegingen. Das wir bereits seit fast stunden hier sind? Sie klang überrascht. Sie stiegen in die Wangeund Tina rutschte leicht weg. Er hielt sie an sich gedrückt und wehre fast selbst weg gerutscht.Da der Raum hinter ihn war dachte er das vor im eine wand sein musste. Doch jetzt sah er das einGroßes Fenster vor im war. Draußen wahr es noch hell aber die Scheibe war Abgedunkeltweswegen er es erst vorher nicht bemerkt hatte.Tina folgte seinem blick und sagte. Man kann es aufhellen und nach Draußen sehen.Sie ging noch ein Stück auf das Fenster zu und setzte sich auf eine Erhöhung an der Seite derWanne so das sie ihn vor und das Fenster zu ihrer rechten hatte. Er Setzte sich neben sie. SeineGefühle die ihm so fremd wahren ergriffen ihn wieder. Er hatte einen Arm um sie gelegt und ihrKopf ruhte auf seiner Brust. Sein Herz schlug schneller. Ihre Hand lag auf seinem Bauch undbewegte sich leicht hin und her. Er streichelte mit der Hand die er um sie gelegt hatte ihre Schulterund kämpfte mit seinen Gefühlen. Er spürte sie Deutlich neben sich. Wen sie atmete ihrenHerzschlag ihre Hand auf seinem Bauch und ihr Kopf den sie nun an seine Schulter lehnte. Siesummte eine Melodie die er nicht kannte. Er atmete schwer. Er wahr von ihrer gegen ward sogebannt das er kaum Luft bekam. Er wusste nicht warum er so stark für sie empfand. Er kannte siedoch kaum. Er glaubte zwar immer an die Liebe auf den ersten blick aber das es ihn so schwertreffen würde hatte er nicht geglaubt. Sie sah ihn an. Geht es dir nicht gut? Er kämpfte gegen dieTränen. Was hast du? Ich weiß es nicht sagte er.Ich war mein ganzes leben jemand der sich nicht für seine Gefühle schämt. Aber deine gegen ward.Er brach ab. Ist es dir unangenehm? Er atmete tief ein. Nein ich bin es nur nicht gewöhnt das.Wieder brach er ab. Sie sah ihn unsicher an. Kann ich etwas tun um es leichter für dich zu machen?Er schüttelte den Kopf und sagte. Meine Gefühle wahren immer stark. Ich werde mich wiederberuhigen.Sie legte ihren Kopf wieder an ihn. Während er über sein bisheriges leben nachdachte. Er hatte einSchweres leben geführt in dem er für Anerkennung kämpfen musste. Zuhause hatte er eineSchwester gehabt die von seinem Vater bevorzugt behandelt wurde. Seine Schulzeit war eineinziger Leidensweg. Abgesehen davon das er in der schule mit seiner Lese und Schreib schwächekämpfen musste, war er von seinen Mitschülern gnadenlos versichert gemacht worden. Die wenigenungeschickten versuche die er unternommen hatte sich mit Mädchen anzufreunden wen er sich füreines Interessierte Musste er Teuer Bezahlen. Entweder wurde er Ignoriert die Mädchen ReagiertenAngewidert oder sie hatten ihn vor der klasse Bloßgestellt.Als er aus der schule kam starb ein Paar Jahre Später seine Großmutter die er Sehr verehrt hatte. EinJahr später sein Vater. Darauf hin hatte ihn seine Mutter und Schwester verlassen und er war alleinemit seiner Kranken Großmutter zurück geblieben. Zu jener zeit hatte er angefangen zu schreiben.Wovon er jetzt fast Fünf Jahre später leben konnte. Trotz seiner Schreibschwäche und jeder zu imsagte das er das niemals schaffen würde hatte er es geschafft. Er Hatte auch über das Internetangefangen mit Kurzfilmen Geld zu Verdienen.Und hatte sich eine solide Fangemeinde aufgebaut. Als eine Träne von seinem Kinn in das WasserTropfte sagte sie. Du hast ein Schweres Leben geführt! Er Erstrate er hatte alles worüber ernachgedacht hatte laut ausgesprochen ohne es zu bemerken. Ihre Hand verkrampfte sich. Als sieaufschaute bemerkte er das auch sie weinte. Sie sah ihn an und er begriff das ihre Gefühle ihn genauso Stark wahren wie seine eigenen. Sie näherte sich langsam seinen Gesicht. Sie schloss die Augen.Er Legte ihr eine Hand auf die Wange als er sie Küsste. Sie küssten sich Lange. Irgend wann sagtesie. Wir müssen uns langsam fertig machen sonst kommen wir doch noch zum Abendessen zuSpäht. Er wusste das sie recht hatte. Doch keiner von ihnen bewegte sich. Dann sagte sie. Willst dumir noch einen Letzten Wunsch erfüllen? Er Sah sie an. Ich möchte noch immer das wir es machensagte sie nur. Er Überlegte kurz was sie meinte.Wen du das wirklich willst werde ich es sein der dich als erster nimmt. Es Wird aber wahrscheinlichnicht so schön wie du es dir vorstellst. Sie sah ihn an. Haben deine Freundinnen dir schon einmalgesagt das es schmerzhaft ist das erste mal mit einem man zusammen zu sein? Sie zögerte. Ich habemit meiner Besten Freundin mal darüber gesprochen ja. Ich werde dir de freute machen. Aber nichtjetzt und nicht hier. Ich werde mit deiner Mutter Sprechen und wir werden heute hier schlafen. Ichwerde heute Abend zu dir kommen und dann werden wir uns zusammen erfreuen. Sie sah ihn anund sagt. Versprich mir das du dann auch wirklich in mich eindringst. Er lächelte gequält. Sie Ließim keinen Spielraum für andere Möglichkeiten. Er wollte ihr keine Schmerzen bereiten. Aber siewollte ihn und sich seiner Gefühle noch immer unsicher wollte er ihr jeden Wunsch erfüllen um densie ihn bat. Wen es dein Wunsch ist und du wirklich bereit bist diese schmerzen für mich zu ertragenwerden ich heute Nacht mit dir Schlafen und ich werde in dich eindringen mit meinem Penis fügteer hinzu. Da er wusste das er sich klar ausdrücken sollte. Ich verspreche es dir fügte er noch hinzu.Sie sah erleichtert aus. Und er fühlte sich furchtbar. Er würde ihr wehtun und er hasste sich dafür.Sie badeten zu ende wobei sie immer wieder über ihn strich und stöhnte wen er sie an der Brustoder ihre Scheide berührte. Er hatte das Gefühl das sie sich anders anfühlte als zu vor. Sie wuschensich gegenseitig den Rücken und als sie sauber wahren gingen sie in die umkleide wo die SauberKleidung für sie hingelegt worden wahr. Rainer sah sich die Sachen an und wunderte sich wo seinShirt war. Er hoffte das er das wiedersah das wahr sein Lieblings Shirt einer der Bands die er hörte.Als er sich angezogen hatte. Es wahr ein Lang ärmliches Hemd unter das er ein schwarzes Shirt trugund eine Lange Ebenfalls schwarze Hose. Er schaute in den Spiegel der im Raum hing und dachtewer dieser Typ sei. Seine Hose hatte keine Löcher und er Trug ein Dunkel Violettes Hemd. DasLetzte mal das er ein Hemd trug war gegen ende seiner Schulzeit. Tina Stellte sich neben ihn undsagte. Du siehst gut aus. Er Lächelte und sagte. Ich finde nicht. Sie sah ihn an und sagte. Tust duaber. Er küsste sie und sagte mit einem Lächeln ich bin Metaler. Sie Legte den Kopf schräg undsagte was meinst du damit. Er Schüttelte den Kopf. Ach gar nichts. Das ist einfach nicht meinKleidungs-Stiel den ich normalerweise trage. Sie Lächelte und sagte. Glaub mir wen wir beimEssen sind bist du froh darüber. Er Schaute sie an. Sie hatte ein Langes Kleid an das Dunkel Blauwar und Weiß bestickt war.Ihre Haare wahren dadurch das sie kurze hatteschon fast trocken. Seine dagegen hingen ihn noch über die schultern. Er Hatte sie so gut getrocknetwie er konnte doch es würde noch eine zeit dauern bis sie vollkommen Trocken wahren. Soll ich dirbei Föhnen deiner Haare helfen sagte sie als ob sie seinen Gedanken gefolgt war. Er schüttelte denKopf und sagte. Ich föhne meine Haare nicht das macht sie Kaputt. Sie nickte. Warum hast dueigentlich Kurze Haare? Sie gefallen mir einfach so. Lange Haare würden dir wahrscheinlich sehrgut stehen. Sie Lächelte. Rainer Folgre Julia aus dem Bad. Sie sah auf ihre Uhr und sagte.Wir Haben noch etwas zeit bevor wir ins Esszimmer müssen. Er hatte keine Uhr dabei und schauteauf sein Handy das die Angestellte. Lisa wie er sich versuchte einzuschärfen. Neben die NeuenKleider gelegt hatte so wie auch seinen Geldbeutel und die Schlüssel. Er Tippte kurz darauf herum.Dann sagte Tina. Was machst du? Ach ich schaue nur kurz wegen der Arbeit etwas. Du kannst überdas da arbeiten? Er Lächelte während er noch etwas eintippte und sagte. Mehr oder weniger ja. Ichhabe mein Handy mit meinem PC verbunden und kann auch von unterwegs an meinen PC etwasmachen. Aber in erster Linie habe ich gerade im Internet geschaut ob meine Fand etwas zu meinenneuen Video geschrieben haben. Er Steckte es wieder ein und folgte ihr. Da er sich im Haus nichtauskannte. Sie öffnete eine Tür und er folgte ihr in das zimmer. Er runzelte die Stirn als er sichumschaute. Er Stand in einem Großen Zimmer. Gegenüber von der Tür durch die sie das zimmerbetraten haben waren ein Paar Fenster unter denen ein Schreibtisch stand. In einer Ecke des Raumeging es über eine kleine Treppe auf eine Art Balkon. Darunter standen zwei Sofas und an der wandein Fernsehen. Sie ging die stufen auf die zweite Ebene des Zimmers er folgte ihr. Vor ihm standunter einem Fenster das fast die ganze wand ausfüllte ein Großes Bett. Und rechts an der wand einSchrank. Sie setzte sich auf das Bett und sah ihn gespannt an. Er Drehte sich um und stellte sich andas Geländer das angebracht worden wahr damit man nicht Versehentlich in den Raum darunterstürzen konnte. Er betrachtete ihr zimmer das fast so groß war wie drei zimmer seines eigenenHauses. Er drehte sich um sie Lächelte über seine Mine. Unsicher sagte er. Das ist dein Zimmer?Sie nickte. Das ist ziemlich groß sagte er und drehte sich noch mal zum Raum um. Sets dich sagtesie. Das Bett war weich. Sie Legte sich hin und er legte sich neben sie.Kapital 14Der ExmannAls Rainer und Tina ins Esszimmer kamen saßen Karoline und ein Gutaussehender Mann mitLangen schwarzen Haaren und Anzug am Esstisch. Beide sahen auf und verstummten. Er Hattenicht viel gehört doch er Vermutete das es um ihn ging. Jetzt verstand er auch warum Tina gesagthatte. Wen wir im Esszimmer sind wirst du über die Kleidung froh sein. Karoline und wie ervermutete ihr Exmann sahen sehr vornehm aus. Der Raum war verglichen mit der anderenGrößenordnung des Hauses Klein. Aber es wahr dem Anschein nach ein viel genutzter Raum.Vielleicht schätzten sie das beisammen sein wen gegessen wurde. In der Mitte Stand ein Tisch mitSechs Stühlen. Auf dem bereits essen Stand. Der Mann saß ihnen gegenüber. Zu seiner Linken saßKaroline und ihr gegenüber standen zwei Teller und Besteck. Offensichtlich bewusst so aufgestelltdas Rainer und Tina Nebeneinander sitzen mussten. Tina die Rainers Hand hielt lies sie los.Karoline schien es aber gesehen haben den sie lächelte. Tina sah sich die Aufstellung an und gingauf den ersten Stuhl zu an dem ein Teller stand. Was wiederum dafür sorgte das Rainer zwischen ihrund dem Mann sitzen musste. Bevor er sich setzte streckte er dem Mann seine Hand entgegen. Herhielt es für wichtig sich vorzustellen. Auch wen er sich komisch fühlte einem Mann die Hand zugeben mit dessen Exfrau und Tochter er geschlafen hatte. Der Mann Stand auf und nahm sieentgegen. Mein Name ist Rainer Sagte Rainer. Karsten sagte der Mann und bestätigte RainersVermutung. Du hast eine gute Erziehung genossen wie ich sehe sagte er. Rainer Nickte. Mein Vaterhat mir von klein auf beigebracht das man höflich sein soll und wen man jemanden kennenlerntihm die Hand gibt und sich Vorstellt. Karsten nickte sagte aber mit einem lächeln. Das man mit derFrau und Tochter eines Mannes in dessen Haus man zu Gast ist Schläft hat er dir aber anscheinendnicht beigebracht. Rainer senkte den Kopf doch Karsten sagte. Mach dir keine sorgen. Karolineerzählte mir das du ein guter Mensch bist. Auch das du ein guter Liebhaber sein sollst erwähnte siefügte er mit einem Lachen hinzu. Rainer schaute auf. Der Mann wahr Freundlich. Er lies RainersHand los und warf einen flüchtigen blick auf Tina. Habt ihr beide fing er an. Doch als Tina ihnetwas Wütend anstarre verstummte er. Rainer der immer Ehrlich war sagte aber noch nicht. Wirhatten Kontakt aber wir hatten keine Sex. Er schwieg einen Moment. Zumindest nicht das was mannormalerweise darunter versteht. Schloss er. Karsten schaute ihn an als ob er an seiner Intelligenzzweifelte. Rainer warf Tina einen Blick zu und sagte. Ich Lüge niemals und bin immer ehrlich dashätte ich dir vielleicht vorhin sagen sollen. Sie schaute ihn aber nicht wütend sondern überrascht an.Karsten Lachte. Tina sah etwas beschämt auf ihren Teller und Rainer sagte es tut mir leid aber ichfinde es so am besten. Karsten sagte. Deine Einstellung ist bewundernswert. Aber sag mir eines wenmeine Tochter dich darum bitten würde ihr zu versprechen das du mir nichts berichtest was ihrgemeinsam unternehmt. Würdest du mich anlügen oder das versprechen zu ihr halten. RainerLachte auf und Alle sahen ihn an. Ich würde sowohl das versprechen halten als auch nicht Lügen.Karoline Lies ein Kichern hören. Karsten schaute sie kurz an und sagte. Wie kannst du das beidestun. Rainer Lächelte und sagte.das ist doch offensichtlich oder? Wen ich jetzt richtig liege sagtenSie das wir davon ausgehen das ich eurer Tochter versprochen habe darüber zu schweigen was wirgemeinsam machen. Karsten nickte. Rainer Fuhr fort. Ihr würdet mich aber danach fragen was wirgemacht haben. Er Sah Karsten an der erneut nickte. So ist es bestätigter er. Nun dann ist dieAntwort dazu einfach. Ich werde schweigen.Karsten sagte. Wie meinst du das sagte Karsten der aber schon einen wissenden blick hatte. Nun esgibt zwei Möglichkeiten zu schweigen. Entweder man erzählt eine lüge um seine wahrenabsichtlichen zu verschleiern oder man sagt einfach gar nichts. Ich kann nicht lügen wen ichschweige. Karsten sah ihn an und Rainer konnte sehen das ihn seine Schlussfolgerung beeindrucktzu haben schien. Also das ist wie du schon gesagt hast eigentlich offensichtlich. Aber vieleMenschen denken so verschlungen oder haben angst vor der Wahrheit das sie lieber lügen als zuschweigen oder gar die Wahrheit zu sagen. Rainer schüttelte den Kopf und sagte. Ja das habe ichauch schon erfahren müssen. Aber die Angst vor der Wahrheit ist nur dann zum fürchten wen manangst hat das das was man tut heraus kommen könnte. Du hast diese angst nicht? Rainer Lachte undsagte. Doch natürlich diese angst ist etwas was alle Menschen haben. Aber ich habe michentschieden diese angst zu ignorierten. Karsten setzte sich und bedeutete Rainer das Selbe zumachen. Ich verstehe was Karoline an dir findet. Du hast nicht nur ein gutes Herz du Lebst auchnach deinen eigenen Moralvorstellungen die wen ich das sagen darf sehr Beeindruckend sind. AlsRainer sich gesetzt hatte sagte er. Tina ich und deine Mutter sind im Moment nicht da du solltest ihndas versprechen geben lassen wen du das willst. Karoline Lächelte Stumm sah aber wie auchKarsten auf ihren Teller. Tina sagte aber nichts. Rainer sah sie an und fragte glaubst du ich würdedas versprechen nicht einhalten können? Sie zögerte. Dann sagte sie Lächelnd in diesem Haushaben wir keine Geheimnisse vor einander. Sie sah ihre Mutter an und sagte Mutter ihr blickwanderte Vater. Ich möchte das ihr Rainer auch kein Solches versprechen machen lasst. Ich möchtedas er wen er das will mir davon erzählt was ihr zusammen gemacht habt. Versprecht mir das. Siesahen ihre Tochter an und sagten. Wie du möchtest. Wir versprechen dir das Rainer Über alles mitdir sprechen darf was wir getan haben. Rainer starte in die Runde ohne zu verstehen was das zubedeuten hatte. Während des essen Sprachen sie über verschiedene Sachen. Karsten wollte wissenwie er sein Geld verdiente. Als er sagte das er Mit Videos im Internet und als Schriftsteller Büchermachte war er überrascht. Dann verdienen sie bestimmt viel Geld sagte er. Rainer bat ihm gleichdas du an mit der gleichen Begründung die er auch Karoline gesagt hatte. Ich verdiene genug zumLeben zu können sagte er. Aber so ein Haus könnte ich mir niemals leisten. Karsten Lachte. Nungenau genommen kann ich das auch nicht. Rainer schaute ihn an. Ich habe dieses Haus und zweiweiter vor einigen Jahren von meinem Onkel geerbt. Er hatte keine eigenen Kinder und Ich wahrsein einzig noch lebender Verwandter.Er hat mir auch seine Firma vermacht in der ich nun von einem kleinen Arbeiter der ich wahr zumChef Befördert wurde. Jetzt verdiene ich viel Geld und kann die Häuser halten. Eines ist vermietetund in dem Anderen Lebe ich. Dieses hier hat wie du ja schon weist Karoline bekommen. Rainerwahr überrascht. Dann fragte er. Ich möchte euch nicht zu nahe trete aber es ist mit heute schon einpaar mal aufgefallen das eure angestellten euch sehr Höflich und Respektvoll behandeln. Hat dasetwas mit ihrem Onkel zu tun? Karoline Lächelte. Karsten sagte. Ja mein Onkel kam vor langer zeitaus England nach Deutschland. Er Wurde aber für Verdienste an seinem Land zum Rittergeschlagen. Rainer öffnete Weit die Augen. Wird der Titel heute noch weiter vererbt Fragte er.Karsten lächelte und sagte ich weiß es nicht. Ich bin in Deutschland geboren und Aufgewachsen.Ich habe mich auch nie dafür interessiert sagte er. Aber das ist jedenfalls der Grund warum dieAngestellten mich und die beiden netten Damen an unsere Seite Er warf Karoline und Tina einenblick zu. Uns so behandeln wie sie es eben tun. Jetzt verstand Rainer warum. Als Sie Gegessenhatten ging Tina auf ihr Zimmer wo sie wie sie sagte noch Lernen wolle. Als sie gegangen wahrfragte er Karoline und Karsten was sie Lernen wollte. Sie wird in ein Paar Wochen ihren Abschlussauf dem Gymnasium machen.Dann gingen Karsten. Karoline und Rainer in eine Salon wo sie noch ein wenig zeit verbrachten.Karsten Fragte ihn was zwischen im und seiner Tochter im Badezimmer geschehen war. Rainerberichtete ihnen was sie gemacht hatten und lies nichts aus. Den seiner Auffassung wehre es einerlüge gleichgekommen etwas auszulassen. Ich glaube ich liebe ihre Tochter sagte er Schließlich.Weiß sie es schon fragte Karoline. Er Sah sie an und sc***derte die Situation im Duschraum und derBadewanne danach. Ich möchte ihr nicht wehtun sagte er. Aber ich weiß auch das es passieren wirdund wen es nur der Schmerz sein wird den sie verspüren wird wen ich zu ihr komme. Karstenlächelte und sagte. Das wird interessant. Rainer sah ihn an. Er saß in einem Großen Sessel ausGrünem Leder und hatte ein Whisky Glas in der Hand. Allerdings hatte er keine Whisky darinsonder Met. Als er sich eingeschenkt hatte fragte er ob Rainer auch welchen wollte. Rainer hattebegeistert zugestimmt und fragte ob er vielleicht auch Metal hörte. Es war zwar unsinniganzunehmen das er nur wegen dem Met Metal hörte aber es gab andere anzeichne dieser vorherbeobachtet hatte. Etwa wie er sich bewegte oder seine Langen Haare zurück warf. Er hatte gesagt.Das Tue ich und du auch wie ich sofort gesehen habe. Rainer Lächelte als er daran dachte. Karstensagte. Deine heftige Reaktion lässt mich ein Paar Vermutungen anstellen. Gespannt sah er ihn andoch Karsten Sprach nicht weiter. Würdest du mir deine Vermutung sagen fragte er. Karsten Lachteerneut. Ja werde ich aber damit warte ich noch. Vielleicht kommst du selbst auf die Lösung. RainerÜberlegte. Dann fragte Karsten wie sich Rainer und Karoline kennengelernt hatte und was sie seither gemacht hatten. Rainer berichtete im auch das. Es schien Karsten zu erregen zu hören wieRainer seine Frau Befriedigt hatte.Die Zeit verging gegen 20 Uhr gingen sie Ins Schlafzimmer das wie er feststellte am Anfang desFlurs war an dessen ende Tinas Zimmer Lag. Entschuldigt ihr mich einen Moment fragte er. Karstennickte. Rainer Klopfte an Tinas zimmer und wurde herein gebeten. Als sie ihn sah Stand sie auf. Ichmöchte dich nicht lange stören sagte er. Sie Lächelte und sagte ist schon gut. Sie ging auf ihn zuund küsste ihn auf die Wange. Er zögerte. Ich bin jetzt dann mit deinen Eltern zusammen vorne. Sienickte. Wie lange bist du wach damit ich dich nachher nicht störe. Sie sah ihn mit großen Augen anund sagte. Du willst nach meinen Eltern wirklich noch zu mir kommen? Ich habe es dir versprochensagte er. Sie nickte langsam. Dann lächelte sie und sagte ich habe eine Idee. Die wehre? Wen du zumir kommst sage ich es dir. Aber bitte brauche nicht zu lange sagte sie. Er Überlegte. Die zweitwahr gerade wieder mal sein Feind. Ich werde mit deinen Eltern kurz darüber sprechen da ich dieNacht ja hier verbringen werde werden wir einfach morgen weiter machen. Ich komme in dreistunden zu dir. Sie nickte und küsste ihn noch einmal. Dieses mal aber auf den Mund.Kapital 15Zwei Männer undeine FrauAls Rainer Tinas Zimmer Verlies sah er das Karoline und Karsten auf ihn warteten. Wie Langefragte Karsten nur. Drei stunden. Er Nickte. Morgen ist Samstag ich habe mir schon frei genommen.Wir können ja da auch noch was draus machen sagte er und ging ins Zimmer. Karoline sah ihn anund sagte. Sei Vorsichtig sie wird große schmerzen haben. Er Nickte beklommen. Ich werde euchspäter noch Handtücher bringen lassen sagte sie. Dann ging sie gefolgt von Rainer ins Zimmer. Dersich noch nicht sicher war was passieren würde. Als er den Raum betrat stand im gegenüber einGroßes Bett neben den links und rechts Fenster wahren so wie an einer wand des Raumes eingroßer Schrank. Karsten und Karoline begannen bereits sich auszuziehen. Rainer der etwasbeklommen war und Angst hatte was Karsten denken könnte wen er ihn sah. Zögernd begann ersich zu entkleiden. Karoline war als erste fertig da sie wider einmal ein Kleid trug und ausGewohnheit meist nichts darunter. Sie ging auf Rainer zu um ihn zu helfen und sagte mach dir keineGedanken. Karsten ist tolerant und wird nichts über dich sagen. Wiedereinmal hatte sie seineGedanken gelesen. Sie Machte seinen Gürtel auf. Da Rainer außer seiner Hose nur ein Shirt trugdas er bereits ausgezogen hatte wartete er nun das Karoline im die Hose auszog. Er schaute Karstenzu der seinen Anzug bereits bis auf die Socken und eine Weiße Boxer Schort ausgezogen hatte.Karoline öffnete seine Hose und sagte. Nanu keine Unterwäsche? Rainer schüttelte den Kopf undsah immer noch zu Karsten. Der offensichtlich viel Trainierte da er sehr Muskulös war. Er hattestarke Bauchmuskeln. Karsten bemerkte seinen Blick uns Grinste als er sich die Boxer Shortsherunter zog.der damit zeigte das er Größer als Rainer war. Karoline war aufgestanden und sostanden sie nun alle nackt im Raum. Er Machte sich seine Gedanken über Karstens Größe. Aberwen das was Karoline sagte stimmte wehre er selbst besser im Bett. Karsten zog sich noch dieSocken aus. Karsten schaute nun zu im herüber. Anders als Rainer erwartet hatte musterte Karstenihn zwar aber lachte nicht als er sah das er selbst größer war. Rainer und Karoline gingen zum Bett.Karsten Stand auf und sagte du hast doch nichts dagegen? Rainer schaute im dabei zu als Karstenauf ihn zukam auf die Knie ging und seinen Hodensack betastete. Rainer war nervös und auchetwas beschämt. Es fühlte sich seltsam an von einem anderen Mann angefasst zu werden. BevorRainer etwas sagen konnte spürte er Karstens Zunge über seine Eichel streicheln undPlötzlich spürte er das Karsten seine vor haut zurückzog um an seiner Eichel zu Saugen. Er Gibeinen erregten Laut von sich und Schämte sich kurz dafür. Er wurde schneller Hart als er erwartethatte. Es mochte zwar sein das Karsten ein Mann waraber er hatte eine hoch stimulierende Wirkung auf ihn. Karsten begann ihn zu Wichsten undmassierte mit einer Hand sein Hoden. Rainer fing an zu stöhnen. Bald war Rainer Steif und genosses das Karsten in Blies. Er Stöhnte und es wahr im jetzt egal das es ein Mann war der ihn diesenGenuss verschaffte. Karsten Streichelte ihn mit der Zunge und er spürte das er Stärker saugenkonnte als Karoline Tina oder selbst Julia. Die bisher diejenige war die den am stärksten sog erzielthatte. Er Stöhnte als Karsten mit der Zunge die Unterseite seines Schaftes entlang fuhr und an derEichel endete. Karoline stand hinter Rainer und presste ihren Busen an ihn. Es Überraschte ihn alser spürte das er bereits so erregt war das es bis zum ersten Orgasmus nur noch einen kleinenMoment sein konnte. Karsten wurde schneller und Rainer begann zu heftig zu stöhnen. Er konntenicht anders. Er Stöhnte und genoss Die Stimulation seines Penis und das Gefühl Karolines Brüstedie über seinen rücken fuhren. Sie stellte sich nun neben ihn und Küsste ihn während er mit derHand über ihre Brust und Hintern strich. Immer wider schoss in der Gedanke durch den Kopf dasein man an ihm spielte. Erstaunlicherweise erregte ihn diese Tatsache jetzt sogar. Nachdem er sichvon seinen anfänglichen Ängsten befreit hatte genoss er die Stimulation in vollen Zügen. Rainerstöhnte als Karsten stärker saugte und mit einem Aufschrei. ICH KOMME. Spritzte Rainer ihm inden Mund. Er kam so stark und schnell das Karsten nicht schnell genug schlucken konnte und nachzweimal schlucken musste er Rainers Penis aus dem Mund nehmen. Der Rest Spritzte überKarstens Oberkörper. Rainer Stöhnte noch immer und war von der Intensität seines OrgasmusErschrocken. Karoline die sich mittlerweile auf das Bett zurück gezogen hatte beobachtet die beidenMänner. Wiedereinmal muss ich meine Meinung über dich umschreiben meinte sie. Du kannst nichtschwul. Dafür ist dein verlangen Frauen einen Orgasmus zu geben zu stark. Und dein eigenerkommt zu schnell und Stark.Bei Männern scheinst du genauso Erregt zu werden vielleicht sogar noch mehr als du es bei miroder Julia warst. Er Atmete schwer und schaute zu Karsten hinunter der sich nun sein eigenes Gliedmassierte. Bei Tina kann ich es nicht sagen da ich nicht dabei war schloss sie ihren Satz. Rainerschaute sie an. Dann richtete er seine Aufmerksamkeit wieder auf Karsten der bedeckt mit seinemSperma war und an sich selbst rumspielte. Es Tut mir leid Keuchte er. Ich habe nicht gewusst dasich so stark kommen würde. Karsten schüttelte den Kopf und sagte mit belegter stimme. Du hastkeinen Grund dich zu entschuldigen. Ich habe von Karoline gewusst das du anders bist. Aber daswar ein Orgasmus mit dem ich nicht gerechnet habe. Er schluckte schwer. Karsten stand auf. Rainersah das er Vollständig aufgerichtet war. Das Habe ich so schnell nicht erwartet sagte Karoline.Rainer sah zu ihr. Sie zeigte auf Karsten und sagte. Er hat mehr Erfahrung als du und normalerweiße braucht er länger bis er hart ist. Einem Impuls folgend Kniete Rainer sich vor Karsten hinund ohne zu fragen oder sich Gedanken zu machen. Öffnete er den Mund und Lies sich von Karstendessen Glied hineinschieben. Rainer Spürte wie Karstens Glied über seine Zunge glitt. Rainerbegann zu saugte und streichelte immer wieder mit der Zunge über Karstens Eichel. Karsten begannzu stöhnen. Rainer fühlte wie er Rainers Kopf gegen sich drückte. Unvorbereitet spürte er KarstensEichel über seine Zunge gegen seinen Gaumen stoßen. Karsten stöhnte und drückte Rainer wiedergegen sich. Nach einer weile machte er den Mund auf und wichste ihn einen Moment bevor er ihnwieder in den Mund nahm. Karsten stöhnen und spannte sich an. Es dauerte nicht so lange wie beiRainer aber er kam fast mit der selben Intensität. Er Stöhnte Laut auf und schrie mit kommt´s ohGott es kommt. Rainer Spürte wie das Sperma gegen seinen Rachen spritzte. Ein zwei SpritzerRainer beeilte sich mit dem schlucken die dritte Ladung schaffte er noch. Die Vierte war aber zuviel er öffnete den Mund. Er wichste Karsten weiter als diese noch zwei weitere male Spritzen.Beide Landeten trafen Rainers im Gesicht er spürte wie es im von der Wange lief. Er Spürte wieseine eigene Erregung wieder anstieg. Rainer Stand auf. Karoline die ihnen zugesehen hatteStreichelte sich nun selbst und und Massierte sich die Brüste. Rainer Sah Karsten an dessenErektion gerade abschwoll. Er Lächelte ihn an und Nickte in Karolines Richtung. Rainer spürte daser Selbst schon wieder hart wurde. Also Ging er zu ihr sie sah ihn nicht kommen da ihre Augengeschlossen waren. Sie Saß auf der kannte des Bettes und hatte die Beine gespreizt so das Rainerund Karsten ihre Offene Scheide sehen konnten. Angeregt davon wollte Rainer sie. Er Stand nunvor ihr und so wie sie saß konnte er in sie eindringen bevor sie es bemerkte. Er Stieß in sie und ihrStöhnen halte durch den Raum, als sie spürte. Sie Sah Rainer Überrascht an. Karsten setzte sichneben sie und streichelte ihre Brust. Beide Männer Verwöhnten sie nun um es wieder gut zu machendas sie sie bis jetzt außen vor gelassen hatten. Karsten Küsste und Liebkoste sie. Karoline Öffnetedie Augen. Karsten rutschte weiter auf das Bettund sie streichelte im übers Bein. Sie wusste wie sie einen Mann anfassen musste damit dieserwieder Hart wurde. Sie Berührte seinen Schaft und strich über sein Lenden. Sie griff nach seinemHoden und streichelte ihn. Immer wieder stöhnte sie dabei als Rainer besonders tief in sie eindrang.Ein Paar Handgriffen reichten aus um zu sehen das er wieder größer wurde. Er Kniete sich vor sieund massierte mit einer Hand ihre Brüste. Sie Leckte über seine Spitze. Karsten lies einen Lauthören. Karoline stöhnte ebenfalls. Rainer hatte sein Glied heraus gezogen und streichelte über ihreKlitoris bevor er in sie zurück glitt. Nach einer Weile Sagte Karsten. Rainer ich möchte dir mal einsehr schönes Gefühl Zeigen. Er Legte sich aufs Bett. Rainer Zog sich aus Karoline zurück und sieSetzte sich mit dem Rücken zu Karsten auf ihn. Karsten Drang in Karolines Scheide ein. SieStöhnte und Winkte Rainer zu sich. Als er vor ihr Kniete zog sie in auf sich und Sagte. Versuchauch in Mich einzudringen. Rainer sah auf Karoline herab. Karsten füllte sie schon ganz aus. Ist dasnicht zu eng? Sie schüttelte den Kopf du wirst mich und Karsten spüren. Er zögerte. Wie soll dasgehen fragte er. Karsten Hob Karoline ein Stück so das er Langsam aus ihr herausglitt. KarolineStöhnte und sagte jetzt solltest du reinkommen. Also Drang er in sie ein. Erneut stöhnte sie. Als erin ihr war spürte er wie es enger wurde und Sich Karstens Glied an ihn Drängte. Karsten schob sichzu im in Ihre Scheide. Der Spürte wie sich Karstens Länge an im vorbei schon. Rainer Drang weiterin sie ein um nicht aus ihr herauszurutschen. Als sie beide so weit in ihr wahren wie es ging.Begann sich Karsten ein Stück aus ihr zurück zu ziehen nur um kurz darauf wieder einzudringen.Und so begann Karsten ihn und Karoline gleichzeitig zu stimulieren. Karoline sagte zu Rainerbewege dich nicht. Karsten wird die Arbeit für uns drei machen. Immer wieder Spürte Rainer wieKarsten sich ein wenig verließ und erneut zustieß. Die Härte des Mannes und die nähe zur FrauLießen ihn eine Erregung spüren die anders war als bisher. Er Spürte immer wieder wie Karstenüber ihn rutschte. Alle Drei stöhnten die Intensität von Erregung und Lust wahr fast greifbar. Erkonnte Spüren wie Karoline Langsam feuchter wurde und die Härte von Karsten die sich immerwieder zwischen ihn und Karoline hin und her schob. Rainer Hörte etwas hinter sich doch er wahrzu erregt um es wirklich wahr zu nehmen er küsste Karoline. Langsam begann er sich selbst zubewegen so das er und Karsten nun gemeinsam in Karoline ein und aus drangen. Rainer fühltejeden Stoß der von Karsten ausging. Gleichzeitig versuchte er mit der Geschwindigkeit des Mannesmitzuhalten. Er Stöhnte und fühlte Karolines Hand an seiner Brust. Als er ganz in ihr war zog sichKarsten bereits wieder ein Stück aus ihr zurück. Bei jedem Stoß an dem sich Karsten über ihnbewegte und die Unterseite ihres Schaftes sich Rieben Stöhnte Rainer und Karsten. Die Unterseiteder Eichel die immer wieder an einander Rieben war ähnlich Empfindlich wie bei ihr der Kitzler.Immer wen sie erneut an einander Rieben und einen großen Lustreiz auslöste. Stöhnten sie. Rainernahm kaum etwas anderes wahr als die Lust die er verspürte als er erneut in Karoline vorstieß. Erkonnte spüren wie immer wieder wellen der Erregung ihren Körper Schüttelten. Gelegentlich wurdeKarsten Langsamer und ein Zucken durchfuhr sein Glied. Rainer und Karoline Stöhnten als sie dasspürten. Auch Karsten stöhnte und er Spannte sich immer wieder an was Rainer überdeutlicherwahrnahm da er sich bei jedem neuem stoß an im reiben musste. Der Rhythmus ihrer Stöße wurdeschneller und Karolines Stöhnen angestrengter. Sie begann regelrecht vor Lust zu schreien. SieVerkrampfte sich und Rainer Spürte wie sie kam. Auch Karsten der sich gerade ein Stück zurückgezogen hatte spannte sein Glied an und als er zustieß spürte Rainer wie sein Sperma aus imSpritzte. Reiner hatte sich zurückhalten wollen. Doch jetzt da er spürte wie beide kamenüberwältigte ihn die Erregung. Karsten hatte einen weiteren stoß gemacht bei dem er erneutgespritzt hatte und nun Stöhnte Rainer´auch als er abspritzte. Sie stöhnten und genossen das Gefühlihrer Lust. Nach einer weile glitt Rainer Langsam aus Karoline heraus. Karsten spürte es undStöhnte als sich Rainer über ihn bewegte. Als er das letzte Stück heraus glitt hörte er erneut etwashinter sich. Er drehte sich um und bemerkte das Tina in der Tür stand. Sie schaute ihn an. Als siesah das er sie bemerkt hatte schlüpfte sie durch die offene Tür und schloss sie hinter sich. Wie vielhatte sie gesehen? Er fühlte sich schrecklich wen man bedachte was das er gerade etwasWunderbares gefühlt hatte. Er Legte sich noch immer schwer Atmend neben Karoline und Karstendie ebenfalls erschöpft dalagen. Er sah an die decke und bemerkte erst jetzt das es ein Himmelbettwar. Er schaute zu ihnen als Karsten aus Karoline heraus glitt was beide Stöhnen lies. Sie Legtesich neben den beiden Männern. Sie gönnten sich eine halbe stunde ruhe. Rainer Lehnte nun aneiner ecke des Bettes wobei im die Säule des Bettes als Rückenstütze diente. Karoline saß wie er ander anderen ecke der Fuß Seite und schaute ihn an. Nach einer Weile fragte Rainer. Ist euch schonaufgefallen das euch Tina manchmal beobachtet? Karoline sah ihn an und setzte etwas bequemerhin. Sie sah Traurig aus. Karoline ist nicht unsere Leibliche Tochter. Rainer war über diesesGeständnis erschrocken. Er sah zu Karsten. Der saß auch und Lehnte an der Rückenlehne amKopfende des Bettes. Er wich Rainers blick aus und schwieg. Weiß sie es? Niemand sagte etwas.Nach einer weile sagte Karsten. Du kannst es nicht wissen also werde ich es dir sagen aber icherwarte von dir das das diesen Raum nicht verlässt. Rainer Nickte. Karsten Atmete tief ein bevor erSagte. Tina ist unsere Tochter. Sie mag biologisch nicht unser Kind sein aber wir haben sieaufgezogen seit sie geboren wurde. Im deine Frage kurz zu beantworten Ja sie weiß es. Aber bittesprich nur mit ihr darüber wen sie von sich aus darüber sprechen will. Karsten verfiel kurz wider inschweigen. Es stimmt das sie uns öfter beobachtet hat. Sprach er weiter. Zuerst wussten wir esnicht. Als sie kleiner war hatten wir öfter mal Besuch von Männern Frauen oder anderen Paaren.Als sie 15 Wurde haben wir sie ein paar mal bemerkt. Als wir sie gesehen hatten ist sie in ihrzimmer gegangen und hat kein Wort darüber gesagt. Mit sechzehn haben wir sie ein weiteres malbemerkt. Damals waren wir nur zu zweit. Wir winkten sie heran und sagten ihr wen sie zusehenmöchte dürfe sie sich setzten. Sie schwieg und setzte sich. Am nächsten Tag fragte sie uns ob wirihre Eltern seien. Karsten sah betrübt auf die decke vor sich. Nach einem längeren schweigensprach Karoline weiter. Als wir sie fragten warum sie uns das gefragt hat sagte sie nur. Sie hatte esim Gefühl als sie uns gesehen hat. Rainer glaubte zu verstehen was sie meinten. Tina fühlte sicherregt durch das was ihre vermeintlichen Eltern vor ihr gemacht hatten. Das war eine unwirklicheReaktion besonders für ein Kind ihres Alters. Tinas Richtige Eltern waren Freunde von mir sagteKarsten mit Belegter Stimme. Als sie geboren wurde baten sie mich sie als meine Tochteranzunehmen. Sie wollten keine Kinder aber eine Abtreibung wollten sie auch nicht.Wen ich Tina heute sehe muss ich sagen ich bin froh darüber. Rainer nickte ich auch murmelte er.Karsten und Karoline sahen ihn an. Danach sahen sie einander mit einem Flüchtigen Lächeln an.Als er ihren blick bemerkte sagte er. Ich meine Abtreibungen sind Mord. Das hatte er nicht gemeintauch wen er diese Einstellung tatsächlich hatte. Karsten starrte wieder auf die Decke vor im, dochKaroline lächelte ihn an als wisse sie mehr als sie sagte. Sie Sprachen noch eine weile überverschiedenes. Nach einer weile Sah Karsten auf die Uhr. Eine Sache möchten wir noch mit dirmachen dann solltest du zu Tina gehen gehen. Als sie einander wieder heiß machten und dabeieinander streichelten oder im falle von Karoline küssten und mit der Zunge streichelten. Oder imFalle von Rainer und Karsten einander Bliesen. Wobei es egal wahr ob es Rainer es war der Karstenmit Zunge und Mund erfreute Karsten es bei im machte oder es Karoline war einen von beiden mitdem Mund erfreute. Rainer hatte seine Berührung´s angst Karsten gegenüber mittlerweile abgelegt.Er bekam langsam eine Ahnung was Karoline immer gemeint hatte als sie gesagt hatte das erLänger konnte als die meisten anderen Männer. Karsten brauchte erstaunlich lange um wieder Hartzu werden. Und wie Rainer auffiel brauchte er nicht nur länger bis er hart war es schien ihn auchmühe zu kosten sich hart zu halten. Als sie alle erregt wahren Legte sich Rainer aufs Bett. KarolineSetzte sich auf ihn während Karsten sie von Hinten nahm. Sie Ließen sich dieses mal sehr viel zeitund wechselten durch ein Paar Stellungen. Eine davon auf die Rainer schon gespannt war. War alsKarsten sagte. Gut dann möchte ich dich nun mal in mir spüren. Karsten Drang in Karoline ein densie sollte ja nicht Vernachlässigt werden. Rainer Stellte sich nun Hinter Karsten. Sein Glied hatte ermit Gleitgel massiert und strich noch über Karstens Anus. Weil seine Hand noch voller Gleitgel warstrich er vom Anus nach vorne und massierte kurz Karstens Hoden. Dieser Stöhnte als er inKaroline eindrang. Dann strich Rainer noch mal über sein eigenes Glied um sich zu Vergewisserndas es auch schön feucht war. ´Mit Genus Drückte er seine Eichel gegen Karstens Anus und mussteüberraschend Stark drücken. Langsam drang er in ihn ein. Als er mit der Eichel Eingedrungen warspürte er das er weiter hinein rutschte. Als er zur Hefte drinnen wahr spannte Karsten seinenSchließmuskel an und es wurde enger und somit anstrengender weiter in in einzudringen. RainerDrückte stärker und Karsten stöhnte er genoss es offensichtlich zu spüren wie sich Rainer Langsamimmer tiefer in in hinein Drängte. Auch für Rainer war es ein Genus den der Druck den Karsten aufihn ausübte lies ihn bei jedem weiteren vordringen Intensiv spüren wie das Blut durch seinen Penisfloss. Er Stöhnte. Rainer war nun ganz in im und begann langsam vor und zurück zu stoßen so dasnun Karsten und er selbst in Lustvolles Gestöhne ausbrachen. Nach einer Weile sagte Karsten. Nunmöchte ich es bei dir versuchen. Eigentlich wollte Rainer nicht aufhören den er hatte zu viel Spaßdaran. Karsten schien an seinem Gesichtsausdruck zu erraten was er dachte den er sagte etwasgequält. Du kannst vielleicht noch öfter kommen. Ich aber bin nicht mehr so jung wie du. Und ichwerde heute höchstens noch einmal Zu einem Hohe Punkt kommen. Und vorher würde ich dir gernenoch zeigen wie schön es sein kann wen du einen Mann in sich zu spüren. Rainer zögerte. Dochdann dachte er. Rainer nickte Karoline die nun mit dem rücken an der wand lehnte und die Beineauf die Matratze angewinkelt hatte winkte ihn zu sich. Also kroch er auf sie zu und sie deutete aufihre scheide. Er verstand. Als er ihren Kitzler spürte er das Karsten sich gegen ihn drückte.Langsam drang er in Rainer ein. Er Spürte einen Schmerz. Aber er drückte sich gegen Karsten undmit einem Ruck spürte er Karstens volle Länge in sich. Er hatte den Kopf hochgerissen und stöhnte.Nein er schrie regelrecht sein vergnügen in den Raum. Er konnte nicht glauben das er dieses Gefühlso sehr wollte. Karoline presste ihre Lippen kurz auf die seinen. Dann drehte sie sich so das Rainernun ihren Schritt im Gesicht hatte und ihre Lippen spürte die sich um sein Glied pressten. Karstenbegann Ihn zu stoßen.Kapital 16Seelen VerbundenheitRainer Saß an der Kante des Bettes und Atmete schwer. Karsten Lag auf dem Bett und sagte.Karoline hatte Recht. Karoline saß hinter Rainer. Sie kniete und ihre Beine lagen links und rechtsneben ihn. Sie drückte sich sanft an ihn. Mit einer Hand strich sie seine Haare zur Seite und Küsteseinen Nacken. Hat es dir gefallen flüsterte sie. Er Nickte. Sie lies ein leises lachen hören und sagte.Das Hat man gehört. Sie küsste ihn noch mal bevor sie sagte. Du solltest langsam zu Ihr. Er Nickteerneut bewegte sich aber nicht. Einen Moment lang war der Raum nur von ihrem Atmen erfüllt.Dann Stand er auf machte sich mit Feucht Tüchern sauber die Karoline im gab und Zog sich an. Siesah ihn an und sagte. Vergiss nicht wen du sie nimmst das sie schwanger werden kann. Er Nickte.Fügte aber hinzu. Ich wünsche mir Kinder. Sie Lächelte und sagte. Das Dachte ich mir schon. Aberdu bist noch so jung. Und sie auch. Fügte er Trocken hinzu. Als wisse sie was er sagten wollte sagtesie. Wen du es machst solltest du dir sicher sein. Er Nickte. Ich weiß. Ich werde sie vorher fragenkeine angst. Sie Lachte laut auf. Karsten schaute auf.Warum Lachst du Fragte er. So Leise das nur Rainer sie hörte da sie etwas vom Bett entferntstanden sagte sie. Wen du sie fragst kann ich schon mal ein Kinderbett besorgen. Unsicher lächelteer. Ihr Blick wurde ernster. Ich denke das Karsten recht mit seiner Vermutung hat. Aber es ist zufrüh. Vielleicht werdet ihr es selbst noch spüren. Stirn runzelnd ging er aus dem Zimmer. Als er sichumschaute sah er das sie in ein Gespräch versunken wahren. Er Schloss die Tür. Er ging den ganghinunter zu Tinas Zimmer. Er Klopfte keine Antwort. Er Klopfte erneut doch wieder keine Antwort.Also ging er langsam ins Zimmer. Tina? Der Raum wahr fast ganz dunkel. Nur ein kleines Lichtkam von oben wo wie er wusste das Bett stand. Ein Leises ich bin kam von dort zurück. Obenangekommen stellte er fest das sie in einem schönen Kleid mitten auf dem Bett saß. Die Beine hattesie abgewinkelt. Sie Schaute ihn an. Er wahr überwältigt von ihrem aussehen. Sie trug ein Dunkelblaues Kleid. Doch anders als das das sie zum essen getragen hatte ging es ihr nur bis zu den halbüber die Oberschenkel.Langsam ging er auf sie zu. Er trug keine Schuhe und spürte etwas auf dem Teppich liegen. Als ernach unten sah bemerkte er das Rosenblüten in verschiedenen Farben die im Kreis um das Bettverteilt wahren. Ein Geräusch ließ ihn aufsehen. Sie Weinte. Er hasste sich. Er wusste das sie esnicht ertragen hatte als er sie mit ihren Zieheltern gesehen hatte. Er Ging schnell auf das Bett zu.Als er sich setzte warf sie sich auf ihn. Sie warf ihn aufs Bett. Sie Schluchzte und hatte ihr Gesichtauf seine Brust gelegt. Er spürte das ihre Gegenwart ihn tief berührte. Und wieder wunderte er sichDarüber. Plötzlich durchschlug es ihn wie einen Pfeil. Konnte sie die eine sein? Er Legte ihr eineHand auf den Kopf. Sie sah ihn an. Ihre schminke war verschmiert. Sie rutschte ein Stück höher under legte seinen arm um sie. Er Verwarf den Gedanken. Sie wahr schön und er wahr sich sicher das erSie Liebte. Doch es konnte nicht sein das sie die eine sein sollte. Ich habe es verdorben schluchztesie. Er Sah sie verwundert an. Sie hatte aufgehört zu weinen. Doch sie schluchzte noch. Was meinstdu? Sie schluckte und sah ihn nicht an. Ich wollte perfekt für dich aussehen. Doch ich konnte nichtaufhören zu weinen als ich euch gesehen hatte. Seine Gefühle sprangen im Dreieck.Doch er versuchte ruhig zu sagen. Du siehst perfekt aus. Sie sah ihn an und sagte du Lügst. Ichdachte ich hatte dir gesagt. Das ich niemals lüge. Die Wahrheit war das es für ihn keine rolle spieltewie sie aussah sie war sie und das war alles was er sah. Sie sah wunderschön aus egal was siemachte. Sie sah ihn an. Fühlst du es den nicht sagte er. Sie schluchzte erneut.Entschuldige ich weiß das du es auch fühlst. Sie sah ihn an. Also bin das nicht nur ich? ErSchüttelte den Kopf. Er hatte seinen Entschluss gefasst. Er Küsste sie und sagte. Ich Liebe dich. Siesah ihn mit großen Augen an. Doch ohne zu zögern sagte sie. Ich Liebe dich auch. Sie Drückte sichan ihn. Sie lagen neben einander eng umschlungen und redeten. Sie fragte ihn nach verschiedenendinge seines Lebens und er fragte sie nach ihrem leben. Es vergingen stunden in dehnen sie sichumarmt hielten und über verschiedenes sprachen. Nach einer weile vertraute ihr Rainer an. Seit ichSechzehn bin wünsche ich mir Kinder. Als sie ihn ansah sagte er. Ich weiß das ist ungewöhnlich sojung schon daran zu denken. Sie schüttelte den Kopf. Nein ist es nicht. Ich will auch schon langeKinder.Jetzt wusste er was Karoline meinte als sie sagte. Wen das so ist kann ich schon mal ein Kinderbettbesorgen. Er Lächelte. Auch sie Lächelte und küsste ihn. Ich denke sagte er schließlich. Das unsereLiebe tiefer geht als bloße Anziehung. Sie hatte ihren Kopf auf seine Brust gelegt. Sie WirkteSchläfrig als sie sagte. Ich fühle mich als kenne ich dich länger als ich am leben bin. Sie verstärkteseine Annahme mit diesem Satz. Ich habe eine Theorie zu Gott und unser Existenz sagte er. Sie hobihren Kopf. Wie meinst du das. Er Lächelte. Also viele Menschen glauben an einen Gott oder vieleGötter richtig? Sie nickte. Ich glaube das alles was lebt also Pflanzen Tiere so wie auch Menscheneine Seele haben.Das glauben aber auch die Menschen die an Gott glauben sagte er. Er Lachte und sagte. Das ist aberdas einzige was meine Theorie mit Gott gemeinsam hat. Ich glaube wiederholte er. Das alles eineSeele hat. Außerdem glaube ich das es zu jeder dieser Seelen eine zweite gibt. Sozusagen also einenTeil der zu ihr gehört. Wie ein Gegenstück etwas das diese eine Seele vollkommen macht. Diemeisten von ihnen finden sich aber niemals. Sie sah ihn an. Das finde ich aber traurig. Er nickte ichauch. Manche dieser Seelen führen ein leben nach dem anderen. Aber sie finden niemals ihre andereHälfte. Sie schmiegte sich an ihn. Du glaubst also das wen eine Leben endet die Seele in einemneuen Leben Wesen geboren wird. Er lächelte. So könnte man es sagen. Ich finde es Traurig mirvorzustellen das ein teil von mir fehlt. Sie hatte ihren Kopf wider auf seiner Brust Ligen. Ja ichdenke genau so aber ich glaube das unsere suche ein ende gefunden hat. Sie zögerte. Es ist alswürde alles stimmen wen ich dich bei mir habe sagte er. Ich weiß was du meinst sagte sie. Ich fühleeine starke Anziehung. Als würde sich mein ganzes sein nach dir sehnen. Der Mond der nun sostand das durch das Fenster hinter dem ihnen einen Lichtschein ins zimmer viel und den Raumerhellte. Er sah sie an. Im weißen Mondlicht schien sie zu leuchten. Sie sah ihn auch an. Er schautein ihre Augen. Sie wahren so grün wie Smaragd. Sie sahen sich lange einfach nur an.Das licht wanderte und ihr Gesicht verschwand in der Dunkelheit. Wir sollten schlafen sagte er. Wirwollten doch begann sie noch sie wusste schon während sie sprach das es an diesem Abend nicht dazu kommen würde. Es Tut mir leid sagte er. Er spürte einen Kuss auf der Wange. Sie Flüsterte. Ichverstehe es. Sie legte ihren Kopf auf seinen arm und er seine Wange an ihre. So schliefen sie ein.Kapital 17LiebeDie Sonne schien Rainer ins Gesicht. Erst war er verwirrt wo er war. Er bewegte sich und spürteetwas schweres auf deiner Brust. Er sah auf. Tina hatte ihren Kopf auf ihn gelegt und die ihre Handlag daneben. Es Klopfte an der Tür und ohne darüber nachzudenken sagte er ja bitte. Tina bewegtesich. Das Klopfen hatte sie geweckt. Ein Mann kam ins Zimmer. Er kam die Treppe ein Stück hochund sagte. Das Frühstück ist angerichtet. Rainer sah Tina an.Sie hatten auf der decke geschlafen. Und Tina Trug noch das Kleid das sie für Rainer angezogenhatte. Im viel erst jetzt auf das es kein Kleid war sondern ein Negligé . Der Mann sah sie begeistertan. Sie versuchte sich zu bedecken doch es viel ihr schwer da sie nicht genug Stoff hatte und sie aufder decke lagen.Rainer Sprang sofort auf und warf ihr sein Shirt zu das er sich ausgezogen hatte. Dann stellte er sichvor den Mann und sagte geh wir kommen zum essen wen wir es für richtig halten. Der Mann startewütend an. Jetzt konnte er sehen das am vor Tag nicht im Aufenthaltsraum war. Er wahr auch jüngeretwa in seinem alter. Seit wann dürfen angestellte eigentlich so die Tochter seines Chefs anstarren?Der Mann schien etwas sagen zu wollen. Er Schwieg und sagte dann. Ich wahr es der vor dir bei ihrlag. Rainer Lachte und sagte. Du wahrst nicht bei ihr gelegen. Der Mann starte ihn an. Aber Rainersagte. Wen du bei ihr gelegen wahrst hast du schlechte Arbeit geleistet. Und jetzt geh oder ich werfedich eigenhändig aus dem Zimmer. Der Mann sah ihn an und schien zu überlegen ob es sich lohntesich gegen ihn aufzulehnen. Rainer knackte drohend mit den Knöchel und sagte. Du scheinst esnoch nicht gehört zu haben aber ich bin Karolines persönlicher Gast. Und selbst wen ich das nichtwäre. Männer wie dich kann ich nicht ausstehen. Als Rainer Karoline erwähnt hatte wurde derMann blass.Der Mann drehte sich um und sagte. Entschuldigung das habe ich nicht gewusst. ErDrehte sich um und wollte gehen. Warte sagte Rainer. Er Blieb stehen.Wen ich nochmal mitbekomme das du über Tina so etwas behauptest oder sie so anstarrst wiegerade. Ich habe jahrelang Kampfsport gemacht. Du solltest deine Einstellung Frauen gegenüberentern. Damit Drehte er sich um und der Mann Verlies den Raum. Er Setzte sich aufs Bett. Tinasagte nichts. Nah einer weile fragte er. Stimmt es was er gesagt hat? Sie antwortete nicht. Er saß ander Bettkante und hatte ihr den Rücken zugedreht. Er lies den Kopf hängen. Sie umarmte ihn. Neines stimmt nicht. Er arbeitet erst seit kurzen für uns. Aber er hat mich immer beobachtet und siehtmich an wen er meint ich sehe es nicht. Rainer fühlte etwas was er nicht erwartet hatte. Er hassteden Mann dafür wie er sie angesehen hatte. Er Stand auf als sie ihn los lies. Wir sollten zum essengehen. Er sah sie an. Vielleicht solltest du dich erst umziehen. Beim essen saß nur Karoline. Wo istKarsten fragte er als er sich setzte. Er musste ins Büro. Rainer sah sie an. Ich dachte er hatte sichfrei genommen. Schon aber es gab ein Problem. Ich werde heute auch nicht hier sein sagte sie. Juliahat mich vorhin angerufen und fragte ob wir uns treffen. Sie sah ihn und Tina an. Ich vermute ihrwerdet nichts dagegen haben wen ihr das Haus für euch habt.Tina lächelte. Rainer aber Fragte. Die angestellten werden aber hier sein schätze ich.Nur Tim die anderen sind alle Besorgungen machen. Er schnitt sich ein Brötchen auf und fragte.Welcher ist Tim? Er sah zu Tina und vermutete das er es schon wusste. Karoline sah ihn an. Hast duihn nicht getroffen? Er sollte euch zum essen holen. Sie lächelte. Er ist hinter Tina her. Ich weißsagte Rainer. Dessen Vermutung bestätigt war. Karoline sah ihn an. Hat es ein Problem gegeben.Tina sah Rainer an und er sc***derte kurz was geschehen war. Karoline schwieg eine weile undFragte willst du dich bei mir über ihn beschweren? Rainer schüttelte den Kopf und sagte nein. Aberwen so was noch einmal vorkommen sollte. Er beendete den Satz nicht. Karoline schien verstandenzu haben was er sagen wollte.Ich werde nach dem Frühstücken zu Julia fahren. Ich überlasse also euch beiden heute das Haus.Julia sah Rainer an und Fragte. Magst du Saunas? Ja. Ich meine. sagte er. Ich habe nur selten eineGelegenheit eine zu nutzen. Wir sollten uns sowieso waschen sagte sie also können wir die Saunagenau so gut nutzen. Karoline lächelte und sagte ich verstehe. Sie ging aus dem zimmer. Als siewider kam hatte sie sich umgezogen und sagte. Ich habe Tim gesagt er soll die Sauna vorbereiten.Wen ihr fertig gefrühstückt habt müsste sie so weit sein. Er wird euch Bescheid geben. DankeMutter. Ich werde nun gehen. Bis heute Abend sagte sie und Tina und Rainer verabschiedeten sie.Sie ging aus dem zimmer.Warum sagte sie. ich verstehe als du das mit der Sauna gesagt hast? Tim ist der einzige der nichthier im Haus wohnt. Und er hat uns zwar heute morgen zusammen gesehen aber er hatte sichergedacht das wir uns noch nicht berühren konnten. Er hatte gestern Frei also weiß er es noch nicht.Da er aber für uns die Sauna vorbereiten soll weiß er nun das wir spätestens da zusammen seinwerden. Rainer sah sie überrascht an. Ich hatte nicht erwartet das du so gemein sein kannst. Siemied seinen blick. Er hasst dich sagte sie. Rainer erinnerte sich an den Blick des Mannes. Ich weiß.Ich habe es in seinem blick gesehen. Ich will das er mich nicht mehr anschaut sagte sie. Ich hoffe erversteht das wir uns Lieben. Rainer zögerte. Was sagen wir deinen Eltern? Ich denke sie wissen esschon. Sie würden uns nicht nach nur einer Nacht alleine lassen wen sie es nicht wüssten. Dasmeinte ich nicht. Sie nickte ich weiß. Lass uns erst mal zusammen sein über das können wir späternoch nachdenken. Er nickte. Auch er wollte möglichst nicht daran denken. Als sie gefrühstückthatten gingen sie ins Bad in dem sie schon am Vorabend wahren.Sie gingen in die umkleide Links und zogen sich aus. Er ging ihr voraus durch die Tür. Als er in denBaderaum kam Stand Tim vor im. Er sah ihn an und grinste spöttisch. Was gibst es zu grinsen? Fürdich nichts sagte er. Rainer stand vor Tina und verbarg sie vor seinem Blick. Ist die Sauna fertig? Jaist sie. Er warf einen blick vorbei an Rainer. Tina hatte sich dicht hinter Rainer gestellt. Wen dudeine Augen nicht blau willst verschwindest du. Tim sah ihn wider an. Du hast eine ganz schöngroße fresse was? Als Tina hat sich gestern nicht beschwert. Tim wurde rot vor Zorn.Rainer war sehr groß Tim musste ein Stück zu im hoch schauen. Ich habe dich gewarntverschwinde. Rainer griff hinter sich und sagte komm. Tina griff nach seinem am und stellte sichneben ihn. Tim Schaute sie an. Da Du es nicht zu verstehen scheinst sagte Rainer. Vielleichtverstehst du es so. Er Hob Tina am Hintern hoch. Sie Legte ihre Beine um ihn als er sie Küsste undan sich presste. Er Setzte sie wider ab und sie ging im voraus in die Sauna. Tim schaute ihn mittiefsten Hass an. Wen du es jetzt noch nicht verstanden hast wirst du es niemals verstehen. Sie Liebtmich und ich liebe sie sagte er. Tim sah aus als würde er ihn gleich schlagen. Hör zu sagte Rainer.Ich werde es ignorieren wie du sie ansiehst und ich werde auch nichts zu Karoline oder Karstensagen. Aber wen du sie anfasst oder etwas gegen ihren willen tust. Was wirst du dann Tun schrieTim.Es ist mir egal was du glaubst das sie für dich empfinde sagte er. Ich bin der richtige für sie. Rainerriss einmalig der Geduldsfaden. Mit gefährlich Ruhigen Ton sagte er. Verschwinde.Tim wollte ihn schlagen. Doch Rainer wich im aus. Versuchst du das noch einmal falte ich dichzusammen. In diesem Moment traf ihn ein schlag gegen die Schläfe. Er kippte um. Er war nur einenkleinen Moment Bewusstlos aber er hörte einen Schrei aus der Sauen. Mit einem Satz war er aufden Beinen. Er stürmte in den Raum. Tina stand in der ecke und versuchte sich zu schützen. Wienichts anderes Lies ihn das Anblick wie Tim mit Heruntergelassenen Hose vor ihr stand und siefesthielt. Seine Wut. Er durchquerte den Raum mit einem Satz und schlug Tims Kopf gegen diewand. Benommen sang er zu Boden. Rainer Packte ihn am Hals und schleifte ihn aus den Raum. Erwarf ihn auf den gang und schloss die Tür. Er rannte zurück zu Tina. Sie saß auf eine der Bänkehatte die Beine angezogen und den Kopf auf die knie gelegt. Sie weinte. Hat er dich berührt fragteer. Sie schüttelte den Kopf aber sie weinte. Plötzlich wurde ihm was klar. Ich bin gleich wider da.erging zurück auf den gang doch Tim war schon weg. Mistkerl dachte er ärgerlich. Er ging zu Tinaund versuchte sie zu trösten. Sie weinte und schien fertig mit den nerven. Er wollte michvergewaltigen sagte sie. Und du warst auf dem Boden gelegen und hast dich nicht bewegt. Ichdachte er hätte dich. Er hat mich blöd erwischt. Es tut mir leid sagte er. Ich hätte ihn gleich aus denRaum schmeißen müssen. Sie Schluchzte. Er Küsste sie und versuchte ihr durch seine Gegenwartzu trösten. Er hielt sie dicht an sich gedrückt. Sie zitterte in seinen Armen. Als das zittern etwasnachgelassen hatte sah sie ihn an und legte eine Hand an seine Wange. Ihr blick hatte etwas was ernicht deuten konnte. Nach einer weile sagte sie. Bitte mach es jetzt. Er Sah sie an. Bist du sicher. Jabin ich. Er küsste sie. Sie setzte sich anders hin und öffnete ihre Beine. Er fuhr langsam zwischenihren brüsten über ihren Bauch und streichelte sie sanft. Sie küsste ihn. Er wollte so lange er konntezeitlich zu ihr sein. Er streichelte sie und sie wurde schnell feucht. Sie stöhnte als er sie streichelte.Er küsste ihren Hals und sagte. Wen du es willst dann kannst du dich jetzt auf mich setzen. Siezögerte. Dann stand sie auf und stellte sich vor ihn. Da er auf der Bank saß könnte sie sich einfachauf ihn setzen. Sie kniete sich über ihn. Er legte seine arme um sie damit die nicht nach hintenfallen konnte. Sie senkte sich. Langsam sagte er. Langsam sang sie auf ihn. Er nahm eine Hand vonihr um sich in sie einzuführen. Als sie die spitze von im an sich spürte stöhnte sie leicht auf. Wartekurz sagte er. Im viel gerade ein das er kein Kondom hatte. Willst du es Riskieren sagte er. Siezögerte. Spüre ich dich anders wen ich eines trage? Ich bin mir nicht sicher ob du viel mehr alseinen Schmerz spüren wirst. Ich will es ohne sagte sie. Zögernd lies sie sich noch ein Stück sinken.Als er nichts sagte senkte sie sich weiter auf ihn.Er drang ein kleines Stück in sie ein und sie stöhnte. Dann ging es nicht weiter. Er Drückte sie ansich und sagte jetzt wird es gleich wehtun. Sie klammerte sich fest an ihn. Mit einer Bewegungseines Bäckchens stieß er in sie und sie schrie vor Schmerz.Kapital 18Ihr ErsterTina stöhnte. Rainer fühlte sie. Sie zu fühlen war anders als alles was er bisher gespürt hatte.Sie fühlte sich reiner an. Als Julia oder Karoline. Nachdem Sie den ersten Schmerz von seinemErsten eindringen überwunden hatte und er aus ihr heraus glitt stöhnte sie vor Schmerz auf. Erwollte ihr nicht mehr schmerzen zufügen als es sein musste so sagte er nach seinem kurzeneindringen und als sie ihn in sich gespürt hat das sie sich kurz ausruhen sollte. Als sie sich neben ihngesetzt hatte war sie erschrocken. Sie wusste nicht das wen sie zur Frau gemacht wurde sie blutetewürde. Als sie sich neben Rainer ab gesetzt hatte war sah sie erschrocken das sein Unterleib blutigwar. Und als sie sich selbst anschaute bemerkte sie das es von ihr kam. Das alles wahr jetzt ein paarstunden her. Als sie den Schmerz nicht mehr so stark spürte sagte sie das sie ihn noch mal spürenwolle aber dieses mal länger. Er hatte sie gewarnt das es noch immer schmerzen konnte auch wen esnicht mehr so stark wehre wie beim ersten mal.Doch sie wollte ihn trotzdem. Jetzt wahr er in ihr und dir fühlte ihn. Wie er von seinen Abenteuernmit Julia und Karoline wusste würde sie sich anders anfühlen als eine von beiden. Aber sie fühltesich nicht nur anders an sondern er Spürte sie auch anders. Sie fühlte sich enger an und er konnte esnur als reiner bezeichnen. Sie saß wie beim ersten mal auf ihn und hatte zwar noch bei manchenStößen schmerzen aber da er zärtlich war und vorsichtig in sie eindrang oder herausglitt wahr esnicht al zu Schlimm wie sie im sagte. Er vermutete aber das sie sich für ihn zusammen nahm. Siewar ein Starkes Mädchen. Wen man bedachte das sie gerade um ein Haar vergewaltigt wordenwäre. Der bloße Gedanke an Tim lies den Zorn in Rainer steigen. Doch jetzt genoss er seineGegenwart in Tina und sie seine in ihr. Er stieß sie in einem langsamen aber gleichen Rhythmus. Erhatte mal gelesen das Frauen leichter einen Orgasmus hatten wen sie gleichmäßig stimuliert wurdenund nicht langsamer oder schneller. Auch wen es für den Mann Intensiver war wen er schnellerwurde. Doch es ging ja nicht um ihn sondern um sie. Der Langsame Rhythmus hatte noch andereangenehme Effekte auf sie beide. So konnte Rainer sich beispielsweise lange zeit lassen und seineErregung langsam steigern während er sie fortwährend stimulierte. Durch küsse und mit denHänden noch zusätzlich erregen konnte. Sie hatte weniger schmerzen und der angenehmste Effekt.Sie hatten die zeit es zu genießen den anderen auf die wohl angenehmste weiße zu spüren die esgab. Tina stöhnte immer wieder mal. Er selbst gab nur angenehm erregte Töne von sich. Aber ergenoss es einfach mal sie zu stoßen ohne sich von Geschwindigkeit oder anderen Sachen antreibenzu lassen. Alles in allem wahr er zufrieden.Tina stöhnte und er spürte eine Veränderung an ihr. Siehatten sich wie er vermutete eine halbe stunde geliebt. Er würde diesen Rhythmus noch längerhalten können. Da seine Erregung auf einem gleichbleibenden Nivo blieb. Doch ihre Erregung hattesich gesteigert da er sie auch immer wieder küsste und die brüste massierte oder an ihrenBrustwarzen mit der Zunge spielte oder saugte. Sie stöhnte. Und er spürte ihre Anspannen. Erbemühte sich nicht stärker zuzustoßen da er sie nicht durch Schmerz ablenken wollte. Es wahrschwierig da er es gewohnt war bei Anzeichen des Orgasmus schneller zu werden da sein Körpernach so langer Anstrengung auch nach seinem Höhepunkt verlangte. Nun begann Tina sich stark aufihren Orgasmus zuzubewegen. Sie stöhnte und fuhr sich mit der Hand an die Klitoris. Er küsste ihreBrust und sagte daran. Mit einem lauten stöhnen spürte er wie es ihr kam. Er machte noch ein wenigweiter und fragte. Willst du das ich weiter mache? Er hatte seinen Langsamen Rhythmusbeibehalten obwohl sein ganzer Körper sich darüber zu ärgern schien. Sie stöhnte noch immer. Siedrückte sich dicht an ihn er spürte ihre brüste an sich reiben. Keuchend sagte sie. Wen du willstmach weiter. Er lächelte. Du weißt das es dir wahrscheinlich dieses mal schneller kommt? Sieküsste ihn. Wen ich könnte würde ich dich nie wieder aus mir heraus lassen sagte sie. Er Lächelte.Seine Zuneigung für sie und die Lust er durch sie verspürte versuchte er in einen einzigen Kussauszudrücken. Bei dem seine Zunge ihre abtastete. Sie stöhnte gedämpft und bewegte ihre Zungeüber seine. Er wiederholte es. Er hatte sie auf ihrer Erregung hallten können und sie klammerte sichstöhnend an ihn als ein weiteren Orgasmus ihren Körper zittern lies. Rainer drehte den Kopf undbemerkte Tim der in der Tür stand. Er musste ihnen schon lange zugesehen haben den er wahrbleich. Rainer der nun die Nase voll von im hatte sagte zu Tina. Sie mal da. Sie hatte sich tief überihn gebeugt und wand den Kopf Sie stöhnte und kam so stark das sie über Rainer spritzte. Sie saherschöpft zu Tim. Rainer sah ihn an und sagte. Du könntest sie nie so lieben das sie dich so sehrbegehrt. Im Moment braucht sie mich. Aber wen du noch hier bist wen wir fertig sind werde ichdich fertig machen und dich der Polizei wegen versuchter Vergewaltigung übergeben. Tim wurdeblass und verschwand. Kurze zeit später ging die Tür zum Bad. Tina atmete schwer und Rainersagte. Wir sollten langsam aufhören sonst bekommst du keine Luft mehr. Sie stöhnte und sagte.Nein ich will nicht. Er stieß sie ein paar mal Stark und als sie ein drittes mal kam spritzte er auch.Er küsste sie und ihre Augen öffneten sich weit. In denen er ihre Gefühle für ihn sehen konnte. Siestöhnte als sie ihn kommen spürte. Lächelnd viel im ein das sie das noch nie gespürt haben konnte.Wes wahr eine sehr intensiver Reaktion. Sie spürten den Orgasmus des anderen und ihrgleichzeitiges kommen lies sie in einen Rausch der Lust versinken. Sie saß auf ihn und atmeteschwer. Er selbst atmete auch wen gleich nicht ganz so stark wie sie. Ihr Körper hatte in kurzer zeitviel zu verkraften gehabt. Er spürte das seine Erregung nachließ. Er hob sie ein Stück hoch damit eraus ihr heraus Glitt. Sie wimmerte als sie es spürte. Als er aus ihr heraus war hing er schlaff und ersetzte sie wieder auf sich. Er streichelte ihr über den Hintern während er sie küsste.Dann lächelte er und fragte. Hat es dir gefallen? Sie sah ihn an. Ihr Atem hatte sich langsamberuhigt. Ja ich fand es sehr schön.Sie küsste ihn auf die Wange. Wir sollten uns duschen sagte er. Das atmen viel ihnen schwer da sieimmer noch in der Sauna wahren. Er hob sie hoch und sie sagte. Ich kann laufen. Er Lächelte undsagte. Ich trage dich gerne. Er ging mit ihr auf dem arm aus der Sauna und in den danebenliegenden Duschraum. Er setzte sie ab. Sie stand wackelig auf ihren Beinen. Grinsend sagte er. Istnicht so einfach eine stunde so zu sitzen was. Sie sah ihn mit großen Augen an. Eine stunde keuchtesie. Woher weist du? Er zeigte auf seinen arm. Die habe ich mir gestern von deiner Mutter gebenlassen.Er zeigte darauf und sagte deine Mutter ist zirka um 10 gegangen. Und als wir in der Sauna wahrwar 11. jetzt ist es halb eins. Aber das wahren doch dann eineinhalb stunden. Er schüttelte denKopf und sagte. Ich habe die zeit davor schon weg gerechnet. Um 11 wahren wir zum ersten malzusammen. Das war der Moment in dem ich Angefangen habe dir deinen ersten schönen Momentzu schenken. Wir waren danach eine halbe stunde zusammen gesessen. Er stellte eine dusche an. Siewuschen sich. Nach einer stunde lagen sie in ihrem Bett. Sie kuschelten und genossen einfach denTag zu zweit. Sie streichelte immer wieder über ihn. Sie hatten sich nach dem duschen nicht wiederangezogen da sie alleine im Haus wahren gingen sie wie sie wahren in ihr zimmer zurück. Er hattesie im arm und war einfach nur dankbar über ihre Gegenwart. Sie hatte immer wieder versucht ihnzu erregen damit er sie wollte. Er wollte sie zwar doch wollte er ihr nicht wieder schmerzenbereiten. Er wollte das sie sich erst einmal etwas erholte. Sie hatte gerade erst die Lust an Sexgefunden es wahr nur normal das sie mehr wollte. Die Gefühle die sie für einander empfandenmachten es ihnen nur noch schwerer. Er lächelte über ihr unbeholfenen versuche. Nach einer stundegab er ihrer Begierde nach und begann seine Hand über sie wandern zu lassen. Sie lag flach auf denrücken und er hatte sich über sie gebeugt. Sie strich im durch die Haare während sie stöhnte weil ersie mit der Hand Stichelte und ihre brüste küsste. Zögernd fragte sie ihn was. Er sah auf.Entschuldige ich habe dich leider nicht verstanden. Sie würde rot und Fragte erneut. Ich wolltewissen ob du es mir noch einmal mit dem Mund machen würdest. So wie bei unsere erstenBegegnung. Er lächelte und sagte das hat dir sehr gefallen oder? Sie nickte. Natürlich werde ich daswen du möchtest. Er rückte ein Stück zu ihr hoch. Du darfst nie zögern mir zu sagen was dumöchtest. Nur so kann ich dir nämlich auch die gelüste die du hast versuchen zu erfühlen. Siewurde rot. Er küsste sie. Du brauchst dich nicht zu Schämen. Scham kann dafür sorgen das du dirsorgen machst was deine Lust schmälern kann. Ich würde dir aber gerne auch etwas vorschlagenwen du Lust hast. Sie sah ihn an. Ich würde dir gerne eine neue Stellung zeigen. Ihre Augen wurdengrößer. Sie ist für das vorspiele recht gut geeignet. Du musst aber etwas aufpassen das du michnicht gleich zum ende bringst. Du kannst natürlich gerne kommen. Aber wen ich komme kann essein das ich eine weile brauche bis ich erneut kommen kann. Sie nickte. Also hast du schon mal vonder 69 Stellung gehört? Da liegst du doch so auf mir das ich dein Glied in den Mund nehmen kannoder? Er nickte sagte aber. Wir werden es aber ein wenig anders machen. Du solltest dich auf michlegen. Sie nickte. Er lächelte. Das ist gut den so kann ich dich verwöhnen während du es bei mirmachst.Zögernd sagte sie. Ich habe aber noch nicht so viel Erfahrung mit dem Mund. Ich weiß. Mach dirkeine sorgen. Du sollst mich ja nicht zum ende bringen. Er Legte sich hin und sie drehte sich um.Als sie auf Händen und kniest war stellte sie sich über ihn. Sie verweilte so und griff nach seinernoch nicht ganz starken Lust. Lächelnd sagte er. Du musst etwas Tiefer kommen sonst erreiche ichdich nicht. Am besten du legst dich auf mich. Sie tat es und er konnte damit beginnen sie zustreicheln oder mit dem Mund zu verwöhnen. Später am Abend Klopfte es an die Tür. Hereinstöhnte Tina. Sie saß auf Rainer und bewegte sich. Karoline kam die Treppe herauf. Sie Lächelte alssie sah was sie machten. Wie es aussieht habt ihr euch gefunden sagte sie lächelnd. Kommt bittewen ihr fertig seit in den Salon. Rainer nickte und Tina brach kaum etwas anderes heraus als einlautes stöhnen. Karoline sah sie an und sagte. Last euch ruhig noch etwas zeit und geniest euerBeisammensein.Damit Verlies sie das zimmer und ihre zeit weiter ungestört Genießen.Kapital 19Neues LebenTina bewegte sich und Rainer wachte auf.Er Lag bei sich zuhause starte an die decke. Ein seufzen neben sich lies ihn zusammenfahren. Erschaute in die Richtung aus der es gekommen wahr. Tina schlief noch doch sie schien zu Träumen.Sie schrie auf. Erschrocken weckte er sie vorsichtig. Sie fuhr aus dem Schlaf. Sie sah sich um. Eswahr noch dunkel im Raum. Ist schon gut sagte er und strich ihr mit der Hand über den rücken.Langsam glitt sie zurück in die Kissen. Wider ein Albtraum fragte er. Er konnte sie nur undeutlichsehen doch er spürte die Bewegung als sie nickte. Er nahm sie in den arm und Streichelte ihrenrücken. Sie schluchzte und begann zu weinen.Seit einigen Wochen hatte sie Regelmäßig Albträume. Er versuchte alles um dafür zu sorgen das sieaufhörten doch sie blieben. Es Tat im weh sie leiden zu sehen. Was ist nur los mit mir fragte sieweinend. Er spürte wie auch im tränen in die Augen stiegen wie immer wen sie so traurig war. Daswahr eine normaler Reaktion bei im geworden da ihre liebe sie so eng verband wie es nichtsvermochte. Wir sollten dich untersuchen lasen sagte er schließlich. Ja ich denke du hast recht. Erlegte eine Hand sanft über ihre Augen und sagte. Ich werde das Licht anmachen.er spürte das sie dieAugen geschlossen hatte und er machte licht.Er nahm seine Hand von ihren Augen und blinzelte während sich seine Augen an das lichtgewöhnten. Er sah auf die Uhr. Es ist erst drei sagte er. Sie sah ihn an. Entschuldige das ich dichgeweckt habe. Er schüttelte den Kopf und legte seine Stirn an ihre. Du brauchst dich nicht zuentschuldigen. Sie küsste ihn. Sie wahren nun seit fast einem Monat ein festes Paar. Er erinnertesich gut daran als er Karoline gesagt hat das er nur noch Tina wollte. Er wahr überrascht als im dieältere Frau gesagt hat. Ich wusste das es so kommen würde. Als er sie gefragt hatte warum sie dasgewusst haben wollte sagte sie nur. Ihr seit euch sehr ähnlich.Ich würde sagen wir sollten noch ein wenig schlaffen. Sie drückte sich n ihn wie sie es tat wen sieangst hatte. Ich möchte nicht wider einschlafen. Was ich sehe gefällt mir nicht. Er sah sie überraschtan. Sie hatte ihn noch nie gesagt über was sie träumte. Was ist das den? Sie zögerte und sagte ichkann nicht. Er sah sie liebevoll an und sagte zärtlich. Du kannst mir alles sagen. Du weißt das ichmein leben für dich geben würde wen ich muss. Sie schwieg. Tina sagte er ernster. Ich kann dirhelfen ich weiß es. Bitte sag mir was du hast. Sie sah ihn ängstlich an. Du würdest lachen. Errunzelte die Stirn. Habe ich jemals über dich oder das was du gesagt hast gelacht? Sie schütteltelangsam den Kopf. Er küsste sie. Ich kann dur nur helfen wen du mir vertraust. Und da du wahrhaftangst zu haben scheinst wird das letzte sein was ich mache darüber zu lachen. Ein schweigen tratein. Ich habe… sie brach ab. Er wartete geduldig ohne sie zu bedrängen. Wen sie genug Mutgesammelt hat wird sie es mir sagen dachte er. Er legte wider seine Stirn an ihre und Flüsterte. Lassdir zeit. Es verging eine halbe stunde in der sie immer wider weinte und er sie zu trösten versuchte.Schließlich begann sie. Ich habe geträumt das du nicht mehr da bist. Er bekam einen Schreck.Du meinst du hast mich nicht gefunden? Nein sie schüttelte den Kopf. Du warst weg. Es gab dichnicht. Dein Haus wahr weg deine freunde die ich traf kannten dich nicht. Es wahr als hätte es dichnie gegeben haben. Sie sah ihn an. Er lachte nicht. Im Gegenteil er wahr besorgt über das was siegesagt hatte. Ich verstehe sagte er langsam. Er drückte sie dichter an sich und sagte es gibt michaber und es wird mich immer geben. Sie sah ihn traurig an. Ich weiß aber ich glaube manchmal dasdas hier ein Traum ist und ich einschlafe wen ich träume.Es stiegen im tränen in die Augen. Er wusste nicht was er dazu sagen sollte doch er wusste plötzlichwas er machen würde. Er sah sie an und fragte. Du liebst mich aus ganzem herzen Stimmt´s. Ohneauch nur eine Sekunde zu zögern sagte sie bis die Sterne erlöschen. Er lächelte genau wie ich dich.Wir werden heiraten sagte er. Sie sah ihn an. Meinst du das ernst? Hätte ich es sonst gesagt? Sieküsste ihn mit al ihrer liebe. Und er erwiderte ihn. Es wahr einer ihrer küsse die sie alles um sichherum vergessen ließ. Arm in arm wahren sie eingeschlafen. Der Wecker klingelte und lies sieaufschrecken. Es wahr fast neun. Als sie ihre Augen geöffnet hatten sahen sie einander ins Gesichtund beide lächelten. Nach dem Frühstücken fuhren sie zum Arzt. Da sie aber in einer anderen Stadtwohnte aber bei Rainer schlief gingen sie zu seinem, Arzt. Ich wahr bei im schon als ich noch ganzklein war sagte er. Sie betraten die Praxis. Rainer dich habe ich aber lange nicht gesehen begrüßteihn die Sprechstunden Hilfe. Tina sah ihn lächelnd an.Hallo sagte er ebenfalls Lächelnd. Die Frau sah die beiden an und sagte. Wie kann ich euch helfen?Das ist Tina sagte Rainer. Ich wollte das der Dock sie sich mal ansieht. Was genau ist das Problem?Er zögerte und sagte. Sie hat zur zeit viel Albträume und schreckt nachts schreiend aus dem Schlaf.Ich weiß nicht ob ihr der Dock etwas geben kann oder helfen aber ich hatte gedacht vielleicht könneer uns zumindest jemanden Empfehlen zu dem wir gehen können. Ich habe zur zeit auch immeretwas Bauchschmerzen sagte sie zögernd..Rainer schaute sie erschrocken an. Das hast du mir garnicht gesagt. Die Sprechstunden sah ihn an und sagte. Rainer es ist nicht viel los geht schon mal insSprechzimmer zwei ich schicke den Dock gleich zu euch. Er schaute sie an und fragte. Weißt duwas sie haben könnte. Sie lächelte und schickte sie nach hinten. Rainer führte Tina in dasSprechzimmer. Er wahr Leer. Sie setzten sich und nach kurzem warten kam der Arzt.Rainer stand auf und reichte im die Hand. Rainer dich habe ich ja lange nicht gesehen. Er warfeinen flüchtigen blick auf Tina die sitzen geblieben war und sagte. Würdest du kurz draußen wartenRainer? Er zögerte und sah sie an. Er küsste sie kurz und flüsterte keine angst er ist der beste. Sienickte und legte kurz eine Hand an seine Wange. Er ging raus und setzte sich auf einer der Stühle ander wand. Die Sprechstundenhilfe kam und setzte sich zu im. Er wunderte sich nicht da sie das wener hier war öfter mal machte.normalerweise fragte sie ihn wie es im ging was er so mach undähnliches. Allerdings wuchs seine Sorge um Tina als sie ihn anschaute aber nichts sagte. Es dauerteeine weile bevor sie sagte. Wie lange kennt ihr euch schon? Er wunderte sich er kannte die Frauzwar schon lange aber so privates fragte sie normalerweise nicht. Etwas über einen Monat. Die Frauerrötete leicht als sie fragte. Sie machte eine wage Handgeste und sagte habt ihr schon? Er fand dasging etwas zu weit. Aber da er wusste das die Frau das nicht ohne Grund fragen würde sagte er. Jahaben wir warum? Es machte im nichts aus über Seuche dinge öffentlich zu sprechen. Aber esbereitete im etwas Unbehagen mit einem Menschen den er so lange kannte besonders seit er kleinwar so etwas anzuvertrauen. Was glaubst du das es ist fragte er. Sie Lächelte unsicher und sagte wasglaubst du? Er zögerte. Plötzlich viel es im ein. Aber das konnte nicht sein. Oder doch? Du glaubstsagte er zögernd. Sie ist schwanger bestätigte sie. Zu erst zögerte und dachte ob es wirklich seinkonnte. Sie wahren zusammen aber nach den ersten malen hatte sie angefangen die Pille zunehmen. Er Lachte und sagte. Das ist schön. Er freute sich und hoffte sie hat recht. Sie sah ihnüberrascht an.Sie lächelte als er sie anschaute. Also die Reaktion habe ich nun nicht erwartet. Er Lächelte. Hat sieden bemerkt ob sie ihre Regel bekam? Er zögerte. Ich glaube nicht. Die tür zum Sprechzimmer gingauf und der Dock winkte Rainer zu sich. Er stand auf und ging ins zimmer. Tina sah ihn etwasängstlich an. Und er fragte sich was sie erfahren hatte. Sets dich Rainer. Also sagte der Dock. Ichhabe Tina untersucht. Tina legte eine Hand auf seinen arm und sah ihn an. Er erwiderte ihn als siesagte. Ich bin schwanger. Ihr Gesicht wahr von Freude und Angst Gleichermaßen gezeichnet. Ichvermute sagte der Dock das ihre Albträume davon kommen. Sie hat es wohl Unterbewusst Bereitsgewusst. Dadurch hat sie wohl die angst entwickelt das du sie verlassen würdest wen du es erfährst.Der Dock sah ihn wissend an und sagte. Aber wie ich dich kenne wirst du alles machen außer das.Rainer nickte und sagte sowohl zum Dock als auch zu Tina. Ich wünsche mir mein ganzes lebenschon eigene Kinder. Der Dock nickte und lehnte sich Lächelnd in seinem Stuhl zurück. Rainer sahTina an und fragte sie. Du willst das Kind doch behalten oder? Sie küsste ihn. Ich würde niemalszulassen das es uns jemand wegnimmt.Er lächelte. Rainer sah den Dock an und fragte. Müssen wir etwas beachten? Der Dock erklärteihnen was sie alles beachten müssen. Zögernd fragte Tina. Müssen wir auch beim Sex etwasbeachten oder ist es erst mal nicht erlaubt?Ihre Wangen bekamen Rosa Flecken. Der Doktor Lächelte. Nein keine sorge normalerweise ist Sexkein Problem für das Kind. Zumindest noch nicht. Aber er hob den Finger ihr solltet keineBelastung auf den Bauch ausüben. Er Sah Rainer an und sagte. Ich weiß ja das du viel mit demInternet machst. Er schrieb etwas auf einen zettel und sagte. Das ist meine Email da kannst du michjederzeit anschreiben wen es ein Problem gibt. Ich bekomme dann eine Nachricht auf mein Handy.Du kannst auch auf der Webseite die ich dir aufgeschrieben habe noch etwas Rum schauen falls dufragen hast sag einfach Bescheid. Rainer lächelte und sagte ich danke dir. Tina sah ihn überraschtan. Rainer und der Dock lächelten. Ich habe als ich jünger wahr mal versehentlich Du zum Dockgesagt. Meine Mutter die dabei wahr sagte das ich mich entschuldigen sollte doch der Dock hatdamals gesagt das es ok sei. Seither sage ich meist du.Der Doktor lächelte und sagte an Tina gerichtet. Ich kenne ich kenne ihn seit er noch ein Baby war.Daher sehe ich darin kein Problem. Ich sage ja auch du zu im fügte er Lächelnd hinzu. Nachdem sienoch ein Paar fragen Gestellt hatten und einen Termin für den ersten Ultraschal ausgemacht hattenverließen sie die Praxis. Rainer legte ihr eine Hand auf den Bauch. Ich bin glücklich. Sie lächelteund küsste ihn. Komm sagte er. Wo willst du hin fragte sie lachend. Gemeinsam gingen sie zu eineranderen Praxis. Hier arbeitet ein freund von mir sagte er. Warte kurz er ging hinein und kam miteinen anderen Mann heraus. Er hatte lange Haare und eine Brille auf. Er wahr weiß gekleidet undsah sie an. Er begrüßte sie und stellte sich vor. Ich habe leider nicht viel zeit sagte er. Ich wollte dirnur etwas sagen sagte Rainer lächelnd. Tina sah ihn überrascht an.Der Mann runzelte die Stirn. Wir sind schwanger. Der Mann starte sie kurz an. Tina Lächeltestumm. Er wahr nun so das er so etwas gleich jemanden sagen müsse. Sie wusste aber auch das eres nicht gleich jedem sagen würde. Daher wusste sie das dieser Mann ein besondere Freund von imsein musste. Der Mann sah sie Endgeister an und umarmte ihn dann überstürzt bevor er sagte. Ichfreue mich für dich. Er drückte auch Tina kurz. Was hast du jetzt vor fragte er. Rainer lachte. Ichwollte das du heute Abend deine Freundin mitbringst ich werde den anderen dreien Bescheid gebenund wir treffen uns bei mir. Der Mann nickte. Aber sagte Rainer Lachend keinen Alkohol. Den wirsind schwanger sagte er erneut.Tina konnte sehen das Rainers Freude Unglaublich Stark über diese neue Tatsache war. Sieverabschiedeten sich. Rainer fuhr Tina zu ihrer Mutter und sagte ich muss noch etwas besorgengehen. Wie üblich brauchten sie fast fünf Minuten bis sie sich verabschiedet hatten.Kapital 20Die Antwort auf die TräumeAm Abend saßen Vier seiner Freunde zusammen im Wohnzimmer. Dazu kamen Rainer Tina undDie Freundin des Mannes den sie am Vormittag getroffen hatten. Tina und Rainer konnten nichtaufhören zu lächeln und freuten sich über ihre Gemeinsames Glück.Einer von Rainers Freunden war Musiker und Spielte auf der Gitarre ein wenig während sie sichunterhielten und lachten. Nach einer Weile stand Rainer auf und verließ kurz das zimmer. Jedocherst nachdem ihn Tina immer wider geküsst hatte und ihn kaum weggehen lassen wollte. Doch ersagte ihr das er noch etwas holen müsse. Er ging nach oben und holte eine kleine Schatulle. Als erwider nach unten ging kam in einer seiner Freunde entgegen und sagte. Wider gratulierte er im undsagte. Du Liebst sie wirklich sehr oder? Rainer Lachte und sagte. Sie mal. Er öffnete die Schatulleund zeigte im einen Ring. Du willst sie Fragen? Rainer Lächelte. Ja. Gemeinsam gingen sie zurück.Rainer kniete sich vor Tina und sagte. Tina. Wir kennen uns zwar erst seit etwa einen Monat. Aberwir beide wissen das unsere Seelen sich gesucht und gefunden haben. Ich Liebe dich wie ich nichtsanderes Liebe. Selbst Die Musik Liebe ich nicht so sehr wie dich. Ein Raunen ertönte im Raum.Wie Jeder wusste liebte Rainer die Musik mehr als sein eigenes leben. Das er Tina nun sagte das ersie mehr Liebte als die Musik war das größte Geschenk das er zu geben in der Lage wahr. Tinaatmete zitternd ein. Rainer griff in die Tasche und sagte. Ich habe es dir schon gesagt doch es gabfünf Menschen die ich dabei haben wollte wen ich es dir sage. Er sah sich kurz im Raum um undsagte. Vier von euch haben mich durch die schwerste zeit meines leben begleitet. Ihr habt euchmehr als einmal bewiesen das ich könnte mir keine besseren Freunde vorstellen als euch.Er Sah die Frau an und sagte. Dich kenne ich zwar noch nicht lange aber auch bei dir weiß ich dasdu ein gutes Herz hast. Sie Lächelte. Vor euch allen möchte ich dich bitten. Tina Willst du. DieAntwort auf meine Träume sein und mich heiraten? Er öffnete die Schatulle und ein Ring im einemSmaragd kam zum Vorschein. So grün wie deine Augen sagte er lächelnd. Er nahm den Ring ausder Schatulle und wartete auf ihre Antwort. Sie begann zu weinen und sagte. Deine Träume sindauch meine Träume. Ich möchte dir deine erfüllen den dadurch erfüllen sich auch die meinen. Ja Ichmöchte bis ans ende der zeit bei dir bleiben.Der Raum war erfüllt von Freudenrufen und Glückwünschen. Er streifte ihr den Ring über denFinger. Als er aufstand nahm sie sein Gesicht in die Hände und küsste ihn wider mit ihrer ganzenlieb. Er legte vorsichtig eine Hand ihren Bauch. Dann erwiderte er ihren Kuss und alles um sieherum wurde Dunkel.Zwei Jahre Später….John? Rainer lief durchs Haus. Er lächelte. John wo könntest du nur sein überlegte er laut.Er ging ins Wohnzimmer da guckten ein paar nackte Füße unter ein paar decken raus die auf demSofa lagen. Er setzte sich daneben und fragte sich wieder laut. Hmm wo könnte John nur sein. Ausdem Haufen decken ertönte ein lachen. Er lächelte. Er kitzelte mit einer Feder die er im Haargetragen hatte. Den Fuß den er sehen konnte. Wider ertönte ein lachen und der Fuß verschwand inden decken. Er lächelte er wiederholte es mit dem anderen Fuß. Als auch der in den deckenVerschwunden war überlegte er was er als nächstes machen sollte. Lächelnd stand er auf und nahmdie Decken unter den arm. Nun. sagte er laut. Wen ich ihn nicht finde muss ich eben die Deckenwaschen. Er spürte das er den jungen fest unter dem arm hatte und ging ein paar schritte. Da sagtedie Decke nicht waschen. Lächelnd setzte er die decken auf den Boden und sagte. Seit wann habeich den sprechende decken. Die decken bewegten sich und in der Mitte des Haufens kam ein kleinerjunge zum Vorschein. Der junge hatte Schwarze Haare die aber so wuschelig wahren wie die vonRainer. Außerdem hatte er Grüne Augen. Er Trug ein schwarzes Shirt und Lachte. John sagte erlächelnd was machst du den in den Sprechenden Decken. Lachend sagte er junge Verstecken. ErHob den Jungen hoch und sagte das wahr ein gutes Versteck. Er gab dem jungen einen Kuss auf diebacke. Wann Mama kommt fragte der junge. Rainer Lächelte du meist Wann kommt Mama. Derkitzelte ihnSie müsste gleich hier sein. Er hatte den jungen auf dem arm und ging nach oben. Er setzte denjungen in dessen zimmer ab und spielte ein wenig mit im. Er genoss diese zeit. Nach einer weilehörte er ein Auto und die Haustür auf und wieder zugehen. Hallo jemand da fragte eine Frauenstimme. John sprang auf Oma. Rainer Lächelte. Er ging mit John ins Treppenhaus und rief wir sindoben. Karoline kam die Treppe nach oben. Sie nahm John auf den arm und sagte. Puh du bist aberschwer. Sie gab im einen Kuss und setzte ihn wieder ab. John lachte. Ein Fröhliches Kind sagte sie.Rainer lächelte. Er ist wie ich als Kind. Karoline nickte Traurig Tina war als Kind vielzurückhaltender. Ein weiteres Auto wahr zu hören und Tina erschien kurze zeit später imKinderzimmer. Rainer Stand auf und küsste sie. John Kicherte. Tina hob ihn hoch und sagteLächelnd was gibt es da zu lachen? Sie Küsste ihn und umarmte ihn. Mama sagte er. Sie stellte ihnwieder hin. Er lies sich Direkt auf den Boden fallen und Beschäftigte sich mit einer SpielzeugEisenbahn. Rainer sah im lächelnd zu. Mutter was machst den du hier fragte Tina nach einer weilein der sie ihn beobachtet hatten. Karoline lächelte und sagte ich wollte ich einfach besuchen. Wirsind drüben sagten sie zu John der junge beachtete sie nicht und spielte weiter mit seinenSpielsachen. Rainer schloss die Absperrung damit der nicht hinunter fallen konnte und sie gingenins Arbeitszimmer. Ist schon lange her das ich das letzte mal hier war sagte sie. Stimmt pflichtete erihr zu. Sie setzten sich auf den Balkon und sprachen über verschiedenes. Wir wünschen uns nochein paar Kinder sagten sie schließlich zu Karoline. Das Freut mich sagte sie.Rainer Träume hatten sich erfüllt.Er Verdiente genug Geld um seine Familie zu ernähren. Er hatte genug Geld um seinen KindSpielzeug zu schenken und hatte eine wunderschöne Frau geheiratet die ihn über alles liebte so wieer sie. Sie wollten noch weiter Kinder. Besser konnte es nicht enden.Rainer Starb als alter aber glücklicher Mann.EndeCharaktereRainerName: RainerAlter: 25Haarfarbe: BraunHaarlänge: Lang und LockigGröße:1,93Sexuelle Orientierung: BiIntimbehaarung: Teil RasiertVorlieben: Lecken, Frauen Glücklich machen.Lieblingsstellung: MissionarLieblings Ort für Sex: Sauna und DuscheBeziehung´s Status: Verheiratet mit TinaKarolineName: KarolineAlter: 51Haarfarbe: BlondHaarlänge: LangGröße: 1,63Sexuelle Orientierung: BiIntimbehaarung:Vorlieben: hat am liebsten zwei Männer.Lieblingsstellung:ReiterLieblings Ort beim Sex: Im Wald, An belebten Orten.Beziehung´s Status: GeschiedenKarstenName: KarstenAlter: 39Haarfarbe: BraunHaarlänge: LangGröße: 1,96Sexuelle Orientierung: Bi (Steht aber auch darauf nur mit Männern Spaß zu haben)Intimbehaarung: RasiertVorlieben: BlassenLieblingsstellung: Hündchen StileLieblings Ort für Sex: Im Wasser und SaunaBeziehung´s Status: Geschieden.TinaName: TinaAlter: 18Haarfarbe: SchwarzHaarlänge: KurzGröße: 1,59Sexuelle Orientierung: Sie ist sich Lange unsicher Hat aber Bi InteresseIntimbehaarung: zu beginn nicht Rasiert. (Rasiert aber dann für Rainer)Vorlieben: Lässt sich gerne Fingern und Lecken.Lieblingsstellung: MissionarLieblings Ort für Sex: Im Bad,Beziehung´s Status: Verheiratet mit RainerJuliaName: JuliaAlter: 53Haarfarbe: SchwarzHaarlänge: SchulterlangGröße: 1,62Sexuelle Orientierung: Eigentlich Hetero.(Mit Karoline aber auch mal Bi)Intimbehaarung:Vorlieben: Blassen, Reite,Lieblingsstellung: Hündchen StileLieblings Ort für Sex: SchlafzimmerBeziehung´s Status: SingleUmgebungen:Rainers Haus:Küche, Schlafzimmer, Arbeitszimmer,Wohnzimmer und Kinderzimmer.Karolines Villa:Aufenthaltsraum- der Angestellten.Badezimmer, Tinas Zimmer, Karolines Schlafzimmer, Esszimmer, Sauna Duschraum undUmkleideraum.Außerhalb der Häuser:Im Wald an einem Fußweg.Zusätzliche Infos:Geplant war eigentlich kein Buch und schon gar nicht eine liebes Romanze. Doch als ichangefangen hatte zu schreiben mit dem ziel mich an einer Erotik Geschichte zu versuchen wurdedaraus in kurzer zeit so viel das ich eine kleine Geschichte ersann. Nach einiger zeit beschloss ichdaraus ein Buch zu machen.Das wahr der beginn einer Faszination für dieses Projekt so das ich innerhalb von zwei Wochenmehr als zweihundert Seiten und verschiedene Charaktere geschaffen hatte. Einige dieserCharaktere habe ich nie in das Buch übernommen und es gibt nur einen Charakter der real existiert.Rainer das bin nämlich ich selbst. Alle anderen Charaktere sind fiktive Charaktere die icherschaffen habe. Sie haben keine Bezug zur Realität es sind lediglich Personen die ich aus meinerFantasie erschaffen hatte.Buch Rückseite.Die Antwort auf die Träume.(Anders als auf der Vorderseite möchte ich die RückseiteUnterstrichen haben etwas kleiner auf der Vorderseiteaber genauso vom Schrift Stiel.)(Buch Beschreibung)Rainer ist 25 und hat nur wenig Erfahrung mit Frauen. Er hat ein paar Frauen in aus einem MagazinBriefe geschrieben. In dem Magazin geht es um Sex treffen. Er erhofft sich davon eine ErfahreneFrau die im hilft sich in der Welt der Lust zurecht zu finden.Bislang wahren seine Bemühungen jedoch enttäuscht.Dennoch hofft er die Große liebe zu finden.Wird er Erfolg haben?

Die Antwort auf die Träume

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